unterbrochen; Fürst Bülow macht eineu sehr gesunde», arbeitssreudigeu Eindruck.
* Berti«, 18. Aug. DieDeutsch-Neberseeische Bank in Berlin empfing von ihrer Niederlassung in Valparaiso, dem Baues Aleman Transatlantico, folgende Depesche: Valparaiso. Am 17. August fand hier ein sehr starkes Erdbeben statt. Die Hälfte der Stadt vou Almaudral bis zur Calle Bellaotsta, in der sich sowohl Privat- wie Geschäftshäuser und Lagerräume befinde», ist zerstört. Die Beamten find wohl. Die Bank ist intakt.
* Altona, 18. August. Der aus Lübeck gebürtige Lotteriekollekteur Gustav Fischer wurde heute verhaftet. Fischer hatte über 10 000 Prospekte der Köuigsberger Geldlotterie zur Freilegung des Kgl. Schlosses in Königsberg in Preußen mit der Aufforderung versandt 3 Mk. 30 Pfg. für jedes Los einzusenden. Er hat auf diese Weise etwa 30 000 Mk. vereinnahmt; Lose zum Abliefrrn hatte Fischer aber nicht. Nach seiner Verhaftung find 300 Briefe uud Postanweisungen aus Deutschland und Oesterreich-Ungarn eingrlaufeo. Die Zahl der Geschädigten beläuft sich auf mehrere Tausend. Fischer, der iu Altona eines, in Hamburg zwei Kontore ge- mietet hatte, benützte für seine Manipulationen rin Postfach uud soll früher iu Kopenhagen eia Lotteriegeschäft betrieben haben.
* Der alte heilige Bürokratius hat in Kaiserslautern ein ganz erstaunliches Stückchen geliefert. Ein dortiger Einwohner erhielt nämlich eineoMrafzettcl über 4,30 Mark, weil er sein Kind, das schon im vorigen Jahre gestorben ist, dieses Jahr nicht impfen ließ. Auf die entsprechende Aufforderung durch die Polizei, gab dieser friedlich kund uud zu wissen, daß daS Kind bereits im August vorigen JahreS gestorben sei. Der über Tod und Leben wachenden Polizei war jedoch dieser Grund nicht triftig, und es erging vou ihr an den Jmpfsünder nochmals eine kategorische Aufforderung, triftigere Gründe anzugeben, warum er die Impfung unterlassen habe. Doch auch jetzt vermochte er noch keinen anderen Grund anzugeben, als daß das Kind bereits gestorben sei. Wegen Unterlassung der Impfung und wegen Verweigerung der Angabe trotz Aufforderung wurde der „Unverbesserliche* iu die erwähnte Strafe genommen. Der Sünder hat natürlich Berufung eingelegt.
Ausländisches.
* ZLeruay, 18. Aug. Heute Abend geriet hier ein Automobil, iu dem sich der 38jährtge in Kairo geborene Prinz Ibrahim Mohammed befand, vor die Lokomotive eines EiseubahnzugeS der Strecke Paris-Cherbourg. Das Automobil wurde vollständig zertrümmert. Der Zustand deS Prinzen erscheint hoffauugSloS. Der Chauffeur ist bereits seinen Verletzungen erlegen.
* Ko«sta»ti«opel, 18. Aug. Gestern machte der Groß-
Wefir dem bulgarischen diplomatischen Agenten Natschowitsch eruste Vorstellungen über die Ereignisse in Anchialo. Natschowitsch sprach sein tiefes Bedauern über diese Vorfälle auS und wieS auf die vou der bulgarischen Regierung ergriffenen Maßregeln hin, führte jedoch gleichzeitig aus, daß die Schuld indirekt die Pforte treffe, da fie das Bandeuuuweseu iu Mazedonien ausgerottet habe. Ja- folgedesseu habe der gegenseitige VolkShaß einen so hohen Grad erreicht, daß er die jetzigen bedauerlichen Ausbrüche gezeitigt habe. Die Untaten der griechischen Banden gegen! dir Kutzowalacheu in Mazedonien dauern fort; ln 25 Tagen ! wurdeo 26 Mordtaten verübt. i
ff Koustantiuopet, 19. Aug. Vorgestern fand im Bezirk vou Kotschana im Vilajrt UeSkueb zwischen der Besatzung dreier türkischer Blockhäuser und vnkgarische« Hrerrz- trnppe» ei« Kamps statt, der 6 Stunden währte. Die Bulgaren verloren 3 Tote. Die Anzahl der beiderseitigen
Berwuodeteu ist unbekannt. Es ist eine Kommission zur Untersuchung des Vorfalles vou hier abgereist.
