eines Kindes. Eine früher in dem Hanse beschäftigt ge­wesene Magd hat ein Gestäudn's dahin abgelegt, daß sie die Mörderin de- gefundenen KiudeS sei. Rätselhaft bei der Sache ist dagegen, daß sie früher aussagte, sie habe ihr Kind in der Jagst ertränkt und daß später tatsächlich ein Kind auS der Jagst gezogen wurde. Auf Grand des FuudeS wnrde die Magd za einem Jahr ZachthauS ver- urteilt. Erst später sprach sie davon, daß das in der Jagst gefundene Kind nicht das ihrige gewesen sei.

ff Schrohöerg, OA. Gerabrouo, 17. Nov. Der Knecht deS Bauern Grün von Weilerhof, welcher das Milchfuhrwerk de- HofeS zur Molkerei hierherführt, fiel vom Wagen und geriet unter die Räder. Er trug so schwere Verletzungen davon, daß es zweifelhaft ist, ob es gelingt, ihn am Leben zu erhalten. Ob das Unglück durch Scheuwerdeu der Pferde oder durch eine andere Ursache herbeigeführt wurde, ist noch nicht aufgeklärt.

ff Mergentheim. 18. Nov. Der Eiseubahnschaffner Gjchweuder auS Crailsheim wurde im hiesige» Bahnhof von dem Frühzug Nr. 972 erfaßt und sofort getötet.

Verschiedenes. Ja Bernhausen a. F. wurde auS Anlaß von Raufhäudeln der ledige Maurer Wilh. Forstuer erstochen. Ja Rechberghauseu stürzte der 56jährigr Maurermeister Wilh. Baumaun beim BaumauS- putzen von einem Baum und starb alsbald.

Zrr? LandtagStvahl.

ff ßakw, 19. Nov. Die Wahlagitation hat eingesetzt! und beginnt bereits bereits scharf zu werden. Die deutsche - Partei hat für Schultheiß Scholl in Uuterreichenbach und die Volkspartei für Berwaltuugsaktuar und Gemeinderat ' E. Staudeumeyer einen Wahlaufruf veröffentlicht. Im t Wahlaufruf der deutschen Partei ist gesagt, daß der bis- s herige Abgeordnete Kraut seine landständische Tätigkeit in richtiger Welse ausgefühlt habe, die Wähler wünschten sich aber einen im Bezirk wohnenden Abgeordneten. Die beiden Kandidaten Scholl und Staudeumeyer haben mit ihren Wahlreiseu begonnen. Der Bauernbund hat noch keinen Aufruf erlassen, lediglich ein Flugblatt Über seine bisherige Tätigkeit, das in den bündlerischen Kreisen nahe­stehenden Organen im ganzen Land bereits Verbreitung ge­funden hat.

Nach dem Verzicht des seith. Abg. Gabler haben jetzt Volkspartei und Jang-Liberale im Bezirk Nürtingen den Oberlehrer Sturm, Vorstand des jung-liberalen Vereins, als gemeinsamen Kandidaten ausgestellt. Die Deutsche Partei in Nentktnge« beschloß, auch für die Stadt einen Kandidaten für die Landtag-Wahl aufzustellen. Im Bezirk Snkj hat der Bund der Landwirte den Landwirt W. Treiber von Hopfall znm Kandidaten gewonnen. Präzeptor Großmauu in Schorndorf der die ihm seitens der Deutschen Partei angeborene Kandidatur angenommen hatte, ist aus Gesundheitsrücksichten wieder zurückgetreten. ES wurde jetzt von der Deutschen Partei Fabrikant Löffluud in Grim­bach aufgestellt.

ff Karlsruhe, 17. Nov. Die Strafkammer verurteilte den praktischen Arzt Dr. Hämmerte in Langensteinbach (Amt Bruchsal) wegen Sittlichkeitsverbrechen, begangen au Patientinnen zum Teil unter 14 Jahren zu 2 Jahren 3 Monaten Zuchthaus und 5 Jahren Ehrverlust.

