wvv« rr nurcq vru «z-ruug uuv vru» r»ur -»er- > railvlvar -ortrun eryteil oivri VNMMen. Ntkly vrr I streuen vruuryie.
chem ist's schon so gegangen, daß er, von wütendem Durst geplagt, mit seiner Truppe endlich an der heißersehnteu Wasserstelle arigekommen ist, und findet da ein schlammiges, zerwühltes Loch nnd drinnen einen toten Ochsen oder ein paar Hercroleichen. Keine Möglichkeit, von der eckelhaften, übelriechenden braunen Brühe etwas zu trinken; mau muß noch einmal 10, 20, 30 Km. weiter bis zur nächsten Wasserstelle. Da werden dann die Kräfte von Mann und Pferd oft bis zum Zusammenbrechen angespannt. ES gekört eine eiserne Gesundheit dazu, um alles auf die Dauer ohne Schaden zu ertragen.
* Die Lage im Süden, wo in den letzte» Tagen Bajonettangriffe auf die Hottentotten stattfanden und ein konzentrischer Angriff auf Gochas im Gange war, wird von Farmern als ziemlich ernst angesehen. Wie der Südwestafr. Ztg. mitgcteilt wird, haben sich auch einige an der Grenze fitzende Bastards zum Teil gezwungen den Aufständischen angeschlossen. Die Zahl der den Hottentotten zur Verfügung stehenden Gewehre wird auf mindestens 800 geschätzt. Der ermordete Bezirkshauptmaun v. Burgsdorff soll noch kurz vor seinem Tode den Witboi „zu ihrem Schutze" 200 Gewehre Modell 88 überwiesen haben. Die geraubten Tiere schätzt man auf mehr als 100 000 Stück Kleinvieh, 5000 Rinder, 700 Pferde. Viele Farmen find teils zerstört, teils ausgeplündert. — Eine bemerkenswerte Aeußcrung Hendrik Witbois wird noch bekannt. Als er einem Baten Leutweius ein Antwortschreiben an diesen übergab, soll er gesagt haben, es wäre vielleicht nicht so weit gekommen, wenn er mit dem Gouverneur allein zu tun gehabt hätte.
* Kamömg, 7. Jan. Der Sturm in der letzten Nacht hat in Helgoland die Laudungsbrücke zerstört und das Eider- feurrschiff ins Treiben gebracht.
Ausländisches.
ss Sille d'Avray b. SövreS, 9. Jan. Bei der wie alljährlich zu Ehre» Gambettas hier veranstalteten Feier hielt Kriegsmtuister Berteaux eine Ansprache, die mit folgenden Worten schloß: „Wir haben zu der Armee volles Vertrauen, wie auch dir Armee volles Vertrauen zn uns hat. Darum wendet auch die Regierung der Republik der Armee ihr ganzes Wohlwollen zu. Wir wollen den Offizieren diese Zuneigung und Fürsorge nicht nur durch Worte, sondern auch durch Taten beweisen und ihnen bald Notizen zeigen, die sie interessieren, damit fie wisse», in welcher Lage sie sich befinden. (Beifall.) Wir wissen, daß die Offiziere taub gegen alle Aufreizungen vollauf ihre Schuldigkeit tun werden und daß die Regierung ihnen im Voraus Dank sagen kann." (Langaudauernder Beifall.)
