LandesnachrichLen.
* AHeuflelg, 24. Dez. Za Haus! Unter dem Zeichen steht die Weihuachttfei«. Ueber die schneebedeckten Felder, durch die von Silber-Kristallen schimmernden Wälder sausen die Eiseubahnzüge oder Schlitten dahin, die auS allen Richtungen der Windrose Anverwandte und Angehörige heimwärts führen zur alt n, lieben Stätte, zur gemeinsamen fröhlichen Feier für die schönen, nur za bald wieder entschwundenen Tage. So ist's im Palast und im Fürkeuschloß, so ist eS im Bürgerhaus, und gerade Weih- naLteu ist daS Fest, an dem sich die Familieobeziehuvgen erweitern. Keine andere Zeit im lieben langen Jihr ist so reich au Verlobungen, und das herrlichste Christfrstange- binde wird für Tausende alljährlich der einfache goldene Reif, der bescheidenste, aber auch der vielsagendste äußere Schmuck. Zu diesen Festlagen streben auch, wie zu keinen anderen, unsere Marssöhne im Wasfenrock heimwärts, sie wissen, daß ! mancher gute Bissen, und auch ein paar »harte', vorsorg, k lich ihrer harren, die mit nach der Kaserne genommen wer- ; den können, wenn die Feiertage vorüber find. Gat hat es , zu diesem Fest unsere Schuljugend, bei der mancher Wunsch in Erfüllung geht. Aber alle Wünsche find nun schlechter- diogS nicht zu erfüllen, und wären sie erfüllt, so würde auch j wieder große Unzufriedenheit sein, denn am Ende geht alles Gewähren doch nur ans Kosten eines Anderen. Also lassen wir die Freude die Hauptsache sei», die sie doch ist.
* Füviugea, 22. Dezbr. Der Proporzwahlzettel der Volkspartri für Schwarzwald, und Donavkreis, der heute ! auf dem hiesigen Rathaus beglaubigt worden ist, enthält i folgende Namen : 1. Reihling Bernloch, 2. Professor Nägele Tübingen, 3. Platz Saulgau, 4. Börk Schwenningen,
5. Fischer, Stationskassier Stuttgart, 6. Bühler, Kaufmann Ulm, 7. Fischer, Sekretär der ev. Arbeitervereine Reutlingen, s 8. Kaufmann Meise! Neuenbürg. Ersatzmänner: Schmid! Wilfiugen, Maoz, Schreiuermeister, Metzingen. !
* Stuttgart, 22. Dez. DaS Zentrum schlägt als Kandidaten für dir Proporzwahl im 2. Landeswahlkreis (Douau-Schwarzwaldkreis) folgende Kandidaten vor: Stadt- Pfarrer Dr. Späth-Biberach, Lehrer Weber-Heilbronv, Redakteur Hauser-Stuttgart, Professor Dr. Sporer-Ehingen, ! Stationsverwalter Baumanu-Loßburg.
ff Keiliroun, 22. Dez. Die von der »Neckarzeitung' veranstaltete Volksabstimmung über »die fünf bedeutendste» Württemberg«', au der sich nach Angabe der Redaktion 50000 Personen aus alle» Gegenden Württembergs und zwar mit Uebrrwieguug der sogenannten gebildeten Kreise beteiligt haben, hat folgendes Ergebnis gezeitigt: Es erhielten Stimmen: Ministerpräsident a. D. v. Mittnacht; 5506, Volksparteiführer v. Payer 4724 Luftschiff« Graf » Zeppelin 3908, Zentrumsfährer Gröber 3873, Philosoph s v. Zeller 3714. Die übrigen Stimmen verteilen sich auf mehr als 60 Namen.
