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* Hamburg, 12. Juli. Bor dem Schwurgericht zu Altona kam heute die Verhandlung gegen den des Lustmordes an einem Kinde in Itzehoe angeklagten Arbeiter Hohendorf zu Ende. Dieser war deswegen von demselben Gerichte schon zweimal zu 15 Jahren Zuchthaus verurteilt worden. Das Reichsgericht hatte das Urteil beidemal wegen Formfehlers kassiert. Heute wurde Hohendorf gänzlich freigesprochen, nachdem ein Lokaltermin in Itzehoe das Gericht von der Unschuld überzeugt hatte.
* Fortgesetzte Unterschleife wurden beim 2. Bataillon des Jnf.-Regts. Nro. 60 in Weißen bürg entdeckt. Es handelt sich um Stiefel und Ausrüstungsgegenstände, die der (inzwischen verhaftete) Kammerunteroffizier verkaufte, um Schulden decken zu können. Peinliches Aufsehen erregt die Verwicklung Weißenburger Geschäftsleute in diese Angelegenheit.
ss In Wien spielte in diesen Tagen vor dem Geschworenengericht ein sensationeller Prozeß. Der Bankier Vogl svllte sich durch seine Bauchrednerkunst testamentarisch das Vermögen eines nicht ganz zurechnungsfähigen Mannes namens Taubin erschlichen haben. Bei dem Prozeß war ein großer Zeugenapparat aufgeboten worden. Taubin hatte es sich zum Vergnügen gemacht, sich von Erbschleichern umschmeicheln zu lassen, die durch das Testament zu Gunsten Vogl's arg enttäuscht waren. Die Geschworenen verneinten einstimmig die auf Betrug lautenden Schuldfragen, worauf der Angeklagte freigesprochen wurde.
* Aus Budapest wird den Münchener N. Nachr. mitgeteilt : In Sandorfalva starb der Grundbesitzer Franz Vorbas, der im Vorjahre in zweiter Ehe seine Dienstmagd heiratete. Er vermachte ihr, unter Ucbergehung seiner vier Söhne aus erster Ehe, sein gesamtes Vermögen von 400,000 Gulden. Während des Begräbnisses nun überfielen die Söhne an des Vaters offenem Grabe die Stiefmutter und erschlugen sie mit Knüitelstöcken. Der Sarg stürzte während des Handgemenges um, und der Leichnam kollerte ins Grab. Zwei Brüder der Witwe, die ihre Schwester verteidigen wollten, erlitten rötliche Verletzungen. Die Mörder haben sich freiwillig den Behörden gestellt.
* Großes Aufsehen erregt in Budapest die Verhaftung des Grafen Heinrich Pvtocki, eines Abkömmlings der hervorragendsten polnischen Adclsfamilie, wegen Betruges. Graf Potocki kam vor einigen Jahren auch in Hamburg mit den Behörden wegen Schwindeleien in Konflikt.
* Paris, 13. Juli. Santos Dumont bewirbt sich (wie bereits gemeldet) um den vom französischen Aero-Klub mit Unterstützung des Herrn Henry Deutsch de la Meurthe ausgeschriebenen Preis von 100 000 Frs. für den ersten lenkbaren Luftballon. Der Bewerber hat vor der technischen Kommission des Klubs die Probe abzulegen, daß sein Ballon innerhalb einer halben Stunde den Weg von Saint Cloud nach dem Eiffelturm zurücklegt, diesen umsegelt und wieder nach Saint Cloud zurückkehrt. Zehn Minuten vor sechs Uhr sahen die Zuschauer thatsächlich den Ballon ans der Richtung von Meudon Heranschweben. Er nahte sich ziemlich schnell in einer Höhe von über 200 Meter und erreichte den Eiffelturm um sechs Uhr. Hier senkte sich der Ballon, der die Forin einer Riesenzigarre zeigt und zwei Insassen trägt, sehr rasch und ohne Störung bis zur Höhe der ersten Plattform herab und umkreiste in aller Ruhe den Turm, um dann an den Türinen des Trocadero vorbei wieder zu verschwinden. Auf das Publikum machte das Schauspiel einen großen Eindruck. «Nach einer Wolff-Meldung, nach der die Fahrt uni 7.40 Uhr stattgefunden haben soll, versagte bei der Rückfahrt der Motor, so daß Drumont gezwungen war, in Moulougne sur Seine zu landen. Die Kommission entschied, daß der Luftschiffer die Ausfahrt später wiederhole.
