stoffe zu befreien. Dies geschieht am besten auf folgende Weise: a) Verbrennen des Kotes, der Futterreste und des zusammengekehrten Schmutzes; b) gründliche Reinigung des Bodens, der Thüren, Wände, Sitzstangen, Futter- und Tränk­geschirre mit heißer Sodalauge (3 Kg. käufliche Waschsoda aus 100 Liter Wasser). Schadhafte und geringwertige Holz- gegenstände werden am zweckmäßigsten verbrannt. Erd-und Sandböden sollen, wenn möglich, mindestens 10 Zentimeter tief ausgehoben und mit den Kadavern und dem Kote un­schädlich beseitigt werden; e) Lüftung und Trocknung der gereinigten Ställe und hierauf ä) Uebertünchen der Böden, Wände, Thüren usw. mit Kalkmilch (5 Kg. Aetzkalk aus 100 Liter Wasser).

* Altensteig, 6. Mai. Nachdem nun die Frühlings­tage die Erde abgetrocknet und das vorjährige Gras an Hecken, Rainen und Waldrändern gedörrt hat, kann man auch wieder, wie jedjährlich, trotz wiederholter Mahnung und strenger jeweiliger Bestrafung, große und kleine Buben sich damit vergnügt sehen, solche Raine rc. abzubrennen. In erster Linie ist solches Gebühren ein großer Schaden für die Obstbäume. Denn in diesen Dorngestrippen sind die natürlichen Nist- und Schutzplätze der meisten unserer Singvögel. Daß aber gerade diese es sind, welche die den Obstbäumen schädlichen Insekten vertilgen, ist ja genügend bekannt. Es ist deshalb der reinste Unverstand und böser Wille, diese Feldraine abzubrennen und dürfte es sich em­pfehlen, wenn auch die Obstbauvereine ihr Augenmerk hierauf richten wollten, ähnlich der Vereine für Vogelschutz. Fehlt es doch oft nur an der nötigen Belehrung. Zum anderen ist aber solches Zündeln besonders gefährlich in der Nähe von Wäldern. Gerade hier ist das dürre Gras recht dicht und für Kinder recht verlockend. Kommt auch noch ein Windstoß hinzu, so verbreitet sich das Feuer rapid und mit einer Schnelligkeit wird das Gehölz erfaßt und die schönsten Waldbestände sind auf diese Weise schon ein Raub der Flammen geworden.

* Breitenberg, 2. Mai. Gestern ist in hiesigem Ort ein schönes und gemeinnütziges Unternehmen, nämlich die Genossenschaftsmolkerei dem Betrieb übergeben worden und alt und jung beteiligte sich an der Einweihung derselben, auch wurde die in der Molkerei erstmals hergestellte Butter sofort tüchtig durchprobiert und allseitig als vorzüglich be­funden. Die gesamte Molkerei-Einrichtung, welche als eine gute und rationelle bezeichnet werden kann, wurde von dem bekannten Spezialgeschäft Roth's Zentral-Molkereibureau in Stuttgart, durch Vermittlung des Vertreters dieser Firma in unserem Bezirk, Herr Flaschnermeister Müller in Altensteig, bezogen. Wir wünschen der Genossenschaft Breitenberg viel Glück zu ihrem Unternehmen.

* Stuttgart, 4. Mai. Gestern abend fand ein vom Verband reisender Kaufleute Deutschlands und der süd­deutschen Verkehrskommission Unberufene Versammlung statt, die sich mit der Frage der süddeutschen Eisenbahngemeinschaft beschäftigte, und an der u. a. auch viele Landtagsabgeordnete sich beteiligten, darunter v. Wöllwarth, Kiene, Rembold, Haußmann, Galler und Kloß. Kaufmann Hugo Hofacker- Stuttgart gab ein einleitendes Referat, indem er besonders auf die Vorteile hinwies, welche die süddeutsche Eisenbahn­verwaltung dem reisenden Publikum biete, und deren Weg­fall die nächste Folge einer Eisenbahngemeinschaft mit Preußen sein würde. Professor Dr. Böthlingk-Karlsruhe trat für Reichseisenbahnen ein, entsprechend Artikel 42 bis 45 der Reichsv erfasfung. Ebenso verlangte er die Tarifverbilligung, die nach seiner Ansicht die Ueberschüsse steigern würde, und bestritt, daß Preußen Sehnsucht habe, die süddeutschen Bahnen zu annektieren. Thatsache sei, daß Preußen mit Tarifver­billigung stets vorangegangen sei. Eine Vereinbarung mit Preußen würde der Durchgangslinie, die bisher brach liege, zu statten kommen. Aehnlich sprach sich der Handelskammer­sekretär Huber aus, worauf Rechtsanwalt Frühauf-Karlsruhe

«8 Lesefrucht K

O wie viele Freuden Wenn man sie bescheiden Nicht verschmäht Sind, wohin wir wallen,

Ueberall uns allen Hingesät.