X Mergentheim, 23 Dez. Auf tragische Weise ver- ? unglückte der Schmtedmeister Fr. König in WeikerSheim. König war im Stalle eines Pferdehändlers damit beschäftigt gewesen, die Hufeisen der Pferde scharf zu machen und wollte gerade den Stall verlasse», alS die Decke rinbrach und König unter den uachßürzenden Trümmern begrub, sodaß er schwere innerliche Verletzungen davovtrug. -
ff Nkarlöeure«, 24. Dez. Am Samstag früh kurz vor s halb 8 Uhr stürzte in der hiesigen Portlaudcrmrntfabrik ' Gebr. Spohn A. G. in 20 w langer Teil beS DacheS i über dem Cemeutsteiymagoziu plötzlich und ohne Voran- ? zrichen in sich zusammen und begrub unter seinen Trümmern i einen braven Arbeiter nameus Joh. Georg Beck v»u Ger- s Hausen, welcher im Alter von 46 Jahren stand und eine § Witwe und zwei erwachsene Töchter hintrrläßt.
Verschiedenes. In Stuttgart schoß sich eiu j Veteran« im Rathaus mit einem Revolver in den Mund, wodurch ihm der Kopf vom Rumpf getrennt wurde. — Ja
W L.l.frrrcht. M
Vom Himmel in die tiefsten Klüfte Ein milder Stern herniederlacht,
Es brennt der Baum, ein heiß' Gedüste Durchschwimmert träumerisch die Lüste, Und kerzenhelle wird die Nacht.
Das Forsthalls im Teuselsgrulld.
Detektiv-Roman von F. Eduard Pflüg er. ;
(Fortsetzung.)
> Hertha lächelte leicht und ergriff die dargebotene Hand. Aber als sie ihr kleine- Füßchen aus daS schmale Stück . Fels, das zwischen dem Geröll aufragte, setzte und die i Schroffe hinabblickte, erfaßte sie ein plötzlicher Schwindel uud str wäre unrettbar in die Tiefe gestürzt, hätte Rech'ev- bach nicht mit schnellem Griff den Arm um ihre Taille gelegt und fie im Sprunge hiuabgetrage».
Keinen Augenblick länger als unbedingt nötig hielt« die schlanke Gestalt in seinen Armen uud eiu dankbarer Blick für diese taktvolle Zurückhaltung belohnte ihn.
»Ich wollte Sie nicht kränken, He« StaatSavwalt, ich bitte Eie, meine Empfindungen zu verstehen. Ich habe schon so viel von meiner Mädchenhaftigkeit ablrgeu müssen, um zu Ihnen zu kommen, eS kämpft etwas in mir, ich bitte Sie, erlassen Sie mir jede Erklärung.'
»Ich werde mich niemals in Ihre Geheimnisse drängen, mein gnädiges Fräulein . . .'
»Sie denken schlecht von mir, Sie müssen schlecht von mir denken, ich weiß eS, mein Benehmen ist ganz ungewöhnlich, ganz unweiblich, aber wenn Sie wüßten, waS für mich auf dem Spiele steht.'
Ein heftiges Schluchzen erschütterte fie und sie preßte das Taschentuch vor Mund uud Augen. Einen Augenblick j -chl«, s>° zu Ichwu-I-u uud -ich, «,i,„g.h.° ,»
Flein O.-A. Heilbronn, ereignete sich ein erschütternder s Todesfall. Der Weinxärtner Adolf Haag war mit Mist- führeu beschäftigt. Unterwegs, mitten im Dorf, fiel er um, uud blieb mit gebrochenem Genick tot liegen. Vermutlich wurde er vom Schlag getrrffen. — Auf der Bahnstation Frnerbach ereignete sich Sonntag vormittag eiu schweres Unglück. Der Güterbodeuarbeiter Metzger war mit Ausladen bei dem Personenzug 10.46 vorm, beschäftigt, als e,n Güterzag auf die Station rivfuhr, den er nicht bemerkte. Er wurde von der Maschine erfaßt, und ihm der Kopf und die Füße vom Rumpfe getrennt, so daß der Tod sofort eintrat. — In Kleineisliugeu bei Göppingen brannte Wohnhaus und Scheuer des Bauern Bausch bis auf den Grund nieder. Brandstiftung wird als sicher angenommen. — In einer Wirtschaft tu Rottevburg wurde nachts eiogebrochen und nicht das Geld, sondern das Grammophon mit den Platten gestohlen. Demnach muß der Dieb ein Verehrer der Mafika sein.
