blindlings auf zwei andere unbeteiligte Gäste mit Messern einstachen und einen derselben niederschlugen. Nun sitzen sie im Gefängnis. — In Birkenfeld (Neuenbürg) brannte Sonntag nacht das Doppelwohnhaus der Landwirte Regelmann und Schwemmle bis auf den Grund nieder. — In Tübingen schoß ein Weingärtnerssohn namens Lösch mit einem Revolver auf den Hund des Bärenwirts, worauf ein Schutzmann seinen Namen feftstellen wollte, was dieser mit einigen Schüssen auf den Schutzmann beantwortete, die jedoch nicht trafen. Bei der schließlich«« Flucht kam der Bursche zu Fall und brach den Arm, so daß er statt in den Arrest in die chirurgische Klinik verbracht werden mußte.
* Ein in Geschäften nach München gekommener junger Karlsruher Kaufmann machte dort eine Bierreise. Nach Mitternacht wußte er nicht mehr, in welcher Stadt des deutschen Reiches er sich befand. Er bestieg eine Droschke und verlangte nach der Kaiserstraße gefahren zu werden. Als er dort ankam, machte er dem Kutscher Vorwürfe, denn
er wollte durch die Kaiserstraße in die-Lessingstraße!
Nun meinte der Droschkenlenker, er werde zum Besten gehalten, hielt an und verlangte sein Geld, indem er sich weigerte, weiter zu fahren. Es kam zu einem Skandal, an dem sich auch das Publikum beteiligte, bis endlich zwei Schutzleute herbeikamen, Lenen der Kaufmann erklärte. — er sei doch in Karlsruhe, wo es die genannten Straßen giebt. Der junge Mann wurde notiert und dann in ein nahe gelegenes Hotel verbracht, woselbst er die Folgen des Münchener Bieres dis zum andern Tage vollständig überwand.
* Kassel, 28. Okt. Ein folgenschweres Brandunglück ereignete sich gestern Abend in der Wohnung des Versicherungs-Inspektors Nolting. Die Gattin Rollings ließ im Kinderzimmer die Petroleumkanne fallen. Sofort stand die Unglückliche in Hellen Flammen. Sie rannte in ihrer Angst auf die Straße und in eine gegenüberliegende Wirtschaft, wo man ihr die Kleider vom Leibe riß und das Feuer löschte. Die Frau hatte aber solche Brandwunden erlitten, daß sie an deren Folgen schon heute im Kranken- hauie verstarb. Die Kinder, drei an der Zahl, waren im Zimmer zurückgeblieben; als die Feuerwehr cintraf, hatten zwei von ihnen, welche im Bett lagen, schon erhebliche Brandwunden davongetragen.
* In Leipzig tagt die „Sittlichkeitskonferenz"; die Versammlung ist aus ganz Deutschland besucht. Die Vorträge und Verhandlungen betreffen die sittlichen Mißstände in Krankenhäusern, die Kontrolfrage, die Kellnerinnenfrage, den Alkoholismus, die Wechselbeziehungen zwischen Stadt und Land ec. Am ersten Abend sprachen in der Männer- versammlung Professor Sohm, Hofprediger a. D. Stöcker und Pfarrer Weber, in der Frauenversammlung Superintendent Licmann, Pastor Mätzold und Fräulein Mellien.
In den sächsische» Jndustriebezirken ist die Not groß. Wie ein Ehemnitzer Blatt mitteilt, sind im Chemnitzer Bezirk die Arbeiterlöhne außerordentlich gesunken. Arbeiter, die vor 2 Jahren noch einen Wochenlohn von 18—20 Mk. hatten, verdienen heute 12 Mk., und es giebt viele, die nicht einmal die Hälfte ihres früheren Wochcnlohns verdienen. Gleichzeitig herrscht eine Arbeitslosigkeit, die zu Notstandsarbeiten geradezu drängt.