* Aerliu, 17. Nov. Der Reichsavzeiger veröffentlicht am heutigen Gedenktage, au dem vor 28 Jahren die staatliche Arbeiterfürsorge auf dem Gebiete der Kranken-, Unfall- und Jnvalidevverfichrrung eingeleitet wurde, einen kaiserlichen Erlaß, worin es heißt, die große und werbende Gewalt der kaiserlichen Botschaft wirke auch weit über die Grenzen des Vaterlandes hinaus vorbildlich und bahnbrechend. Leider werde die Erreichung des höchsten Zieles der Botschaft gehemmt und verzögert durch den andauernden Widerstand gerade von

der Seite, die glaube, die Vertretung der Arbeitrrintrrrffen vorzugsweise für sich in Anspruch nehmen zu können. Gleichwohl vertraue der Kaiser auf den endliche» Sieg der gerechten Erkenntnis deS Geleisteten und auf das wachsende Verständnis für die Grenzen des wirtschaftlich Möglichen in allen Kreisen des deutschen Volkes. Daun werde sich auch die Hoffauug Kaiser Wilhelms I erfüllen, daß sich d ieArbeiterv erst cherungals dauern deBürg- schaft des inneren Friedens für daS Vaterland erweisen möge. In dieser Zuversicht eS so heißt es weiter in dem Erlaß mein fester Wille, daß die Gesetz­gebung auf dem Gebiete der sozialpolitischen Fürsorge nicht ruhe und in Erfüllung der vornehmsten Christenpflicht auf den Schutz und daS Wohl der Schwachen und Bedürftigen fortgesetzt bedacht sei. Durch gesetzliche Vorschriften und Leistungen allein sei indessen die Aufgabe im Geiste der kaiserlichen Botschaft nicht zu lösen. Der Erlaß schließt mit DankeSworten an die deutschen Männer und Frauen, die freiwillig an dem großen sozialen Werke mitgearbeitet haben.

ff Merki», 18. Nov. Die .Norddeutsche Allgemeine Zeitung" bringt anläßlich deS bevorstehenden Besuchs deS Königs und der Königin von Dänemark einen längeren Artikel, ln welchem sie erinnert au den Be­such deS Königs Friedrich von Dänemark alS Kronprinz vor 4 Jahren. Das Erscheinen deS dänisches Herrscher- Paare- auf deutschem Boden ruft abermals die Verehrung ins Gedächtnis zurück, welche der hochselige König Christian auch bei uns genoß, eine Verehrung, welcher der Kaiser wiederholt und wärmstens Ausdruck verliehen hat. Dem heimlichen Willkommengruß, der der königlichen Gäste am Kaiserhofe harrt, schließt fich der des Volkes an, indem eS wünscht, daß der Besuch dazu beitrage« möge, die Freund­schaftsbande zwischen den beiden Nationen immer enger zu gestalten. Wir empfinden das politische Eigenleben der stammverwandten Nationen nie als eine Beeinträchtigung, sonder» als eine Bereicherung der Kulturgemeiuschaft, welche die gesitteten Völker umfaßt. Unsere StaatSkunst griff nie­mals hemmend oder gar störend in die friedliche Entwicklung anderer Nationen ein. Sie nahm vielmehr ohne Mißgunst die wirtschaftlichen und kulturellen Errungenschaften in unserem Weltteil wahr. Der Artikel spricht die Hoffnung aus, daß der König und die Königin immer mit Freude und Be­friedigung der Tage gedenken mögen, die sie in in unserer Mitte verweilen.

