deS Mittelstandes werden .entschlossene Maßnahmen für geboten' erklärt.Die Verbindung von Landwirtschaft und Gewerbe, von Stadt und Land muß wieder enger werden. Der Landflucht ist nicht durch Zwang, sondern durch Verbesserungen zu begegnen'. Unter den wetteren Einzelforderuugen findet sich u. a. dir nach einer Handels­hochschule. Bezüglich der Arbeiterverhältnisse wird u. a. gesagt:Eine Vertretung der Arbeiterschaft in staatlich or­ganisierten Kammern wird der sachlichen Verständigung über ArbeitS- und ProduktiouSbedingungeu wertvolle Dienste leisten.' DaS Programm schließt mit folgenden Sätzen: .Diese Forderungen find in der Gegenwart durchführbar, sie gewährleisten in ihrer Gesamtheit eine Hebung des RrchtS, der Wohlfahrt und der Bildung. Sie erfordern eine entschlossene Geltendmachung durch eine Mehrheit frei- gesinnter, unabhängiger und uneigennütziger Volksver­treter.'

Der Wahlaufruf der Deutsche« Partei beginnt mit folgenden Sätzen:Zum erstenmal wird daS württrm- bergischr Volk zur Wahl seiner Vertreter schreiten auf Grund der neuen Verfassung, die nach fünfzigjährigem Kampfe eine Erweiterung der BoliSrechte gebracht hat. Möge unser Volk, der nun gesteigerten Verantwortung bewußt, seine Entscheidung fällen im Sinn einer Politik des besonnenen Fortschritts auf allen Gebieten des öffentlichen Lebens!..... Wie die Deutsche Partei den Wählern gehalten hat, was sie im Jahre 1900 versprochen, so wird sie auch daS Programm, mit dem sie heute vor die Wähler tritt, mit aller Tatkraft vertreten und durchzusetzeu suchen." Sodann werden die allgemeinen Grundsätze der Partei in nationaler, sozialer, wirtschaftlicher, kirchen- und schulpolitischer Hinsicht dar- gelegt. ES heißt da u. a.:Wir werden jedem Versuch, an den Grundlagen unserer Staatsverfassung zu rütteln, mit Nachdruck entgegevtreteu. Wir werden aber jederzeit freimütig Kritik üben an allen Mißständeu in der Ver­waltung und jede AeamtenwMür zurückweisrv. Die Deut­sche Partei wird auch in Zukunft eine gesunde Sozialpolitik zugunsten der Arbeiterschaft und der Privatangestellteu fort­setzen. Sie ist aber keine Interessen- oder Klassenpartei; sie arbeit vielmehr für die Wohlfahrt deS ganzen Volkes in allen seinen Berufsständen durch einen gerechten Aus­gleich der Interessen. Aufwendungen zur Förderung der ErwerbSstäude, zur Aureguog von Landwirtschaft, Handel und Gewerbe, wie auch zur Erfüllung berechtigter Forder­ungen der Staatsdieuer werden wir gerne zustiwmen. Die Deutsche Partei wird die Grundgedanken deS paritätischen Staates Hochhalten, der, unter voller Wahrung der StaatS- autorität gegen unberechtigte Urbrrgriffr, allen seinen Bürgern Glaubens- und Gewissensfreiheit, allen Konfessionen gleich- mäßigen Schutz gewährt. Die fittlich-religiöse Grundlage der Jugenderziehung werden wir nicht avtastru lassen.' Unter den Einzelfrageu wird zuerst das Schulwesen be- handelt. »Als obersten Grundsatz werden wir wie bisher frsthalten, daß die gesamte Organisation und Gesetzgebung rin unveräußerliches Recht des Staates ist. Ebenso ent­schieden aber werden wir die Bestrebungen, die Religion auS der Schule zu entfernen, bekämpfen. Von dieser Grund­lage auS treten wir ein für: Selbständigkeit des BolkS- schulwesenS, selbständige Oberschulbehörde, Neuregelung der Schulaufsicht, vor allem fachmännische BezirkSschulaufficht im Hauptamt. Neugestaltung des Lehrplans, erweiterte und vertiefte Vorbildung der Lehrerschaft; schleunige Maßnahmen zur Beseitigung deS Lehrermangels; Herabsetzung der Höchst­schülerzahl. Fortschreitende Uebrruahme der Schullasteu aus deu Staat.' Bei den Forderungen zu Gunsten der Landwirtschaft wird insbesondere ein verstärkter Schutz deS Weingärtuersiaudes durch eine Reform deS Weiugesetzes hervorgehobeu. ES folgen die Anliegen des gewerblichen und kaufmännischen Mittelstands. Weiterhin nimmt daS Programm gleichfalls Bezug auf Kreisorduuvg, Bramten­gesetz, Bauordnung, Wegordnuug, Vermögenssteuer, Im Verkehrswesen wird u. a. die Förderung des Projekts der Neckarkaualtsatiou erwähnt,wenn die von allen Parteien genehmigten Vorarbeiten die Durchführbarkeit erweisen'. Vor allem aber werden wir nach wie vor aus nationalen, wirtschaftlichen und finanziellen Gründen eintreteu für eine Vereinheitlichung deS deutschen Eisenbahnwesens (Betriebs- mittelgrMeiuschaft oder Betriebs- und Ftoanzgemetvschaft) unter Wahrung des Rechts der Beamteuaustelluug". DaS Progaramm schließt: »An der Verwirklichung dieser Forderungen werden die Abgeordneten der Deutschen Partei im kommenden Landtag mit Gewissenhaftigkeit nvd Tatkraft arbeiten. Des Landes Wohlfahrt wird der Leitstern ihres Handelns sein. Ueber das ihnen anvertraute kosibare Gut der bürgerlichen Freiheiten unseres Volk- werden sie Wacht halten nach dem alten Württemberg« Wahlspruch : Furcht­los und treu!'

