Georg Luz, geworden. Trotzdem er gewarnt worden war, ging er am letzten Mittwoch abend gegen 10 Uhr von dem etwa 6*/z Kilometer von hier entfernten Teinach weg und wurde erst am andern Morgen gegen 7Ubr in bewußtlosem Zustande halberfroren nur etwa 200 Meter von seinem Wohnsitz entfernt aufgefauden. Sein Befinden Ist übrigens befriedigend. N. T.
fl Kluttgart, 29. Dez. Für den 1. württembergischen Reichstag-Wahlkreis (Stuttgart Stadt und Amt) wurde von den Sozialdemokraten der bisherige Abgeordnete, Redakteur Hildevbrand wieder als Kandidat ausgestellt.
fl Mi«ge«, 31. Dez. In der Nicht vom 12./13. Dez. wurde der ledige 29 Jahre alte Schlosscr Oskar Maube, anläßlich eines Streitfalles wegen einem Frauenzimmer, von seinem Gegner so schwer in dev Unterleib gestochen, daß er jetzt im hiesigen Hospital seinen Verletzungen erlag. Der Täter ist bekannt, jedoch flüchtig.
fs KL»a«g-», 28. Dez. Als der Persooenzug, welcher S" Uhr von Ulm kommt, in den Bahnhof rinfuhr, sprang ein schengewordenrS Pferd über die geschlossenen Schranken u. dem Zag direkt entgegen, rS wurde von Her Maschine erfaßt und total zerrissen. Nach längerem Suchen fand man den halben Körper des Pferdes unter dem Gepäckwagen hängen und die andere Teile auf 100 m zerstreut umher.
fl Aon der öayerische« Kreuze, 29. Dez. Ja Jller- tissen find über Weihnachten am gleichen Tage die kinderlosen Pcivatiersehrleute Wiedemanv, er 88 und sie 92 Jahre alt, gestorben.
Eisenbahn Unglück-fälle.
ff Are«««, 30. Dez. Der Schnellzug Hamburg- Köln stieß infolge Ueberfahrens des Haltesignals bei dichtem Nebel bei OtterSberg mit einem Eilgüterzug zusammen. Bon dem Zug- und Postpersoual wurden 4 Personen gelötet, 5 schwer und 6 leicht verwundet. Nach einer amtlichen Meldung wurden Reisende nicht verletzt. Der Materialschaden ist erheblich.
fl Köka, 30. Dez. (Amtlich.) Heute früh 4 "» Uhr fahr bei sehr dichtem Nebel der Lox'.szng Nr. 53 Wirn-Ostende auf den iu deu Bahnhof Kalscheuren fahreudeu Gütrrzng Nr. 8205, wodurch eine Anzahl Wagen deS Güterzugs entgleisten n. zertrümmert wurden. Der Schlaßbremser des GütrrzugS wurde getötet. Außerdem erlitten 2 Postbeamte des L xaSzugrs leichte Verletzungen. Von den Reisenden des Luxuszagrs u. dem übrigen Zugpersonal wurde viemand verletzt. Der Loxuszug konnte mit 2Vrstündiger Verspätung nach Köln weiter geleitet werden. Der Betrieb zwischen Köln und Brühl ist nicht unterbrochen. Die Untersuchung ist ringeleitrt.
fs KamSurg, 30. Dez. DaS Eisenbahnunglück ist nach hier «ingrtroffeneu Meldungen nachts 1 Uhr erfolgt. Der Schnellzug fuhr in dem Augenblick auf den Eilgüterzug auf, al- dieser auf ein Nebeugelrise fahren wollte, um deu Schnellzug vorbrizulassea. Der Güterzuz wurde iu der Mitte getroffen. Der Schlafwagen des Schnellzugs wurde von der Böschung herunter auf eine Wiese geworfen, wo er stehen blieb, sodaß die Passagiere, von einigen leichten
M L.f.s-ucht. M
Klage nicht, daß dir im Leben Ward vereitelt manches Haßen.
