In der Situation in Rußland ist in der letzten Zeit eine überaus bedenkliche Verschlimmerung eingetreten. Uad zwar erstens deshalb, well die von der Regierung versuchte Lösung der Agrarfrage als mißlungen zu betrachten ist, und zweitens, weil sich die Milit ärrevo lteu wieder in hohem Maße eingestellt haben und recht bedenklich werden.
LandesnachrichLen.
-n. Köhausen, 13. Juli. Der hiesige Schwarzwaldverein entfaltet eine rege Tätigkeit. Bei der gestrigen Hauptversammlung im Hirsch berichtete der Vorstand über neue Waldweganlagen. Es wurde cmSgefährt ein Waldweg auf der Südseite des Tal- nach Rohrdorf (sogenannter MicheleSweg), der durch den Kliemeu und Stauffen führt und überraschende Aussichten ins Tal und auf den Schloßberg bietet. Nicht minder hübsch iß der auf der" Nordseite deS Tales den Wald entlang angelegte Weg auf den Nagolder Schloßberg. Der interessanteste Waldweg ist der auf der Nordseite des Nagoldtales von hier nach Bervrck hergerichtete. Er zweigt von der Talstraße beim Strivbruch ab und führt durch den prächtigen Forchenwald Hardt mit seinem üppigen Unterholz, über eine Schlucht unterhalb Ebershardt, daun durch eine dichte Fichtenkultur, über den Geistgraben und Graßhardt ins romantische Tiefevbachtal, hinauf auf den Kegelshardt, vorbei an der Ruine „zum Keller' und mündet gegenüber dem Waldhorn in Berveck ins Köllbachtal. Jeder, der den Weg begeht, wird überrascht sein von den interessanten Partien, die er bietet. Durch Tafeln und weiße Striche an den Bäumen ist der Weg gut bezeichnet, so daß sich jeder leicht zarecht findet. An geeigneten Plätzen find Ruhebänke angebracht. Bei der gestrigen Versammlung gedachte zum Schluß noch der Vereins»orstand Schultheiß Den gier des um den Verein hochverdienten Ausschußmitglirds Pf. Rieding er von Wart, der auf so erschütternde Weise bei dem Nagolder Unglück den Tod fand und forderte die Anwesenden auf, sich zum Zeichen des ehreoden Andenkens von den Sitzen zu erheben, was bereitwilligst geschah. Verschiedene neue Mitglieder verstärkten den Verein.
ff Areudenstadt, 13. Juli. Die bürgerlichen Kollegien erhöhten kürzlich die Ortszulage der ständigen Lehrer von ! 200 auf 400 Mark, die der unständigen Lehrer von 50 auf 100 Mark. ;
ff Kerrenalv, 13. Juli. Bei einem Waldspazirrgaug j wurde die Frau eines Forstbeamteu von einem Uobekanntea ! angrfalleu und durch einen Schlag verletzt. Die Dame ^ setzte sich zur Wehr und fand bei Waldarbeitern Schutz, j
ff Siudeksiugen, 13. Juli. Der Automobtlverkehr nach Böblingen erfreut sich einer lebhaften Steigerung, täglich ; werden durchschnittlich 150—200 Personen, also monatlich ! 4500—8000 Personen befördert.
* Stuttgart, 14. Juli. Dem Vorgang der General- ^ direktiou der StaatSeiseubahnru folgend, hat nun auch die ! Generaldirektion 8er Posten und Telegraphen bei ihren ^ Bureaux versuchsweise die Durch ar bei tszeit für 16. ! Juli bis 1. September dS. IS. eingeführt und die Dievst- stuuden von 71/2 Uhr vormittags bis 2^ Uhr nachmittags festgesetzt.
