unS aber vorwirft, wir ließen uns von der Absicht leiten, das Fleisch zu verteuern, so halte er das für eine frivole, absolut unberechtigte Verdächtigung. Vizepräs. Büsing ruft den Redner wegen dieses Ausdruckes zur Ordnung. Gamp entgegnet, cs habe ihm leider ein parlamentarischer Ausdruck gefehlt und fährt fort: Die Schuld an der Fleisch­not trage der Zwischenhandel und das Geschrei der Presse. Wenn ich hier für die Aufrechterhaltung der Schutzzollpolitik eintrcte, so thue ich es vor allem im Jisteresse der Arbeiter. Wenn Sie die heimische Produktion schädigen, können Sie zwar vorübergehend billige Preise haben, aber thatsächlich zahlt der Arbeiter auf die Tauer viel höhere Preise, als wenn die Produkte im Inland produziert werden. Die Tarifsätze der Vorlage sind ja zum Teil niedriger als unsere Minimalsätze. Man spricht von der Reichstagsauflösung. Die Linke wird Schaden davon haben; in den landwirt­schaftlichen Kreisen gewinnt sie doch sicher nichts. Wir wollen eine Verständigung mit der Regierung, aber der Reichstag ist gleichberechtigter Faktor und nicht bloß züm Jasagen da.

Lanoesnachrichten.

* Akkevsteig, 27. Okt.. Der Gewerbeverein hielt gestern abend imAnker" seine jährliche Hauptversammlung. Der Vorstand, Herr vr. Wagner, begrüßte die Versammlung, gab darauf einen umfassenden Bericht über die Thätigkeit des Vereins im letzten Jahre und verband damit interessante Mitteilungen von der Wirksamkeit der Handwerkerkammer und den im Erwerbsleben zur Zeit schwebenden Fragen in bunter Folge. Wir entnehmen den Ausführungen folgendes: Der hiesi Gewerdeverein zählt . 145 Mitglieder, 136 hiesige und 9 auswärtige. Die Vereinsangelegenheiten wurden in -8 Ausschnßsitzungen erledigt, im Berichtsjahr fanden 2 öffent­liche Vorträge statt, der erste über die Buren, der zweite über das Handwerk im Mittelalter. Der Herr Vorstand be­suchte die Düsseldorfer Ausstellung, dieselbe war hochinteressant, sie bot ein Schaustück der Großindustrie, welches die Pariser 'Weltausstellung in Schatten stellt?! Von seiten des Vereins wurde auch die wohlgelungene Kirchheimer Bezirksgewerbe­ausstellung besucht, mit welcher das 50jährige Jubiläum des Verbandes der württbg. Gcwerbcvereine verbunden war. Der von der K Zentralstelle veranstaltete Unterrichtskurs für Meister und Gesellen wurde von 3 hies. Handwerkern be­sucht. Den neuen Modus der Lehrlings-Prüfung, wonach die Lehrlinge statt am Sitze des Geschäfts in andern Städten zu prüfen sind, was nicht ohne Kosten abgeht, hält Redner für die Sache nicht förderlich. Die weitverbreitete Meinung, daß Handwerker, welche keine Gesellenprüfung gemacht hätten, keine Lehrlinge halten dürfen, sei irrig, davon sei im Gesetz nichts enthalten, blos Beschränkungen sind fest­gelegt. Das Lehrlingsheim, welches vom Gewerbeverein gegründet wurde und den Zweck hat, den Lehrlingen an den Sonntag Nachmittagen ein geheiztes Zimmer und Gelegenheit zum Spiel, Lesen und Vriefschreibeu zu geben, und das letzten Winter von 45 Lehrlingen be­sucht wurde, soll von Mitte November bis Mitte März wieder eröffnet werden. Im Ganzen sind hier 56 Lehrlinge beschäftigt, im Handwcrkskammerbezirk 2968, in Nagold 314, in Freudenstadt 286. Ein vom Geweröeverein im letzten Winter veranstalteter Buchführungskurs war von 24 Handwerkern besucht. Weitere Buchführungskurse sollen nach Bedürfnis abgehaltm werden. Künftig wird sich die Lehrlings-Prüfung auch auf die Buchführung erstrecken und ist es deshalb nötig, daß die Lehrlinge, welche sich der Prüfung unterziehen wollen, den Buchführungskurs der gewerblichen Fortbildungsschule zuvor besuchen. Der hies. Gewerbeverein hat sich der Eingabe der Handelskammer Calw an die Regierung betreffs des Gerichtsvollzieher­wesens angeschlosseu. Straffere Bestimmungen seien

