zum Fall Hasenauer, was zur Auuahme eines abscheulichen Verbrechens drängt. Vor allein ist es belastend, daß die 12jährige Sophie zu klein gewesen ist, um den Balken zu erreichen, an dein der Strick befestigt war. Es stand neben der Leiche ein Simrimaß, südaß man zunächst annahm, das Kind sei aus dem Gefäß gestanden, um den Balken zu erreichen. Aber es zeigte sich bei der Untersuchung, daß das Simrimaß nicht genügt hätte, um dem Kind die Erreichung des Balkens zu ermöglichen. Es fehlen noch etwa 10 Zentimeter. Die Bevölkerung von Dürrmenz ist empört gegen die Hasenauer. Als der Mann und auch die Frau zum Bahnhof geführt wurden, bildeten die Leute dichte Reihen, aus denen die Rufe ertönten: „Mörder! schlagt ihn tot, macht das Lumpenmensch kaput!" usw. — Die gestern nachmittag erfolgte Beerdigung des armen Kindes, welcher eine riesige Menschenmasse anwohnte, gestaltete sich ebenfalls zu einer großen Kundgebung.
ss Ulm, 18. Okt. In vergangener Nacht stießen auf dein hiesigen Bahnhose 2 Rangierzüge zusam m e n, wodurch 2 Wagen zertrüm m e r t wurden. Ein A n - kuppler trug' schwere Verletzungen davon, die übrigen Bediensteten konnten sich durch Abspringen noch rechtzeitig in Sicherheit bringen.
' Berlin, 18. Oktober. Wie die Tägl. Rundschau zuverlässig erfährt, hat der Bundesrat die Branntweinsteuer:: ü ck v er g ü t uu g für denaturierten oder ausgeführten Branntwein vom 20. Oktober ds. Js. ab von 8 auf 6 Mk. für den Hektoliter reinen Alkohol herabgesetzt.
' Berlin, 18. Oktober. Wie dem Berliner Tageblatt aus London gemeldet wird, hat Mul et) Hafid vom Zoll Hause in Mazagan die letzten 800 Gewehre und 3 große Kisten erhalten, in denen anscheinend Maximgeschütze enthalten sind. Die Lage in Casablanca sieht sich wieder kriegerischer an. Tie Stämme zeigen Neigung wieder anzugreifen.
* Berlin, 18. Oktober. Einer Meldung der Voss. Ztg. aus Tanger zufolge bestätigt es sich, daß Mule y Raschid als 'Vertreter des G e g e:: s u l t a:: s Muley Hafid den General Drude brieflich benachrichtigt hat, sich nicht einzuinischen, wenn die Truppen Mn- ley Hafids mit denen des Sultans Abdul Aziz in der Nähe des französischen Lagers in Kampf geraten sollten.
* Berlin, 18. Okt. Heute Vormittag I I Uhr fand in der Kapelle des Königlichen Schlosses in Gegenwart der kaiserlichen Familie die Einsegnung des Prinzen Joachim statt. Oberhofprediger Dr. Dryander hielt die Konfirmationsrede über das Wort der Schrift: „Denn alles, was von Gott besohlen ist, überwindet die Welt, und unser Glaube ist der Sieg, der die Welt überwunden hat" und vollzog die Einsegnung.
Eine sechsfache Kindesmörderin.