* Stuttgart, 14. Juli. Der Württ. OLstbauvereku hat seine große, silberne Bereiusmedaille vergeben au die Stadtgemeinde Sindelfingrn (Stadtschultheiß Hörmauu) und an . Oekonomierat Adlung in Sindlingen, die kleine silberne Bereiusmedaille an Fabrikant Estermaun in Rottweil.
ff Stuttgart, 13. Juli. (Schöffengericht Stuttgart-Amt) Wegen Milchfälschuvg wurde dieMilchhändleriu Marte Deogler von Unteraichen zu der empfindlichen Strafe von 2 Wochen Gefängnis verurteilt. Sie war beschuldigt, längere Zeit der von ihr bei Produzenten in
W L.s.frucht. M
Eins muß man lernen, wenn man Ater wird: allein zu sein und sich doch im Geist mit allen denen eins zu fühlen, die man liebt, mögen sie nun gegenwärtig oder abwesend sein.
Max Müller-Oxford.
Der Schmuck von einer Million.
Bon Georg Paulsev.
(Fortsetzung.)
Wenn Franz offen und gerade heraus erzählte, wie Alles gewesen sei, wie nur Rachsucht eines erbärmlichen Schurken das Uaheil augerichtet, dann mußte ja das Recht obsiege».
Und aus gewissen Wendungen in den Lügen Berthold's schöpfte Frau Klara mit jenem wunderbare» Instinkt, der oft den Frauen inurwohot, den Verdacht, daß Berthold, ^ der doch zeitweise in derselben Fabrik, wie Franz, tätig gewesen war, heimlich die ihrem Manne zugeschobene Fälschung verübt haben könute. Tie sagte ihm das I Aber der ehrliche Kerl konnte sich trotz seiner herben Enttäuschungen doch nicht dazu verstehen, einen solchen Verdacht auszu- - sprechen, eine Beschuldigung gegen seinen eigenen Ankläger auszustelleu, für die ihm die triftigen Beweise fehlten.
Um ihn auf andere und heitere Gedanken zu bringen, schlug Klara ihrem Manne vor, sich einmal daS Newyorker Leben recht auzuseheu ; diese reichen Bilder der Zerstreuung mußten ja den Mißmut, der sich in den verflossenen Tagen aufgrspetchert hatte, verschwinden machen, und ihn dazu stimmen, am nächsten Tage mit erhöhter Zuversicht und Energie seiue Bemühungen um Arbeit wieder aufzunehmev. So zogen sie zum Hafen, in dem die gewaltigen Dampfer aus allen Ländern der Erde ihren Ankerplatz hatten, staunten den Riesev-Berkehr auf den Wellen an, der nicht minder rastlos war, wie das betäubende Fluten der Wagen- und Mrnscheuwogen auf den Straßen, bewunderten daun die
Unteraichen aafgekauften Milch erhebliche Mengen Wasser zugcsetzt und die gewässerte Milch sodann als Vollmilch verkauft zu haben.
ff ßralksyeim, 13. Juli. Die Jpf- und Jagstztg. schreibt: Ein besonders ungünstiger Stern scheint über der hiesigen städtischen Fraueubadeaustalt zu walten. Während dieselbe im letzten Jahre bei der EinweihuugSfeierlichkeit beinahe versunken wäre, ist sie in letzter Nacht um ^12 Uhr durch daS Hochwasser der Jagst fortgerissen und bei dem Anprall au den eisernen Herrensteg zum größten Teil zerstört worden. Au den Pfeilern der Jagstbrücke wurden die Haupttrümmer festgehalten. Mehrere zur Unterlage verwandte Pontons und Fässer wurden weiter talabwärts geführt. Der Schaden beträgt einige 1000 Mk.
* Welzheim, 14. Jali. Einer Deputation von etwa 25 Wählern deS Oberamtsbezirks gegenüber, die unter Führung des StadtpflegerS Lutz-Welzheim bei dem Abgeordneten Professor Dr. Hieber erschienen, erklärte dieser, daß er, obwohl er von zwei anderen Oberamtsbezirken aus aufgefordert worden sei, für die nächsten Landtagswahlen dort zu kandidieren, eS für seine Pflicht halte, sich dem Bezirk Welzheim wieder zar Verfügung zu stellen.