Hat, was du gefürchtet, eben
Dich doch meist auch nicht getroffen. Rückert.
Das Forsthaus im Teuselsgruud.
Detrktiv-Romau von F. Eduard Pflüger.
(Fortsetzung.)
Es war ein dunkler unheimlicher Abend. Recheubach stieg iu Begleitung des alten Mannes deu Pfad hinauf, den er vor wenige» Stuudeu mit den seligsten Gefühlen im Herzen herunter gekommen war. Aber eS schien ihm jetzt alles verwaudelt. Die Bäume rauschten so gehrimuis- voll und undurchdringliche Nacht lagerte auf dem Weg. Manchmal glomm ein verfaulter Stamm iu gespenstischem Licht auf uud eiu leiser Wivd wehte wie Getstrrschauer durch die Wipfel der Bäume. Ueberall knackte und flüsterte es, rS huschte und trippelte, es kratzte an den Bäumen uud vergeblich suchte das Auge da- Dunkel zu durch- dringen.
Näher und näher kamen sie der Ruine. Sie über- schritten eine Hochfläche, dir abgeholzt war. aber statt daß der freie Einfall des wenigen Lichtes vom Nachthimmrl dem Unheimlichen eiu Ende gemacht hätte, erschien die Natur iu dem seltsamen Zwielicht nur noch geisterhafter. Mau konnte nicht recht beurteilen, wie schnell man ging, also auch nicht, wie viel Weg mau zurückgelegt hatte. So fand man sich plötzlich an dem ersten Mauerwerk der alten Templerburg. Recheubach stolperte über einen Stein uud wäre gestürzt, hätte ihn nicht der Förster schnell an der Haud gefaßt und aufgertchtet.
Ja dem verfallene» Burghof schienen sich die Gespenster des Hochspessarts versammelt zu haben, denn au den Maorrresten entlang huschten flüchtige Schatten, als aber die beherzten Männer darauf zugiagen, sahen sie, daß der Ast irgend eines Baumes sich in leichtem Wind darü§er hiu bewegt hatte uud sie lächelten einander zu, ob des GraueuS, das fie befallen.
Plötzlich erklang ganz dicht bei ihnen an- den Rainen ein hohles Hui, Hut uud im Augenblick hatte der Förster seine Büchse schußbereit im Arm.
Eine Hohr Schattrngrstalt schien auf fie zuzuflattern, ein mächtiger Arm sich emporzurrcken, dann, ehe der Schoß erfolgen konnte, war dir Gelstererscheiuuug verschwunden.
Verletzungen abgesehen, fast alle mit dem bloßen Schrecken davongrkommen find. In dem E'seubahvzug hatten sich mehrere Viehwagen mit lebende« Vieh befunden, von dem der größt« Teil umgekommeu sein soll.