Tagespolitik.

Die Domkapitel von Posen und Guesen richteten au den Kaiser eine umfangreiche Denkschrift mit der Bitte um Wiedereinführung des polnischen Religionsunterrichtes. Die Denk­schrift isi untrrschriebeu außer von dem Erzbischof v. Stab- lewSki von dem Weihbischof Wilkowski-Poseu, dem Weth- bischos AvdrzejewSki-Gnesen und sämtlichen Domherren, unter denen sich auch Deutsche befinden sollen. Nach einer Meldung der Köln. Ztg. aus Berlin isi die Eingabe im Aufträge deS Kaisers durch das Kultusministerium ab­lehnend beschiedeu worden.

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Die russische Regierung hat, anscheinend im Hinblick auf deu bevorstehenden .Wahlkampf", eine Reihe von verschärften Maßregeln getroffen. Ja Kronstadt

wurde der Belagerungszustand durch den Kriegszustand ersetzt und vorübergehend der Posten eineS Geveralgouver- neurS geschaffen, dem Stadt und Festung nebst den benach­barten Gewässern und Inseln unterstellt wurden. Ja Baku wurde eine Präfektur eingerichtet; Stadt und Bezirk Jalta find in den außerordentlichen Verteidigungszustand versetzt worden. Jo der Provinz Samara wurde der verstärkte Verteidigungszustand verhängt. In den Provinzen Knrsk und Pensa wurde der verstärkte BertridigungSzastand vrr-

Landesnachrichten.

* Beserrfeld, 16. Nov. An des Telephon-Netz wurde Pfeifle z. Sonne unter Nr. 4 angeschlossen.

* Ire«de«stadt, iS, Nov. Heute nacht ist hier der erste Schnee in diesem Winter gefallen.

