jetzt noch eine besondere Marke, und die Versuche, es zu bekehren, dürften Wohl vorerst vergebens sein. In den Witzblättern stand kürzlich ein hübsches Bild. Darauf sah man den bayrischen Löwen, mit der Pickelhaube auf dem Kopf und den Bierkrug in den Pranken, höchst verdrießlich und mißtrauisch eine Briefmarke mit der Germania betrachten. Darunter stand: „Das frißt er nicht!" Der Zeichner scheint vorerst recht zu behalten.
* (Perschiedeues) Jnllntertürkheim siel ein Ilfl- jähriges Kind in ein Gefäß mit siedendem Wasser. Es erlitt so starke Brandwunden, daß es unter großen Schmerzen starb. — In Rothensol bei Herrenalb wurde dem Christoph Ochner nachts ein schönes Rind aus dem Stall gestohlen. Der freche Dieb, ein Mensch Namens Müller, brachte das Tier mit dem erste» Zug nach Ettlingen und hatte dort bereits einen Käufer gefunden, als die Polizei dazwischentrat und den Müller festnahm.
* Po» der badische« Grenze, 12. Dez. In Pforzheim soll nun nach einem Antrag dcs Stadtrats ein Areal von 1123 Quadratmetern, das an die Insel, die Theaterstraße und die große Gerberstraße angrenzt, für 80 000 Mk. erworben werden, um auf diesem und einem Teil des anstoßenden städtischen Geländes ein Volksbad zu errichten, dessen Kosten sich auf ca. 610000 Mark belaufen würden. Das Kapital dazu ist teils durch einen städtischen Baufonds in Höhe von 151000 Mk., teils durch das Vermächtnis der voriges Jahr verstorbenen Frau Emma Jäger gedeckt.
Vom Oberlande wird geschrieben: Der Rückgang der Industrie macht sich auf dem Lande bemerkbar. Die Preise ländlichen Besitztums und der kleinen ländlichen Geschäfte steigen und es giebt wieder ländliche Arbeiter genug. Einem Areikttrger Blatte wird vom Lande geschrieben: „Wir machen die Wahrnehmung, daß die vor nicht langer Zeit zu angemessenen und guten Preisen erworbenen Anwesen mit nicht unbedeutenden Aufzahlungen in andere Hände übergehen. Auch die Wohnungen werden gesuchter, namentlich bessere in Stadt und Bahnnähe, und wer hierzulande über derartige Räume zu verfügen har, braucht auf Mietgesuche nicht lange zu warten. Nicht weniger erwünscht kommt uns aber die entschiedene Besserung der Arbeiterverhältnisse, auch bezüglich des Angebots weiblicher Arbeitskräfte. Wenn der industrielle Rückschlag das eine Gute zur Folge hat, daß der Glaube an die alleinseligmachende Stadt einmal wankt, so ist etwas gewonnen, das den Bestrebungen zur Besserung der Arbeiterverhältnisse auf dem Lande günstig sein kann."
ss M««che», 13. Dez. Der Prinzregent ernannte den Leutna. t Frhr. v. Gravenreuth, Dragonerregiment Nr. 26 (2. wnrtternbergisches) in Stuttgart zum erblichen Reichsrat der Krone Bayerns.
ss Ein dramatischer Vorfall ereignete sich auf einem Wii«che«er Standesamt. Als der Bräutigam die übliche Frage des Standesbeamten mit Ja beantwortete, erschoß sich im Zuschauerraum ein junges Mädchen. Es handelt sich um die That einer Verlassenen, die noch während des Fallens den Namen des Bräutigams rief. Die Trauung nahm ihren Fortgang.
