Aufsichtsrat die ihm nach Art. 225 des B. G.-B. obliegenden Verpflichtungen in der gröblichsten Weise versäumt und sich durch diese offenbaren Pflichtverletzungen den Aktionären und Gläubigern solidarisch haftbar gemacht hat; denn derselbe hat niemals die gefälschten Jahresrechnungen, Bilanzen, Bücher re. gehörig geprüft, noch den Bestand an Effekten, Depots :e. untersucht, obwohl ihm schon der Umstand, daß der Geschäftsbetrieb der Bank über denjenigen einer gewöhnlichen Gewerbebank weit hinausging, besondere Vorsicht zur Pflicht gemacht hätte. Wenn daher die Aktionäre, welche sich zum weitaus größten Teil in Heilbronn befinden (von dem Aktienkapital von drei Millionen befinden sich mindestens 2 300 000 Mk. in Heilbronn) überhaupt Aussicht haben wollen, für sich noch etwas zu retten, kann ihnen nur der Weg empfohlen werden, daß sie das Vermögen sämtlicher Mitglieder des Anfsichtsrats ohne weiteren Verzug mit Beschlag belegen lassen und den ferneren Machinationen desselben durch Antrag auf Konkurseröffnung entschieden entgegentreten. Es läßt sich allerdings nicht vermeiden, daß alle Aufsichtsratsmitglieder gleichfalls in Konkurs geraten, aber für die Aktionäre kann allein hiedurch noch etwas gerettet werden und zwar wohl immerhin ein Betrag von vielleicht 500 000 Mk. Dem Vernehmen nach stehen auch derartige Schritte der Aktionäre unmittelbar bevor. Ausgefallen ist hier, daß nicht sofort nach dem Einschreiten der Staatsanwaltschaft bei allen Vorstandsmitgliedern gerichtliche Haussuchungen vorgenommen wurden. Es wurden in den beiden Nächten von außen Ofenfeuer in den Banklokalen bemerkt, auch in der ganzen Straße machte sich der Geruch von verbranntem Papier bemerklich. Nach der allgemeinen Annahme ist nach dem ersten Direktor, Gemeinderat Fuchs, der Prokurist Krug am meisten graviert; derselbe soll sich aber auf freiem Fuß befinden. — Nachschrift: Wie dem Korrespondenten des genannten Bureaus von glaubwürdiger Seite versichert wird, hat Fuchs schon vor fünf Jahren an der Londoner Börse 500 000 Mk. verspielt. Diese That- sache soll dem Aufsichtsrat längst bekannt gewesen sein, ohne daß er irgendwie cingeschritten wäre.
* Illingen, 17. Septbr. Auf einem Feldstück des Ochsenwirts Lindauer wurden Fundamente einer römischen Niederlassung in einer Länge von etwa 40 Meter bloßgelegt, die auf eine größere Besiedelung schließen lassen. Sobald günstigere Zeit cingetreteu ist, sollen die Nachgrabungen fortgesetzt werden. Es ist bekannt, daß in der Umgegend von Baihingen a. E. sich mehrere römische Niederlassungen Nachweisen lassen, wie auch Funde aus keltischer und altgermanischer Zeit nicht selten sind.
^ MM" An unsere Werren Postabönneuten richten ^ 4 wir das freundliche Ersuchen, die von der Post aus- ^ ^ gestellten Abonnements-Quittungen für das Blatt ^ ^ j,Aus den Tannen" gef. bis zum 25. Sept. ein- ^ ^ zulösen. Es kann aber auch nach dieser Frist noch ^ ^ auf das Blatt abonniert werden und sind uns neue ^ ^ Abonnenten sehr willkommen. ^
* (Verschiedenes.) In Bell am out (Biberach) hat eine Bauernwitwe einem angeblichen Bauernknecht auf dessen eindringliches Bitten Nachtquartier gewährt. Als sie morgens früh nach ihrem Gaste sah, war dieser bereits verschwunden, mit ihm aber auch ein Paar neue Rohrstiefel, 1 Paar Socken und 1 Hemd. — Ein Pensionär inCanu - statt wurde, als er mit seiner Ehefrau und seinem 24jährigen Sohn einen Spaziergang gemacht hatte und eingekehrt war, von seinem Sohne ohne jede Veranlassung und zweifellos in einem Anfall von Geistesstörung dadurch schwer verletzt, daß ihm dieser ein Bierglas an den Kopf schlug, so daß es in Stücke ging. Die hierbei entstandenen Wunden mußten durch einen herbeigerufenen Arzt zugenäht werden. — In
W L es-srucht.