* Ufirrzweiker, 15. Novbr. Heute hat die Hebung unseres Schulhauses durch Werkmeister Rück­gau e r begonnen. Es handelt sich, wie der Enzt. berichtet, darum, das Hochparterre deS SchulhauseS um so viel zu heben, daß an seiner Stelle ein neurS Stockwerk für Schul­lokale in der vorschriftsmäßigen Höhe von 3,40 ru einge­baut, oder besser gesagt, daß dies Stockwerk direkt auf dem Sockel errichtet und der bisherige Parterrestock, welcher nur 2,80 w hoch ist, darüber als Stockwerk zu stehe» kommt. Die Vorarbeiten wurden heute vormittag durch Oberbau- meist« Link, der alsdann während der Hebearbeit zugegen war, einer Besichtigung unterzogen. Eine Menge Neugieriger umsteht das SchulhauS. Der aanze Platz um das Gebäude ist polizeilich abgesperrt; das K. Obkramt hatte daS Land- jägerstationskommando besonders damit beauftragt und diese Ordre wird in allen Punkten stramm durchqeführt, außerdem verbieten Warnungstafeln mit Plakatschrift jedem Unberufenen den Zutritt. Die heutige Hebung der ra. 6500 Zentner betragendes Last betrug 1,40 w. Am SamS- tag soll daS Ganze noch 2,35 m gehoben werden, biS die vorgesehene Höhe erreicht sein wird.

X Masterakst«se«, IS. Nov, In dem Sägewerk von Simon zwischen Aalen und Wssseralfingen brach gestern Feuer aus, daS rasch um sich griff, aber Dank dem raschen s Eingreifen der Feuerwehr wurde es, nachdem der Oberstock s und der Anbau abgebrannt war, auf seinen Herd beschränkt. > Die Entstehuvgsursache ist noch nicht ermittelt. f

* Kl« Postavwersttngsschwittdker wurde in Geislingen ? verhaftet. Derselbe hatte große Schwindeleien in Stuttgart. Cannstatt, Crailsheim, Pforzheim rc, verübt, und zwar auf folgende Weise: Durch einen Komplizen, der am Nürnberger Postamt als Beamter augrstellt ist, ließ er an größere Hoteliers Geldsummen von 6 bis 800 Mark überweisen. Auf de» Anweisungen stand immer etwa die Bemerkung: ^ Das Geld an den bei Ihnen eintr essenden Herrn Dr. Reiser abzugeben. Richtig traf denn such in allen Fällen rin junger Mensch ein, der sich als Dr. Reiser vorstellte und dem alsdann von den Hoteliers das Geld anstandslos ausgehändigt wurde. Mau nimmt an, daß auf diese Weise die Stuttgarter Post allein um etwa 34000 Mk. geschädigt worden ist. Durch eine falsche Adressierung kam man dem Schwindel auf die Spur. Der Nürnberger Postbeamte ist noch nicht ermittelt, da der Verhaftete, ein 21jähriger Mensch, sich weigert, seinen Komplizen namhaft zu machen.

* Mergentheim, 15. Nov. Zur bevorstehenden Jahr­hundertfeier des hiesigen II. Füstlierregiments am 17.19. November werden umfassende Vorbereitungen getroffen. s

js Ziermatknge« bei Markdorf, 16. Nov. Gestern i Abend wurde auf der hiesigen Station der Zugmeister Lamgeß vom Personenzug 608 überfahren und getötet. Zog 680 paßte auf der hiesigen Station die Kreuzung mit dem Schnellzug 77 ab. Als der bayerische! Zagmeister vom Perron über das Gele se »ach seinem Zuge i wollte, sauste der Schnellzug durch und zermalmte ihn total. > Der Verunglückte ist kn Kempten stationiert nnd verheiratet.

* Pttmstadt, 15. Nov. Aus Anlaß der vom Groß- ! Herzog an die beiden Häuser des Landtages gerichteten Bot- ! schaft über die Geburt eines Privzen zum Zweck der Be­antwortung dieser Botschaft durch eine Adresse wird die i Zweite Kammer der Stände auf Donnerstag, 29. November dS. IS. einberufen.