Trifft Tadel dich, ist er begründet, trag ihn; Ist er es nicht in alle Winde'schlag ihn!

Hinter- der Sonne des Südens.

Vcn Hans Wald (Fortsetzung.)

Dann sprang Pizzaldi in seiner glatten, nicht zu be- einflaßenden Geistesgegenwart mit einem Male von diesem Gegenstände ab und, auf den noch immer mit seinem un­ruhigen Pferde beschäftigten Vittorio deutend, fügte er hin­zu :Der Kavaliere von Ferastro, nicht wahr? Er ist mir ans der Hauptstadt ein guter Freund von seinem einstigen Aufenthalt her geworden, obwohl wir den Jahre» nach nicht so ganz genau zusammenpassen. Indessen, was thun dunkle oder graue Haare, wenn der Sinn demselben Ziele gilt?"

Und welchem Ziele, wenn ich fragen darf?" fiel -Giuseppina plötzlich ein, die während der ganzen Evisode schweigend dagcfessen hatte, da sie eine neue quälende Augst unwillkürlich in sich anfsteigen fühlte.

Alle drei Männer blickren erstaunt auf die junge Dame, der Kapitän drückte leise die Hand seiner Verlobten. Sollte es zur Warnung, zur Ermutigung sein? Er wußte es selbst nicht recht.

Welches Ziel, reizendste Tochter Siziliens?" fragte Pizzaldi lächelnd.Kaan es für einen Sturmgeist, wie der Cavaliere es ist, und für einen bedachtsamen Mann mit grauen Haaren, der ich bin, ein anderes gemeinsames Ziel geben, als das der Erreichung nationaler Größe durch die Aufbietung der höchsten Willenskraft? Ja, schauen Sie mich

notwendig. Die Forderung des Befähigungsnachweises der Bauhandwerker habe wiederholt die Handwerks­kammer beschäftigt. Da derselbe aber keineswegs das Pfuschertum beseitigen und nur dem Handwerk hemmende Schranken setzen würde zu Gunsten der Fabriken, dürfe cs nicht wundernehmen, wenn zweierlei Meinungen obwalten und ernste Bedenken ^bestehen: Redner streifte noch das Submissionswesen, die Verordnungen über die Sonntags­ruhe, Ladenschluß rc. und betonte dabei, . auf die Verhältnisse der kleinen Städte sollte mehr Rücksicht genommen werden, namentlich aber sollte ma» das Handwerk in Ruhe arbeiten lassen. Schließlich forderte Redner, noch zu genossenschaftlichen Zusammenschlüssen auf und teilte mit,' daß sich in Haiterbach eine Werk-- und Rohstoff-Genossen­schaft gebildet habe für Schreiner, Dreher/ Zimmer leute mit zunächst 25 Genossen. Die Genossenschaft habe sich die Aufgabe gestellt zur Bearbeitung der Hölzer je 1 Hobelmaschine, Band- und Kceirsäg-, 'Fräs­maschine, Drehbank, Schleif- und Sägrnfeilmaschine re. anfzustellen und mit einem Benzinmotor zu betreiben. So­dann wird ein Raum erstellt zur Aufnahme sämtlicher Roh- . Materialien, die von ,der Genossenschaft in größeren Quan­titäten arigekaust und an die Genossen abgegeben werden. In der Versammlung wurde indes bezgl. der Gründung einer Genossenschaft kein Wunsch laut und da ans Auf­forderung zur Anbringung besonderer Wünsche keine Stimme (sich erhob, schloß Redner mit Dankesworten für die freund­liche Mitwirkung bei den mitgeteilten Angelegenheiten, Dank gebühre besonders der Amtsversammlüng und dem hiesigen Gemeinderat. Der Kassenbericht war ein nicht ungünstiger, das Vereinsvermögen hat ei»e kleine Zunahme erfahren, was der Kassier Hr. Lorenz Lnz mit sichtlicher Freude konstatierte.