Jakob!.

Kin Hartes Kel'öbnis.

Frei nach dem Amerikanischen von I. v. Böttcher.

(Fortsetzung.)

Der Nachbar sah Aline überrascht an, dann lachte er und sagte:Sie müssen ein recht unartiges Mädchen ge­wesen sein."

Ich, ich dachte mir nichts Böses, aber Mama und Elly sagten, ich verdiene Strafe. Und da sperrten sie mich hier ein," antwortete Aline, deren Furcht vor Mr. Delaney zu schwinden begann, zutraulich.Aber wenn sie erfahren, daß ich Ihnen das Buch an den Kopf geworfen habe, werde ich es lange hören müssen. Nicht wahr, Sie verraten mich nicht?"

Was würden sie denn thun Sie wieder ein­sperren?"

Ich weiß nicht, was sie dann mit mir anstellen würden."

Sind Ihre Eltern so schlimm?"

O nein. Aber sie sagen, ich stifte beständig Unheil an. Ich meine es nicht böse, aber es geht mir immer so, wie eben."

Ein verzogenes, eigenwilliges Kind," murmelte Oran Delaney vor sich hin, dann sagte er laut:Nun, um wieder auf das Buch zu kommen, wie soll ich es Ihnen zurück­geben?"

die Sache der Tarifreformer vom volkswirtschaftlichen Stand­punkte aus vertrat und Ausbau der Nebenbahnen und möglichste Verbilligung der Tarife im Interesse der Land­wirtschaft und des gefaulten Mittelstandes forderte. Es wurde eine Resolution vorgeschlagen, welche sich für die Reichseisenbahngemeinschaft und als Weg dazu zunächst für die süddeutsche Eisenbahngemeinschaft mit rationell geleiteter Eisenbahnpolitik und Tarifreform ausspricht. Auf Wunsch mehrerer Landtagsabgeordneter wurde jedoch die Abstimmung über die Resolution auf eine spätere Versammlung verschoben.

* Stuttgart, 4. Mai. Der Abg. Haußmann hat, unterstützt von Abgeordneten anderer Parteien, zwei Jnitiativ- gesetzentwürse eingebracht. Der erste will die Haftpflicht der Eisenbahnen für Sachbeschädigung regeln, der zweite die Widerspruchsfrist gegen Zahlungsbefehle im Mahn­verfahren vor den Gemeindegerichten von zwei auf eine Woche herabsetzen.

* Durch einen Erlaß des Ministeriums des Innern an die Oberämter und Gemeindebehörden wird die Aus­dehnung der Verwendung der Bezirkswertzeichen auf den amtlichen Verkehr im ganzen Land angeordnet und gleich­zeitig bestimmt, daß portopflichtige Sendungen ausnahms­los von der absendenden Stelle zu frankieren sind. Diese Regelung bezieht sich jedoch nur auf den Verkehr der Ge­meinde- und Körperschaftsbehörden unter sich, nicht aber auf die Korrespondenz dieser Behörden mit Privatpersonen.

* Geislingen, 4. Mai. Ein 14jähriger Müller­lehrling namens Bremsel warf sich gestern in selbstmörde­rischer Absicht vor den Schnellzug, wobei ihm beide Beine abgefahren wurden. Er gab an, er habe keine Freude am Müllerhandwerk. Ob er mit dem Leben davonkommt, ist sehr zweifelhaft.

* (Verschiedenes.) Der des Raubmords angeklagte Steinharter geht, wie von Rottweil berichtet wird, doch seiner Genesung entgegen und dürfte im Juni wieder vor das Schwurgericht kommen. In Heilbronn schlug beim Ausgraben eines Stumpens ein lljähr. Knabe feinen Kameraden aus Versehen derart auf den Kopf, daß ihm die Hirnschale zerschmettert wurde. - Brauereibesitzer Marquardt in Tübingen wurde wegen Malzsteuerhinterziehung zu einer Legalstrafe von 5431 Mk. 60 Pf. und einer örtlichen Abgabe von 1357 Mk. 90 Pfg. verurteilt. In Birken­dorf (Biberach) hat ein herumziehender Bärenführer ein lOjähr. Mädchen, welches Veilchen suchte, in den Wald hineingelockt und dort vergewaltigt. Der Schandkerl konnte verhaftet werden.