sj Die deutsche Volksvermehrung, die im Jahre 1898 mit einem Geburtenüberschuß von nahezu 850,000 Köpfen ihren bisherigen Höhepunkt erreichte, ist im vorigen Jahre unter die Ziffern der letzten vier Jahre, relativ sogar unter den Durschschnitt des ganzen letzten Jahrzehnts gesunken. Die Eheschließungen haben sich zwar vermehrt, aber die Zahl der Geburten im Verhältnis zur Gesamtbevölkerung ist zurückgegangen, und zwar in schnellerem Maße, als die infolge der zunehmenden sozialen und gesundheitlichen Fürsorge «ingetretene Abnahme der Sterbefälle. Während im Durchschnitt des letzten Jahrzehnts auf 100,000 Einwohner 1389 Köpfe kamen, waren es im vorigen Jahr nur noch
„Warte nur ab, noch weit Prächtigeres wirst du vorfinden !
Nach der Kirche gingen sie in umgekehrter Reihenfolge zurück. Jetzt gingen die jungen Leutchen voran. Will war zu sehr im Eifer, um hinter dem Vater herzuplaudern. Er zog Essie mit sich vorwärts, riß die Ladenthür weit auf, sprang die zwei Stufen in das Hinterzimmer hinan, wies nach dem Fenster und rief triumphierend:
„Nun — und was sagst du dazu?"
Am Fenster hing ein Transparent aus zwei aufeinander gelegten Glasscheiben, die von einem Stück Goldpapier zusammengehalten wurden. Und zwischen dem Glas sah man, vollkommen aus Blumen gemacht, das Bild eines Mädchenkopfes. Die Wangen waren aus Weißen Geranien, der Mund aus roten Nelkenblättern, Hals und Schultern bildete weißer Flieder, Vergißmeinnicht stellten die Augen dar, und üppig umfluteten Kopf, Hals und Büste gelbe Goldlocken als Haar. Und über diesem duftigen Bild stand in bunten Lettern der Name des Geburtstagskindes und darunter in kleineren Buchstaben gleichwie in Parenthese: „Goldlocke!"
„Da!" rief Will freudig, „das habe ich alles selber gemacht. Das soll dein Geburtstagsgeschenk sein von mir, liebe Goldlocke mein!"
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Die Dinge waren in dieser Weise ein paar Jahre lang gegangen, als ein Ereignis Platz griff, das eine vollkommene Aenderung aller Verhältnisse mit sich brachte. Dies Ereignis war Herrn Dewalls Tod. Er siel eines Tages, wie er im Garten über ein Resedabeet gebeugt stand und arbeitete, plötzlich vornüber, und als mau ihn aufhob, war er tot wie ein Stein. Der Schlag kam so unerwartet, daß Frau Dewall vor Schreck fast ihre Denkfähigkeit verlor.
1356. Immerhin überragt Deutschland auch mit dieser Ziffer noch weitaus die meisten anderen Staaten in Bezug auf die natürliche Bolksvermehrung. Wenn aber die wirtschaftliche Stockung andauert, so wird mit einem weiteren Rückgang des Volkswachstums sowohl infolge geringerer Geburtenzahl wie gesteigerter Auswanderung zu rechnen sein. Die Auswanderung ist in den ersten elf Monaten dieses Jahres von 173,256 auf 190,997 Personen in der gleichen Zeit des Vorjahres gestiegen und ist damit mehr als doppelt so stark als im Jahr 1898.
* Die deutsche Heeresverwaltung hat die Versuche mit einem Gewehr von 6 Millimeter Kaliber einstellen lassen. Die Ergebnisse befriedigen nicht. Die damit getroffenen Soldaten erleiden bei ihrer Durchbohrung von dem kleinen Geschoß nur so geringe Schäden, daß sie in vielen Fällen nicht kampfunfähig werden. Die englisch-indische Armee hat ebenfalls ein sehr kleines Gcwehrkaliber. Bei den Kämpfen mit den indischen Bergstämmen zeigte es sich, daß Getroffene weiter kämpfen konnten, und daß viele andere mit bedenklichen Schüssen schon nach kurzer Zeit in Reih und Glied standen. Es bleibt nun in der deutschen Armee bei dem Modell 98 mit seinem 8 Millimeter-Kaliber.