.* Akkssteig, 27. Okt. Im Lunten Rock! So haben sie ihn nun angezogen, des Königs Rock, all' die Rekruten, die von Nord, Süd, Ost und West in die Garnisonen ge­wandert sind, und die ersten Briefe oder Ansichtskarten an Vater und Mutter, Freunde und Bekannte enthalten in kurzen aber beredten Worten die Meldung dieser vollzogenen Thatsache. Weht auch der Wind schon anders, so geht es in den ersten Tagen doch noch ganz gemütlich zu, da der Dienst" dis jetzt nur im Verpassen der Sachen nnd im Rangieren besteht, wobei man sich mit den Landsleuten zusammenfindet und kameradschaftliche Freundschaft mit ihnen schließt. Voll bepackt geht es dann zur Mannschafts­stube zurück, wo die Sachen genau nach der Schrankordnung in den Spinden aufbewahrt werden. Wer von Flicken und Nähen bislang noch keine Ahnung gehabt, jetzt wird sie in ihm aufdämmern und die ganze militärische Wirklichkeit wird den jungen Baterlandsverteidigern erstehen, wenn sie in der- Frühe des ersten Tages durch das KommandoRrrans ans gestanden!" aus süßem Schlummer und dito Träumen jäh emporsahren. Auch das Bettmachen will gelernt sein und ebenso das Kommißbrotessen, der langsame Schritt, die Houeurs, das Griffeklopfen und es wird in der That alles gelernt, anfangs freilich mit Mühen und Nöten bald aber mit Leichtigkeit, und ehe man sickss, versieht, ist das erste Vierteljahr verstrichen, Weihnachten ist da und mit dem hohen Fest der Freude auch der erste Urlaub, aus - welchem wir dann von den neugebackenen Soldaten alles das mündlich hören werden, was zu schreiben wir in diesen Zeilen vergessen -haben sollten.

* Angesichts der Rekrutenemstellnug sind die Unter­offiziere erneut mit den Erlassen gegen die Mißhandlung der Soldaten bekannt gemacht worden. Ganz neu ist der Hinweis an die Kammerunteroffiziere, beim Verpassen der Helme' nicht ausScherz" den Rekruten mit Wucht auf­zustülpen. Hierdurch seien des öfteren'die Leute kopskrank - ja geistesgestört geworden, was immer eine schwere Bestraf­ung der Unteroffiziere nach sich ziehen mußte. Mit den

an, meine Herrschaften, ich habe für diese nationale Größe gelitten, wie nur Einer, und werde auch künftig nicht ruhen, bis die Krone unserer Einigkeit den Glanz ausstrahlt, der nuferes Namens, unserer Stellung als Nachkommen jener römischen Bürger, deren Wort einst die alte bekannte Welt gehorchte, würdig ist!"

Bravo!" rief Farnen, während Giuseppina errötete,, und der Kapitän sich staunend fragte, wir es denn möglich sei, daß der Staatsanwalt einen solchen Mann je habe verdächtigen können.

Ein lautes Geschrei brach aus . . . Don Albronte, in seine eigenen Gedanken versunken, hatte des Weges zu wenig geachtet und zu spät merkte er es, daß er einem kleinen barbeinigen Jungen unmittelbar ans den Fersen war.