* Berlin, 27. Okt. In den Unteroffizierschulen, deren das deutsche Heer nunmehr sechs, und zwar in Potsdam, Jülich, Biebrich, Weißenfels, Ettlingen und Marienwerder, besitzt, herrscht zurzeit Mangel an Schülern, und die Inspektion der Infanterie macht bekannt, daß noch eine ganze Anzahl Schüler ausgenommen werden kann. Bekanntlich erfolgt daraufhin die Erziehung kostenlos; Aufnahmegesuche nebst Polizeilichem Führungsattest und väterlichem Erlaubnisschein sind an das zuständige Bezirkskommando zu richten.
E L - l e t r u cy t. M
Des Menschen ganzes Glück besteht in zweierlei,
Daß ihm gewiß und ungewiß die Zukunft sei.
Das ist ihn: ungewiß, wo er wird sein und wie,
Gewiß, daß er wird sein, derselbe dort und hie.
Rückert.
Mächte der Jinsternis.
Roman von Helmuth Wolfhardt.
(Fortsetzung.)
Dieser Letztere war es, welcher jetzt sprach und er bemühte sich so wenig, seine Stimme zu dämpfen, daß Bernhard ihn gut genug zu verstehen glaubte.
„Es ist ohne Zweifel ein Anfall von äoliiium trs- ruons, wahrscheinlich noch kompliziert durch ein schweres typhöses Fieber," sagte er, „und man kann Wohl mit ziemlicher Zuversicht die Diagnose mit einem letalen Ausgang stellen. Bei der ungewöhnlich robusten Konstitution des Mannes ist freilich die Möglichkeit einer leidlichen Wiederherstellung nicht mit absoluter Sicherheit auszuschließen, wenngleich das mit Rücksicht auf seine gegenwärtige Verfassung nicht viel weniger als ein Wunder wäre. Auf den Tobsuchtsanfall ist ein Zustand so hochgradiger Schwäche gefolgt, daß er kaum im stände sein wird, uns noch einmal so böse Geschichten zu machen, wie in den letzten Stunden. Es braucht außer der Wärterin niemand zu seiner Bewachung zurückzubleiben. Im schlimmsten Fall ist ja auch noch der junge Mensch da, der sich doch Wohl endlich einmal aus seinem todesähnlichen Schlafe ermuntern wird."
Wenn ihm auch der Zusammenhang der Ereignisse noch nicht vollkommen begreiflich geworden war, so verstand Bernhard den Sinn dieser schrecklichen Rede, die sich auf keinen andern als auf seinen Vater beziehen konnte, doch nur zu gut. Er öffnete die Thür und trat unter die Männer,
sj Die Berichte über den deutsche« Außenhandel vom Januar bis September dieses Jahres liegen jetzt vor. Die Einfuhr war um 2,36 Mill. Doppelzentner geringer, als in der gleichen Zeit des Vorjahres, aber immer noch um 1,96 Mill. D.-Z. höher, als 1898. Die Ausfuhr belief sich auf 5,29 Mill. D.-Z. weniger, übertraf aber die von 1899 noch um 10,11 Mill. D.-Z. Die Einfuhrwerte betrugen 4,39, die Ausfuhrwerte 3,46 Milliarden Mk.
* Köln, 29. Okt. Aus Kapstadt einem rheinischen Blatte zugegangene Meldungen versichern, daß erneut die Pest ausgebrochen ist, die fortgesetzt unter den englischen Soldaten zahlreiche Opfer fordert. Dabei trete die Rinderpest mit unerhörter Heftigkeit in allen Staaten Südafrikas auf. Mit dem Niedergang des Rinderbestandcs wachsen in gleichem Maße die Schwierigkeiten der englischen Kriegführung der Verproviantierung des Heeres, sowie der vielen Tausenden in den englischen Zufluchtslagern. Die Sterblichkeit auf englischer Seite war in den letzten Wochen sehr groß.