fs Breme«, 30. Dez. Zn dem Eisenbahnunglück bei Ottersberg werden hier folgende Einzelheiten bekannt: Der Schnellzug Hamburg—Köln fuhr dem bei der Weiche Otters- brrg befindliche» Eilgüterzug mit voller Geschwindigkeit in die Flanke. Der Zusammenstoß war so heftig, Laß beide L.komotiveu des Schnellzug», der darauffolgende Gepäckwagen und der Postwage» zertrümmert und fast sämtliche Wagen des Schnellzugs mehr oder weniger beschädigt wurden. Bon dem Eilgüterzug wurden etwa 15 Wagen beschädigt. Die Wagen wurden teilweise bis zu dreien auf- einander getürmt teilweise iu einander geschoben. Eiu Teil der Wagen stürzte die Böschung hinunter. Der Packwagen deS Schnellzugs, welcher mit Rücksicht auf die Neujahrs- post mit 14 Beamten uud Uvterbeamteu besetzt war, und der neben ei »er großen Briefpost eine außergewöhnlich große Zahl von Geld-, Wert- uud Eiuschreibseuduogeu ent- hielt, geriet nach dem Zusammenstoß in Braud, wodurch ein großer Teil der Postsendungen vernichtet wurde. Der übrige Teil der Post ist stark beschädigt uud ist durch Feuer, Wagenschmiere uud Maschinenöl vielfach unleserlich geworden. Die beschädigte» Postsendungen wurden dem Postamt I iu Bremen überwiesen, welches dieselben möglichst ordnen uud mit Stempel versehen weiter befördern soll. Eia Teil der Postseuduugeu liegt noch unter deu Trümmern. Die sofort nach dem Unfall von Bremen requirierten Hilfskräfte wurden von der hiesigen Bahnver- waltang so schnell wie möglich mittels Sonderzuges nach der Uufallstelle befördert. Für die Reisenden wurde ein Sonderzug beordert, welcher dieselben noch in der Nacht nach Bremen brachte. Sämtliche Zagverbindungen von und nach Hamburg erlitten beträchtliche Verspätungen. f
fs Ka«-«r-, 30. Dez. Ueber deu auf dem Bahnhof § OtterSberg der Strecke Hamburg—Bremen erfolgten Zusammenstoß des Schnellzugs Hamburg—Köln Nr. 96 mit dem rangierenden Eilgüterzag Nr. 6010 werden folgende Einzelheiten gemeldet: Getötet wurde der Oberpostasfistevt Rogge, ei« Oberpostschaffner aus Köln, HilfSbremscr Dlitmarm auS Wilhelmsburg ber Hamburg, Hilfrbrrmser Schröder aus Hamburg-Rotenburg-Ort und der Lokomotivführer der ersten Maschine des Schnellzugs. Schwer verwundet wurden Oirerpostasfisteat Offermauo, Oberpostschaffaer Wollgast, Oberpostschaffaer P. Lange und Postschoffaer Fasel. Sämtliche Verletzte wurden in das Krankenhaus St. Georg gebracht. Oberpostschaffner Vom Hof, der ebenfalls schwer verwundet wurde, blieb au der U fallstelle zurück. Der schwerverwaudete Lokomotivführer Müntrr und der HilfS- brrwsrr Ahrendt aus Wilhelmsburg wurden in Harburg au der Elbe abgesetzt.
getötet und 37 schwer verletzt wurden. Das Unglück wurde ! durch Schneesturm verursacht. Der Schnee blieb iu den Signalen j stecken. Dazu kan-dickter Nebel. Ein Personevzug hielt auf offe-
Aber talabwärts ertönte von neuem das hohle Hui, Hai ! uud ein tiefer Schrecken befiel die Männer, als fie zwischen ! de» Eichen eine Gestalt, von der eiu fahlslaues Licht aus- f ging, dem Teufelsgronde zuschwebeo sahen.
! .Ich schieße darauf," rief Rechenbach, i Aber der Förster legte ihm mit ernstem AaSdrnck im j Gesicht dir Hand auf de» Arm.
„Herr Staatsanwalt, schießen Sie nicht, dir Kugel möchte auf Sie zurückspriugeu . . . Alle guten Geister loben de» Herrn."
„Aber Förster, wie können Sie so abergläubisch sein!"
,E8 ist das erste Mal, daß ich's gesehen habe, kommen Sie, gehen wir nach Hause."
»Nicht für eine Million, was würde Brütschwert von mir denken, wenn ich dieser Komödie nicht nachgiuge. Hat sich irgend ein frecher Bursche eiu paar phosphoreszierende Lappen umgrhängt und drukt uuS damit zu schrecken. Kommen Sie, Sie find doch keine Memme."
Nur zögernd folgte der Förster dem voraueileudeu Staatsanwalt, aber die Erscheinung verschwand vor ihren Augen und einen Augenblick standen fie in tiefem Dunkel.