* Der Hausmeister einer großen fashionavlen Mietskaserne in Saris stand vor der Haustüre, als ein großer Motorwagen angefahren kam. Drei junge Konditorgehilfen entstiegen demselben, während der große, sein Gesicht mit einer Schutzbrille verdeckende Wagenlenker seinen Platz behielt. Sie fragten den Hausmeister nach der Etage des Herrn Merino und in dem Glauben, daß dieser Herr eine Tischgesellschaft veranstaltete, gab der Hausmeister den drei Burschen die gewünschte Auskunft und ließ sie passieren. Gleich darauf kam ein elegant gekleideter Herr mit einer Handtasche in der Linken und sagte, er sei zu Herrn Menno wegen Speisekarten bestellt. Er folgte den anderen nach. Der Wagenführer sagte dann, er müsse die jungen Leute zur Eile mahnen, bat den Hausmeister, ein Auge auf den Wagen zu haben und verschwand gleichfalls im Hause. Der gefällige Hausmeister fand sich bereit dazu und benutzte die Gelegenheit, sich den Motorwagen zu besehen. Er entdeckte da zu seiner Ueberraschung eine Menge so verdächtig aussehender Werkzeuge — Brechstangen, Nachschlüssel, eine elektrische Batterie rc. — daß er sich veranlaßt sah, die Aufmerksamseit eines vorübergehenden Polizisten auf diese merkwürdige Sammlung zu lenken. Dieser
wenn fie sich weigert, uns zu helfen, dann sage ihr meine Empfehlungen, und der Manu, der sich seiner Angehörigen wegen Jenkins nennt, würde unter dem Familiennamen, auf den sie so stolz ist, prozessiert und gehängt werden."
„Schön, alter Junge, Du fängst an, warm zu werden."
„Wie soll man auch nicht?" Stelle Dir doch vor, Dick, Laß dieser arme Kerl, der in der Welt herumgestoßen worden, keinen einzigen Freund hat, lieber still schweigen und sich hängen läßt, als daß er sich an seine hochmütige Stiefschwester wendet — blos damit kein Flecken auf den alten Namen fällt, den er abgelegt hat. Wahrhaftig, in dem fließt noch blaues Blut, und ich bin doch neugierig, ob fie es, wenn sie es ändern kann, zulassen wird, daß ein Jermingham am Galgen endet."
„Ein Jermingham?"
»Setze Dich, Dick; ich will Dir alles erzählen. Du mußt wissen, daß dieser Jenkins, bei Licht besehen, keineswegs ein ganz gemeiner Vagabund ist. Wir haben sein hartnäckiges Schweigen stets für bloße Verstocktheit genommen und auf seine Furcht, sich selber aufs Schwerste zu bezichtigen, so bald er spräche, zurückgeführt. Das war ein Irrtum, und ohne die Zirkus-Fanny würden wir noch heule im Dunkeln tappen. Sie ist das einzige menschliche Wesen, dem der Bursche eine freundschaftliche Gesinnung zutraut, allein auch sie konnte trotz aller Bemühungen zunächst nichts aus ihm herauslocken. Da entschloß ich mich zu einem kleinen Kniff. Die Zirkus-Fanny durfte ihm nicht mehr zu einem Geständnis Zureden, sondern wußte ihm durch ihr ganzes Benehmen zeigen, daß sie olle Hoffnung für ihn anfgegebe» hätte. Sie weinte und jammerte entsetzlich, und fragte ihn, wo er, wenn die Hinrichtung vollstreckt sein würde, begraben sein wollte. Auch sein Verteidiger mußte seinen Fall, dank seinem törichten Verhalten, für hoffnangs- los erklären, und sich erkundigen, ob er irgend welche letzt- willigen Anordnungen zu treffen habe. Kurz, die Beiden
holte andere Polizisten herbei nnd wartete mit ihnen die Rückkehr der Besucher Herrn Merinos ab. Zuerst erschien der elegante Herr mit der an Umfang gewachsenen Handtasche. Er wurde alsbald seftgehalten und das gleiche Schicksal traf die ihm nachfolgend«» Diebe. Sie waren in die Wohnung eingedruugen und hatten Geld und Schmucksachen im Werte von 40 000 Franken gestohlen.
ss Foukou, 8. Jan. Ein Sturm von seltener Heftigkeit zerstörte mehrere Gebäude und richtete beträchtlichen Schaden an. Zahlreiche Familien find ohne Obdach. Mehrere Handelsschiffe befinden sich in gefährlicher Lage. Mehrere Menschen find verletzt.
