Lokal in Flammen, in welchem leicht brennbare Stoffe auf- Lewahrt waren. Die beiden Männer sprangen brennend in die Nagold; sie haben bedeutende Brandwunden. Durch rasche Hilfe wurde das Feuer bald gelöscht und ein größerer Brand verhütet.
* K«pp!«geu, OA. Herrenberg, 29. Sept. Montag abend sind ein Wohnhaus und zwei Scheuern der Bauern Martin Höpfer und Georg Braun ein Raub der Flammen geworden. Das Feuer soll durch ungenügende Beaufsichtigung der Dampfdreschmsschiue oder spielende Kinder entstanden sein und sich außergewöhnlich rasch verbreitet haben.
* Güöivge«, 29. Sept. Während der Gemeindevisi- tation hat sich Schultheiß Mayer in Rübgarten in der Scheuer erhängt. Mayer hatte infolge von Schwierigkeiten in der Gemeinde in der letzten Zeit an Schwermut gelitten.
* Weil der Stadl, 29. Sept. Gestern früh wurde der erst vor vier Wochen neuernannte Güterbeförderer Gräter im Güterschuppen dahier tot aufgefunden. Ein Schlaganfall hatte seinem Leben ein Ende bereitet.
* Hi>'ppr«ge», 29. Sept. Die Mechanische Buntweberei am Stadtbach, vormals Gebrüder Gutmanv, dir seit März d. I. geschlossen ist, wird in d'eser Woche wieder ihren Betrieb aufnehmen. Die neue Besitzerin, die Firma W. Butz Söhne in Augsburg, hat die älteren Beamten der früheren Aktiengesellschaft, wie auch zahlreiche Arbeiter und Arbeiterinnen des verkrachten Gutmannschen Unternehmens wieder eingestellt.
* Pforzheim, 28. Sept. In diesen Tagen wurde, hier die Pregizersche Apotheke am Markt verkauft. Sie ist die älteste der Stadt. Seit dem Jahre 1855 war sie im Besitze der Familie Pregizer. Nun geht sie in den Besitz des Dr. Ostermaier aus Stuttgart über.
* Kreivnrg, 29. Sept. Sonntag nacht wurde vor dem Gasthaus zum „Adler" ein lediger Steindrucker von einem Unbekannten durch einen Stich in den Unterleib lebensgefährlich verletzt. Der Täter ist nun an einem Orte ermittelt worden, wo ihn niemand vermutet hätte: in der Klinik neben seinem Opfer liegend! Der Messerheld, namens Burger, hatte nämlich nach dem Streite beim Adler am Sonntag nachts 2 Uhr nochmals eine Rauferei, bei der er selber am Kopf erheblich verletzt und deshalb in die Klinik eingeliefert wurde. Der Zufall wollte es, daß er dicht neben den von ihm schwerverletzten Steindrucker Sauer zu liegen kam. Das Wiedersehen der Beiden am andern Morgen soll kein freudiges gewesen sein!
js Heidelberg, 29. Sept. Auf Antrag der süddeutschen Staatsregierungen fanden heute zwischen diesen und dem Minister der öffentlichen Arbeiten Verhandlungen über einen engeren Zusammenschluß der süddeutschen Staatsbahnen und der preußisch-hessischen Gemeinschaft in der Richtung der Betriebsmittelgemeinschaft statt.
* Linda«, 29. September. Der bekannte Militärschriftsteller Hauptmann a. D. Tanera wurde gestern mittag im Schnellzug München-Lindau von einem Schlaganfall betroffen. Er wurde bewußtlos von der hiesigen freiwilligen Sanitätsmannschaft in das Krankenhaus verbracht.
ss (Befehl der Mutter.) In KirchHeim in der bayrischen Pfalz wurde ein dem Trünke ergebener Arbeiter nn Schlaf von seinen beiden Söhnen erdrosselt. Die Tat geschah auf Anstiften der Mutter. Das Schwurgericht in Zweibrücken verurteilte die Söhne zu je 14 Jahren Zuchthaus und die Mutter zu 4 Jahren 6 Monaten Gefängnis.