Ausländisches.

ff Nom, 18. Nov. Im Mittelschiff der Petrrskirche in der Nähe des Altars der Navicclla (zwischen diesem und dem Grabmal Clemens XIII.) erfolgte heute mittag eine Explosion, die keinen Schaden, aber eine Panik unter den anwesenden Personen hervorrief, die der Messe beiwohnten. Auch Kardinal Rampolla wohnte dem Gottesdienst bei. Ein Polizeikommissar eilte mit Mannschaften herbei und fand eine mit Eiseudraht umhüllte Blechbüchse, die Pulver enthielt. Auf dem Boden der Büchse fand mau Nägel von verschiedener Größe. Die Büchse war auf dem Gerüst ontergebracht, welches zum Ausbcsferu der Decke der Kirche aufgestellt ist. Der Staatsanwalt und der Quästor begaben fich an den Tatort. Der Messe wohnten, alS die Explosion erfolgte, ziemlich viele Menschen, Fremde, Soldaten und Frauen Lei. Die Büchse ist eine Konservenbüchse und trägt die Firma einer Konservenfabrik io Oberitalien. Die in der Büchse gefundenen Nägel find denen ähnlich, die fich in der jüngst am Eingang des Cafös .Arageo" explodierten Bombe befanden. Die Explosion war stark nvd wurde im ganzen Borgo-Viertel gehört. Ja der Nähe, wo die Ex­plosion erfolgte, hatte sich ein Kirchenwächter befunden, der bei seiner Vernehmung aussagte, er habe nicht gesehen, daß jemand etwas h'mgelegt habe oder geflohen sei. Auch alle

M L-f.frucht. AK

Die schwere Ku st, sich selbst zu kennen, Kann man die Kunst der Künste nennen.

Das Forsthaus im Teuselsgrund.

Detektiv-Roman von F. EduardPflüger.

(Fortsetzung.)

Brritschwert halte mit der ihm eigenen Euergie ge­sprochen. Seine grauen Augen schossen leidenschaftliche Blitze und seine Stirn war finster zusammeugrzogen. Er stützte seine geballte Faust auf die Kante des Schreibtisches und sah Recheubach fest in die Augen, als ob er ihn hypnotisieren wollte.

Die juuge Dame .... nannte fich ... ." Rechen- bach stockte einen Augenblick, daun fahr er fich mit der Hand über die Stirn, als ob er eine schöne Erinnerung damit wegwischen wollte und sagte kurz entschlossen: Hertha von Laßmauu."

Kluge, schreiben Sie den Namen auf, fahren Sie nach dem Polizeipräsidium, die Droschke Nr. 26 finden Sie am Operuplatz, nehmen Sie keine andere, stellen Sie fest, ob die Dame ihren richtigen Namen angegeben hat »der nicht, ob fie in Frankfurt wohnt, oder in irgend welchem Hotel abgrstiegen ist. In jedem Falle lasse ich den Herrn Krim- iualtvspektor bitten, mir einen VerhaftSbefehl für die an­gebliche Hertha von Laßmaun auszustelleu und mit einem Beamten zvzuschicken. Der Beamte soll zu meiner Ver­fügung bleiben, damit die Festnahme ohne Schwierigkeiten vor fich gehen kann.'

Kluge goß fich in Eile rin Weinglas voll deS friueu MaruierS und leerte es auf einen Zug . . . daun ver­schwand er, ohne ein Wort zu sagen, aus der Tür.

So, meine Herren, jetzt find wir allein. Ich wollte Über Ihre Persönlichen Empfindungen nicht in Gegenwart

meines treuen Mitarbeiters sprechen, weil ich fürchten mußte, Sir zu verletzen, lieber Recheobach. Sie werden nicht glauben, daß Sie mich täusche» können, mich, der ich alle Empfindungen der Menschen gewöhnt bin auf ihrem Gesicht zu lesen. Ich weiß, daß Sie Ihr reines Herz, Ihr ganze- schönes männliches Empfinden dieser schönen Berbrecherin geschenkt haben. Mir tut das Weh, denn ich weiß, daß Sie ein Mann find, der nur einmal liebt und daun fürs Leben und ich bedauere Sie, daß Sie ein so herber Schlag getroffen hat, daß Ihre große Liebe auf eine Unwürdige gefallen ist. Aber ich kann Sie versichern, daß dieser Be­such nur eine Finte war und daß, wenn meine Vorschriften nicht so Penibel von Gurisch durchgeführt worden wären, Sie wahrscheinlich jetzt nicht lebendig vor uuS säßen. Mau hat fich bis in Ihr Arbeitszimmer vorgedrängt.'