sj Einige Pariser Blätter sehen wieder Gespenster.
Ein finsterer strenger Ausdruck legte sich über Mr. Rodrrey's Zügen.
„Ihm wird in dieser Sache keine andere Wahl übrig bleiben," sagte er.
„O, Vater!" rief das junge Mädchen, bis zu der Stirn errötend.
„Nun?" fragteer.
„Wolltest Du mich wirklich einem Mann gegen seinen Willen aufdrängen?" sagte sie vorwurfsvoll.
Er schwieg einen Augenblick, und seine Brauen zogen sich fest zusammen. Aline sah ihn schüchtern an und gewahrte die Silberfäden in seinen braunen Locken, die wenige Monate früher noch nicht dagewesen. Ihr Herz zuckte auf bei diesem Anblicke.
„Aline, ich weiß nicht, was ich Dir darauf antworten soll," sagte er. „Gott weiß, daß ich Dich keinem Manne aufdrängen möchte. Aber Dein Ruf ist unwiederbringlich verloren, und nichts, kann ihn retten, als eine Heirat nüt Oran Delaney. So wie die Sachen stehen, kannst Du nie hoffen, in der Gesellschaft Dein Haupt wieder zu erheben. Als seine Frau wirst Du die Lästerzungen bald zum Schweigen bringen, die sich jetzt gegen Dich gewendet. Es bleibt Dir wenigstens diese Aussicht auf Glück. Er schuldet Dir diese Genugthuung, und ich, als' der natürliche Schützer Deines Glückes und Deiner Ehre, werde ihn dazu zwingen. Sollte er sich weigern —" er schwieg, seine Augen leuchteten drohend.
„Wenn er sich weigern sollte?" fragte sie schüchtern.
„Dann werde ich ihn oder er mich töten!" erwiderte er ingrimmig.
„Wie betäubt saß Aline da uud starrte den Vater an. Das Furchtbare der Lage in all seiner Größe stürmte auf sie ein. War denn wirklich kein anderer Ausweg aus diesem Labyrinthe der Jrrtümer, in die sie verwickelt war, zu finden, als diese schreckliche, erzwungene Heirat?
Sie regen sich darüber auf, daß der Chef des großen Generalstabs in Berlin Graf Schließen mit etwa 70 Offizieren zu einer Generalstabsreise in Metz eingetroffen ist: sie finden es namentlich auffällig, daß dies bereits der zweite Besuch ist, den der General dem Metzer Platze und seiner Umgebung innerhalb sechs Monaten abstattet. Die „Berl. N. Nachr." versuchen es, die guten Leute am Seine- strand wie folgt zu belehren: Da Metz die wichtigste deutsche Festung ist, so erscheint es selbstverständlich, daß der große Generalstab sich eingehender mit diesem Platz befaßt in dem Augenblick, mit welchem eine wichtige forti- fikatorische Umgestaltung durch Aufgebeu der Umfassungsmauer und Hinausschieben der Fortslinie stattfindet, eine Aenderung, die auf die gesamte strategisckie Lage bei Metz selbstverständlich nicht ohne Einfluß ist.
jj Die Königin von Belgien wurde in dem Badeort Spa beim Krokettspiel von einem Unwohlsein befallen und verlor die Besinnung. Man trug die Fürstin in ihre Gemächer, wo sie bald wieder zu sich kam, jedoch ist ihr Leibarzt aus Brüssel in Spa eingetroffen.