Am Abend wird man klug Für den vergangenen Tag, Doch niemals klug genug Für den, der kommen mag.
Der Schmied von Gü'erborn.
Roman von E. v. Borgstede.
(Fortsetzung.) -
Hemz lachte hell und übermütig. „Kleine Schwarzseherin ! Woher stammen diese trüben Gedanken? Nur Mut, ich bin bei dir ! Nicht im Walde können wir bleiben, ich muß mein Lieb ja hineinführen in das volle, wogende Leben da draußen, das einer Soldatenfrau zukommt. Komm Guudula!" Er umfaßte ihre kleine Hand mit sanftem Druck, und sie folgte ohne Zögern. ,
Frau Vornows blaue Augen hingen noch immer unverwandt an den beiden jungen Menschen, ihre Wangen hatten sich mit leiser Röte gefärbt, in ihrer Seele schien etwas Seltsames vorzugehen.' Wie strahlend sah Gundula aus, wie ernst und freundlich der hohe Mann ihr zur Seite!
„Gnädige Frau," sagte jetzt seine volle, tiefe Stimme, „ich bitte um gütigen Empfang. Gundula hat mir erlaubt, sie mit dem süßesten Namen zu nennen, sie ist meine Braut
„O, Susi, liebe, liebe Schwester!" Gundulas heiße Wange schmiegte sich an das blonde Haar Frau Bornows. „Ich habe Heinz so unsäglich lieb, sei freundlich gegen ihn, gieb ihm die Hand!"
Susanna streckte in der That ihre Hand aus, und Herr v. Laurin zog sie an seine Lippen, dann sagte sie in ihrer müden Art:
„Ich entsinne mich einer Stunde, aber sie ist lange
Leutkirch wurde der Kaufmann Otto Mayer von dem Schöffengerichte zu 30 Mk. Geldstrafe verurteilt, weil er unbefugter Weise einen fremden Brief geöffnet hatte. Eine Bauers,rau deren Mann mit Mayer in Geschäftsbeziehungen stand, hatte letzterem ihr Körbchen zur Aufbewahrung gegeben. In ihrer Abwesenheit entnahm Meyer dein Körbchen den verschlossenen Brief des Ehemanns der betr. Frau, öffnete denselben und schrieb ihn ab. - In Horb verunglückte ein patrouillierender Dragoner dadurch, daß sein geladener, aber nicht gesicherter Karabiner unversehens losging und ihn im Gesicht nicht unerheblich verletzte. — In Oeh rin gen biß der Malergehilfe Löbich anläßlich eines Wortwechsels einen Steinhauer nicht nur in die Hand, sondern auch in den Kopf, daß ein größeres Stück Kopfhaut abgerissen wurde.