Da tönte hundert Schritte weiter zum dritten Male das Hui, Hui uud wieder erschien die gespenstische Llcht- gestalt, weiter hinein nach der Sailhöhr schreitend. r
.Nun, uachlaufen tu ich dir nicht, du Gespevst von Fleisch und Bein, den» jetzt weiß ich, was du beabsichtigst. Kommen Sie Herr Förster, gehen wir nach Hause, man will uuS hier aus der Gegend weglocken, um einem anderen Gelegenheit zum Verschwinden zu geben. Kommen Sir, suchen wir unsere Freunde auf."
Da schlug Pferdegrtrappel an ihr Ohr und das Rollen eines Wagens, der sich nach dem Hölleuhammer hiu auf der großen Straße bewegte.
.Sehen wir, was dort avkommt. Ein schnell fahrender Wagen um diese Zeit, das ist für den Höllenhammer neuartiger, al- «iu Gespenst, daS ja hier Hetmatsberrchtig- uug hat.
Sie sprangen über Geröll und Klippen hinweg, hielten sich au vorhängenden Bäumen uud gelangten so iu wenigen Minuten auf die Talsohle, wo die große Straße führte. Sie erreichten auch sehr bald den Wagen uud entdeckten zu ihrem Staunen, daß es derselbe war, der Hertha von Laßmann vor einigen Stunden hergebracht hatte. Sir saß auch drin und neben ihr Breitschwert, ihr gegenüber auf dem Rücksitz Kluge. Die junge Dame
»er Strecke, um zu warten, bis die Scheibe die Bahn frei zeigte, daS Signal bewegte sich jedoch nicht. Inzwischen kam eiu Schnellzug und fubr von rückwärts iu deu Personerzug hinein. Der Schnellzug zersLmettkrte die letzten überfüllten Wagen. DaS Jammern der Verletzten, die auch noch stark unter der Kälte litten, war herzzerreißend. Dem Parlamentmitglied Block wurden beide Beine gebrochen. Die Maschine de- Schnellzuges Überschlag sich und wurde zertrümmert. Der Heizer büßte sein Leben ein, während der Führer in die Luft geschleudert wurde, aber avf tiefen weichen Schnee fiel, so daß er mit einer leichten Erschütterung dcvoukam. L »ge erleuchtete» nur hier und da wenige Laternen der Bchn- bramten deu Schauplatz. Der Sohn deS Führers spraug todesmutig auf die fortarbeitende Maschine und stellte deu Dampf ab. Nach einiger Zeit kamen Aerzte uud zwei Krankenschwestern aus Arbroath. Das RettungSwerk unter Eis und Schnee war entsetzlich schwierig. Die Schwestern arbeiteten heldenmütig und retteten viele Verletzte, von denen viele lebensgefährlich darairderliegen. Mehrere waren halberfroren, ehe man fie bergen konnte. Auf deu Schienen, tu einiger Entfernung von der Uvglücksstätte, faud mau menschliche Glieder.
ff London, 30. Dez. DaS Mitglied deS Unterhauses, Black, de« bei dem Eisenbahnunglück bei Dundee beide Beine gebrochen wurden, ist gestorben.
MnsLcw^tsLAss.
ff Palermo, 30. Dez. Der Sturm warf deu Glockenturm einer Kirche um, welcher das Dach eines weiblichen Arbeitshauses durchschlag. Mehrere Mädchen wurden verwundet.
fs Kiöraltar, 30. Dez. Das russische Geschwader ist heute abend nach B serta abgeaangen.
fs Petersburg, 30. Dez. Gestern abend überfielen bewaffnete Räuber daS Nonneukloster „Mam enof fka" im Gouvernement Nschvj-Nowgorod, verwundeten den Wächter uud die Wirtschafterin uuo forderten Geld von den No"nen. Als im Kloster Sturm geläutet wurde, eilten Bauern auS den benachbarten Dörfern herbei uud versuchten die Räuber festzuoehmev. Auf beiden Seiten wurde geschossen. Ja dem Kampfe wurden S Räuber getötet und 8 verwundet; die übrigen entkamen.