»Ja, aber mein Diener war doch anwesend."

Ganz recht, es ist auch möglich, daß mau Sie nicht gestern ermordet hätte, sondern au einem a-dern Tage, wo der Diener durch irgend einen Kniff entfernt worden war. Jedenfalls bitte ich Sie, Ihre Persönlichen Empfind­ungen nicht mehr sprechen zu lassen, oder sich mit de« Ge­danken vertraut zu machen, in der nächsten Zeit daS Opfer eines anarchistischen Attentats zu werden. Hoffentlich wird Ihre Liebe keine neue Nahrung mehr erhalten, denn die junge Dame wird fich nicht mehr sehen lassen . . . Uebrigevs Gurisch, es kommt mir eine andere Idee, fahren Sie Kluge nach zur Polizei, es soll nach Hertha gefahndet werden aber mit der größten Vorsicht und verhaftet soll fie nicht werden, auch der Berbaftsbefehl nicht ausgestellt, weil da­durch vielleicht die Verbrecher gewarnt werden würden. Wir wissen ja nicht, ob fie nicht auch in der Polizei ihre Agenten haben."

Sie meinen, daß es auch Polizisten geben könnte, dir fich zum Anarchismus bekennen?"

.Warum nicht. ES gibt unter jeder Beamteukategorte

übrigen Kircheuwächter, sowie alle zuerst herbeigrrilten Per­sonen wurden verhört. Niemand war in der Lage, irgend welche Auskunft zu geben. Der Papst wurde unverzüglich von dem Kardinal Merry del Val von dem Geschehnis in Kenntnis gesetzt.

ff N»m, 18. Nov. Der Papst empfiag heute nach­mittag im Throusaal eine Anzahl italienischer und auS- ländischer Familien, etwa 200 Personen. Er unterhielt fich mit einigen von ihnen kurze Zeit, wie er es immer zu tun Pflegt. Die PeterSkirche blieb heute während deS Nach- mittags geöffaet; eine Menge Menschen besichtigte den Ort der Explosion.

ff London, 18. Nov. Eine Bekanntmachung des Kriegs- amtes besagt, der Kriegsminister trifft jetzt in Verfolg der von ihm tu seiner Rede vom 27. Oktober dargelegteu Politik Maßnahmen zur wirksamen Ausbildung ausgewähltrrOffiziere, welche zu höheren Stellen in der Armeeverwaltuug und zu Leitern der den einzelnen Abteilungen angehörendru Dienst­zweige geeignet gemacht werden sollen. Der Minister hat einen Ausschuß eingesetzt, der über olle Fragen, welche mit der Anstellung und Unterbringung dieser Offiziere Zusammen­hänge». Vorschläge wachen soll.

* Noktawa, 17. Nov. Heute abend wurden hier von unbekannten Personen der Garnisonchef General Pol» keonikow und ein zufällig auf der Straße weilender Soldat erschösse«.

* San Iranzisko, 17. Nov. Der Chef der Hafenbe­hörde ist angewiesen worden, Vorbereitungen zum Em­pfange eines japanischen Geschwaders zu treffen, das im kommenden Frühjahr zum Besuch hier eiu- treffeu soll. Dem Geschwader soll jede Höflichkeit erwiesen werden. Japan bewilligte 500 000 Jen für den Besuch, dem große internationale Bedeutung deigemessen wird.

ff Ade». 18. Nov. (Reuter.) Die indische Regierung bat beschlossen, das Hiuterl« d von Dhala, das bei der im Jahre 1903 entstandenen Greozfrage von englischen Truppen besetzt worden war, zu räumen. Diese englischen Truppen werden Dhala in wenigen Wochen verlassen.

ff Ganger, 18. Nov. Der Havpturheber des Angriffe- gegen die Matrosen deS .Galilee", der von Saida kommend heute morgen in Tanger eintraf, wurde von Zollbeamten verhaftet und inS Gefängnis eingeliefert. Ould Berriau nud andere gefährliche Verbrecher find in Arzila eingeschiffl worden, um nach der Zitadelle von Kasba gebracht zu werden, wo sie für Lebenszeit inhaftiert bleiben.