Ausländisches.
js Hlsr», 13. Dez. Briefen zufolge, die aus Tripolis in Malta eingetroffen sind, nimmt die Erregung der Oasenstämme zu, weil man sie zum Kriegsdienst zwingen will. Da die Anführer dieser Stämme sich nicht zu einer vom Gouverneur und Korpskvmmandanten festgesetzten Zusammenkunft eingefunden hatten, befahl der Gouverneur, den Anführern der betreffenden Stämme, sich in 4 Tagen zu unterwerfen und drohte ihnen andernfalls mit Zwangsmaßregeln. Als sich dann ein Polizeikommissär mit einer Patrouille nach dem Gebiet der Oaseustämme begab und einen alten Araber mißhandelt hatte, rief dies einen offenen Aufstand hervor. Die Soldaten schossen. Es wurden 7 der Aufständischen getötet und mehrere verwundet.
js Paris, 13. Dez. Die Kammer nahm den Antrag Etienne an, wonach i as Rohmaterial zur Herstellung von Südweineu, das in Gestalt eines Gemisches von Alkohol und Most eingesührt wird, sowohl den Zoll auf Alkohol als den Zoll auf Traubenmost zu entrichten hat.
* Ein Amsterdamer Blatt erklärt soeben kleinlaut, daß der Vorstand der Dockarbeiter in anbetracht der unter den Arbeitern herrschenden Uneinigkeit, sowie mit Rücksicht auf die ungenügende Beteiligung des Auslandes den Boykott der englischen Schiffe als ausgehoben erkläre.
* Loudos, 12. Dez. Im Kanal setzte heute morgen plötzlich ein schwerer Orkan ein. Die nach dem Festlande gehenden Kanalpostdampfer hatten bereits die Ueberfahrt gemacht und kamen glücklich in Calais und Hock an. Dagegen wurden andere auf der belebten Wasserstraße unterwegs befindliche Schiffe schwer vom Sturme mitgenommen. Ein Ozeandampfer, der in der stets starken Stürmen exponierten Bai von Dover vor Notanker ging, konnte keinen Grund fassen und treibt jetzt auf den Strand zu. Weiter draußen versank ein größeres belgisches Fahrzeug, vom Sturme leck gemacht, so schnell, daß die gesamte Bemannung von 16 Mann unterging. Sämtliche Rettungsstationen wurden alarmiert.
* Losdov. Die Times meldet aus Lima, 12. ds. Mts.: Die gespannten Beziehungen zwischen Chile und Argentinien verursachen in Peru ernste Befürchtungen, weil Peru, Bo- livia und Argentinien, wenn der Friede gestört würde, wahrscheinlich in den Krieg verwickelt würden.
* Glasgow, 12. Dez. Kriegsminister Brodrick hielt gestern auf dem Meeting der unionistischen Versammlung eine Rede über den Krieg und die zukünftigen Maßnahmen der Regierung. Er erklärte, England habe es jetzt satt, die Buren noch länger als kriegführende Partei zu behandeln.
Denn die einzelnen Kommandos seien weiter nichts als Rotten von Banditen. Sie brächen fortwährend das Völkerrecht und hätten in den letzten Wochen allein über siebzig Eingeborene kaltblütig ermordet, bloß damit sie den Engländern keine Nachrichten geben könnten. Man stände jetzt vor einem Wendepunkt und müsse mit den bisherigen halben Maßregeln brechen. Die Regierung beabsichtige, alle Rücksichten beiseite zu setzen und werde jetzt festzugreifen. (Die Buren greifen jetzt auch fester zu als früher, daher der Zorn Brodricks.)
* Petersburg, 11. Dez. Die hiesigen Blätter haben über die Kundgebung der polnischen Studenten vor dem Konsulat in Warschau keine Mitteilung gebracht, da die Regierung die Verbreitung von Nachrichten hierüber durch die Presse verhindert hat.
