der in der Union lebenden geborenen Württemberger dürfte jetzt die Ziffer von etwa 150,000 erreichen und die Auswanderung, die in den letzten 6 Jahren bekanntlich sehr zurückgegangen ist, dürfte in den nächsten Jahren wieder zunehmen.
* Stuttgart, 7. Okt. Es dürfte von Interesse sein, die am Samstag gefaßten Beschlüsse des Gesamtkollegiums der Zentralstelle für die Landwirtschaft zum Zolltarif mit den Sätzen des Entwurfs selbst zu vergleichen. Es wurden vom Kollegium folgende Minimalsätze in Vorschlag gebracht:
„41
„41
Roggen pro Tz.
6.—,
6.—
Weizen
6.—,
6.50
Gerste
5.—,
4 —
Haber
6.-,
6.—
Rebs, Rüben, Mohn, Sonnenblumen:c
5.—,
5.—
Tabakblätter
110-,
85.—
Hopfen
«0.—,
40.—
Weintrauben, gemostet, gegorene, Wein-
maische .
15.—,
15.—
Korinthen, Rosinen .
10.—.
24.—
Pferde bis zu 300 Mk.
25.—,
30.—
Pferde von 300 bis 1000 Mk. Wert .
60—,
75.—
Pferde von 1000 bis -1000 Mk.
120—,
150 —
Pferde über 2000 Mk.
240.—,
300.—
Bullen, Stiere, Kühe
20.—,
25.—
Jungvieh .
10.—,
15.—
Kälber
4.—,
4.—
Schafe ^
2_.
2,_.
Lämmer
1.—,
1.—
Gänse lebend
—.50,
—.70
sonstiges lebendes
Federvieh pr. Dz. .
0 .—,
6.—
Fleisch,emschl.sch>veine- speck, frisch, gefroren, eingesalzen . .
25.—,
30 —
Schmalz und ichmalz-
.
12.50
artige Fette .
20—,
Butter, frisch, gesalzen oder eingeschmolzen
25 —,
30 —
Käse . - -
25.—,
30.—
Eier von Geflügel oder Federwild
Honig, auch künstlicher
5.—,
6.—
40.-,
frei, bei mehr als
Schafwolle
Felle und Häute zur Lederbereitung Kunstspeisefett . Milch Rahm Margarine Margarinekäse
50 .-,
frei
frei 12.50 frei frei 30 .— 30 .
LssesrircHt.
Wer ungern seinen Nächsten kränkt, Ter lerne diesen Spruch ermessen: Je mehr man an sich selber denkt, Je leichter kann man sich vergessen.
bis jetzt gemacht wurden, die Konkurseröffnung zu vermeiden, sind noch nicht abgeschlossen, und es muß überhaupt bezweifelt werden, ob sie erfolgreich sein können. Die Hauptgläubiger, nämlich die Deutsche Bank, sowie Soergel, Parrisius und Komp., welche zusammen eine Forderung von über zwei Millionen haben, die hauptsächlich aus Differenzgeschäften herrührt, haben sich bereit erklärt, mit der Befriedigung ihrer Forderung hinter sämtliche übrige Gläubiger zurückzutreten, vorausgesetzt, daß ihnen gegenüber für einen etwaigen Ausfall von dritter Seite eine Bürgschaft von 500,000 Mk. übernommen wird. Zunächst hat nun der Aufsichtsrat in Aussicht gestellt, 300,000 Mk. als Garantiefonds zu zeichnen, während die übrigen 200,000 Mk. von der Heilbronner Kapitalkraft zur Verfügung gestellt werden sollen. Ob aber die Garantie des Äufsichtsrates von besonderem Wert ist, muß mit Recht in Frage gestellt Werden, weil die Mitglieder desselben jedenfalls von den Aktionären haftbar gemacht werden. Unter diesen Umständen hält es selbstverständlich sehr schwer, die noch fehlenden 200,000 Mk. aufzubringen: denn niemand will hier Geld in ein Faß werfen, welches keinen Boden mehr hat.