* Pforzheim, 17. Sept. Ein heiteres Stücklein, bei dem die Schlauheit eines biederen Metzgermcisters die Geriebenheit und Abgefeimtheit eines Gauners in den Schatten stellte, passierte dieser Tage hier bezw. in Wildbad. In letzterem Orte lernte am vorigen Samstag ein älterer Kurgast Namens Friedrich Kanderer aus Dettingen bei Kirch- heim den 30 Jahre alten Goldarbciter Ernst Kerler aus Stuttgart (wohnhaft in Gmünd) kennen. Aus dem Gespräche, das Kerler mit Geschick auf Geldangelegenheiten zu lenken wußte, entnahm er, daß der Kurgast von seinem Sohne, der eine Metzgerei in Dettingen betreibt, das nötige Geld zugeschickt erhält. Gleich darauf setzte sich Kerler hin, schrieb an den Sohn des Kurgastes einen Brief, den er als Kanderer Unterzeichnete, und ersuchte »m postlagernde Ileber- scndung von 30 Mk. Der junge Kanderer in Dettingen aber merkte den Schwindel. Er schickte Wohl einen postlagernden Brief ab, benachrichtigte aber zu gleicher Zeit den Landjäger Nab in Wildbad. Dieser indessen konnte den Kerler nicht ubfangen, weil derselbe das Postamt Wildbad auf einer Postkarte ersucht hatte, es möge ihm den eingehenden Brief nach Pforzheim nachschicken. Auch diesem Wunsche des Gauners wurde entsprochen, natürlich unter gleichzeitiger Mitteilung an die Pforzheimer Polizei. Gestern früh 7M Uhr stellte sich Kerler auf dem hiesigen Postamte ein, im nächsten Moment aber nahm ihn auch schon Herr Schutzmann Edingcr am Kragen und führte ihn in Nummer Sicher. Und nun der Inhalt des Briefes! Nicht das erwartete Geld, sondern die folgenden hübschen Worte, die von dem schlauen Metzger dem Spitzbuben ins Stammbuch gewidmet wurden: „Ich hoffe, daß Sie glücklich in die Hände der Polizei gelangen, damit L-ie Ihren schlecht angelegten Gaunerstreich überlegen können. 30 Stockschläge wären bei Ihnen besser angebracht, als die gewünschten 30 Mark. Ihnen zur „Sitzung" viel Vergnügen wünschend, grüßt Sie ein Schlauerer als Sie!" — Fürwahr, sehr gut!
* München, 18. Sept. Stadtbaumeister und Architekt Theodor Fischer, seit einigen Tagen Honorarprofessor an der technischen Hochschule in München, hat einen Ruf als odentlicher Professor an der technischen Hochschule in Stuttgart erhalten und wird demselben Folge leisten.
* Leipzig, 18. Sept. Der Konkursverwalter^ der Leipziger Bank stellte nach der am 16. Sept. abgeschlossenen Bilanz einen Fehlbetrag von 43 301 005 Mk. fest. Der Konkursverwalter ist der Ansicht, daß für die nicht bevorrechtigten Gläubiger noch etwa 50"/» hrrauskommen werden.
* Berlin, 18. Sept. Die „Voss. Zhz." meldet ans Köln: Hochwasser der Mosel und der Saar richten in Elsaß-Lothringen und der Rheinprovinz bedeutenden Schaden an in Weinbergen, Hopfen-, Kartoffelfeldern und Wiesen.
* Berlin, 18. Sept. In der Zolltariffrage hat der Gesamtvorstand des Bundes der Industriellen einstimmig eine Resolution beschlossen, in der es heißt, der Gesamtvorstand sei der Ansicht, daß die Möglichkeit des Abschlusses langfristiger Handelsverträge durch den veröffentlichten
her, da hielt auch mich ein Mann im Arm, und jetzt — wo ist er jetzt? Er nahm meinen Frieden mit! Thun Sie das nicht," fuhr die junge Frau lauter fort, „es schmerzt!"
Diese einfachen Worte der Leidenden machten einen überwältigenden Eindruck auf den gemütvollen Heinz, tiefes Erbarmen ergriff ihn. Er wollte Susanna zu beruhigen suchen; aber plötzlich war dieselbe in ihre Apathie zurückgesunken und nahm keinen Anteil mehr an ihrer Umgebung.
Heinz und Gundula ab'er flüsterten, Hand in Hand, zusammen. Er sprach ihr von seinen Plänen für die Zukunft, seinen Wünschen.