* Die Fabrik feuerfester Produkte zu Vallendar steht vor dem Bankrott. Die Siemens'schen Werke in Dresden haben sich bereit erklärt, die Nauenheimer Fabrik für sieben Millionen Mark anzukaufen. Aber die Generalversammlung verweigerte ihre Zustimmung. Es stehen wieder zahlreiche Millionen auf dem Sviel.
* Muhrort, 27. Okt. Die hiesigen Hafenarbeiter versammelten sich gestern und erklärten sich einstimmig für die Boykottierung der encMchen Schiffe. Sie verlangen den Zusammentritt eines Kongresses der Dockarbeiter von ganz Europa, der Mittel suchen soll, um allgemein die Ladung und Löschung englischer Schiffe zu hindern und so England zur Beendigung lcs südafrikanischen Krieges zu zwingen.
* Kamöurg, 27. Okt. Ltzekanntlicb hat ein Amsterdamer Komitee den Plan gefaßt, die Beendigung des Krieges in Südafrika durch Boykottierung der englischen Schiffe zu erzwingen. Man will die Hafenarbeiter aller festländischen Häfen dafür gewinnen, daß von einem festgesetzten Tag ab überall das Löschen und Laden englischer Schiffe verweigert werde. Wie nun das „Hamb. Echo" erfährt, waren in den letzten Tagen die holländischen Sozialisten Vliegen und Westra in Hamburg, um als Delegierte des Komitees mit den hiesigen Hafenarbeitern zu verhandeln. Sämtliche hiesige Teilnehmer dieser Unterredung erklärten ihre Sympathie mit -dem beabsichtigten Boykott. Es wurde auch hier ein Komitee eingesetzt, das in Verbindung mit dem Amsterdamer die Vorarbeiten besorgen und sich sodann an die Masse der Hafenarbeiter wenden wird.
Ausländisches.
ss Wien. 29. Okt. Der „Politischen Korrespondenz" Wird gegenüber der Behauptung, die russische Regierung sei nunmehr geneigt, der Angliederung Kretas an Griechenland znzustimmen, aus Petersburg von zuständiger Seite mitgeteilt, diese Frage befinde sich gegenwärtig überhaupt nicht auf dem Tapete. Es handle sich vielmehr jetzt nur um die Regelung von Einzelheiten in den Einrichtungen der autonomen Verwaltung der Insel.
js Wer«, 29. Okt. In der Jnnschlucht unterhalb St. Maurice wurde die Leiche des Dr. Ree angeblich aus Berlin im Flusse aufgefunden. Ree war 1'/„ Jahre Kurgast in Celerina. Wahrscheinlich ist Ree über eine 70 m hohe Felswand abgestürzt. Weil die Börse, die goldene Uhr mit Kette fehlte, nimmt man an, daß vielleicht ein Verbrechen vorliege. Untersuchung ist cingeleitet.
* Italien weiß nicht, wohin mit all' dem Wein. In den Kellern lagern über lUF Milliarden Gallonen, und der diesjährige Ertrag beläuft sich auf I Milliarde 320 Millionen Gallonen. (1 Gallone — 3^ st Liter.) Der Einzelpreis beträgt noch nicht 5 Pfg. für die Gallone.
die bei seinem unerwarteten Anblick verlegene Blicke miteinander wechselten.
„Was ist es mit meinem Vater?" fragte er. „Ist er wirklich so krank?"
„Ja, leider ist er das, mein Freund," erwiderte der Sanitätsrat. „Sie werden jetzt Gelegenheit haben, durch eine treue aufopfernder Pflege Ihre kindliche Liebe für ihn zu beweisen, denn er wird nicht so bald daran denken dürfen, sich von seinem Leidenslager wieder zu erheben."
„Aber wie ist es nur möglich, daß das so schnell geschah? Ich sah ihn doch an diesem Morgen noch stark und rüstig vor mir."
Der Arzt räusperte sich und rückte an seiner goldenen Brille.