* (Verschiedenes) Auf der Sägmühle von Fuchs und Ochner in Neuenbürg brachte ein lediger Säger die rechte Hand so unglücklich in die Zirkelsäge, daß sie ihm beinahe vollständig durchschnitten wurde. — Der Oekonom Anton Thorwart in Stödtlen wurde von seinem Pferde erschlagen. — In Wangen scheuten die Pferde des Güterbeförderers Siegerist und rasten mit beladenem Wagen der Stadt zu. Der Wagen wurde zertrümmert und die Frachtstücke herabgeschleudert, zwei volle Petrvlenmfässer zerplatzten und der Inhalt ergoß sich über die Waren, so daß der Schaden ein ziemlich großer ist. — Wegen unbefugter Führung des Titels „Zahnarzt" wurde der Zahntechniker Alfred Hergert in Ebingen mit 30 Mark, und der Zahntechniker Wörner daselbst wegen gleicher Uebertrctung mit 20 Mark bestraft. -- InBirkenfeId wurde ein erst vor 4 Jahren erbautes Wohnhaus eingeäfchert: ebenso brannte ein solches in Maisenbach ad und in Leonberg wurde die scheune des Kupferschmieds Söller ein Raub der Flammen. — Ein Akt erschreckender Roheit wird von Grnnbach gemeldet: Dort bekam ein Sohn in betrunkenem Zustand mit seinem Vater, dem betagten Zimmermann K., Streit. Im Verlaufe desselben versetzte er seinem Vater sechs Messerstiche, so daß der Mann lebensgefährlich verletzt dar- niederlieqt.
Ferner schlug das Gesamtkollegium vor, Ochsen und Schweine nicht nach dem Stück (für elftere schlägt der Entwurf 12 Mk., für letztere 10 Mk. pro Stück vor), sondern nach dem Gewicht zu verzollen und bei den Ochsen 6 Mk. pro Dz. lebenden Gewichts, bei Schweinen 8 Mk. pro Dz. Lebendgewicht zu erheben. Bei Wein und frischem Most von Trauben in Fässern und Kesselwagen mit einem Wein- geistqehalt von nicht mehr als 14 Prozent sollen nach den Vorschlägen des Kollegiums 20 Mk. Pro Dz. (Entwurf 24 Mk.), von einem Weingeistgehalt von mehr als 14 Prozent, abnr nicht mehr als 20 Prozent, 20 Mk. pro Dz. (Entwurf ebenfalls 20 Mk.) erhoben werden. Wein mit mehr als 20 Prozent Weingeistgehalt soll wie Branntwein, (der Entwurf sieht 160 Mk. Pro Dz. vor) verzollt werden.
* Keilbronv, 5. Okt. (Zur Lage der Gewerbebauk.) Die Lage der zusammengebrochenen Gewerbebank ist immer noch sehr unsicher. Der bis jetzt bekannt gegebene Status kann keinen Anspruch auf Zuverlässigkeit machen, weil die Ausstände eben entschieden zu hoch angenommen worden sind. Es kann somit mit absoluter Sicherheit jetzt schon gesagt werden, daß das Aktienkapital von 3 Millionen für die Aktionäre vollständig verloren ist. Die Versuche, die
Dev Schmied von Gllevborn.
Roman von E. v. Borgsiede.
(Fortsetzung.)
„Ich bin in großer Verlegenheit," sagte Mr. Brown' denn so nannte sich der Fremde, „und da komme ich zu Ihnen, lieber Meister! Das Schloß an meinem Koffer läßt sich Plötzlich nicht öffnen, und das ist mir sehr fatal, könnten Sie es thnn?"
„Gewiß, Herr, das kann ich," war die bereitwillige Entgegnung, dann schritten sie beide dem Kruge zu. Während Hellmann beschäftigt war, plauderte der Fremde mit ihm und fragte nach allerlei.
„Also das Gut Ellerborn gehört Fräulein Strandow; lebt die Dame ganz allein in der Ruine?"
„Nein, .Herr, die Knaben, welche Sie neulich sahen, und deren Mutter wohnen auch dort. Frau Bornow war lange sehr krank, die Leute sagen, sie sei wahnsinnig; aber das' war nicht der Fall, ich wußte es Wohl," versetzte Hellmann bereitwillig, „dann war da auch noch Fräulein Gundula: doch diese hat den Herrn Rittmeister v. Laurin gebeiratet."
„Kennt man die Ursache von Frau Bornows Krank- heü?" fragte Mr. Brown mit nervösem Zittern in der Stimme.
„Ganz genau nicht, Herr; aber ihr Mann soll sie verlassen haben." . .
Ter Fremde bedeckte, sich abwendend, das Antlitz rmt der Hand und erwiderte den höflichen Gruß des Schmiedes
* Aeckarcm, 6. Okt. Bor einiger Zeit starb dem hiesigen Taglöhner Jakob Schaaf feine Frau. Das war von so schlimmem Einfluß auf ihn, daß er jetzt seine Kinder und sich selbst töten wollte. Da die Kinder bei Verwandten mttergcbracht waren, veranlaßie er, daß sie in der Nacht zum Samstag bei ihm schlafen sollte:,. In der Nacht zog er dann ein Messer und wollte sie erstechen. Allein die 4 Kinder schrieen so sehr, daß der Bruder des schrecklichen Menschen herbeikam und die armen Kinder rettete. Darauf erschoß sich der Mordwütige.