* Hle«stadt a. K., 28. Sept. Der „Pfälzische Kurier" meldet aus Maikammer, daß dort der Gutsbesitzer Jakob Wilhelm heute früh in seinem Weinkeller, wo er mit dem Einlegen des neuen Weines während der Gährung beschäftigt war, erstickt aufgefundeu wurde. Die von zwei Aerzten unternommenen Wiederbelebungsversuche waren erfolglos.
* König Georg hat das Abendmahl bekommen. Und zwar wurde es ihm nach einer Privatmeldnng aus Dresden
in der Nacht zum Mittwoch auf seinen Wunsch gereicht. In dem letzten Krankenbericht heißt es, daß in den frühen Morgenstunden wieder Anfälle von Beklemmung und Atemnot ein traten, die den König nötigten, das Bett zu verlassen. Die Nahrungsaufnahme und der Kräflezustand ließen viel zu Wünschen übrig.
js Dresden, 29. Sept. Das Befinden des Königs hat sich etwas gebessert. Der König hat eine halbstündige Ausfahrt im Fahrstuhl durch den Schloßgarten gemacht. Der Appetit ist befriedigend.
sj (Eiu Totschlag um 10 Pfennig.) Wegen Totschlags wurde der Arbeiter Franz vom Schwurgericht iu Dresden zu 7 Jahren Zuchthaus und 10 Jahren Ehrverlust verurteilt. Er hatte von dem Arbeiter Beier 10 Pfg. zu Schnaps verlangt. B. weigerte sich und hielt dem F. seinen liderlichen Lebenswandel vor. Ein Wort gab das andere, und schließlich versetzte B. dem Gegner et» paar Ohrfeigen. F. zog sein Messer und erstach den B. Der Totschläger ist ein Trunkenbolv und wiederholt vorbestraft.
* Den Gipfel der Dreistigkeit erreichte ein Schwindler in ZMa«. Er stahl auf einem Lagerplatze am Bahnhof Waren, ging dann in das Geschäft des Bestohlenen und verkaufte sie daselbst.
ss In Weltstadt bei Weimar erbängte sich ein zehnjähriger Realschüler. Er hatte eine schlechte Zensur erhalten und befürchtete väterliche Züchtigung.
* Werkirr, 26. September. Die Abendblätter melden: Der Schlossergeselle Krüger, der am Samstag seinen als Meister mit ihm in einer hiesigen Feilenhauerer arbeitenden Bruder aus Mißgunst erschossen hat, erschoß sich gestern Abend in dem Nachbarort Französisch-Buchholz.
sj (Nach Südwcstafrika.) Der für Südtvestaftsika bestimmte Truppentransport, 17 Offiziere und 394 Man», verläßt heute Freitag Hamburg. Es sind Eisenbahner, die hauptsächlich bei den Verbesferungsarbeiten an der Landungsstelle iu Swakopmund verwendet werden sollen.
sj Herzog Heinrich Borwin von Mecklenburg-Schwerin, der soeben auf der Hühnerjagd in Sachsen durch einen Schrotschutz in beide Kniee und iu die rechte Hand verletzt wurde, ist ein Vetter des Großherzogs und der Braut des Kronprinzen Wilhelm. Er ist im Dezember 1885 geboren. Sein älterer Bruder, Herzog Paul Friedrich starb vor einigen Monaten in Kiel, wo er die Marineakademie besuchte, plötzlich an Herzlähinung.
* In Kow-Lmg v. d. H. ist am 27. Sept. der italienische Ministerpräsident Giolitti eingetroffen, um dem Reichskanzler Grafen Bülow einen Besuch abznstatten. Die Unterredung dauerte bis zum Mittagessen», das Giolitti beim Reichskanzler einnahm. Nachmittags unternahm Giolitti mit dem Reichskanzler einen Ausflug nach dem Taunus. Abends fand beim Reichskanzler für Giolitti ein Diner im kleineren Kreise statt. Heute vormittag fand wieder eine längere Konferenz zwischen den beiden Ministern statt. Abends reiste Giolitti ab.