* Aelsingfors, 12. Dezember. „Finlandskaja Gaseta" meldet: Der Generalgouverneur forderte den Prokurator deS finländischen Senats auf, gegen diejenigen lutheranischen Geistlichen ein Strafverfahren zu veranlassen, welche sich weigerten, in den Kirchen das Gesetz über die Militärpflicht zu verkündigen.
* Aeiv-Hslk, 13. Dez. Der Brooklyner Arzt Barney hat anscheinend Kochs neuere Theorie entkräftet, indem ihm ein planmäßiger Versuch zur Uebertragung der Tier-Tuberkulose auf eine Krankenwärterin gelungen ist. Letztere ist an Symptomen der Schwindsucht erkrankt.
* Mew-HZorü, 13. Dez. Argentinien mobilisiert 60 000 Mann Milizen. Die Kammer gewährte einen Kredit. Aus Chile werden gewisse militärische Bewegungen gemeldet, doch sind Einzelheiten nicht zu erfahren.
* Johauuesöurg, 11. Dez. Lord Kitchener genehmigte, daß in der Zeit vom 15. Dezbr. bis 15. Jan. wöchentlich je 100 Pochstempel eröffnet werden dürfen. Die Minen- kammer bestimmte heute, in welcher Ordnung die Minen eröffnet werden sollen. Rose Deep und Driefontein mit je 50 Pochstempeln werden nächsten Montag beginnen, Henry Nourse und Crown Deep mit derselben Zahl von Pochstempeln im Laufe der nächsten Woche, Geldenhuis Estate und eine von den Minen der Consolidated-Gruppe mit je 20 Pochstempeln in der dritten Woche. Wie man annimmt, wird bis Ende Februar ein Viertel der Minen-Jndustrie wiederhergestellt sein.
ss In Nordamerika, wo es Ricsenvermögen giebt, da sind auch große Schenkungen nichts Seltenes. Es hat sich aber noch niemand so nobel gezeigt, wie Mrs. Stamford, die nach einer Meldung der „Post" der von ihr begründeten Leland-Stamford-llniversität zu Palo Alto in Kalifornien Aktien und Grundbesitz im Werte von 120 Mill. Mark zugewcndet. Trotz dieser Riesenschenkung bleibt Mrs. Stamford immer noch vielfache Millionärin.
KcrnbeL und Werkehr.
-n. Hlagold, 12, Dez. Der Besuch des gestrigen Jahr- markts^fiel im allgemeinen befriedigend aus. Die Zufuhr an Vieh war stark in Zugvieh, Kühen und Kalbeln, weniger zahlreich i» Jungvieh und Fettvieh. Gehandelt wurde im allgemeinen viel bei annehmbaren Preisen. Sehr stark befahren war der Sch w ei ne m ark t. Reißenden Absatz fanden sämtliche der zugeführten Jungschweine, so daß zu spät erschienene Kaufliebhaber unverrichteter Sache nach Hause mußten. Die Preise bewegten sich für Milchschweine zwischen 25—38 Mk., für Läufer zwischen 40 bis 100 Mk. pro Paar.
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Verantwortlicher Redvkteur: W. Rieker, Mensteig.