* KodtsM, 7. Okt. Von hier ist der italienische Akkor- dant Cnprie dnrchgegangen, welcher für die Gemeinde Ulzeufeld Flußkorrektionsarbeiten ausführte. Er hat Unterschlagungen im Betrag vvn 4000 Mk. begangen.
* München, 7. Okt. An der oberöfterreichisch-bahri- fchen Grenze bei Wegscheid wurde vor einigen Tagen eine Dame wegen Verdachtes des Schmuggels angehalten. Sie war dem Finanzwachorgan wegen ihres außerordentlichen Leibesumfanges ausgefallen. Der Finanzwachmann hatte nämlich tags zuvor dieselbe Spaziergängerin als schlanke zarte Dame gesehen, und da sie innerhalb eines Tages nicht so außerordentlich an Körperumfang zugenommen haben konnte N ^g der Verdacht nahe, daß die Dame zollbare Geg^ünde unter den Kleidern trage. Die ele
gant gekleidete Dame wurde von dem Wachorgan anfge- fordert, auf das nächste Zollamt zu kommen, damit sie untersucht werde. Darauf hetzte die Dame ihren großen Hund auf den Finanzwachmann und suchte, während sich der Hund auf ihn stürzte, zu entkommen. Aber der Finanzwachmann gab aus feinem Dienstgewehr einen Schreckschuß ab, worauf der Hund die Flucht ergriff und der Finanzwachmann ohne jede Schwierigkeit die davonlanfende Frau einholen konnte. Diese klärte nun weinend ihren außergewöhnlichen Körperumiang damit auf, daß sie mehrere Kilo Seidenstoff trage, den sie von Oesterreich nach Bayern hinüberschmuggeln wollte. Mit den paar Hundert Gulden, die sie wegen versuchter Zollhinterziehung zahlen muß, ist die Sache noch nicht beendet. Die Dame, die sich Ernestine von Meyerheim nannte, wird sich wegen Widerstandes vor dem zuständigen Gericht zu verantworten haben.
Dresden, 6. Okt. Infolge schlechten Geschäftsganges haben sich die hiesigen Gastwirte entschlossen, die Bierpreise herabzufetzen.
* Werkin, 7. Okt. Das „Wölpsche Bureau" meldet aus Kalkutta: Der Emir von Afghanistan ist am 3. Okt. gestorben.
* Merlin, 7. Okt. In einem Schreiben an den Berliner Magistrat lehnte der Oberpräsident der Provinz Brandenburg es ab, den als zweiten Bürgermeister von Berlin wiedergewählten Stadtrat Kauffmann dem Könige zur Bestätigung vorzuschlagen.
ff Merlin, 8. Oktober. Der „Reichsanzeiger" meldet: Der Kaiser ist heute vormittag im Jagdschloß Hubertusstock eingetroffen und empfing daselbst mittags im Beisein von Lukanns den Berliner Oberbürgermeister Kirschner und Stadtbaurat Hoffmann.
* Merlin, 8. Okt. Die „Morgenblätter" melden ans Lübeck: Der größte Lübecker Dampfer „Rußland" ist auf der Fahrt von Sundsvall nach Lübeck im Nebel bei Bjoernlnndquarken gestrandet. Die Mannschaft ist gerettet.
* (Gratiszngaöen.) Die Stadt Stettin muß nach den Anzeigen dortiger Blätter in diesem Pnnkte groß sein. Ein Wollwarenhaus zeigt an: Am Dienstag und Mittwoch erhält jeder Käufer von Schuhwaren einen Bon gratis, auf den er sich zu jeder beliebigen Zeit ein Paar Schuhe gratis besohlen lassen kann. Diese Annonce hat aber einen Konkurrenten nicht ruhen lassen. Er macht bekannt, daß er schon im Jchre 1899 jeden Käufer resp. dessen Stiefel umsonst hat „besohlen" lassen, er wird jetzt 100 Dutzend Paar Damenpantoffeln umsonst verteilen lassen. Jeder Käufer erhält ein Paar. Damit noch nicht genug ! A. S., der sein Schokoladengeschäft verkaufte, um in einer anderen Straße von Stettin ein Pntzgeschäft zu errichten, und nach dreiviertel Jahren in Konkurs geriet, hat eine holländische Cacavstube eröffnet und schenkt jedem Käufer an den ersten beiden Tagen — einen Kanarienvogel! So zu lesen in den Stettiner Zeitungen vom 28. Sept.
* Wetz, 5. Okk. Die Stadt Metz befindet sich in der glücklichen Lage, nicht nur keine Schulden, sondern ein disponibles Baarvermögen von Mk. 879,400 zu besitzen.
Ausländisches
* M«ris, 8. Okt. Der „Temps" erfährt aus Konstantinopel, der Sultan lasse in dem europäischen Viertel Grundstücke aufkaufen, um systematisch die Fremden aus Konstantinopel zu verdrängen.