ss Berlin, 16. November. Dem Reichstag ging ein Nachtrag zum ReichshauShaltsetat für 1906 zu, wonach im Extra ordinarium ausAnlaß der Expedition in das süd afrik a uis ch e S chutzgebi et 29220000 Mark zu bewilligen find, die im Wege des Kredits flüssig zu machen der Reichskanzler ermächtigt wird.' In den Er­läuterungen heißt eS, daß trotz der starken Verringerung der Schutztruppe die bereits bewilligten Mittel nicht aus- reichen. Die Begründung hiefÜr liege darin, daß einmal durch die Heimsenduug die eintretenden Ersparnisse an Be­soldung usw. teilweise wieder anfgebraucht werden, daß ferner die den bisherigen Veranschlagungen zu Grunde ge­legten Ansätze zu niedrig bemessen und außerdem die Fracht­kosten iuS Innere des Schutzgebiets höher waren als vorauS- geseheu wurde.

ff Berlin, 16. Nov. Die Abendblätter bringen eine Dankesknndgedung des früheren Landwirt- schaftsministerS v. PodbielSki für die ihm anläßlich seines Ausscheidens auS dem Staatsdienst von Hunderten von Landwirten zugegaugenen Telegramme und Briefe. PodbielSki spricht die Hoffnung auS, bald im Kreise seiner BerufSgenossen die Arbeit zur Förderung der heimischen Landwirtschaft wieder aufuehmen za köuuen und schließt:Frohen Mutes wollen wir der Zukunft entgegen- sehen, alle durchdrungen von de« Gefühl, daß die Land­wirtschaft der felsenfeste Eckpfeiler deS preußische« Staates ist'.

* Ka«a«, 16. Nov. Ans dem ganzen Rhöngebirt wird starker Schueefall gemeldet.

Ausländisches.

Wie«, 16. Nov. Die N.Fr. Pr. meldet: Die Regierung hat ein au sie gerichtetes Gesuch um Gestattung derEiufuhr italienischer Rinder nach Oesterreich be­willigt. Heute stad bereits 46 Stück in Wien einge- troffeu und diese Einfuhr wird sich jede Woche wiederholen. Man glaubt, daß die Regierung in nächster Zeit auch die Einfuhr größerer Quantitäten gestatten wird, und daß jede Woche mehrere Hundert Stück werde» auf den Wiener Markt gebracht werden können. Das italienische Vieh ist sehr guter mittlerer Qualität und steht im Preise billiger als das österreichische Rind.

* Neapel, 16. Nov. Heute nachmittag brach in einem Lagerhaus für eingeführte und anSzufährrnde Waren am Hafen Feuer aus. Der Sachschaden beläuft sich auf etwa 3 Millionen Lire. Eine große Menge Zucker, Hanf und Paraffin ist vernichtet. Mau ist der FeurrSbruust Herr geworden.

ss Baris, Der TempS sagt, er könne aus bester Quelle die Meldungen der .Times' auS Tanger bestätigen, nach welche» der Sultan von Marokko von französi­schen Banken einen Vorschuß von 2 Mill. erhalten werde.

sf Wa«tes, 16. Nov. Der 2. Lebandysche Luftballon der den Namen Patril erholten hat unternahm heute morgen seine erste Auffahrt. Der Ballon führte Bewegungen nach jeder Richtung hin ans und kehrte daun za seinem Auf­stiegort zurück.

X Sl. Klaube, 16. Nov. Eine Bombe, die, wie mau aanimmt, durch ein Kellerloch geworfen worden ist, explodierte gestern abend 10 Uhr im Kellergeschoß der Wohnung des Bürgermeisters, ohne nennenswerten Schaden aozurichteu. Der Täter ist unbekannt.