ff Petersburg, 30. Dez. Der Präsident deS Miuister- ratS empfing heute eine vom Moskauer Genrralsoperivteu- deaten geführte Abordnuog von Pastoren lutherischer Gemeinde» deS Wolgagrbiets, die eine Klagen über dieNicht- entwickelung des dortigen Schulwesens enthaltende Denkschrift überreichte und gleichzeitig auf die Notwendigkeit hiuwtes, die deu Kiuderu der Koloaisten fremde russische Sprache im Unterricht durch die deutsche zu ersetzen, die Kolonisten "" >»er Schulverwaltung zu beteiligen uud eiueu ans ge- teu Gemeindemitgliedern, einem Lchrer und 2 Pastoren rmeugesetztrn Schulrat zu schaffen. Stolypin versprach, »züglich der angeregten Fragen mit dem Unterrichts- ter iu Verbindung zu setzen. Das Gesuch der Ab- orduaug, um Errichtung eiueS PriestrrsemtnarS, überwies Stolypin dem Departement für geistliche Angelegenheiten fremder Koufessloneu.
weinte und hielt ihre Hände vor sich auf dem Schoß gefaltet. Ja dem schwachen Licht bemerkte Recheuba v, daß etwas Metallisches Glänzendes ihre feinen Handgeleake umschloß.
„Was bedeutet das, Breitschwert?"
.Es bedeutet, daß unsere Gegner im Schachspiel ge- mogrlt haben. Trotzdem ich ihnen die Königin schlug, stelle» sie Plötzlich eine zw-ite aufs Schachbrett. Ich werde fie aber auch schlagen. Und weil die junge Dame, die als ein etwas uuweibliches Gepäckstück eine Mauserbüchse bei sich führte, deren Lsuf frischen Pulverschleim zeigte, und eine abgeschlossene Hülse, sich mit einem sehr niedlichen, veuetianischru Dolch ihr liebendes Herz za durchbohren sachte, habe ich ihr stählerne Armbänder angelegt."
„Um Gottes willen, Hertha, waS bedeutet das, bin ich betrogen, war alles Schrill uud Lüge, was ich erlebt habe vor wenigen Stauden?"
Sie antwortete nicht.
„Ich bitte dich, bei allem, waS dir heilig ist, gib mir Antwort."
Sie schlag die Augen auf und sah ihn mit einem seltsam gequälten Blick an.
.Ich kann nicht antworten, laß mich sterben, eS ist zu viel."
»Sterben körnen Sie ja," warf Breitschwert mit ^ eisigem Hohn ein, „aber erst sollen Sie uns Ihre« ver- l meintlichen Bruder nennen. Denn daß Sie selber die Mute nicht abgeschoss u haben, davon bin ich halb und halb überzeugt."
.Ja, aber der Kutscher muß doch wissen, was geschehen ist."
»Der Kutscher, eine dumme Banernmemmr, die aus- i riß, als vor ibm Hui geschrieen wurde, und eine phosphoreszierende Gestalt auftauchte, eiu elender Bursche der sich erst i« unserer Gesellschaft sicher fühlte uud zu seinem Wagen und Pferd zurückk-hrte. Was sich iu der Zeit seiner Abwesenheit zugetrageo, darüber werden wir Wohl ewig im Zweifel bleiben, denn wie ich diese verstockten anarchistischen Blaustrümpfe kenne, wird die schöue Hertha uns kein Wort verraten. Nun aber vorwärts, kommen Sie mit dem Förster nach, wir müssen die Dame iu Sicherheit bringen, uud daun wollen wir deu geheimnisvollen Bruder suchen."
(Fortsetzung folgt.)