Der Knabe schrie laut ans, das Pferd des Staatsan­walts stieg scheuend kerzengerade in die Höhe, und ehe der Reiter sein Malheur begriff, war er schon öügellos und lag im Graden neben dem Wege. Der Knabe, der un- schuldigcrweise das Unglück verursacht hatte, sprang schreiend hinzu. Zwei Personen eilten vor allen Dingen schnell herbei: Der Eine war Vittorio, dem es endlich gelungen war, über sein Pferd die volle Herrschaft zurückzngewinuen, der andere jener halbverhüllte Mann, der in einer dunklen Ecke der Straßenschänke dem Morraspiel der übrigen Gäste zugesehen und zuletzt schon länger mit funkelnden Blicken den Staatsanwalt beobachtet hatte.

Wenigstens schien es so. Aber nun, wo er dicht an der Unglückostätte angekommen war, sprang er wie ein Tier auf den schluchzenden Knaben zu.

Hab ich Dich, Du Hallnnke!" knirschte er.

Der Vater!" schrie der Knabe in gellender Angst auf. Und Pietro!" ries der soeben herangekommene Ka-

wegen Mißhandlung bestraften Unteroffizieren soll in Zukunft nur ganz ausnahmsweise weiter kapituliert werden.

* Lunde, 25. Okt. (Zur Warnung !) Es ist auf dem Lande vielfach üblich, bei leichteren Erkrankungen oder wenn augenblickliche Hilfe vonnöten ist, anstatt des Arztes irgend einenklugen Manu" oder eine ebensolche Frau kommen zu lassen. In manchen Fällen leisten die auch wirklich hinreichende Hilfe. Wo es sich aber nm ernstere Fälle nnd um operative Eingriffe handelt, da sollte man sich doch nur der erfahrenen und sachkundigen Hand eines Arztes anvertraqen! Möge folgender ernste Fall, der bei­nahe- ein blühendes junges Menschenleben gekostet hätte, zur Warnung dienen. Eine junge Frau hatte sich ein Leiden sie meinte eine Erkältung zugezogen, das eine leichte Rötung und Schwellung der Brustgegeud zur Folge hatte. Als sich auch Schmerzen einstellten, wurde die Hebamme ge­rufen, die durch einen Schnitt die Schmerzen heben zu können behauptete. Es habe sich Eiter angesammelt, und den ...-ollte sie entfernen. Mit dem alten Rasiermesser eines Nachbars brachte sie nun der jungen Frau eine Schnittwunde in der oberen Herzgegend bei. Die Patientin hatte wahn­sinnige Schmerzen, sodaß ihr Schreien weithin vernehmbar war. Außerdem entstand eine zunehmende Schwellung bis zum Hals. Da erst wurde der Arzt ans dem nahen Städt­chen gerufen. Als der nach einigen Stunden kam, machte er ein gar bedenkliches Gesicht und meint«, es sei allerhöchste Zeit gewesen, um das Schlimmste noch zu verhüten. Auch er mußte der Bedauernswerten einen Schnitt beibringen aber an anderer Stelle und mit einem anderen Instrument, als es sein weiblicher Konkurrent gethan hatte.

* Der württembergischen Briefmarke folgen die Brief­kasten. Wie man hört, soll in Württemberg demnächst wieder eine neue Sorte von Briefkasten zur.Aufstellung ge­langen, nämlich dunkelblaue, mit einem Brief und einem Posthorn geschmückte Kasten, wie sie im Reichspostgebiet schon seit längerer Zeit im Gebrauch sind. Die vielfachen Versuche, die seit der Mitte der 70ger Jahre mit neuen Briefkasten Modellen gemacht wurden, um die völlige Sicher­heit der eingelieserten Briessendungen zu gewährleisten, haben zu einem nach allen Seiten hin befriedigenden Ergebnis nicht geführt, wenn auch mit den seit 1877 eiugeführten bronzierten Stadtbriefkasten mit Sammelbeutelvorrichtung und Verschlußkappen ein wesentlicher Fortschritt erzielt worden ist. Ob die Briefkasten der Reichspost den zu stellenden Anforderungen in höherem Maße entsprechen, als das letzte Modell unseres württembergischen Briefkastens wird die Erfahrung zeigen.