„Deinen grünen, rauschenden Wald freilich mußt du aufgeben, Liebling, und dafür ein kleines, häßliches Nest von Landstadt enttäuschen," sagte er, die Locken aus ihrer Stirn streichend ; „wirst du das auch eines Tages bereuen?"
„Heinz, wie kannst du so etwas sprechen! Ohne dich erschiene mir der Wald öde und unschön. Sage du mir lieber, ob es dir nicht einst leid wird, mich unbedeutendes Mädchen geheiratet zu haben!"
„Gundula!" Mehr antwortete Laurin nicht; aber alles, was sein Mund unausgesprochen ließ, sprach aus seinen leuchtenden Augen, und das Mädchen lehnte vertrauend und beglückt das Haupt an seine Schulter; aber ihre Blicke streiften Susannas stilles Gesicht. Erst jetzt verstand sie voll und ganz, was diese litt. Mußte es nicht unsäglich schwer sein, Heißgeliebtes zu verlieren? Und Susanna hatte Hugo geliebt, liebte ihn noch, trotzdem er ihr so Weh gethan hatte.
„Morgen," fuhr Heinz fort, „gehe ich zu Taute Ulrike und bitte um deine Hand; ich will nicht länger nur im Verborgenen glücklich sein, nein, alle Welt soll wissen, was ich in diesen Bergen fand."
Zolltarifeiitwurf keineswegs ausgeschlossen ist. Der Vorstand ist ferner der Meinung, daß die Regierung eine bemerkenswerte Festigkeit gegenüber agrarischen Forderungen an den Tag gelegt habe, indem sie den höchsten Satz für Getreide nicht mit 8—10 Mk., wie verlangt worden war, sondern mit M/s Mk. angesetzt habe.
* Köln, 18. Okt. General der Infanterie von Obernitz, Generaladjutant und Chef des Grenadierregiments König Friedrich der Große, ist heute vormittag gestorben. Die Kunde von dem Hinscheiden des 82jährigen Generals Hugo von Obernitz wird bei allen württembergischen Kriegsveteranen lebhafte Anteilnahme Hervorrufen. War doch der Verstorbene in dem glorreichen Jahre 1870/71 mit dem Oberbefehl über die württembergische Felddivision beauftragt, welche er während des ganzen deutsch-französischen Krieges führte. Wörth, Sedan, Paris, Mont-Mesly und vor allem die Sicgesstätten von Ehampigny und Villiers, das sind die Namen, deren unverwelklichen Ruhm Württembergs tapferes Heer mit seinem Führer teilt. Im Triumphzug waren die Schwaben unter siiner Führung wieder in die Heimat eingezogen, welche Führer und Truppen mit Jubel empfing. Der Ehreubürgerbrief, den ihm an dem denkwürdigen 29. August 1871, dem Einzugstag, die Stadt --Sf- Stuttgart überreichte, ist ein sprechender Beweis dafür, mit welchem Danke seine umsichtige und tapfere Führung geschätzt wurde. So war General von Obernitz, obwohl Ostpreuße von Geburt, mit dem Schwabeulande verwachsen wie nicht leicht ein anderer, den sein Berns zu uns geführt hat. Nach dem Kriege hatte Obernitz zunächst die 14. Division in Düsseldorf und daun als kommandierender General das 14. (badische) Armeekorps übernommen. Im August 1888 wurde er dann zur Disposition gestellt nachdem ihn Kaiser Friedrich bei seinem Regierungsantritt noch zum Generaladjutanten ernannt hatte.
Ausländisches
* Lemberg, 19. Sept. Der Generalagent Menkes von einer Berliner Versicherungsgesellschaft ist nach W
N ^.
schwindeleien in Hohe von 80 000 Kronen flüchtig gegangen.
