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findet die

Am Ssirutug, 12. Ateri

Hauptversammlung

des württ. Lchwarzwaldvereius i« Herrenal- statt, wozu die Mitglieder mit Damen freundlich eingeladeu werden.

Freie Wageufahrt nach Wildbad und vou dort zurück. Bou Rothenbach Fahrgelegenheit nach Herrrualb.

Alle- Nähere beim Unterzeichneten, wo sich die Teilnehmer bis späteste»- 8. Mai aumeldeu wollen.

Nmßau): Köbele.

Schwarz wald- «ad Fremden vrrkehrsvereiu Alteusteig.

Einem allgemeinen Wunsche entsprechend wurde im vorigen Jahr von der Generalversammlung deS Lchwarzwaldvereius ein

WM" Krcmdenverkehrsverein

als Abteilung des Schwarzwaldverrins, der ähnliche Ziele verfolgt und mit elfterem manche Interessen gemein hat, ins Leben gerufen. Zweck deS Vereins ist, den Fremdenverkehr in unserer Stadt möglichst zu fördern.

Schwarzwaldverriu und Fremdrvverkehrsvrreiu haben je getrennte Rechnung und besonderes MitgliederverzrichniS.

Um nun den neuen Verein leistungsfähig zu machen, ist eine mög­lichst groß« Unterstützung von Seiten der hiesigen Einwohnerschaft er­forderlich, und eS wird deshalb zu zahlreichem Beitritt eingeladeu. Der jährliche Beitrag beträgt mindestens eiue Mark, freiwillige höhere Bei­träge sind natürlich sehr willkommen.

Anmeldungen bitte au Vorstand Köbele, Kassier und Schriftführer Heutzler oder BerrioSdiener Geugeubach zu richten.

Der Ausschuß.

Der Unterzeichnete verkauft

am 8. Mai, muittaz» 11 Ur

in seinem Wohnhaus (früher Wilh. Lnz Gerbers Witwe gehörig) einen

größere» «nd eine» Lkei«ere« _

«isivri»«»

wozu Kanfsliebhabrr eingeladeu werden.

Alteusteig, den 6. Mai 1907.

Du. Vuu-ev.

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«ttenft.ig, 6. Mai 1907.

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Tiefbetrübt machen wir Verwandten, Freunden und Bekannten die schmerzliche Mit­teilung, daß unser lieber treubesorgtrr Gatte, Vater, Schwieger- und Großvater

Friedrich Wallraff

beute Montag früh um 3»/, Uhr im Alter vou 70 Jahren nach kurzer Krankheit sanft in dem Herrn entschlafen ist

die trg»kk«de« Hinterbliebenen

Beerdigung: Mittwoch, de« 8. Mai, nachmittags 3 Uhr.

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Landl«. Bezirksmmii NagM.

Kekanntmachung

betr. Aufforderung zur Aumelduug für den Auftrieb von Jungvieh und Fohle« auf die Jungvieh- und Fohleuweide de- Verein- in Uuterfchwandorf.

Die Besitzer vou Rindern, Farren und Stat-Fohleu werden hiemit aufgeforderr, ihre Tiere, welche sie in diesem Jahr auf die Juugvieh- u»d Fohleuweide de- landwirtschaftliche« BereiuS i» Uuter- schwaudors auftreibeu wollen, späteste«- bis 10. Mai dS. IS. anzumeldeo.

Die Anmeldung kann vou den Tierbesttzeru deS Bezirk- Nagold bei de« Herre« Ort-Vorsteher» ihrer Gemeinden erfolgen, von den Auswärtiges dagegen hat dieselbe bis zu dem genannten Termin bei dem Vorsitzenden der Weidekommisfiou, Herrn Stadtschultheitz Krautz i« Haiterbach zu geschehen.

Bei der Aufnahme der angemeldeteu Tiere wird folgende Reihen­folge eingehalte»:

s. Aktionäre deS Oberamts Nagold,

b. Mitglieder des laudw. Bezirksoereins Calw bis zu 16 Tieren, o. im Oberomt Nagold ansässige Mitglieder des laudw. Vereins.

DaS Weidgeld beträgt bei Mitglieder des laudw. Bezirksvereins Nagold:

L.

für ein

Rind im Gew. biS zu

200 kx

. . . 34 Mk.

b.

U »

von 201-

-300

... 36

o.

. 301-

-350 .

... 38

ä.

» w

»

über

350 .

... 40

6.

einen Farren .

bis zu

250 .

... 36

u

k.

vou über

250 .

... 40

8-

ein 1 jährigeS Fohlen

b.

über ein Jahr alteS Fohlen

. . .100

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Nagold.

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Tiere anS anderen Bezirken je 10 Mark mehr.

Für 16 Tiere von Mitgliedern des laudw. BezirksvereiaS Calw ist I dasselbe Weidgeld zu entrichten wir lit. ». b.

Im Bezirk Nagold ansässige Nichtmttglieder haben pro Rind und Farren je 5 Mk. und pro Fohlen 10 Mk. mehr zu bezahlen (Ut. a b.)

Die Eröff««»g der Weide findet voraussichtlich wie im Vor­jahr wieder Ende Mat statt. Der Termin deS Auftriebs wird den An­meldern besonders bekannt gegeben.

ES soll in der Regel u«r zur Zucht geeignetes Bieh auf die Weide gebracht werden.

Nur ges««de mit tierärztlichem Zeugnis versehene St»t-Fohle« im Alter vou 1 Jahr bis zum Alter von 2 Jahren werde« ausgenommen. Absatzfohleu werden nicht angenommen. Als bösartig erfundene Fohlen werden auf Kosten des Besitzers zurückbeschickt.

Die Riudrr und Farren sollen Mindestens 7 Monate alt sein. Der Verein behält sich vor, ungeeignete Stücke zurückzuweiseu. Bei Nrbrr- zeichauug werden auch Tiere anderer als der großen Fleckoiehrasfe ab- gewiesen.

Die Versicherung der Weidetiere erfolgt durch den Verein auf Kosten der Besitzer und werden beim Auftrieb erhoben für Rinder und Farren 1°/, des Versicherungswerts, jedoch mindestens 2 Mk., bei Fohlen l Vs"/o des Versicherungswerts. Bei außerordentlicheu Ver­lusten müßte ev. etrre Nachschußprämie erhoben werde».

Als Entschädigung wird gewährt bet Rinder» uud Farren im Todesfall 80°/« deS beim Auftrieb vereinbarte» Versicherungswerts und bei Fohlen 75 °/g.

Die näheren Bedingungen für den Auftrieb auf die Weide LeS Vereins können von den Herren OrtSvorsteherU des Bezirks oder von dem Herrn Borfitzeuden der Weidkommisfion erbeten werden.

Die Herren Ortsvorsteher des Bezirks, welches nach An- gäbe der Zahl der Anmeldungen Anmeldebogeu und Weidebediuguugen zugehen, werde» ersucht, Vorstehendes den Besitzern vou Rindern, Farren und Fohlen in ihren Gemeinden noch besonders bekannt za machen und die Anmeldungen entgegeuuehmen zu wollen.

Die Herre« Ortsvorsteher werden zugleich ersucht, die Land­wirte ihrer Gemeinde» ans die grotze« Vorteile der Jung­vieh- ««d Fohleuweide aufmerksam zu mache« und dieselben zu möglichst zahlreicher Anmeldung zu veranlassen.

Nagold, den 13. April 1907.

Der Vereinsvorfland:

Reg.°Rat Ritter.

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