* Aök», 22. Dez. Wie die Köln. Bolksztz. aus Hörde meldet, ist heute auf Zeche »Freier Bogel-Ui.verhofft' ein Spreugschuß zu früh loSgegangrn. Ein Schießmeister wurde getötet, 5 Bergleute wurden verwundet.
* Aerli», 22. Dez. Aus Eisenach wird der Boss. Ztg. gemeldet: Die freisinnige Volkspartei stimmt hier gleich im ersten Wahlgang für den national- liberalen Kandidaten, wogegen die National- liberale» sich verpflichten, im Wahlkreise Weimar sofort für den freisinnigen Kandidaten zu stimmen. Ja 6 weiteren thüringischen Wahlkreisen find ähnliche Abmachungen getroffen.
Ausländisches.
* Fwer, 22. Dez. DaS Mitglied des Reichs- ,
rats, Graf Alexis Jgnatiew, früherer General- i gonverneur von Kiew, Wolhynien uud Podolien, ist heute - im Buffctzimmer der AdelSvcrsamwlmia vo« einem Uu- > vera««te« -mrch 6 Revolverschüffe getötet worden. § Der Verbrecher suchte sich darauf selbst zu erschießen; es s gelang jedoch, ihu lebend zu verhaften. ?
* T«er, 22. Dez. DaS Attentat auf den Grafen Jg- - natiew, der voriges Jahr an der besonderen Konferenz über ' die Ausnahwrmvßnahmen und über die Glaubensfreiheit l teilgenommen hatte, wurde in dem Augenblick verübt, alS ? der Graf mit einigen anderen Semstwo-Drputierten am j Buffet der Adelsversammluug saß, wo die Semstwoversamm- lallg tagte. Ein junger Mann, der abseits gefissrn hatte, rrat auf den Grafen zu und feuerte mehrere RevolorrschÜsse ab, die deu Grafen inS Herz und in den Unterleib trafen. Wenige Minuten darauf verschied der Graf. Der Mörder eilte, von einem semstwo-Deputierten verfolgt, in das an- greozende Zimmer und feuerte zwei, Schüsse gegen seine Brust ab. Der erste ging fehl; der"zweite verwundete seine Schult«. In der Tasche des Mörders fand mau eine auf ! den Namen Kulikow lauteude Eintrittskarte iür die Sewstwo- ! Sitzung. Dem Aussehen nach scheint der Mann dem j Arbeiterstaude auzugehöreu.
' Aostroma, 22. Dez. Die Inhaber einer M ietswohu- ung, bei denen eine Haussuchung vorgeuomme» werden > sollte, erschossen deu damit beauftragten s Polizeikommissär und verwundeten einen Polizeisergeanten. Durch eine Hintertüre gelang es ihnen, zu entkommen. !
* Madrid, 22. Dez. Nachrichten ansTanger s melden, daß die scherifischrn Truppen ihr Lager auf den Höhenzügen, welche die Stadt umgeben, «richten. Der KriegSminißer schickte Gesandte nach Zinat, wo Raisult seine Streitkräfte zusammenzieht.
* Teheran, 22. Dez. Seit gestern ist das Befinden des
Schahs wieder sehr unbefriedigend. Am Donnerstag abend hat der Schah den Kronprinzen zum Regenten bestimmt.