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Nach dem Begräbnis ging einige Zeit alles seinen alten gewöhnlichen Gang und Frau Dewall fing an, sich allmählich aus der Art Betäubung, in der ihr Schmerz sie gestürzt, zu erholen, als Will eines Abends zu ihr meinte:
„Ich fürchte, es wird dir nicht recht sein, Mutter, was ich vorhabe, indes ich kann nicht anders. Ich habe die Sache reiflich erwogen, und ich bin überzeugt, ich habe mich zum Besten entschieden. Du weißt, in einem gewissen Punkte war ich mit dem Vater nie einig. Er baute seine Gemüse und züchtete seine paar einfachen Blumen dazu, und er hatte für die höhere Gärtnerei absolut keinen Sinn. Ich denke jedoch anders darüber, ich habe Ehrgeiz und möchte vorwärts kommen im Leben, und ich sehe nicht ein, warum die Rosenzüchtung allein in Frankreich gedeihen soll; warum ein intelligenter Mann die Gärtnerei in England nicht auf dieselbe Höhe bringen kann, auf der sie sich jenseils des Kanals befindet. Und darum, Muttter will ich eine Zeitlang nach Frankreich gehen, in den Gärren eines der bekannteren Rosenzüchter drüben Arbeit nehmen und sehen, was ich ihnen ablernen kann, um eines Tages selbst ein namhafter Züchter von Rosen zu werden."
Frau Dewall war fast ebenso entsetzt über diese Mitteilung, wie seiner Zeit über die Kunde von dem Tode ihres Mannes. Sie war sprachlos, legte ihre Hände auf ihren Schoß und sah ihren Sohn starr an.
„Betrübe dich nicht, Mutter," sagte Will heiter. „Ich habe alles reiflich überdacht. Es liegt klar zu Tage, daß wir kleinen Gärtner mit der Zeit von den großen vollkommen erdrückt werden. Wer heutzutage nicht vorwärts kommt in seiner Kunst, geht unter, und weil ich nicht unterzugehen gewillt bin, muß ich in die Fremde hinaus und etwas Tüchtiges lernen. Zu meinem eigenen Besten muß ich eine Weile von dir fort. Indes ich möchte dich nicht so ganz allein hier lassen, und darum bitte ich dich, Essie als
Tochter und Stütze zu dir zu nehmen. Wir kennen sie beide und wissen, was sie wert ist. Die Frau Schornsteinfegerin wird sicher nichts dagegen haben, weil sie selbst nur zu gut weiß, daß sie bei uns besser aufgehoben ist, als in ihrem Hause zwischen den schmutzigen, ungezogenen Kindern. Weiter habe ich auch an unseren Garten gedacht, Mutter, ihn müssen wir aufgeben, mir ist er zu klein, wenn ich wiederkomme. Ueberhaupt liegt er zu hoch, der Frost im Frühjahr richtet zu großen Schaden darin an, 's ist für einen Garten ganz und gar kein Platz. Der Vater wollte dies nur immer nicht einsehen, ihm war das Feld ans Herz gewachsen, ich aber folge anderen praktischere» Rücksichten und werde das Land für die Zeit, die wir es noch haben, weiter zu verpachten suchen."
„Will, Will !" rief seine Mutter aus. „Was für ein Umstürzler bist du!"
„Nein, Mutter, ich bin gar kein Umstürzler, denn ich will nicht zerstören, ich will nur verbessern, weil ich eiu- sehe, daß eine Aenderung absolut not thut. Doch darüber später mehr. Ich habe aber auch an den Laden gedacht und bin der Ansicht, Mutter, daß du deine Sämereien und Knollen ruhig nach wie vor verkaufst. Das Geschäft kannst du auch ohne den Garten weiterführen, außerdem könntest du dir zu dem Samenhandel noch ein Paar Vorkostartikel zulegen. Du bist in der Stadt als ehrlich und vertrauenswürdig bekannt, und wer feine Zwiebeln von dir holt, wird, wenn du erst Bohnen und Mehl in deinem Schaufenster ausstellst, auch diese Waren von dir beziehen, und du sollst sehen, du wirst besser fahren, als vorher."
„Nur gut, Will," meinte Frau Dewall ziemlich bitter, „daß du mich nicht auch noch aus dem Hause herausbringen willst. Dagegen hätte ich mich kräftig gewehrt, denn daß du es weißt, hier will ich bleiben, bis unser Georg einst heimkehren wird."
(Fortsetzung folgt.)
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