Ungeheures Aufsehen erregt in München und weit darüber hinaus die Verhaftung einer sechsfachen Kindesmörderin. Tie Verhaftete ist selbst noch ein halbes Kind, ein erst I4jähriges Dienstmädchen namens Jda Schnell. Sie war bei einer Familie nahe München in Stellung und hatte ein etwa 14 Tage alten Knaben zu warten. Obwohl gesund und kräftig, starb das Kind plötzlich. Der Todesfall erregte Verdacht, die Leiche wurde geöffnet. Dabei ergab sich, daß der Knabe ermordet worden war, durch eine Nadel getötet, die am Halswirbel eingesührt wurde. Der Verdacht lenkte sich sofort auf das Kindermädchen. Nach anfänglichen: Leugnen erfolgte auch ein Geständnis, umfassender und erschreckender, als man erwartet hatte. Denn die sofort Verhaftete räumte außerdem ein, noch fünf andere Kinder auf die gleiche Art ermordet zu haben. Alle Fälle ereigneten sich in Familien, in denen das Mädchen bedienstet war. Die Untersuchung wird das Weitere über das Geständnis, das von Münchener Blättern mitgeteilt wird, ergeben. Als Beweggrund zu ihren furchtbaren Taten gibt die Mörderin an, daß sie das Jammern und Weinen der Kinder nicht habe mit anhören können, vielmehr einen „unüberwindlichen Abscheu" davor gehabt habe. Die Verhaftete soll geistig minderwertig sein.
Ausländisches.
* London, 18. Oktober. An der Ost- und Südküste herrscht Sturm. Die den Kanal passierenden Dampfer leiden unter schwerer See. Ein Dampfer, der Dover als Nothafen anlies, wurde gegen den Prinz Wales-Peer geworfen und am Heck schwer beschädigt.
' London, 18. Okt. Aus Johannesburg wird telegraphiert, daß ein Akt des Vandalismus am Grabe des Prä s i d en ten Kr ü g e r auf d e m K ir ch- hof zu Prätoria begangen wurde. Tie weiße Marmorbüste des Verstorbenen wurde aus den: granitenen Fundament herausgerissen und 1 Meter von: Grabe auf dem Gesicht liegend aufgesunden. Von den Schultern sind Stücke abgeschlagen und die Nase ist zerschlagen. Man glaubt nicht, daß ein Racheakt vorliegt. Vielmehr deutet alles auf einen versuchten Tiebstahl der Bildsäule behufs Erlangung von Lösegeld dafür hin.
* Dunbar, 18. Oktober. Ter dänische Dampfer "Alfred Erlandsen, von Libau nach Granmouth bestimmt, ist gestern abend bei Stabbs Head gestrandet und völlig wrack geworden. Man glaubt, daß die 20 Mann starke Besatzung in den Fluten u in g e k o m :n e n ist. — Aus St. Abbs wird telegraphiert: Ter „Alfred Erlandsen" hatte 18 Personen an Bord, die sämtlich ertranken. Er lies gestern abend halb 0 Uhr auf die Klippe. Tie Nacht war furch tbar stürmisch.
ss Petersburg, 18. Oktober. Aussehen erregt hier ein Gerücht, daß die Moskauer Kriminalpolizei sich an zahlreichen Raubanfällen in so umfangreichen: Maße beteiligt habe, daß dies nicht mehr verborgen werden kann. Dian spricht davon, daß die Entlassung des Chefs der Moskauer Kriminalpolizei und vielleicht auch die des Moskauer Stadthauptmanns zu erwarten sei.
ss Ein furchtbarer Sturm hat in der Nacht zum Donnerstag in ganz Nordspanien gewütet. Die Eisenbahn Jrun— Madrid ist unterbrochen, zahlreiche Telegraphenstangen sind umgestürzt. Der Süderpreßzug mußte mehrere Stunden in San Sebastian liegen bleiben, bis die Hindernisse auf der Strecke beseitigt waren. In Barcelona sind 71 Fabriken durch N e b e rsch w emm un g zerstört worden. Der Schaden beläuft sich hier auf 5 und in der Provinz aus 18 Milt. Peseta. In Luria sind mehrere Gebäude eingestürzt und 18 Personen umgekommen. Die Neberschwemmung hat auch zwei Bahnbrücken zerstört.
* Peking, 18. Oktober. Der Waiwupu wies den Gesandten in Berlin au, der dortigen Regierung mitzuteilen, China behalte sich selbst den Bau der früher Deutschland konzessionierten Strecke Tsing- tau-Ain Ts ch ufu - S üd sch ant ung, die eine Zweigbahn der durch China bauenden Tientsin-Tschingkiangbahn werden soll, vor.