Vermischtes.
sj Der falsche Kauptmauu Im Hefäuguis. Der »Hauptmann von Köpenick" Wilhelm Voigt fitzt jetzt im Tegeler Gefängnis bei Berlio und wird in der Schuh- macherweikstatt beschäftigt. Seine Führung ist musterhaft. Er soll nach dem Berl. Tgbl. geäußert haben, es gehe ihm jetzt besser als vor seinem Gauu«! reich in der Freiheit, als er gehetzt wurde. Voigt h fft auf baldige Begnadigung. Eine große Bewegung dafür soll im Gange sein. Liebesgaben treffen noch immer für ihn ein. Au Geld stad schon 5000 Mk. vorhanden.
Allerlei. Auf der Fnedrich-Alfred-Hütte zu Rheiu- hauseu im Bezirk Düsseldorf wollten drei Maschinisten eine« Gasmotor iu Betrieb setzen. AlS fie bemerkten, daß das Ventil iu einer Kammer unter dem Motor undicht war, stiegen fie hinab. Alle drei erstickten, ehe ihnen Hilfe gebracht werden konnte. — Neun Tage eiugeschneit war der Bergführer Mettler in einer verlassenen Alphktte des Muota- tales in der Schweiz. Die Rettungsmannschaft fand deu Vermißten, wie er sich durch deu 3—4 Meter hohea Schnee einen Weg zu bahnen versuchte. — Jo Wien hat ein kleiner Hund ein halberstarrtes Mädchen aufgrstöbert, das dadurch gerettet wurde. Immerhin ist der Zostand der Kleiueu ernst.— Ja der Oper zu Geuua stieg ln der Pause zwischen de« erstes und zweiten Akt von »Mignon" die Primadonna Savfelice plötzlich in deu Ochesterraum hinunter ohrfeigte den Dirigenten nach allen Regeln der Kunst. Mit Mühe nur konnte die Rasende von ihrem Opfer getrennt werden. Die Ursache zu dem Racheakt vor breitester Oeffentlichkeit soll intimer Natur sei».
Seid Wach!
Nun kommt die liebe Weihnachtszeit Und ..Friede' klingt es weit und breit,
Und Freude jubelt in den Herzen,
Und wie ein seiner Kinderlraum Durchfunkelt hell der Tannenbaum Die Welt mit seinen tausend Kerzen.
Und sieb, das hast du gut gemacht,
Zum Fest der heil'gen Weihenacht Uns deine erste Tat zu schenken! - Den Reichstag brachtest du nach Haus;
Hab'Dank, Sankt Bülow-Ntcolaus,
Das will ich freudig dir gedenken!
Doch, lieber Bernhard, höre mich!
Zeig' ferner auch als Kämpfer dich,
Was hilft die herrlichste Tirade!
Nein, wappne dich zum wucht'gen Streich,
Werd' nimmer wieder butterweich,
Und immer aufrecht steh und grade!
Du aber, deutsches Volk, beschert Waid dir ein " nt, das h lte wert In guten und in röien Tagen:
Du ward , aus dumpfer Sklaverei,
Von schweren Kette» wardst du frei,
In die du selber dich geschlagen.
Steh auf der Wacht! Sei auf der Hut Vor lügnerisch scheinhetl'ger Brut,
Die frech so lange dir geboten.
Du weißt, wie oft sie dich geäfft:
Als höchstes Ziel gilt das „Geschäft"
Sowohl den Schwarzen wie den Roten!
Nun bist du frei! Dein Haus ist rein;
Wirf von dir denn, was schal und klein,
Und halte blank den Schild der Ehre!
Und sorge, daß im Völkerrat Geachtet du als Volk der Tat,
Und scharf geschliffen deine Wehre.
Kladderadatsch.
Verantwortlicher Redakteur: Ludwig Lauk, Altensteig.
mit irrender Haud tastete fie nach einer überhängendeu Kiefer uud ließ sich ans deu schwellenden MooSbodeu uiederfiukeu.
Ueber das Tal zogen bereits die Schatten des Abends, nur über dev Höhen schimmerte »och die goldene Herbst- soune und spielte in den scho» hier und da verfärbten Blättern iu eigentümlichen Lichtern. Man war immer noch hoch genug, daß der Blick über die W pfel schweifen, daß man in der Ferne den in tiefer Glut erstrahlenden Main sehe» konnte und weit oben, in schimmerndem Nebel, die Türme einer Stadt.