* (Aerfchiedenes ) In Scheer wurden seit 11. Sept. 34 400 Feldmäuse abgeliefert und hiesür von der Stadt­pflege 167 Mk. bezahlt. In Saulgau sah sich das Stadt­schultheißenamt veranlaßt, bei Beginn der Saatzeit anzu- ordnen, daß hinter dem Pfluge eine eigene Person behufs Tötung der Mäuse zu gehen habe. Ein fideler Ge­fangenentransport findet nach dem-.Neuen Tagblatt" seit einigen Tagen in dem in Horb um 9 Uhr 22 Minuten vormittags abgehenden Personenzng statt. , Der Gefangeuen- wagen, welcher sonst kursmäßig in diesem. Zug zu laufen hat, befindet sich in Reparatur. Da ein Ersatzwagen nicht vorhanden zu sein scheint, so wird in Horv ein alter Koupewagen 1. und 2. Klasse zur Aufnahme der Gefangenen angehäugt. Diese lassen sich natürlich mit besonderem Wohlbehagen auf das Weiche Pfühl nieder, und täglich wird auf den Stationen die Schar Neugieriger größer, die das seltene Schauspiel eines so noblen Gefangenentransports sich ansehen wollen.

* Ein betrunkener Schnhmachergeselle iir Gttenhäfei bei Lahr versetzte seinem Meister, Emil Burk, nach einem Wort­wechsel mit dem Schusterkneip 6 Stiche in Kopf und Hals. Der Meister liegt schwer verletzt darnieder.

Voliere. Damit sprang der Kavaliere schnell entschlossen von seinem Pferde herab, warf die Zügel einem Um­stehenden zu, und riß den stiernackigen Pietro, der auf den sich sträubenden Benedetto in roher Wut einhieb, mit un­widerstehlicher Gewalt zurück. Eine dichte Menschenan­sammlung folgte. Die Einen suchten den ohnmächtigen Albronte ins Leben zurückzurufen, die Anderen mühten sich ab,, Pietro von neuen Angriffen auf den schluchzenden Knaben zurückzuhalten. Jetzt kam auch der Wagen Farneris heran, der Advokat und der Kapitän sprangen schnell her­aus und erkannten zu ihrer Freude, daß der Staatsanwalt nur leicht am Kops verletzt und vor allem nur in Folge des heftigen plötzlichen Sturzes ohnmächtig geworden war.

Bringt den Herrn in meinen Wagen!" befahl der Advokat.Dieser Herr hier" damit wies er aus den Kapitän Testallowird ihn sicher in seine Wohnnng bringen."

Jetzt trat Pizzaldi heran, der mit scharfem Blick die Gruppe überschaut harte.Warum wollen Sie sich das Vergnügen ihrer Fahrt berauben, Don Farneri?" fragte er gefällig.Mein Wagen steht dem verletzten Herrn sofort zu Diensten. Wenn mir Jemand behilflich isst kann ich selbst die Begleitung übernehmen, denn ich will ohnehin zur Stadt zurückkehren. Vielleicht sind Sie, Don Vittorio, so gefällig?"

Der Kavaliere von Ferastro, der bisher sich mit dem kleinen Benedetto beschäftigt und zugleich dem noch immer imgebe:digen Pietro zuzureden versucht hatte, erbleichte bis in die Lippen. Ging die Kühnheit des Meisters der Maffia wirklich so weit, sich in das Haus seines erbittersten Gegners zu begeben, dem er den Tod geschworen ? Oder wollte er selbst was er plante, bei dieser günstigen Wlegenheit vollbringen?

Vittorio zauderte, eme.-Antwbrt zu Heben.. Und als

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