* Lovdo«, 7. Jan. Der „Standard" meldet aus Tokio, man hat sich jetzt über die Sprengung der russischen Kriegsschiffe hier beruhigt uüd empfindet nur noch Sympathie für General Stöffel und die Garnison von Port Arthur. Wie aus zuverlässiger Quelle verlautet, herrschen in Port Arthur Typhus und andere ansteckende Krankheiten. Der ganze Ort und die Einwohner müssen vor dem Einmärsche der japanischen Truppen desinfiziert werden.
* Ein biederer Landmann aus der Provinz, der ein Loudouer Restaurant besucht hatte, wollte sich »ach eingenommenem kräftigen Mahle und nachdem er die Rechnung beglichen hotte, entfernen, als ihn der „dienstbare Geist" mit fortwährenden Verbeugungen, Kratzfüßen und einem „Sie werden mich doch nicht vergessen Sir I?" auf- zuhalteu versuchte. Der Alte kam aus dem Staunen nicht heraus, als sich der Kellner aber schließlich ein Herz faßte und sagte: „Sir, Sie wissen scheinbar nicht, daß wir Kellner keinen Lohn empfangen!?", erwiderte er freundlich: „Nun, dann kommen Sie zu mir! Ich zahle Ihnen bei freier Kost und Wohnung 4 Mark den Monat, damit Sie mir die Krähen zu Hause verscheuchen können."
* Seterskurg, 7. Jan. „Nowoje Wremje" zufolge wurde gestern auf den Polizeiweister Jekaterinoslaw ein Anschlag verübt. Ein Mann, Namens Jwanitzky, der als Bittsteller erschien, gab auf den Polizeimeister einen Schuß ab, der aber fehl ging. Der Täter wurde verhaftet. Er verweigerte aber jede Angabe über den Grund seiner Tat.
* Warschau, 6. Jan. In der letzten Zeit machen sich die politischen Attentate wieder sehr bemerkvar. Es vergeht fast kein Tag, an dem nicht Schutzleute, Kosaken oder Politische Spione ermordet aufgefunden werden. Die Täter verschwinden spurlos. Der Generalgouverneur von Warschau, General Tscherkow veröffentlicht jetzt eine Erklärung, worin er die Bevölkerung vor regierungsfeindlichen Demonstrationen auf den Straßen warnt. Das Militär habe Befehl bekommen, auf die Demonstranten zu schießen. Die Erklärung des Genralgouverneurs hat in der Bevölkerung eine tiefgehende Erbitterung hervorgervfen.
Während einer Kochzeitsfeker in der russ. Stadt Belzy drangen Räuber in den Saal und zertrümmerten die Lampen, so daß sich das brennende Petroleum über die Kleider der Hochzcitsgäste ergoß. Es entstand ein wildes Gedränge, in dem viele Personen beraubt wurden. Die Schwester der Braut ist halb verbrannt, das Brautpaar selbst und mehrere Gäste erlitten schwere Brandwunden.
ss Um den „Zorn der Götter" zu beschwichtigen, veranstalteten indische Priester in Jakka eia großes Opferfcst. Ein Mann und dreizehn Frauen wurden zu diesem Zweck hingeschlachtet. Trotz aller Umsicht gelingt es den englischen Behörden nicht, die Unsitte der Menschenopfer auszurotten.
D<* russisch-japanische Krieg.
* Fakta, 7. Jan, Bei der Unterredung mit General Nogi tu Schmschi drückte General Stöffel seine Bewunderung für die Tapferkeit der Japaner und für Nogis aufopfernde Hingebung aus. Er kondolierte wiederholt zu dem Tode der beiden Söhne des japanischen Generals, während der Belagerung. Ferner dankte Stöffel für die ihm erteilte
quälten ihn in dieser Weise anfs Raffinierteste, und schließlich verkleidete ich mich in einen Geistlichen der Hofkirche, der er angehört, und machte ihm nun meinerseits die Hölle heiß. Wie ich das ausführte, darüber laß mich schweigen; es war eine Rolle, die ich nie wieder spielen werde. Nicht, als ob ich meine, es wäre etwas Süudhhaftes dabei gewesen, dazu war mein Zweck zu gut und rein, aber ich will mich lieber mit einem gefährlichen Raubmörder in einen Ringkampf einlaffen, als das noch einmal durchmachen.