* Sofia, 18. Aug. Von der türkisch-bulgarischen Grenze find Verwicklungen zu erwarten. Türkisches Militär in Stärke eines Regiments besetzte bulgarisches Territorium bei Schdrapalnitza, worauf der bulgarische Kriegsminister die Konzentrierung einer Jnfavterie-Brigade samt Artillerie und Kavallerie auordnete, mit dem strikten Befehl, das türkische Militär um jede» Preis zu verdränge».
* Sofia, 18. August. Aus Küsteudil wird hierher telegraphiert, daß die Türken, der bulgarischen Nebermacht weichend, das Grenzterritorium bei Schdrapalnitza fluchtartig verlassen mußten.
Derrtsch-Ostafrika
ff Dar-es-Sakaam, 19. Aug. Ja Jraku gelang eS der von Leutnant Raff befehligten Abteilung nach einem nächtlichen Patrouillengefecht ohne eigene Verluste die Re- belleuführer Jehandu und Tariuu zu ergreife». Der Rest der Ausständigen unterwarf sich darauf.
Die Erdbebenkatastrophe in Chile.
Das Dtchterwort „Denn die Elemente hassen das Gebild aus Menschenhand* hat sich wieder einmal schrecklich bewahrheitet. Nachdem im April San Franzisko zu drei Vierteln durch ein Erdbeben uud Feuersbrünste zerstört worden ist, ist jetzt Valparaiso, die Havpthafeustadt Chiles, vou einem ganz ähnliche» Unglück heimgesucht worden. Hier wie da ein Bild der Zerstörung und Hunderte von Opfern. Seit 1835 ist es die größte Erdbebenkatastrophe, die Chile uud insbesondere Valparaiso betroffen hat.
* Berlin, 18. Aug. Die Nordd. Mg. Ztg. schreibt: Die Republik Chile ist vou einem schweren Erdbeben heim- gesucht worden, über dessen Umfang und Wirkung genaue Nachrichten noch nicht vorliegev, das aber allem Anschein nach einen größeren Verlust an Menschenleben und Vernichtung ganzer Stadtteile zur Folge hatte. Diese Kunde wird auch iu Deutschland wärmste Teilnahme erwecken. Neben dem allgemeinen menschlichen Mitgefühl mit den Opfern der Katastrophe regt sich lebhaftes Bedauern über die Zerstörung langjähriger Betätigung des Fleißes und der Tüchtigkeit, wodurch die chilenische Republik, mit der Deutschlaud regen Verkehr und Handelsbeziehungen unterhielt, auf die Bahn zum Wohlstand und Fortschritt geführt wurde.