jj Nach Amsterdamer Meldungen sollen sich schon mehr als 15 000 Kapholländer den Buren angeschlossen haben. Bestätigt sich diese Angabe, was man hoffen darf, dann wird auch der Uebertritt der gesamten holländischen Bevölkerung des Kaplandcs zu den stammverwandten Buren nicht mehr lange ausbleiben. Ist der aber erst vollzogen, dann mögen die Engländer zusehen, wie sie in Südafrika fertig werden.
* London, 13. Juli. Das Abendblatt „Sun" verbreitet die von keiner anderen Seite bestätigte Meldung, die Engländer hätten in Waterval im östlichen Transvaal die Frau Schalk-Burger, die Gattin des stellvertretenden Präsidenten Schalk-Burger, gefangen genommen. Frau Sch. sei als Kriegsgefangene nach Pretoria gebracht worden.
* London, 13. Juli. In einem Dankschreiben für die ihm übermittelte, von dem Vertrauensvotum für die Regierung enthaltenen Resolution der Versammlung inGuild- hall drückt Salisbury die Ansicht aus, die Ermutigung der Buren rühre von den Reden der Burenfreunde in England her und versichert, die Regierung sei fest entschlossen, den Krieg zu einem endgiltigen erfolgreichen Abschluß zu bringen.
sj Eine englische Stimme über den südafrikanischen Krieg. Die „Neue Fr. Pr." veröffentlicht ein Schreiben des berühmten englischen Historikers Secky, in welchem einige bemerkenswerte Aenßerungen über den südafrikanischen Krieg enthalten sind. Secky bedauert von moralischen, politischen und wirtschaftlichen Gesichtspunkten aus, daß der Krieg nicht nach der Einnahme von Pretoria geendet hat, er spricht die Hoffnung ans, daß das Ergebnis der letzten Wahlen und auch die Vorgänge innerhalb der liberalen Partei die fremden Völker von der völligen Gewißheit überzeugt haben werden, daß das englische Volk den Krieg zu Ende führen will und kann. Die Aufgabe des Wiederaufbaues werde allerdings eine schwierige sein. Aber eine gute Regierung und eine unternehmende und wissenschaftliche Leitung könnten den Wohlstand des Landes wieder heben. Die Minensteuer, die in Vorschlag gebracht werde, werde eine große Einnahme ergeben, ohne die Entwickelring der Industrie zu hemmen. Die meisten Farmen können um 30 bis 50 Pfund wieder aufgeoaut werden, die Bodenkultur sei so leicht zu betreiben, daß auch wer die Folgen des Krieges nur gering sein werden. V:et schwieriger sei der Ausgleich zwischen den Völkern, der viele Jahre in Anspruch nehmen werde. Aber auch das sei zu hoffen, daß man in nicht zu ferner Zukunft bei einem freien Bunde in Südafrika angelangt sein wird, wie es in Kanada und Australien der Fall ist. Die Auslassung deS englischen Gelehrten krankt an demselben Uebelstande, an dem auch alle anderen englischen Urteile über die Transvaalsache leiden, nämlich an der durch nichts begründeten Boraus-
Jhr ganzer Stolz bäumte sich dagegen aus. Sollte sie sich gegen ihren Willen einem Manne zur Gattin geben, der eben so unwillig war, sie als Braut hinzunehmen? Bor diesem Gedanken bebte sie zurück. „O, wäre ich doch tot," seufzte sie in ihrem Innern.
„Vater," sagte sie und ihre Lippen zitterten, „ich wollte Mr. Delaney hätte mich gestern nicht gerettet. Mir wäre dieser Jammer dann erspart worden. Mein Leben ist für Euch alle nur eine Quelle des Kummers und der Schmach."