Na die Hauptsache .rar, — der Versuch gelang: JenkinS fing an, nachzugebeu, und erzählte mir einiges aus seinem Leben — nicht viel, aber für meine Zwecke genug. Sein wahrer Name ist Karl Jermingham. Als er zwei Jahre alt war, starb seine Mutter, und bald nachher heiratete sein Vater eine reiche Dame, die ihrem Stiefsohn nicht viel Liebe entgegen brachte. Das einzige Kind aus der zweiten Ehe, ein Mädchen, hatte ihrer Mutier Hochmut und die Antipathie gegen den Knaben geerbt, und so wuchs der arme Junge, dessen Vater ganz und gar von seinen Geschäften in Anspruch genommen war, in einem luxuriösen Haushalt, ohne einen Freund, völlig sich selbst überlassen, auf. Zum Arbeite» wurde er nicht aqgehalten. Im Hause fühlte er sich nicht heimisch, Geld wurde ihm. so oft er es verlangte, gegeben, ist es da ein Wunder, daß er vor die Hunde ging? Er spielte, trank, und gab sich den niedrigsten Vergnügungen hm. Als seine Stiefmutter starb und sein Vater nach einem Jahre eine dritte Ehe einging, verließ Karl Jermingham fern Elternhaus für immer. Zwei Jahre später erfuhr er durch die Zeitung, daß sein Vater gestorben sei. Er schrieb au die Stiefschwester, und erhielt von ihr als Antwort einen Check über 1000 Dollars und den Rath, auszuwandern. Vor einem Jahre, als er lange krank gewesen und in bitterste Not geraten war, wandte er sich wieder an sie. Diesmal erwiderte sie ihm, fie wäre im Begrrff, sich mit einem Manu von hohem Adel zu verhei-
Eclaubvis, an den Zaren zu telegraphieren und für den Edelmut, den der Mikado bewiesen habe. Die beiden Generale »ahmen sodann ein Mahl ein. Stöffel bat Nogi, sein LiebliugSpferd, einen edeln Araber, als Geschenk avzunehmen. General Nogi lehnte dies ab, da das Pferd in die Kapitulation mit einbegriffen sei, nahm es aber im Namen der Armee an, und versprach, es sorgfältig zu pflegen. Generali Stöffel kehrte dann nach Port Arthur zurück.
* Fokiv, 7. Jan. General Nogi berichtet aus Port Arthur, daß bis gestern Mittag sich ferner in die Kriegsgefangenschaft begaben die Schützeoregimeuter Nr. 25 mit 42 Offizieren und 1432 Mann, Nr. 26 mit 40 Offizieren und 1429 Mann, Nr. 27 mit 55 Offizieren und 1178 Mann.
* Kokio, 7. Jan. Der Kaiser veröffentlicht in einem Erlaß seinen Dank an General Nogi und die dritte Armee, sowie au Admiral Togo und die vereinigte Flotte für die Einnahme von Port Arthur.
ss Fokio, 8. Jan. Die Uebergabe der Gefangenen bei Port Arthur ist heute abgeschlossen worden. Es find im Ganze« 878 Offiziere und Beamte «ud 2L49L Manu. Es heißt, die Bahnverwaltung in Sango habe Befehl erhalten, sich für den Transport von 20 000 Russen von Simoooseki nach Kure einzurichten. Wahrscheinlich werden die Gefangenen in der Nähe von Kare unt rgebracht werden. Die Schwerkranken werden vorläufig noch vor Port Arthur bleiben. Alle, die transportabel sind, werden nach Japan gebracht werden, sobald die Einrichtungen für ihre Unterkunft beendigt find.
ss Fogio, 9. Jan. (Amtlich.) Von den 878 russischen Offizieren der Armee von PortArthur habe» 441 ihr Ehrenwort gegeben, nicht mehr gegen Japan kämpfen zu wollen und erhielten deshalb gemäß der Kapitulation die Erlaub^ uis, in ihre Heimat zurückzukehreu. Mit ihnen gingen 2290 Ordonanzen. Die Generäle Fock, Smionow und Gor- batowskey, sowie Admiral Willmana haben es vorgezogeu, nach Japan in die Gefangenschaft zu gehen. General Stöffel tritt am 12. Jan. von Daluy seine Reise nach Rußland an.