Rechenbach stand einen Augenblick tief erschüttert and ließ seine Augen mitleidsvoll über das schluchzende Mädchen gleiten. Wie gerne hätte er ihr die Tränen von dm schönen Augen geküßt, wie gerne all ihr Leid uud ihre Sorgen mit ihr geteilt. Uud wie das Unglück die Mevscheu ganz von selbst eiaauder näher bringt, wie es die Herzen, die schon für einander schlagen unwillkürlich öffnet, so ließ er sich vou seinem Gefühl hiureißeu vor der Schluchzenden uiederzukaieen, ihre Hand zu fassen und ihr zuzuflüsteru:
»Wenn es Ihnen eine Beruhigung ist, sich mir au- zuvertraueu, so sprechen Sie rückhaltlos. Seien Sie überzeugt, daß Sie ihr Vertrauen ketuem Unwürdigen schenken, eS soll meine Aufgabe sein, Ihnen Rat und Hilfe zu spenden, Sie zu schützen vor den rauhen Gewalten des Lebens, wen», wie ich auuehmen muß, Ihre natürliche Hilfe, Ihr Bruder, in diesem Augenblick versagt."
Hertha blickte auf, ihre schöne» Augen waren von ! Tränen gerötet und mit einem dankbaren, warmen Strahl blickte fie ihu an.
»Ich vertraue Ihnen vollkommen und doch wieder., fie brach ab und eiu neuer Träueustrom ergoß sich auS ihren Augeu.
»Beruhigen Sie sich, es wird noch alles gut werben, eS gibt aus dies« Welt für so große Jugend uud so viel
Schönheit kein Unglück, das die Zeit nicht heilen könnte.'
Sie antwortete nichts, sondern blickte still vor sich hin, indes Träne um Träne leise aus ihren schönen Augeu uiederrano. Plötzlich sprang fie auf uud mit eiaer gewissen Schroffheit im Ton sagte fie:
»Komme« Sie hinunter, eS wird dunkel auf den Bergen uud im Tal uud ich fürchte mich.'
»Sie haben keinen Grund sich zu fürchten, wenn ich bei Ihnen bin. Seien Sie überzeugt, daß ich Sie verteidigen werde, mit meiner gavzeu Kraft und daß es mir eiu Glück sein wird, Ihnen etwas zu bedeuten uud, wenn es des Schicksal so fügen sollte, mein Lebe» für Ihre Sicherheit etuzusetzev."
»Es ist nicht um mich, ich fürchte nicht um mich
Sre brach jäh ab, als ob ste schon zu viel gesagt hätte und mit einem angstvollen Blick sah fie ihm iu die Augen.
»Sie fürchten um mich? fragte er, »also wissen Sie vou dem Verhängnis, das mich verfolgt?'
„Ich weiß nicht . . . oder doch, ich weiß alles, also dringen Sie nicht iu mich, ich flehe Sie au. dringen Sie nicht iu mich. Wem» ich spreche so vernichte ich.. . fragen Sie mich nicht aus, halten Ste mich für uervöS überreizt, halten Sie das, was ich Ihnen sage, für eine prophetische Warnung, kommen Sie, es wird Nacht in deu Bergen, kommen Sie htuuuter.'
,.Neiu, mein Fräulein, iu diesem Augenblick nicht.'
Er sah fie an uud entdeckte, daß tödliche Angst auS ihre» Zügen sprach. Sie sah sich um, wo zwischen den Stämmru des Hochwald«- sich schon da- abendliche Dunkel riugeuistet hatte, fie machte einige Schritte vorwärts dem Tale zu uud als fie sah, daß Recheubach ihr nicht folgte, brach fie iu Träueu auS. Mit einem Sprung war er au ihrer Seite. (8- !«)