„Ihr Vater verließ in einem heftigen Fieberanfall das Haus," sagte er nach einem kleinen Zögern, „und auf dem Marktplatz verschlimmerte sich sein Zustand derart, daß diese wackeren Männer ihn hierher bringen mußten. Nun liegt er drüben tu dem Zimmer, welches uns als das luftigste erschien, und eine Wärterin nt bei ihm. Sie aber brachten wir in jene Kammer, weil Sie vorhin durchaus nicht zu ermuntern waren."
Bernhard zögerte nicht länger, an das Bett des Kranken zu eilen, der jetzt ganz das Aussehen eines Sterbenden hatte. Seine Gesichtszüge waren fahl und schlaff und seine Augen fest geschlossen. Von Zeit zu Zeit bewegten sich seine Lippen, aber in kaum vernehmlichen Lauten kamen die Worte über dieselben. Auf eine wiederholte Anrede erhielt der Jüngling keine Antwort, und als er sich tief über den Leidenden herabneigte, hörte er nur wieder dasselbe unverständliche: „Gott hat es gewollt — Gott hat es gewollt!"
Mit stumpfer Resignation setzte sich Bernhard neben dem Bett auf einen Stuhl. Es war in den letzten vierundzwanzig Stunden zu viel des Aufregenden und Ent-
Der Kriegs- und der Marineminister haben angeordnet, daß die Soldaten und Matrosen Weinrativnen statt Kaffee erhalten.
* Kaag, 28. Okt. Der Antrag der Buren auf Entscheidung der südafrikanischen Frage durch den Haager Schiedsgerichtshof gelangt voraussichtlich in der Mitte November stattfindenden nächsten Versammlung des Verwaltungsrates des Schiedsaerichtshofes zur Besprechung. Man nimmt an, daß der Verwaltungsrat zunächst prüfen wird, ob er zur Erledigung derartiger Anträge zuständig ist. Sollte er sich für unzuständig erklären, so wird der Antrag dem Archive einverleibt werden.
* Aus tem Kaag geht dem Berliner „Kl.Journ." die Nachricht zu, der Anwalt Troelsra, der Führer der sozialistischen parlamentarischen Gruppe, habe von zwei auswärtigen Sozialisten einen Brief erhalten, worin ihm die Summe von 10 000 Gulden zur Unterstützung der Boykottbewegung gegen die englische Handelsmarine zur Verfügung gestellt wird.
* Aus A»tiverpen wird gemeldet: Ein hiesiger Ge- trcidehändler, der eine große Menge Getreide zu verkaufen hatte, erhielt von seinem Amsterdamer Agenten die Mitteilung, er könne diese Ware nur verkaufen unter der Bedingung, daß sie nicht von einem englischen Dampfer transportiert werde.
* London, 27. Okt. „Ncynolds Newspaper" hört auf Grund bester Autorität, daß die in Amerika veröffentlichlen Nachrichten ßäber daS Befinden des Königs Eduard wahr seien. Der König leide an Kehlkopfkrebs. Der König habe seit vielen Jahren unter Behandlung von Sir E. H. Sieveking, eines der bedeutendsten Laryngologen gestanden und bei seiner Thronbesteigung sei der bekannte Kehlkopf- Spezialist Sir Felix Semon zu seinem Leibarzt ernannt worden. Man habe dem Könige geraten, nicht zu rauchen und nicht mehr als nötig zu sprechen. Der wahre Zweck seiner letzten Reise nach Fredensborg sei gewesen, ruhig dort einige bekannte französische, deutsche und österreichische Aerzte zu konsultieren. Die Hofveamteu versichern, die Wucherung in der Kehle des Königs sei nicht bösartig, doch wisse der Hof sehr wohl, daß die Stimme des Königs von Woche zu Woche rauher werde, indessen mache niemand, dem sein Amt lieb sei, die Sache bekannt. Der König leide an einer Papillargeschwulste am linken Stimmbande. Dies sei dreimal entfernt worden. In einer Nacht in der letzten Woche wurde eilig ärztliche Hilfe gerufen und man fand, daß der König mit Mühe atme. Es wurde sofort eine Operation vollzogen, aber die Erleichterung gelte nur als vorübergehend, da das erkrankte Epithel zu einem krebsartigen Gewächs geworden sei. Der König selbst fürchte das Schlimmste, habe aber befohlen, keine der Bestellungen für die Krönungsgewänder und Regalien zurückzunehmen, damit kein Argwohn im Publikum entstünde.