* Aale«, 12. Juli. Während eines schweren Gewitter- hat gestern abend der Blitz in das Haus des Bauern Stiefel in Leiuroden geschlagen und dieses vollständig zerstört.
Verschiedenes. Ja Neidenfels ertrank in der Jagst der Steinbrucharbeiter Leonhard Krauß. Beim Heraus- holen eiver augeschwollenen Diele kam er zu weit ins Wasser und sauk unter. Der Verunglückte hioterläßt eine Witwe mit unversorgten Kindern. — Ja Jngreshetm ertrank beim Baden in der hochangeschwolleuen Jagst der 8jährige Sohn des Taglöhoers Stock. — In Ulm ist beim Legen eines Kabels durch die Iller ein Arbeiter der Firma Holz- mauu und Cie. in der Nähe der Illerbrücke ertrunken.
ff München, 13. Juli. Der von Lindau kommende Schnellzug 79 stieß, wir die .Münchener Neuesten Nachrichten' melden, tu der Station Kaufering auf einen im zweiten Geleise stehenden Güterzug. Die Maschine und 5 Wagen entgleisten. Der Wageuwärtergehilfe Schiefern wurde getötet; der Zugführer und der Schaffner Warden leicht verletzt. Ein Htlfszug nahm die Reisenden, die sämtlich unverletzt blieben, auf und brachte sie um ^/zl Uhr nach München. 1
ff Augsburg, 13. Jali. Wie die „Augsb. Abendztg." melder, explodierten gestern nachmittag auf unaufgeklärte Werse auf dem hiesigen Militär-UebuugSgrläude vor Beginn einer Zielübung des 4. Artillrrieregimeuts 40 auf einem Haufen zusammeuliegende Kan oueuschläge. 3 Unteroffiziere und 2 Ar- ! tilleristeu wurden schwer verletzt, am ganzen Körper mit Brandwunden bedeckt los Garuisonslazarrtt gebracht.
ff Kambnrg, 13. Juli. Der Dampfer „Deutschland' der Hamburg-Amerika-Liuie wurde beim Anlaufen von Dover durch eine Kollissiou mit dem »Pcir c: of Wales'-Pier leicht beschädigt und konnte infolgedessen die Reise nicht fortsetzen. Die Passagiere des Schiffes werden mit einem derselben Rhederei gehörigen Dampfer oder mit einem in den nächsten Tagen abgehendru Dampfer von England nach New-Aork gebracht werde».
Ausländisches.
ff Vsris, 13. Juli. Im Senat wurde der Rehabilitierung S entwarf für Dreyfus mit 183 gegen 30 Stimmen angenommen. Der Präsident sagt, er empfinde eS als eure Ehre, das Resultat der Abstimmung verkünden zu können, daS das menschliche Gewissen be
kolossalr Hängebrücke, und über all' dem Neue», für das sie bisher so wenig freie Zeit übrig gehabt hatte», wurden sie froh, wie ein Paar ausgelassene Kinder. Die hebere Stimmung blieb ihnen, auch als sie heimgekehrt waren, bis der Schlaf ihnen Vergessen brachte.
Als Franz zeitig am kommenden Morgen seinen Gang wieder aufnahm, mußte er allerdings erkennen, daß sich große Hoffnungen in dem trockenen und nüchternen Ge- schäftslrben der uordamrrikanischen Metropole weniger leicht verwirklichen lassen, als man meint. Seine Erklärung seines Ungemach's fand aufmerksame Zuhörer, aber man mußte ihm doch Mitteilen, daß augenblicklich alle guten Stellen besetzt seien, und da mau ihm nicht zumute» wollte, mit einem geringeres Posten sich zu begnügen, legte man es ihm nahe, sich anderswo einmal umzusehen. Walker konnte oft kaum noch an sich halten, aber was blieb schließlich ihm übrig? Geduld, viel Geduld konnte ihn allein zum Ziele führen. Mitunter hatte er schon daran gedacht, über den Ozean heimzukehreu. Aber für die Reise mit Frau und Kind reichten die Geldmittel nicht mehr auS und dann, waS wartete ihrer daheim? Wenn er au alle Erfahrungen vor seiner Abreise dachte, daun stieß er jeden Plan einer Rückkehr mit aller Kraft von sich.