Mrs. Rodney antwortete nicht. Vielleicht dachte er in diesem Augenblicke dasselbe wie seine Tochter.
Aline wartete einen Moment auf seine Antwort, als er aber in seinem Schweigen beharrte, fragte sie scheu:
„Willst Du mir jetzt nicht sagen, wie Du in den Besitz des Geheimnisses gelangt bist?"
„Was kann Dir das nützen?" fragte er.
„Ich weiß es nicht," erwiderte sie dumpf. „Ich fragte nur aus Neugier."
„Ich werde es 'Dir bei einer anderen Gelegenheit mitteilen, Aline," sagte der Vater, „jetzt möchte ich es noch nicht thun."
Einen Augenblick blieb er noch stehen, dann wendete er sich kurz um und verließ das Zimmer. Aline blieb erschöpft in ihrem Sessel sitzen und starrte in die flackernden Flammen des Kohlenfcuers, mit trüben Augen, die kaum durch den dichten Thränennebel sehen konnten, der sie umflorte. Das Herz in der Brust that ihr Weh und ein Gefühl der Verzweiflung durchschauerte sie.
„Es wäre besser für mich, ich wäre gestern gestorben," murmelte sie, „viel besser noch, ich wäre nie geboren."
14.
Während Aline an jenem Winterabende vor dem l Kamin saß und ihren trüben Gedanken nachhing, lag der
setzung, daß die Boern bereits unterworfen seien. Soweit ist es aber noch lange nicht und möglicherweise kommt es überhaupt niemals soweit. Da haben also die gelehrtesten theoretischen Erörterungen verzweifelt wenig Wert.
* Petersburg, 11. Juli. Ein kaiserliches Ukas befiehlt nunmehr die Einführung einer dreizölligen Schnellfeuerkanone für die gesamte russische Feldartillerie.
* Vom nächsten Jahre ab soll es in ganz Rußland nur noch 5 humanistische Gymnasien mit griechischen Stunden geben. Alle anderen Anstalten werden zu Realgymnasien umgewandelt. Bei der Sinnesrichtung des Zaren war das zu erwarten. Wie der deutsche Kronprinz, ist auch Nikolaus II. ohne Kenntnis des Griechischen herangewachsen; seine Bildung ist durch und durch real. Ein kühler Rechner ist der Zar immer gewesen. Auch der Haager Kongreß entsprang nicht etwa schwärmerischem Idealismus, sondern war ein höchst realpolitischer Kniff. Zar Nikolaus ist im Gegensatz zu seinem Vater, der nur mit Mühe seine wenigen Gedanken in französisches Gewand zu kleiden vermochte, für Sprachen außerordentlich begabt. Er plaudert mit Vorliebe englisch, spricht französisch wie seine Muttersprache und kann sich auch deutsch verständigen. Nebenbei ist er Mathematiker und Phisiker. Daher die Schulreform.
fj Lord Roberts, der englische Generalissimus, ist nach einem Stockholmer Blatt in Drontheim (Norwegen) eingetroffen. Sollte eine Begegnung zwischen ihm und Kaiser Wilhelm stattfinden?
* Konstantinopel, 11. Juli. Kaiser Wilhelm wendete dem deutschen Hospital eine außerordentliche Spende von 33 000 Mk. zu.
* Belgrad, 12. Juli. Für die Begehung des Jahrestages der Trauung des Königspaares werden große Vorbereitungen getroffen.
* Peking, 12. Juli. Prinz Tschun trat die Reise nach Deutschland an. Ein Sonderzug brachte ihn mit Gefolge nach Laku, von wo er sich nach Shanghai einschifft. Prinz Tschun, der prächtig gekleidet war und die gelbe Jacke trug, ritt zum Bahnhofe ein, gefolgt von einem langen Zuge der Herren des Gefolges mit den Dienern und den Gepäckwagen. Zwei Brüder Tschuns und eine große Anzahl chinesischer Würdenträger, die den Prinzen zum Bahnhof geleitet hatten, verabschiedeten sich hier. Geführt wird die Gesandtschaft von zwei Stabsoffizieren WalderseeS.