* Auf dem Bahnhof in Köln wartete eine Mutter mit 4 Kindern auf den ankommenden Gatten und Vater. Der Zug fuhr in den Bahnhof ein, der Vater sah seine Familie, die Kinder jubelten, schnell wollte der Vater über die Schienen hin zu ihuen springen, da packte ihn ein Zug und im Nu wurde der Unglückliche von den Rädern zermalmt. Frau und Kinder mußten das Grauenhafte mit ansehen. Ihr Jammer war herzzerreißend.
js Kiek, 29. Sept. Der Vorsteher des Geheimbureaus der Germaniawerft, Barkemeyer, ist auf Veranlassung der Direktion der Germaniawsrft wegen Unregelmäßigkeiten in der Geschäftsführung verhaftet worden. Die im Umlaufe befindlichen Gerüchte von einem Verrate militärischer Geheimnisse durch Auslieferung von Konstruktionszeichnungen von Kriegsschiffe» an eine fremde Macht seitens des Ber-
ALsMrsmclrckging. !
Zeitroman von Georg Paulsen. j
(Fortsetzung.)
Grete rang die Hände: Ja, der Mann, der da vor ihr saß, war ein Tor gewesen, aber doch immer ihr Bruder.
„So ist Alles, Alles verloren?"
„Alles!" war die bittere Antwort. „Geld und Ehre I" »
„Bernhard ! Du sprichst irre, daS kann nicht wahr sein !"
„Es ist nur zu wahr. Ich bin direkt von Berlin hierher gereist, um Dir Lebewohl zu sagen ..."
„Warum gingst Dn nicht nach Hellenberg zu den Eltern ?"
„Zu den Eltern? Weil ich dem Vater nicht mehr in die Augen sehen kann."
Grete schluchzte krampfhaft auf, nun wußte sie, daß er nicht übertrieben.
„Aber Papa würde Dir doch geholfen haben!"
„Es gab nichts mehr zu helfe», und ich wollte auch nicht mehr geholfen haben. Ach, die Schande! Ich ersticke vor Ekel I"
Grete's Lippen zitterten, aber sie unternahm es doch, ihm Trost zuzusprechen. Er durfte ja nicht verzweifeln.
„Wenn Dein Schwiegervater Andere betrog, hat er auch Dich betrogen. Jeder wird erkennen, daß er der Hauptschuldige ist."
„Wenn es sich nur um Geld-Betrügereien handelte!" zischte er heftig.
„Ja, was soll dann noch sein?"
„Flora ist mir davon gelaufen, und mit diesem italienischen Sänger, dem ich neulich mein Haus verwiesen!"
Eine volle Minute stand Grete starr. „Pfui I" rief sie dann aus.
„Jawohl, pfui! Sie hat mich, eine echte Abenteurerin mit all' ihren Pretiosen in dem Augenblick verlassen, als sie, erkannt-, daß wir ruiniert waren, ich nicht mehr im Stande
sei, all' ihre exzentrischen Launen zn befriedigen. Sie wirft sich diesem Menschen an den Hals und gibt mich noch dem Gelächter Preis. Wirklich, der Ekel erstickt mich!"
„Und ihr Bruder, Dein Schwager?"
„Der ist schon seit zwei Wochen „auf Reisen". Du kannst Dir Wohl denken, daß er mitnahm, was er bekommen konnte."
„Und Dein Schwiegervater?"
Bernhard Walther erhob sich und ging im Zimmer auf und ab. Endlich sagte er: „Er hat wenigstens Courage gezeigt und mir vorgemacht, was ich tun soll!"
Grete hielt ihn auf seiner ungestümen Wanderung fest. „Um Gotteswillen, was willst Du damit sagen? Moritz Lindow ist tot?"
„Ja, eine Revolverkugel hat allen künftigen Erörterungen ein Ende gemacht!"