Endlich hatte er Glück in seinem Suchen, aber es waren auch Wermutstropfen in den Glücksbecher gefallen. Der Posten, den er erhielt, war in einem durch seine Reklame bekannten Geschäft, tu dem nicht wirklich vornehmer ! Geschmack und wahrhaft künstlerische Leistungen regierten, i Es war, was man gerade von Juwelen und Goldsacheu f mitunter mit vielem Recht sagt, Blendwerk für die Augen, WaS dort hergestellt wurde, und der ehrliche Deutsche fluchte im Stillen ingrimmig, als er die Talmi-Arbeit sah, die er i hier auSzuführeu hatte. Was hier mit allerlei schönen s Namen verbrämt und verschleiert wurde, das hätte man im ehrlichen Deutsch kaum noch einen verhüllten Schwindel
deute und ein schweres Unrecht der Justiz wieder gut gemacht habe. Dann wurde ohne Debatte mit 155 gegen 26 Stimmen unter den Beifallsrufen die Rehabilitierung PicquartS angenommen.
* Varis, 13. Juli. In der heutigen Nachmtttags- fitzuug der Deputiertenkammer erstattete der sozialistisch- radikale Abgeordnete Messiny Bericht über die Vorlage betr. dieWiedereiustellung des Hauptmanns Dreyfus in die Armee. In dem Augenblick, in welchem der Präsident die Vorlage zur Abstimmung stellte, kam es zu lebhaften Zwischenfällen zwischen Sozialisten uud der Rechten. Das Gcsetz wurde mit 473 gegen 42 Stimmen angenommen. Bei der Bekanntgabe des Ergebnisses der Abstimmung erklärte Präsident Brissou, daß diese Abstimmung einen Triumph der Wahrheit bedeute, dem die ganze Welt bei- stimme. Messtuy verlas darauf den Bericht betr. dir Vorlage über die Wiedereiustelluug PicquartS. Er sprach sich in schärfster Form über die Fälschungen und Gemeinheiten aas, die von dummen, elenden und gewissenlosen Offizieren begangen worden seien. Cochin (Nationalist) erhob dagegen Widerspruch. Die äußerste Linke rief: „Versetzen Sie Mercier in Anklagezustaod I" Cochin äußerte sich weiterhin abfällig über die Kampagne gegen die Armee. Allemag ne (Soz ) rief ihm zu, er möge von dem Lumpen spreche», der im Senat säße. Cochin führte sodann aus, Mercier habe im Einvernehmen mit seinen Kollegen im Kabinett von 1894 gehandelt. Minister Barthou, der diesem Kabinett auqehört hatte, erhob dagegen Einspruch. Er habe von der Verhaftung Dreyfus erst 14 Tage später Kenutuis erhalte». Auch Brissou bemerkte, daß er, seitdem er von den Fälschungen Henrys gewußt habe, die Revision des Prozesses gefordert und sich dadurch die Heftigsten Angriffe zugezoge» habe. Cochin sagte, eS habe sich bei allem um große politische Machinationen gehandelt. Die Vorlage über die Wiedereiustelluug P cquarts wmde darauf mit 47 7 gegen 2? Stimmen augenom- m e». Hierauf begründete dePressense die von ihm ringebrachte Interpellation uud bedauerte, daß es nicht möglich sei, General Mercier vor Gericht zu ziehen. Er wünsche ihn nicht körperlich zu züchtigen, aber der Schuldige müsse gebrandmarkt werden. Der Redner fragte, ob mau es zulasten wolle, daß französische Soldaten dem Befehl von Uebeltätern wie Botsdrffre und Gonse unterstellt würde». Pugliesi-Conti (Nationalist) sagte, indem er auf die Ministerbank wies, eine Regierung, die zulasse, daß Offiziere in dieser Weise beschimpft würden, sei feige und verächtlich. Uaterstaatssekretär Sarrant stürzte sich sofort auf ihn, schlug ihn ins Gesicht uud nahm hierauf ruhig seioen Platz auf der Ministerbank wieder ein. Während sich rin Halbkreis bildete uud sich eine Sch lä gerei entwickelte, bedeckte sich Präsident Brissou uud verließ den Saal, nachdem er vorher die Tribüne hatte räumen lassen. Nach Wiederaufnahme der Sitzung brachte de Pcessensr eine Tagesordnung ei», in der die Regierung oufgefordert wird, die an den Fälschungen beteiligten Offiziere aus dem Heere ausz »stoßen und ihnen ihre Ehrenzeichen zu nehmen. Kriegsmintster Etienne versicherte, die Regierung sei entschlossen, jede berechtigte Genugtuung zu gewähre». Die Ustersuchung sei aber noch nicht abgeschlossen. Einige Offiziere seien nur auf Abwege geraten, die andern seien wirklich schuldig.
* London, 13. Jali. Ein schweres Automobil - U n g l ü ck hat sich gestern hier ereignet. Der verunglückte Automobil-OmnibuS war von der freiwilligen Feuerwehr in Orpington und St. Mary Cray für einen Ausflug nach Brighton gemietet. Ein kleiner Teil der Feuerwehr hatte gegen den AuSflng per Antomo-
genaunt. Aber waS hals's? Die Existeuzmittel der kleinen . Familie gingen bedenklich auf die Neige, es mußte verdient werden. Uad wenn die Leute halb uud halb oder bald i dreiviertel von der Reklame-Firma Parker u. Co. betrogen ^ sein wollten, waS ging das am Eade dem schlichten Deutschen i Franz Walker an? Arbeitete er nicht, nuv, daun taten es ! Andere. So meinte, als er am Abend des ersten ArbeitS- ! tages seine Schritte heimwärts gelenkt hatte, auch Frau i Klara. Er lachte, aber in seinem Lachen lag ein elegischer Klang.
Die Wochen verstrichen, diesmal blieb die Wühlerei gegen den Deutschen anscheinend aus oder aber sie ward ! von der Firma Parker n. Co. nicht beachtet, die wußte,
' WaS so ein tüchtiger Kerl wert war, der viel billiger uud williger war, wie die echten Amttr's. Aber dann kam > auch hier eiu Tag der grenzenlosesten Enttäuschung, i Mr. Parker, der ältere der beiden Brüder, welche die Inhaber der ehrenwerten Firma darstellteu, ließ eines schönen , Vormittags Franz Walker in sein Zimmer rufen, schenkte ! ihm gleich nach der Begrüßung aus eiver Whiskhflasche eiu
- großes Glas eiu uud stieß kordial mit ihm au.
j „Auf Ihre Zukunft, Mr. Walker!' Ec leerte sein
j GlaS biS zur Hälfte, während der au den starken Brauut- wein wenig gewöhnte Deutsche nur flüchtig nippte. „Trivkeu Sie, Mann,' wiederholte Parker seine freundliche Aufforderung, zugleich seinen Rest leerend, »sonst werden Sie ute ? aus der Misere herauskommrn. Sie stecken doch noch drin ?' fragte er lachend.
1 „Ich weiß nicht, wie ich daS verstehen soll. Mr.
- Parker?"
- »Tun sie doch nicht so, Mr. Walker,' lachte der Banker.
„Als ob ich nicht wüßte, daß Sie hier an manche, will sagen an viele Türen vergeblich geklopft haben.'