* London, 26. Okt. Die Bank von England hat ihrer Filiale in Johannesburg Anweisung erteilt, keine von irgend welchem Hilfskomitee auf dem Festlande von Europa zur Auszahlung an Frauen und Kinder der Buren etwa gesandte Wechsel auszuzahlen. Es sei denn, daß die betreffende Behörde konstatiert hat, daß dieses Geld nicht solchen Frauen zu Gute komme, deren Männer noch im Felde stehen.
* London, 29. Okt. Aus New-Orleans wird gemeldet: Der tödlichste Rassenkampf, den es seit 20 Jahren im Süden der Bereinigten Staaten gegeben hat, brach gestern abend in Balltown bei Washington im Staate Louisiana aus. Die Farbigen hatten bei Live Oak Ehurch eine religiöse Versammlung auf offenem Felde. Die Polizei drang während dieser Zeit in ein Restaurant ein, welches keine Konzession hatte. Der Neger, der das Restaurant betrieb, feuerte und tötete zwei Polizisten; dann wurde er sofort selbst erschossen. Ein farbiger Prediger stürzte in diesem
schlichen auf ihn eingedrungen, als daß er schon jetzt hätte zur vollen Erkenntnis seiner traurigen Lage kommen können.
Wie seltsamerweise gerade im allergrößten Unglück oft ein scheinbar geringfügiger Umstand die Gedanken festhält und von dem größeren Leid abzieht, das doch ungleich näher liegt, so fühlte auch Bernhard in dieser Stunde den brennendsten Schmerz nicht über die trostlose Krankheit seines Vaters und über die trüben Aussichten, welche sich für seine eigene Zukunft eröffneten, sondern vielmehr über die Vernichtung einer Hoffnung, welche ihn allein gestählt und aufrecht erhalten hatte bei seinem langen, aufreibenden, nächtlichen Marsche. Nur darum hatte er es ja so eilig gehabt, nach Hause zu kommen, weil er den Vater bitten wollte, sich seiner kleinen verwaisten Reisegefährtin aus dem Schwarzwald anzunehmen. Trotz der seiner Meinung nach unerträglichen Behandlung, welche ihm bei seinem Lehrmeister zu teil geworden war und ihn zur Flucht getrieben hatte, war er doch fest entschlossen gewesen, ohne Murren zu demselben zurückzukehren, wenn Stephan Milow sich nur unter dieser Bedingung sollte bewegen lassen, die kleine Elisabeth zu sich zu nehmen. Sie hatte ja jetzt wirklich niemand mehr auf der ganzen, weiten Welt, denn die Frau mit den harten, vergrämten Gesichtszügen, welche sich ihre Tante genannt hatte, war vor Bernhards Augen in den Wagen der Toten getragen worden. So fest hatte er darauf gerechnet, seinem jungen Schützling schon morgen die gute Nachricht bringen zu können, daß ihn die Zerstörung seiner freudigen Zuversicht jetzt vollständig niederschmetterte. Alles andere erschien ihm beinahe gleichgültig gegenüber dieser grausamen Enttäuschung und nur wie unter dem Druck einer dumpfen Betäubung verrichtete er die Arbeiten und Dienste, welcher der Arzt und die Wärterin im Interesse seines schwerkranken Vaters von ihm verlangten.
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