* Soeul, 18. Okt. Der Kaiser gab heute ein Frühstück zu Ehren des japanischen Kronprinze n. Es wurde beschlossen, daß der koreanische Kronprinz nach Japan gehen soll, um dort zu studieren.
Allerlei. Aus dem Tagschnellzug Berlin-Kassel-Frank- furt stürzte oder sprang eine unbekannte Dame bei der Station Bocken heraus und wurde dabei getötet. — Dem „Lo- kalanz". zufolge warf sich die 20jährige Regine Rieger aus Furtwangen vor einen Eisenbahnzug, von dem sie zer- m a l m t wurde. Das Motiv zur Tat ist Liebeskummer. — Der vatikanische Kammerherr Baron Zigri beging Selbstmord durch Erschießen, nachdem er zuvor einer Messe beige- wohnt hatte. — Sieben Frauen und Mädchen in Berlin .verschwunden. Die ständige Chronik von den in Berlin Verschwundenen hat eine ungewöhnliche Bereicherung erfahren. Die neueste Liste wirft die Namen von nicht weniger als sieben verschwundenen Frauen und Mädchen aus. Alle Altersklassen sind vertreten, von 18 bis 76 Jahren. Einige der Verschwundenen sind verheiratete Frauen. Mehrfach wird Selbstmord vermutet, die anderen Fälle sind völlig dunkel, nur die Sechsundsiebzigjährige ist geistesschwach. — In Beuthen in Oberschlesien wurden am Donnerstag die Mörder Liberia und Kioltika hingerichtet. Beide waren wegen Ermordung zweier Arbeiter zum Tode verurteilt worden. — In Brescia in Italien wurde nachts die Sängerin Solistin in ihrer Wohnung ermordet und ihrer Juwelen und Barschaft in Höhe von etwa 12 000 Fr. beraubt. — In Frankfurt a. d. Oder erhängte sich der Berl. Ztg. zufolge der Bankier Gerwig infolge fehlgeschlagener Spekulation. Wie es heißt, fehlen hinterlegte Summen von mehreren Hunderttaus end Mark.
Vermischtes.
8 „Sachsenbärbels" 107. Geburtstag. Die in der ganzen Gegend von Kitzingen in Bayern bekannte frühere Botenfrau Babette Kuhnert, genannte „Sachsenbärbel", vollendet am 26. Oktober das 106. Lebensjahr!
8 Zum Andenken an einen Husarenstreich wurde am Donnerstag bei Eichradt in Thüringen ein Denkmal, der Hellwich-Stein, eingeweiht. Dort befreite vor 100 Jahren Leutnant v. Hellwich mit 50 Husaren 4000 gefangene Preußen, die von Erfurt nach Eisenach gebracht werden sollten. Hellwich erhielt die höchste preußische Kriegsdekoration, den Orden pnur Io ineruo.
8 Die artigen Berliner Studenten. Das treffliche Verhalten der Berliner Studentenschaft hat die Universitätsbehörde veranlaßt, einen von den beiden Karzern aufzuheben. So ist in Berliner Blättern zu lesen. In den kleinen, gemütlichen Universitätsstädten wird man sich über die tugendhaften Berliner Philister aushalten. Allerdings ist Berlin, die Millionenstadt, kein rechter Boden für das, was man einen wirklichen Studentenulk nennt.