Hansel unv Berkehr.
* Unt erj e t tin g e n, 11. Juli. (Marktbericht.) Der heutige Jahrmarkt war mir Vieh nur mittelmäßig befahren. In Jung- und Fettvieh entwickelte sich ein reger Handel, auch hochträchige und Milchkühe werden gut bezahlt. Die Biehpreise blieben gegen die letzten Märkte der Umgegend so ziemlich gleich.
Vermischtes.
* (Die Katze als ein R aubtier.) Der schonungsloseste Vernichtungskrieg gegen die Hauskatze als ein Raubtier ist die Pflicht eines jeden Vvgelfreundes, wo die Katze nicht auf ihren eigenen Wirkungskreis in Haus und Hof
l beschränkt bleibt, sondern in Feld und Wald, Garten- und Parkanlagen ihr räuberisches Handwerk im Vernichten der Singvögel betreibt. Wer Gelegenheit hatte, zu sehen, mit welcher Bestialität, mit welcher Grausamkeit eine wildernde Katze im Garten die Nester unserer lieben Sänger plündert, wie sie im Feld die jungen Rebhühner beschleicht und massakriert, der wird ein Mitgefühl für diese Räuber nicht verstehen. Mit Freuden ist daher die Entscheidung des Reichsgerichts zu begrüßen, nach welcher jeder Gartenbesitzer berechtigt ist, Katzen, welche in Gärten :c. eindringen und daselbst den Singvögeln und anderem Geflügel nachstelleu, als Raubtiere zu betrachten und zu töten, sei es durch Fangen mit Fallen oder Gift oder durch Erschießen.
VerantwoitüLer Redakteur: W. Rieter. AUenkeia,
i ernste, schweigsame Herr von Delaney Honse auf einem seidenen Polsterbette in seiner stillen Bibliothek.
Sein schönes, dunkles Gesicht trug einen matten und erschöpften Ausdruck. Er war sehr blaß und die schwarzen Augen waren trübe und überwacht. Sein Kopf ruhte auf einem roten Kiffen und die eine Hand hatte er gegen die Stirn gepreßt, als empfinde er Schmerzen.
Leise klopfte es an die Thür und Mrs. Griffins trat ein, um frische Kohlen auf das Feuer zu schütten, das hinter dem Stahlgitter des Kamins schon tief herabgebrannt war. Sie blieb einen Augenblick stehen und sah ihn besorgt an.
„Haben Sie Kopfschmerzen?" fragte sie teilnehmend.
„Ein wenig," sagte er gleichgiltig.
„Kann ich nichts für Sie thun?" fragte die alte Frau gutmütig.
„Nein, es ist nichts. Der Schmerz wird schon von selbst Nachlassen."
Sie sah ihn nochmals besorgt an, dann zog sie sich still zurück, um ihn wieder der Ruhe zu überlassen.
Das Feuer knisterte lustig auf dem Kohlenroste, die Uhr tickte leise auf dem Marmorsimse des Kamins. Draußen trieben leicht und geräuschlos die Schneeflocken gegen die Fensterscheiben. Nach und nach begann die Dämmerung sich heradzusenken und ihre Schatten in dem Zimmer zu verbreiten.
Unbeweglich und ruhig, die halb geschlossenen Augen mit der Hand beschattend, lag Air. Delaney da, in seinem Gesicht malte sich eine tiefe Traurigkeit, und ein schmerzlicher Seufzer entrang sich seinen Lippen. Als Mrs. Griffst: zurückkam, und die Lampe auzüuöete, blieb sie vor ihm stehen und sah ihn mit einem sonderbaren Ausdruck an. Er zog die Hand fort und blickte zu ihr auf.
(Fortsetzung folgt.)