* New-Kork, 18. August. Nach einer Depesche des New-Aork Herald auö Valparaiso vom 17. hat daS Erd- beben vorgestern abend 8 Uhr die Stadt heimgesucht, ohne daß irgend welche Anzeichen voraus- gegaugen waren, uud Krmderle« vo« Mensche« de« augenblicklichen Tod gebracht. Biele Knnderte wurden unter den Trümmern begrabe«, non de«e« viele de« Kod i» den Ilarnme« gef««de« habe«. Sofort nach dem ersten Stoß brach Feuer aas. Jeder öffentliche Verkehr hatte aufgehört. Die Panik uud der allgemeine Schrecken, die hierauf folgten, waren unbeschreiblich. Diejenigen, welche dem Tod rntrouueu waren, gebärdeten sich wie wahnfinnig vor Angst nnd konnten den Verunglückten nur wenig Hilfe leisten. Das Geschüstsvkerlel der Stadt ist fast ganz vom Jeuer zerstört. Der Brand wütet fort. Dichte Rauchwolken erfüllen die Straßen, wo die Masse der obdachlos Umherirrenden das furchtbare Unheil austarrt. Aus Santiago de Chile find keine Nachrichten ^ingetrvffev. Man befürchtet, daß diese Stadt dasselbe Schicksal gehabt hat, wie Valparaiso. Die Züge find seit dem ersten Stoß weder iv der Stadt angekommen, noch von dort abgegangen. Es fanden zwei deutlich von einander unterschiedene Stöße statt, deren zweiter
Der Gehalt jedes Glaubens besteht darin, daß er dem Leben einen Sinn verleiht, der nicht vom Tode zerstört wird. Tolstoi.
Der Schmuck von einer Million.
Vou Georg Paulseu.
(Fortsetzung.)
Als Smith sich uach dem Befinden des Kraokeu erkundigt hatte, brganu er zu erzähle», um auf dem Umwege zum Zweck seines Besuches zu kommen. Er hätte jetzt viel zu tun, führte er aus, au allerlei Gelichter fehle es ja i» New-Dork nie, erst vor ein paar Tagen — .Halt,' unterbrach er sich, „der Kerl war ja ein Landsmann vou Ihnen, so viel ich hörte iu der Eile. Er wollte bei einem vornehmen Herrn eivbrecheu und ward vou dem iu der Notwehr erschossen. Na, Schade war es nicht um ihn.'
„Wie hieß denn der Manu?* fragte Franz mit schwacher Teilnahme.
„Kann's wirklich nicht sagen, Mr. Walker," bedauerte der Polizist. „Na, daß ihm Alles zuzutraueu war, konnte man ihm anseheu, der hatte gehörig was erlebt. Und mit solchen Affären wußte er auch Wohl Bescheid, deuu auf der Stirn hatte er rin paar tüchtige Narben I"
Frau Klara sprang vou ihrem Sitze, auf dem fie genäht hatte, mit nervöser Hast empor. Eine Ahnung überkam fie. „Hatte der Erschossene einen schwarzen Knebelbart?" — „Meinst Du denn, das sei Berthold gewesen?* rief Franz dazwischen, dem es doch nicht in den Kopf wollte, daß der alte Kamerad zum Verbrecher geworden sein sollte. Aber Policrmau 2028 bejahte Frau Klara's Frage, und nach der weitere» Personalbeschreibung, die er gab, konnte bei dem Ehepaar kein Zweifel mehr darüber sein, in welcher Weise ihr Freund den Tod gefunden hatte.
„Aber Berthold hat einbrechen wollen?* fragte Franz erstaunt. „Das ist ja gar nicht möglich. Er hatte ja doch gute Arbeit uud er sollte bei der Fertigstellung eine schöne Extrabelohuung haben, vou der auch für mich ein paar hundert Dollars abfalleu sollten.* Und als der Beamte jetzt aufmerksam wurde, erzählte er bereitwillig alles.
„Daun find wohl die kleinen blanken Glaskkgrlchen mit der Aunie gespielt nnd von denen fie eins meinem Bobbie geschenkt hat, vou der Arbeit?" fragte der Polizist. „Ich dachte gar, es seien echte Brillanten und wollte deshalb schon onfragen.' Franz und Klara lochten. „Echte Diamanten? Ach, was Sie denken, Mr. Smith. Davn hätten die Dinger, die ich hier hatte, em Vermögen bedeutet. Uud so etwas gibt Niemand hierher iu unser Viertel!'