8 Hochfelig und höchstselig. Als eine der Aenderung bedürftige deutsche Hossitte bezeichnet die „Christliche Welt", ein kirchliches Blatt, die Gepflogenheit, bei Nennung verstorbener Mitglieder fürstlicher Familien das Prädikat „hochselig" oder gar „höchstselig" voranzustellen. „Die darin sich äußernde Vorstellung", sagt das Blatt, „daß im jenseitigen Leben eine Abstufung stattfände, die von der irdischen Rangordnung bestimmt werde, ist für das geistliche Denken und Empfinden durchaus anstößig, den antireligiösen Strömungen unserer Tage gibt sie einen willkommenen und bequemen Anlaß zur Verhöhnung jeder Hoffnung auf ein Leben nach dem Tode. Ter erste, der unseres Wissens damit gebrochen hat, ist Kaiser Friedrich gewesen, der in allen für die Oeffentlich- keit bestimmten Aeußerungen von seinem Vater stets nur mit einem glücklich gewählten Ausdruck als von dem „in Gott ruhenden Kaiser" gesprochen hat. Nach seinem Tode ist man leider in Berlin und anderwärts zum „hochselig" zurückge- kehrt. Umsomehr verdient es dankbare Anerkennung, daß der soeben zur Regierung gelangte Großherzog Friedrich I I. von Baden in seinen bisher bekannt gewordenen Regierungsakten jenen Ausdruck vermieden und statt dessen im Einklang mit Kaiser Friedrich von seinem unvergeßlichen Vater als dem „in Gott ruhenden Großherzog" gesprochen hat.
8 Die Zukunft der deutschen Elektrizitätsindustrie bespricht ein fachmännischer Artikel der Vossischen Zeitung, der von der günstigen Beurteilung der Papiere der elektrischen
Industrie ausgeht. Das Blatt untersucht die Gründe und findet sie darin, daß die deutsche Elektrizitätsindustrie, wie auch die wirtschaftliche Lage sich gestalten möge, noch für Jahre auf lohnende Beschäftigung rechnen kann. In Deutschland sowohl wie im Auslande ist jetzt das Bestreben auf die Nutzbarmachung der natürlichen Wasserkräfte gerichtet und an fast allen Anlagen und Plänen dieser Art ist die deutsche Elektrizitätsindustrie beteiligt.
8 Der Kupferkrach. Der Kupferpreis ist seit längerer Zeit in fortwährendem Sinken begriffen. Der Krach hat bereits mehrere Zahlungseinstellungen von Firmen, die sich verspekuliert haben, zur Folge gehabt. In Amerika soll die große Kupserfirma Heinze und Co. vor dem Zusammenbruch stehen oder sich doch zum mindesten in großen Schwierigkeiten befinden. Die Papiere der llnikd Copper u. Co., die man noch unlängst auf 60 Prozent hinaufgetrieben hatte, sind in Newyork auf 10 Proz. gesunken. Ein Opfer der mißglückten Kupserspekulationen soll auch die bisher sehr angesehene.alte Hamburger Banksirma Haller, Söhle und Co. sein, deren Zahlungseinstellung gemeldet wird. Die Verbindlichkeiten werden bis auf 30 Milk. Mk. angegeben. "An der Berliner Börse schätzte man am Donnerstag den Wechselumlauf auf 12 bis 15 Mill. Mk. Zu den Beteiligten sollen außer Hamburger Banken Berliner Großbanken gehören.
8 Um die Königstochter. Die Verhandlungen mit Frau Toselli wegen Herausgabe der Prinzessin Monika wurden, wie den Dresd. Nachr. aus sächsischen Hofkreisen mitgeteilt wird, endgiltig abgebrochen, da die frühere Kronprinzessin unerfüllbare Forderungen stellte. Die Gerichtsklage auf Herausgabe der Prinzessin wurde infolgedessen vom deutschen Konsul in Florenz bei dem dortigen Zivilgericht überreicht und stützt sich auf den vorjährigen Vertrag zwischen dem König von Sachsen und der Gräfin Montignoso.
KckchiMM eines LMters.
_ii_
Die Lustkutsche — Der Schuster von Kilwa — Grete Beier im Salon — Vom Wein.