* Kapstadt, 17. Nov. Der Redellenführer Fer­

reira und seine Genosse« find gefangen genommen worden. ... -

«uS Deutsch Tüdwestafrika

Die Lage im Süden von Deutsch-Süd- westafrika läßt auch nach der neuesten amtlichen Meld­ung noch viel zu wünschen übrig. Die Hottentotten stehen mit einer Zähigkeit im Felde, die die der Herero seinerzeit weit übertrtfft.

Von einem Ueberfall durch eineHotten- totteubaude berichtet ein Telegramm des Obersten von Deimling aus Keetmanshoop vom 13. d. M.: Die Besatz­ung von Uchanaris wurde am 1. ds. in der Nähe des Stationsgebäudes von einer Hottentottenbande an­gefallen. s Reiter wurde« getötet und 3 ver­wundet. Oserleutuaut Frhr. von Fürsteuberg übernahm sofort die Verfolgung und trieb den Feind auseinander. 5 Mann stellten fich später dem Hauptmanu Liebert. Eine große Hottentottenbaude zeigte fich am 8. Nov. südwestlich von KertmauShoop, fie wurde aber vom Hauptmanu Dör- schlag zerstreut. Eine dritte Hottentottenbaude, die von den kleinen Karasbergeu aus Roubzüge und Viehdiebstähle unternahm, wurde am 24. Olt. von Leutnant Moliere in die wasserlosen Haibberge getrieben. Das geraubte Vieh wurde der Bande wieder abgenommeu.

? Lampev, wie es Lumpen unter allen Konfessionen gibt, unter allen Völkern. Warum soll eS nicht möglich sein, einem kleinen Beamten mit Bestechung za nahen und ihn für diese fiöftere unheimliche Gesellschaft zu gewinnen. Sie werden genau so ihre Spione im Herzen der Polizei haben, wie die Polizei ihre Spione im Herzen der An­archisten hat. Polizeispiou ist überhaupt das landläufigste Schimpfwort in der anarchistischen Prrßpolemik. Jeder ! neue Ankömmling, der in eine geschloffene Auarchisteuliga, oder Klub, oder Verein, wir fie eS nennen, kommt, wird von vornherein alS Polizeispiou behandelt. Ich könnte Ihnen da Geschichten erzählen . . . .'

.Nun, bitte."

Ja, gera, aber der Gurisch steht mir zu lauge herum, machen Sie, daß Sie fortkommen, ich habe nicht viel Zeit und muß bald nach Hause, um den Einbrechern uachzu- spüren. Denn haben wir diese, sind wir, wie gesagt, auf der richtigen Fährte."

Gurisch folgte der Anordnung BreitschwertS und ver­ließ eilig Zimmer und Haus.

Nun erzählen Sie wir ein bißchen, lieber Doktor von dem Anarchismus."

»Ich bin kein UuterhaltungSreduer, lieber Staats­anwalt, und durchaus nicht aufgelegt, Sie zu amüsieren. Was ich Ihnen erzähle, erzähle ich Ihnen nicht zu Ihrer Ergötzung, sondern zu Ihrer Information. Sie sollen lernen j und nicht nur ein untätiges, v»u uuS beschützte- Mitglied der menschlichen Gesellschaft sein, sondern ein tätiger Mit- ! vrbeitrr, rin Kämpfer. Also: Ja dem Prozeß gegen den

> Mörder deS Pol-zeirats Rumpf fiel mir die Aussage eine-

> alten Offiziers auf, der dicht beim Maiu-Neckar-Bahnhof ? unter einer trübe brennenden Laterne zwei Strolche hatte i stehen sehen, zu denen ein dritter stieß und fie in frauzöfischrr i Sprache anrief. Sie antworteten in französischer Sprache

und er sagte darauf deutlich in demselben Jdtom: Es ist