„Und so willst Du ebenfalls handeln ? Nimmermehr!"
„Ich kann nicht anders. Denkst Du, ich habe Lust, auf der Anklagebank noch eine tragikomische Rolle zu spielen? Wie die Rede des Staatsanwaltes lauten wird, kannst Du Dir wohl denken, Grete! Ich glaube, weder den Eltern noch Dir, würde ihre Lektüre großes Vergnügen machen, denn das wäre doch ein rechtes und echtes Sensatiousfutter für die Zeitungen. Also machen wir lieber ein Ende."
„Nein, das darf nicht sein!" rief Grete energisch. Sie war jetzt wieder ganz die alte. „Erst August, dann Du? Nein, nie und nimmer. Soll denn die Welt denke», die beiden Söhne unseres alten, braven Vaters hätten gar nicht gewußt, was sie tun sollten? Das darf nicht sein!"
„Glaubst Du, daß sich die Welt viel um mich noch bekümmern wird, wenn's vorbei ist?" fragte Bernhard ach- selzuckend, indem er eine vielsagende Handbewegung machte. „Nein, Grete, das Spiel ist verloren, da wirft man die Karten in einen Winkel, und für die Spieler, welche vor dem Spiel die Wirklichkeit vergaßen, findet sich da auch
hafteten fiud nach Mitteilung der Direktion der Germaniawerft völlig erfunden.
* Metz, 29. Sept. Heute uacht sprang der Hoboist Stahl vom 174. Infanterie-Regiment mit seiner Geliebte», einer verheirateten Kellnerin, von der Georgenbrücke in die Mosel. Der Hoboist wurde von einem Vorübergehenden, der nachsprang, gerettet. Die Kellnerin ist ertrunken.
Ausländisches.
* (Vom italienischen Kronprinzen.) Für den Prinzen Humbert von Piemont ist, wie der Nordd. Mg. Ztg. geschrieben wird, nunmehr eine Amme gefunden worden. Es ist die 24jährige Frau eines Försters, die sehr gesund und e^n prächtiger Typus der reinen lateinischen Rasse ist. Sie muß für zwei Jahre ins Schloß übersiedeln und erhält monatlich 500 Mk. Nachher bezieht sie bis zu ihrem Lebensende eine monatliche Pension von 20 Mk. Der Prinz ist kein großes Kind, aber gut und kräftig gebaut.
js Wom, 29. Sept. Der „Popolo Romano" schreibt: Die Hamburger Zusammenkunft gibt einen neuen Beweis von dem großen Ansehen, welches Italien im Auslande genießt und eine Bestätigung der intimen Entente, welche die verbündeten Mächte vereint. Die Zeitung begrüßt das freudige Ereignis und ist sicher, der Dolmetscher des Landes zu sein.
* Waris. („Gegen die Offiziere strenger als gegen die Soldaten.") General Pelloux hat an sein Offizierskorps einen Tagesbefehl erlassen, in dem es heißt: „Ich werde in Allem, was wir dem Soldaten schulden, sehr anspruchsvoll sein. Ich fordere Sie auf, die Soldaten zu lieben und zu achten, wie ich dies zeit meines Lebens getan habe. Wir müssen unserer Pflicht gewachsen sein und ich werde alle unwürdigen Offiziere kassieren. Ich werde gegen die Offiziere strenger verfahren, als gegen die gemeinen Soldaten. Hierdurch wird das Ansehen der Armee nicht leiden, souder» gestärkt werden."
* (Im Papierboot über den Ozean.) Aus Paris wird berichtet: Za der Motorbootwettfahrt über den Atlantischen Ozean hat auch Baron de Wogan seine Teilnahme angemeldet, der vor kurzem eine Kreuzfahrt im Mittelmeer und in der Nordsee auf einer Motorjacht eigener Erfindung auS komprimiertem Papier unternommen hat. Der Baron will ein ebensolches Boot für die Wettfabrt bauen. Bis jetzt sind 23 Anmeldungen zu der großen Wettfahrt erfolgt.