* Paris, 17. Sept. Präsident Loubet fuhr heute vormittag 11 Uhr nach Dünkirchen ab. Die übrigen Minister folgten erst um 5 Uhr heute nachmittag. Da verfassungsgemäß ein Mitglied der Regierung in Paris anwesend sein muß, so ist der Finanzministcr in Paris zurückgeblieben. (Die Stadt Dünkirchen wird dem Zaren einen kostbaren Knnstgegcnstand anbieten, nämlich eine Statuette, die den Frieden und die Stärke versinnbildlicht. Dieselbe wird dem Zaren durch den Vorsitzenden des Gemeiuderats überreicht werden.)
* Dünkirchen, 18. Sept. Während sich um die Handelskammer und den vereinsamten Hafen immer neue Miluärkordons ziehen, verkünden pünklich zehn Uhr 101 Kanonenschüsse des französischen Geschwaders, daß der „Standart" mit dein Zareupaar in das französische Meer eingelaufen sei. Im Innern der Handelskammer wird noch fieberhaft gearbeitet, um mir gelben und grünen Seidendraperien, Pflanzen und Blumen die kahlen Geschäftshalleu in einen Prachtraum für das Dejeuner zu verwandeln. Am fernen Ufer sieht man Fenster und Dächer sich mit Neugierigen füllen, doch fängt die Sonne an, sich hinter den dichter werdenden fliegenden Wolken zu verstecken. Gegen 11 Uhr näherten sich „Standart" und „Cassini" und Loubet stieg zur Begrüßung des Zaren über. Das freie Meer ist jetzt ruhiger geworden.
* Dünkirchen, 18. Sept. Nach der Begegnung der Schiffe gelang es trotz der Unruhe der leichtgebauten „Cassini" Loubet, mit Delcasse und Waldeck-Rousseau an Bord des „Standart" zu gelangen zur Begrüßung des Zarenpaares. Die Rückkehr auf den „Cassini" wurde jedoch aufgegeben aus Rücksicht auf die Zarin, infolgedessen
„Davor bangt mir fast, die Tante war so unfreundlich zu dir, und das hat mich geschmerzt."
In diesem Augenblick kam der Förster herbei. Er sah bleich und düster aus und ging nach höflichem Gruß still ins Haus.
Nachdem die Damen in die Ruine zurückgekehrt waren, ging Herr von Laurin in die Försterei und trat zu Schleußner ins Zimmer, der bei seinem Eintreten erschreckt auffuhr.
„Ich habe mit Ihnen zu sprechen," begann der Edelmann ernst, sich einen Stuhl herbeiziehend; „ich glaube, es ist die höchste Zeit dazu. Sie haben irgend etwas auf dem Herzen, Schleußner; heraus damit, was ist es?"
„Nichts, Herr Rittmeister! Es ist nichts."
„Sie denken doch nicht, daß ich Ihnen das glauben werde?" fragte Heinz mit leichtem Lächeln. „Als sorglosen, glücklichen Manu iand ich Sie, und heute lagern Wolken auf Ihrer Stirn. Ich meine es gut mit Ihnen, Sie sollten offen sein."
„Herr Rittmeister," der Förster ging unruhig im Zimmer auf und ab, „verlangen Sie das nicht, gerade Sie nicht! Ja, es liegt mir etwas auf der Seele; aber reden davon kann ich nicht."
„Nun denn, so kann ich es! Sie sind ein treuer Beamter, ein zuverlässiger Mann," sagte Laurin ernst, „ich will Ihr Bestes. Sie glauben, mein Bruder störe Ihre Ruhe und belästige Ihre Frau. Ja, ja, so ist es, versuchen Sie keine Ausflüchte, Schleußner! Die Eifersucht zehrt an Ihnen und raubt Ihnen den Frieden, und das will ich nicht. Ich werde Sie meinem Vater empfehlen, dann ziehen Sie auf eines unserer Güter in der Ebene, weit fort von hier, und haben nichts mehr zu fürchten."
„Gnädiger Herr," aus den Augen des Mannes strahlte das reinste Glück, „das lohne Ihnen Gott! Ja, ja, schicken Sie mich fort von hier, dann wird wieder
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