Der Polizeibeamte sah das ein. Aber seine Gedanken waren dabei doch recht ernst geworden. Nanu, da schien er ja zufällig hinter ganz seltsame Geschichten zu kommen: John Doyle, der Detektiv, hatte ein dringendes Interesse, za erfahren, wohin dieser Mr. Norrich, also derselbe Manu, der den Bekannten von Walkers, den Diamauteu-Arbeiter Berthold, bei einem versuchten Einbruch erschossen haben wollte, gereist sei. Und dieser Berthold hatte iu den letzten Wochen gut verdient, hatte also gar keinen zwingenden Grund zu einem Verbrechen gehabt? Uud wie Walker erzählt, hatte es sich um die Nachbildung eine- Schmuckes gehandelt, natürlich zu erlaubten Zwecken, aber der Detektiv hatte vou einer Fälschung, einem Betrüge gesprochen? Konnte da diesem ehrlichen, armen Teufel von Walker nicht vou einem abgefeimten Betrüger-Paar etwas aufgebunden sein? Wenn sich da Aller so aneinander reihte, Mr. Smith schmunzelte, dann konnte er vielleicht John Doyle einen Dienst erweisen, bei dem noch eine ganz andere Belohnung herauskam, als die vou Hunden Dollars für die Ermittel- uug deS Reisezieles vou Ralph Norrich. Aber dann wollte er auch die Walkers nicht vergesse», die ihm dazu geholfen
fast unmittelbar auf deu ersten folgte uud das Werk der Zerstörung vollendete. Die ganze Stadt schieu Plötzlich rückwärts uudvorwärtSzu schwingen, dann folgte ein plötzlicher Ruck vou so ungeheurer Gewalt, daß ganze Reihen vou Häusern in weuigeu Sekunden zusammeu- stürzteu. Uomittelbar darauf brach im Ge- schäftSviertrl Feuer aus. Noch iu der Nacht zum Freitag gabeu die Flammen im Bellavistaviertel davou Kunde, daß auch dieses Stadtviertel dem Untergang geweiht sei. In der Umgegeud der Stadt ereignen sich viele Erdrutschungen.
* Flew-Y-rk, 18. August. Eine Meldung der „Aff. Preß* aus Lima besagt, daß in Valparaiso zahlreiche Personen durch deu Einsturz von Gebäuden getötet worden seien. Herbeigerufenes Militär erschoß sämtliche Leute, die zu plündern versuchte». Die Geschäften Ainal del Mar, Suitpiqne ««d Limache 1« der Flühe von Valparaiso find zerstört.
ff Santiago de ßhile, 19. Aug. Die Stadt ist seit 40 Stunden von allen Verbindungen abgeschnitten. Alle Drahtleituogen nach Valparaiso find nicht betriebsfähig. Ein berittener Bote, welcher Quchlota erreichte, meldet, daß mau die Kote« 1« Valparaiso auf 500 schütze, der größte Feil von Valparaiso 1« Ilammen stehe, Wassermangel herrsche uud die Eisenbahnen durch Erdstürze betriebsunfähig seien. Hier in Santiago de Chile dauern kleine Erdstöße an.
' Maris, 18. Aug. Die „Agevce Havas* meldet aus Santiago de Chile, daß das Erdbeben, das sich vorgestern abeud um 8 Uhr dort ereignete, dreieinhalb Minuten dauerte. Die Brände, die an verschiedenen Stellen ansbrachen, wurden sofort gelöscht. Auf daS Erdbeben folgten starke Regengüsse. Fast die Hälfte der Einwohner lagerte während der Nacht auf Plätzen uud Straßen der Stadt. Der Handelsverkehr ruht vollständig.
ff Aerv-Wrk, 20. Aug. Einem Telegramm aus Valparaiso zufolge wurden am 16. d. Mts. dort bis zum Abend 82 Krdflöße verspürt. Der größte Keil der Känser ist zerstört oder Veschüdigt. Die Zahl der Fote» wird 2000 Vetrage«.