* Wie der „Temps" aus Gorrlo» meldet, hat die russische Regierung bei der Mittelmeer-Werftgesellschaft 11 Torpedojäger irHneuestem Typus bestellt. Dieselben sollen in 15 Monaten fertig werden. Außerdem werde Rußland demnächst wegen Bestellung von 4 Kreuzern vom Typ „Bayau" verhandeln.
js Amsterdam, 29. Sept. Niewe Rotterdamsche Courant erfährt aus Batavia, daß bei der Expedition auf der Insel Ceram 16 Mann, darunter ein Marineoffizier, verwundet worden sind. Die Lage bei Mauweka, obere Singkel (Sumatra) ist besorgniserregend. Gerüchtweise verlautet, daß aus Podaug 2 Kompagnien abgeschickt seien. Bei Lhosenmanweh haben Atchinesen ein Patrouille mit der blanken Waffe überfallen, wobei ein Leutnant schwer verwundet wurde.
* Wie aus dem Kaag gemeldet wird, unterzogen in der holländischen Zweiten Kammer die Sozialisten Vander- zwaag und van Kol die militärische Expedition in den Laud- schaftk!, Gaju und Alas, bei der 1VV7 Kraue» U«d Kinder gelötet wurden, einer mißbilligenden Besprechung. Der Ministerpräsident Kuyper erwiderte, die Expedition sei notwendig gewesen, weil dem Prätendenten des Sultanats Atschin der Schutz der niederländischen Regierung zugesagt worden sei, waS den Zusammenschluß seiner Gegner zur
noch ein Plätzchen. Und mehr verdienen sie ja am Ende auch wohl nicht."
„Denkst Du den«, daß es um Deine Ehre besser steht, wenn Du zum Revolver greifst?" fragte Grete heftig.
„Und glaubst Du, daß sie besser fortkommt, wenn mir das Gericht so und so viel Jahre Gefängnis oder gar Zuchthaus aufbrummt? Laß sei». Grete, die Sache ist erledigt, laß uns in Ruhe einander Lebewohl sagen. Wenigstens sollst Du doch merken, daß ich kein Feigling bin!"
„Aber du bist doch gar nicht der eigentliche Schuldige ?" rief sie verzweiflungsvoll. „Wenn du einen tüchtigen Verteidiger vor Gericht erhältst, so kann alles ganz gut »och werden I"
„Soll der Herr Rechtsanwalt vom Gericht für mich ! mildernde Umstände erbitten, weil ich ein Schwachkopf bin?
- Denn darauf wird die Verteidigungsrede doch hinauslaufen."
1 Und als die Schwester unter einem krampfhaften Aufschluchzen , die Hände vor's Gesicht schlug, fuhr er fort: „Also, noch- ; mals, Grete, gib dich drein. Denk', deine Brüder seien ein j paar arme Pechvögel gewesen, denen eine gute Fee die Helle, i kühle Ruhe, die Energie, mit sich selbst fertig zu werden, i die du besitzest, versagte." Er faßte ihre Rechte, die er von i den weinenden Augen herabzog und sagte, während der j ironische Klang seiner Stimme unwillkürlich immer inniger i wurde: „Siehst du, kleine Grete, solche Leute, wie August und mich hat es manche in dieser Zeit, in der alles so ganz anders wird, gegeben; kein Hund und kein Hahn kräht ! mehr nach ihnen. Und wer weiß, wie viele nach uns im s Schwanken zwischen dem guten Willen und der mangelnden § Kraft versagen werden. Die Einen machen mit sich einen ! kurzen Prozeß, die Anderen scheuen sich nicht, sich öffentlich i Lumpen nennen zu lassen, die sie schon waren, als sie noch > im eleganten Rock umherliefen und die sogenannte Hoch- ! achtung ihrer Mitbürger genossen. Ich bin in meinem Vertrauen nach der einen Seite hin getäuscht." (F. f.)