* Sort Arthur, 9. Jan. Die russischen Schützen-Regimenter 5, 13, 14, 15, und 16, zusammen 186 Offiziere und 6451 Manu, find heute zur Uebergabe ausgerückt.
Handel und Berk ehr.
-n. Kbhausen, 9. Jan. Am letzten Samstag verkaufte die hiesige Gemeinde 4 Lose Langholz und 3 Lose Sägholz mit zusammen. 800 Festmeter. Angeboten wurden für Langholz I. Los 135,4"/„ II. Los 136,7 °/o, 111. und IV. Los 133,1 °/„ für Sägholz I. Los 134,8°/, und 136,3°, des Revierpreises.
Konkurse.
Firma „Stuttgarter Metallindustrie", Gesellschaft mit beschränkter Haftung, früher in Stuttgart, jetzt in Feuerbach. — Nachlaß des 1 Kaufmanns Wilhelm Rheineck in Biberach.
Verantwortlicher Redakteur: Ludwig Lank, Altensteig.
Bekanntlich find für die Wiefe»dü«g«»g die Wi«termo«ate die geeignetste Aeit, solange nicht scharfer Frost, tiefer Schnee oder Uederschwemmuug diese unmöglich macht. Gelinder Frost dagegen verbietet das Ausstreuen ebensowenig wie eine schwache Schneedecke, da Thomasmehl nicht Wasser!öslich ist, und deshalb eine Beeinträchtigung seiner Wirkung nicht zu befürchten steht. Je früher gestreut, desto besser die Wirkung.
Seidenstoffe
bezieht man zu Fabrikpreisen aus der
Hchkußciuer Meumdttej „Lstze"
Hoflieferant, Hohettstei«-Er. i. Sa.
raten, der aber das Verlöbnis sofort rückgängig mache» würde, wenn er erführe, daß sie eine, Bruder von einem so üblen Ruf hätte. Er dürste daher für fie künftig ebensowenig existieren, wie sie für ihn, fie schickte ihm nach einmal eine Unterstützung, es sei dies aber das letzie Geld und der letzte Brief, den er von ihr erhalte."
„Himmlischer Vater l" unterbrach Steinhoff den Erzählenden. „Und Du wünschest wirklich, daß ich zu der Fraw gehe, ich weiß nicht, was Du Dir davo» versprichst."
„Laß mich gefälligst ausreden," versetzte Carnow, „der Mensch erzählte mir das alles, ohne sein Verhalten zu beschönigen oder das seiner Schwester zu tadeln, und bat mich nur, sie später von seinem Tode zu benachrichtigen und ihr mitzuteilen, daß er ohne Groll gegen sie gestorben wäre. Nein, Dick, mein Wunsch ist es nicht, daß Du zu ihr gehst; im Gegenteil, ich sehne mich danach, ihr Persönlich recht offen meine Meinung zu sageu, aber ich kann jetzt, wie Du weißt, hier nicht fort. Also mußt Du versuchen, sie zu veranlassen, daß sie mit ihrem Geld für ihn eintritt. Sie ist nach New-Iork verzogen, die nähere Adresse weiß ich noch nicht."
„Schön, ich werde gehen. Aber sage mir den Namen ihres Gatten. Wenn es vornehme Leute find, so werden fie leicht aufzufir-deu sein."
„Ich werde Jenkins fragen, und Dir vor Deiner Abreise Bescheid geben."
(Fortsetzung folgt.)
* (Leider.) Erster Ehemann: „Was sagt denn deine Frau, wenn du abends spät und etwas beschwipst nach Hause kommst?" — Zweiter! „Sie ist einfach sprachlos." — Erster: „Ach, Du glücklicher Mensch!" — Zweiter: »Ja, aber sie sagt bloß so."