* Kopenhagen, 16. Nov. Die BarkKometen' auS Landskron« ist in der vergangenen Nicht von einem Allonarr Fischerdampfer angerannt wordennud gesunken. Die Mannschaft ist gerettet und in FrederikShavn ge­landet worden. Die Reederei deSKometen" hat die Be­schlagnahme deS Altouaer Fischerdampfers veranlaßt.

ff Kskio, 16. Nov. Die Blätter berichten, in Joko- hama seien bezüglich des StopellaufeS deS Schlachtschiffes Satsuma" in Aokosoka von Ausländern Wetten abge­schlossen worden, im Gesamtbeträge von 100 000 Pfd. St. Es wurde 7 gegen 3 gewettet, daß der Stappellanf miß­lingen würde. Einige Arbeiter wurden bestochen und be­auftragt, auf dem .Helling" Hindernisse avzubrivgen, um es unmöglich za machen, daß das Schiff ins Wasser glitt. Die Behörden hatten jedoch besondere Vorsichtsmaßnahme« getroffen. Das Komplott wurde einen Tag vor dem Stoppel- lanf entdeckt und ein Arbeiter unter der Anschuldigung, an dem Komplott beteiligt zu sein, verhaftet.

Handel ««d Verkehr.

* Gcrkw, 14. Nov. Die Zufuhr zum heutigen Viehmarkt betrug 435 Stück Großvieh, wovon etwa 200 Stück verkauft wurden Die Preise hielten den seitherigen Stand. Der Handel auf dem Schweine­markt ging schleppend; zugeführt waren 27 Körbe Milchschweine, 146 Stück Läufer. Erlös für elftere 1530 Mk., für Läufer 40 140 Mk. pro Paar.

ff Stuttgart, 15. Nov. (Von der Geldbörse). Die Börse ver­mochte in der abgelaufenen Berichtswoche, von einiger vorübergehender Neigung zur Besserung abgesehen von ihrer bisherigen Zurückhaltung und Geschäftsunlust sich nicht loszumachen. Die prekären Verhältnisse des Geldmarkts nicht bloß im Innern, sondern auch in England, Frankreich und Amerika haben in der ersten Hälfte der Berichtswoche immer wieder leichtere Ansätze zu einer Besserung rückgängig gemacht und so die Börse in den Kreis der reservierten Haltung zurückgebannt. Hiezu kamen dann noch die hin und wieder austauchenden Besorgnisse wegen der noch nicht erledigten Lohnfrage der Bergarbeiter, wobei an die Möglichkeit eines Streiks gedacht wurde und man sich der enormen Verluste erinnerte, die der letzte große Bergarbeiterausstand mit sich gebracht hat- Nachteilig wirkte auch einmal die Befürchmng eines Ausstands der amerikanischen Eisenbahnarbeiter. Die kleinen vorüber­gehenden Anläufe zu einer Besserung hatten höchstens eme Festigung der Grundtendenz, aber nicht eine Steigerung der Kurse im Gefolge, da das Privatpublikum und die Spekulation immer noch große Zurück­haltung bewahrten und das Geschäft sich infolgedessen in engen Grenzen hielt.

ss Lausten, 15. Nov. Der Durchschnittspreis für 3 bl Wein beträgt Heuer Mk- 153. Das Gesamterzeugnis ist 2450 bl. der Gesamtwert Mk. 125 600 aus einer Weinbaufläche von 205 b». Im Vorjahr betrug der Durchschnittspreis Mk. 112. per 3 bl, Erzeugnis 6700 bl, Wert Mk. 253 600.

Verantwortlicher Redakteur: Ludwig Lank, Altensteig

Wahre«- der Kerbst- ««d Wiukermovale bietet die Benutzung deS Thomasmehles als PhoSphorsäuredünger unstreitig große Vorzüge, besonders aber bei der Wteseu- düngung oder da, wo man es auf die ranhe Furche streut und einfach liegen läßt. Daun nämlich sorge» die Nieder­schläge allein schon für die vollkommene Verbreitung der Phosphorsäure in der Obrrkrume, aus welcher dann die jungen Pflänzchen im Frühjahr ihre Nahrung schöpfen.

In der heutigen Nammer deSSonntagsgast" beginnt die sehr hübsche und spannende Erzählung

Ihre Hoheit ^

! von M. Reinhold

worauf wir unsere Leser besonders aufmerksam mache«.

Mir den Mimt Dezember

nehmen jetzt schon sämtliche Postämter, Briefträger nnd Land- Postboten, Agenten und Austräger unserer Zeitung Bestellungen aufAuS deu Tannen" entgegen.