Was lange währt, wird gut! So auch in der jetzt alle Gemüter diesseits und jenseits der Vogesen, des Kanals, der Weltmeere, beherrschenden Frage, wann die erste wirkliche „Luftkutsche" fahrplanmäßig, in den Fahrklassen und dito Preisen hübsch eintarifiert, sich stolz vom Boden erheben wird, um mit ihren 1- bis Massigen Passagieren den diversen Zielpunkten eirtgegenzusausen! Beharrlichkeit hat auch den Grafen Zeppelin zum Ziele geführt, wenigstens zu einem hochbedeutsamen Vorziele! Das lenkbare Luftschiff ist jetzt unleugbar vorhanden!
Graf Zeppelin, Graf Zeppelin,
Was du erdachtest stolz und kühn In langen, bangen Tagen —
Ist zur Vollendung nun gediehn,
Geglückt ist dir dein redlich Müh'n,
Belohnt dein rastlos Plagen!
Graf Zeppelin, Graf Zeppelin,
Stolz ziehst du unsere Blicke hin Nach deiner großen Halle,
Aus der dein Luftschiff wir dahin Sehn über'n Bodensee cntfltehn,
Das staunend schaun wir Allel
O Zeppelin, o Zeppelin,
Latz nicht durch schnöden Geldgewinn Dich locken, — ('s war 'ne Schande!)
Wenn auch John Bull mit scheeler Wien'
Zu ändern trachtet deinen Sinn: —
Bleib t^eu dem Vaterlande!
Wie in Alles, so haben bekanntlich unsere liebvetterlichen Stammverwandten vom britischen Jnselreiche ihre titl. Riechorgane aucb in die Ballonhalle am Bodensee zu stecken versucht, um den gräflichen Erfinder mitsamt seinem Luftschiff hinüberzulotsen! Diesmal wird's ihnen aber wohl nichts nützen! — Dagegen wäre es wünschenswert, wenn der Schmerzensschrei unserer lieben ostafrikanischen Landsleute in der Stadt Kilwa bald erhört würde! Kilwa besitzt sonst Alles, hätte sogar unser koloniales Oberhaupt Dernburg beinahe auch einige Tage besessen, — aber — einen — Schuster, einen leibhaftigen Schuster hat Kilwa nicht und nach einem solchen steht der kulturfreundliche Sinn der braven Leute in Kilwa! Hoffentlich hat Dernburg diesem Sehnsuchtswuiisch sein sonst doch so williges Ohr nicht ver-, sondern beschlossen, den „Schusterhauptmann von Köpenick" recht bald nach Kilwa abzudispensieren! Daun hat Kilwa nicht nur einen Helden vom Pechdraht und Leder, sondern einen solchen mutiger Taten, — und an denen soll es. in Ostafrika doch auch noch hie und da etwas fehlen! Oder Hau? — Doch schweigen mir von ihm, — er ist doch durch die Taten der Bürgermeisterstochter Grete Beier aus Freiberg i. S-, die in ihrem jugendlichen Uebermut ihre Gefängniszelle einen „Salon" nennt, ohnehin in den Schatten gestellt! Aber Humor bleibt Humor! Und dieser ist im heurigen Herbste auch an unseren Winzern zu loben, denn der „Heurige" ist vorzüglich! Reich genug ist unsere Poesie gespickt mit Lobgesängen auf das echte, unverfälschte Blut des deutschen Weins!
Es hat der Trauben Wundeisaft Den Denkern nnd den Dichtern,
Wenn sie, voll Mut und Tatenkraft,
Mi: rötlichen Gesichtern Beim reich besetzten Festesmahl Erklingen ließen den Pokal Manch' Ruhmeswort entrissen:
Dem herben Wein, — dem süßen!
„W er dich verschmäht, du edler Wein—"
— Spricht Joachim Perinet —
„Der ist nicht wert, ein Mensch zu sein!" — Euriptdes beginnet:
und rasend dünkt mich, wer am Wein Nicht lustig kann, nicht fröhlich sein!"
Horaz spricht klug und rcine:
„Den Unmut tilg' im Weine!"