* * *
Valparaiso verdient seinen Namen „Tal des Paradieses* mit Recht uud liegt, im Hintergründe die himmelau- strebendeu, mit ewigem Schnee bedeckten Cordillerev, hufeisenförmig auf bergigem Terrain, an grünbegreuzte Hügel angelrhnt zu Füßen der vou Schiffen aller Nationen belebten Bucht am Stillen Ozean. Im Jahre 1820 noch eia unbedeutender Ort von 2000 Einwohnern, war die Stadt jetzt ein mächtiger Stapelplatz mit 150000 Seelen. Die 11000 Ausländer haben deu Handel fast allein in der Hand und unter ihnen nehmen die Deutschen mit 3000 Köpfen eine hervorragende Stelle ein; ihr Anteil am Handel wird von keiner andern Nation übertroffeu. Gar mancher unserer Landsleute wird also vermutlich an Leib und Leben, au Geld und Gut durch daS Unglück schwer getroffen worden sei». Die ersten Deutschen kamen schon im Jahre 1540 als Landsknechte in spanischen Diensten uach Chile. Der größte Teil Valparaisos, die Stadt der eingeborenen Chilenen, besteht uach einer Schilderung der Köln. Ztg. nur aus kleinen Holzhäusern, denen ein Erdbeben wenig «»haben kann, umsomehr aber das Feuer. Der Erdbebeustoß wirft deu Feuertopf um und überall züngeln die Flammen auS den Hüttey. Die GeschäftSstadt war dagegen in moderner Art aus Stein gebaut. Unserem Handel, der sich in Chile an die erste Stelle emporgearbritet hatte, dürfte das Unglück großen Schaden bringen, schwer getroffen find auch wieder deutsche Versicherungsgesellschaften.
^ hatten. Wie doch so etwas herauskommt I Wenn nicht das Kinderspiel mit dem kleinen blitzenden Glaskügelcheu gewesen wäre, dann wäre nichts, rein gar nichts erfahren.
lieber das Gehörte nachgrübrlud, ging Bobbies Vater jetzt zum Hafen, und ließ sich in einer Schenke ein Glas Bier geben. Uad der Zufall, der ihm schon einmal so günstig gewesen, sollte ihm auch zum zweiten Male zu Hilfe kommen. Ein stark angetrunkener Droschkenkutscher spielte hier in ganz auffallender Weise den Freigiebigen ^ uud traktierte Jeden, der fich mit rin paar höflichen Worten ! zur Tafelrunde gesellte. „Ich kauu's, Kinder, ich kauu's ! mir leisten. Mr. Pol'cemav, wollen Sie auch ein Glas ?'
^ fragte er jetzt, als er Smith's lachendes Geficht gewahrte. „Denkt nur an Euch selbst," versetzte der Angeredete, „damit Euch Eure Taschen nicht zu früh leer werden!'
„Zu früh leer werden?* prahlte der Spender des Freibieres; „wenn man für eine einzige Fahrt vou der 96. Straße bis hierher zum Hafen über hundert Dollars bekommt, dann kann mau schon ein paar gute Freunde traktieren. Also wollt Ihr?*
Jetzt nickte Sir. 2028. lieber hundert Dollars für eine Droschkevfahrt? DaS war schon auffallend genug. Solche Summen für solche kleine Leistung bezahlten nur Leute, die es aus unbekannten oder nur zu bekannten Gründen ; sehr eilig hatten. Und aus der 96. Straße? Alle Wetter nochmal, da hatte doch dieser Ralph Norrich gewohnt.
Jetzt erhielt der Polizist sein Bier. Er stieß kräftig mit dem Spender auf dessen Wohl au uud fragte dann: „Wohin wollte deuu der Mann, der Euch die hundert Dollars so schnell verdienen ließ?'
Der Kutscher grinste: „He, Mr. Policeman, meint Wohl, ich merk's nicht, daß Ihr da einen Ausreißer fangen zu können glaubt? Aber damit ist's nichts, war ein Gentleman, der mit dem Dampfer „Boston* fort wollte und sich blos zu Hause versäumt hatte."