* Mrüssek, 5. Okt. In dem kleinen Belgien giebt es schon jetzt mehr als 2200 Klöster mit ungefähr 38,000 Mönchen und Nonnen, wobei die Laienbrüder und Laienschwestern nicht mitgezählt sind. Das stattliche Kataster schätzt den Wert des unbeweglichen Besitztums der belgischen Klöster ans die ungeheure Summe von 1035 Millionen Franken. Das bewegliche Vermögen läßt sich gar nicht abschätzen. Dabei wird die Zahl der Klöster jetzt durch die Aus
leise, die Nachrichten über Ellerborn mußten ihn so erregt haben. Dann aber wandelte er den Berg hinauf und umkreiste die Ruine, unermüdlich zum Wohnhanse hinüberspähend.
Ernst und still war Susanna noch immer; aber jene Gleichgültigkeit und Apathie war von ihr genommen. Sie beschäftigte sich im Haushalt und lebte für die Kinder, ja sie schien mc ihrem Gedeihen Freude zu empfinden. Ganz einsam waren die beiden Frauen übrigens nicht, der alte Herr v. Lamm war eingekehrt in Berghaus, um mit seiner alten Freundin Zwiesprache zu halten, und sein Humor war die Sonne in ihrem Leben. Er war jung geblieben, trotz seinem weißen Haar, und Fräulein Ulrike verlor mehr und mehr von ihrer Strenge, wenn er in den Bergen war.
„Die Kinder müssen zu mir kommen," Pflegte er zu sagen, „aber zu Ihnen, liebste Freundin, ist es mir nicht zu weit, da Sie nun doch einmal nicht zu uns in die Ebene wollen."
„Nein," wehrte die Dame, „es ist besser so, lassen Sie mich ruhig in meiner Einsamkeit sterben, Heinrich."
„Nun, daran ist Wohl noch lange nicht zu denken," entgegnete der alte Edelmann, ihre Hand ergreifend, „wir brauchen Sie alle noch Ulrike."
Der Frieden der Sommernacht lag über Berg und Thal. Gerade über dem Wald stand der Mond als silberne Sichel und erfüllte mit seinem sanften Glanz die Gegend ringsumher. Nur das Plätschern des Waldbaches ertönte und das leise Brechen von Zweigen; denn ein Rudel Rehe trat aus der Lichtung aus die Wiese hinaus. Sie äugten vorsichtig nach dem Dorf hinab und sprangen dann in das Dickicht zurück, erschreckt und geängstigt. Und nun stieß ein Käuzchen seinen klagenden, traurigen Ruf ans, und ein Fuchs trabte mit Ungezogener Fahne durch
! das Unterholz. Er kam vom Dorfe herauf, wo ihn das j Geheul der Hofhunde verscheucht hatte, Welches jetzt langgedehnt und schauerlich durch die Nacht hallte. Die Tiere empfanden, daß sich dort unten etwas Unheimliches, Großes begab. Der eben noch so zartblaue Himmel färbte sich blutigrot, wie beim Morgenschein, die Zweige der Linde vor der Schmiede schwangten wie vom Sturm bewegt; denn in dem stillen, friedlichen Hause war ein Dämon erwacht, und ein giftiger Atem versengte Gaisblattranken und Lindenlanb.
Der alte Nachtwächter, welcher schlaftrunken auf einem Prellstein gesessen hatte, fuhr entsetzt bei dem Heulen seines Spitze? in die Höhe.
,Feuer, Feuer!" schrie er mit lauter Stimme, an die Fenster schlagend. „Feuer''! Die Schmiede brennt!"
„Was gibt's," rief die Schwanwirtin, den Kopf aus dem Fenster steckend, denn ihr Mann war nicht zu ermuntern, „was ist denn los?"
„Weckt den Wirt, Frau, die Schmiede brennt!"
Die Leute stürzten auf die St.raße, und der Helle, jammernde Ton der Sturmglocke hallte laut über Berg und Thal; aber Hilfe konnten die Ellerborner nicht bringen; denn der Schlauch der Feuerspritze war von verbrecherischer Hand durchschnitten worden und funktionierte nicht, und außerdem brannte das Häuschen an allen Ecken zur gleichen Zeit.
Die Spritze von Berghaus war die erste am Platz, und mit ihr zu gleicher Zeit kam der alte Herr v. Laurin. Wunderbar war es wie er zu befehlen verstand, wie er jedem seine Arbeit anwies. Friedel kämpfte wie ein Verzweifelter um sein Haus; aber vergebens, hoch ans schlug die Lohe, und das Dach stürzte krachend zusammen.
Bärbel starrte mit angstvollen Blicken in die Glut und hatte die Hände im Gebet gefaltet, die Kräuierlenz aber saß znsammengekauert da und hatte das karierte Tuch
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