* Am Mittwoch feierte ein Pärchen in Karlsruhe Hochzeit. Beim Essen kam ein Gesangverein und trug das bekannte Lied vor:O Röslein jung, o Röslein schön, ach hätt' ich niemals dich geseh'n ! !!" Das Röschen die Braut in diesem Falle, soll ein ganz verdutztes Gesicht zu dieserHuldigung" gemacht haben.

ff Baden-Baden, 5. Mai. Der deutsche Kron­prinz ist heute nachmittag 5 Uhr hier eingetroffen.

*Villingen, 3. Mai. Es ist für Mitte Juni eine Zusammenkunft der Arbeitervereine in Aussicht genommen und zwar auf dem Dreifaltigkeitsberg bei Spaichingen. Nächsten Montag ist Hiewegen Besprechung des Präsides in Rottweil.

ff Die bayerische Postverwaltung hat eine für das reisende Publikum wichtige Einrichtung getroffen, indem sie anordnete, daß das im Bahnpostdienst verwendete Personal eine beschränkte Anzahl Freimarken im Werte von 3, 5 und 10 Pfg. mitzuführen und auf Verlangen an den Bahnhöfen abzugeben hat. Diese Einrichtung besteht übrigens auch bei der Reichspostverwaltung, doch die wenigsten dürften eine Ahnung von ihrem Befehle gehabt haben.

* Kaiserslautern, 4. Mai. Der wegen Brand­stiftung in Untersuchung befindliche Landwirt Johann Philipp

Ich weiß es nicht und Mama wird so ärgerlich sein. Fällt Ihnen denn nichts ein?"

Der bittende Blick ihrer blauen Augen rührte ihn seltsam. Er schaute um sich.

Warten Sie," sagte er,da liegt die Leiter des Gärtners, die kann ich benutzen."

Ach bitte, thun Sie das!" rief Aline, die Hände faltend.

Er ging fort, die Leiter zu holen, mit der er bald zurückkehrte, um sie gegen die Mauer zu lehnen. Er war im Begriff, hinaufzusteigen, als Alinens Stimme ihn inne­halten ließ.

Ach, Mr. Delaney, könnten Sie mir nicht einige von Ihren schönen Rosen geben?" sagte sie schüchtern.

Möchten Sie gern einige Haben?" fragte er erstaunt. Dann ließ er sein Auge über den Garten schweifen, welche in üppiger Blütenfülle des Sommers prangte, und ließ endlich den Blick auf den oberen Fenstern des stattlichen Herrenhauses haften. Die Fensterläden waren fest geschlossen, ein düsterer Schatten von Verlassenheit lag auf dem Ganzen. Er wandte seinen Kopf und sah in das frische Mädchen­gesicht neben sich.

Sie lieben die Blumen Wohl sehr?" fragte er dann.

O, so sehr," beteuerte sie mit kindlicher Aufrichtigkeit.

Ich wollte, Ihr Garten gehörte mir."

Wissen Sie auch, daß Sie sich gegen das zehnte Gebot versündigen?" fragte er trocken.

Wenn ich es thue, was liegt daran? Ich kann nicht anders, als Sie um den herrlichen Garten beneiden! Ihr Haus und Ihre Gespenster mögen Sie behalten, aber Ihre Blumen möchte ich haben."

Gespenster" sagte er, leicht die Stirn runzelnd.

Ja, es sind Gespenster in dem großen, düftern Hause, oder nicht? Die Leute sagen es wenigstens."

Er antwortete nicht. Das Lächeln verschwand von

Schäfer zu Münsterappel hat sich durch einen Schuß ins Herz getötet, nachdem er vorher seinem Sohne eine Kugel in den Kopf geschossen hatte.

* In der Rheinischen Brauerei in Weisenau bei Mainz hat der Brauer Albert einen bestialischen Mord be­gangen. Er schlich morgens dem Arbeiter König in den Gährkeller nach und hieb ihm dort mit einer großen eisernen Schraube so heftig ins Gesicht, daß er ihm die Zähne ein­schlug. Dann warf er den Mißhandelten zu Boden und zerschmetterte ihm mit Bierfässern, die er auf ihn schleuderte, Arme und Beine. Als der Ueberfallene um Gnade flehte, ergriff der Mörder eine schwere eiserne Hebestange und zer­trümmerte damit den Schädel seines Opfers in viele Stücke; die Wände waren mit Blut und Gehirnmasse bespritzt. Albert hatte schon vor Wochen gedroht, er werde seinen Gegner umbringen, weil dieser in einer Konkubinatsanzeige gegen Albert als Zeuge aufgetreten war. Der Mörder ge­stand vor dem Untersuchungsrichter ein, daß er die That schon längst geplant habe. Es sei ihm gleich, wenn er auch den Kopf verliere. Die unglückliche Frau des Er­schlagenen, die sich in anderen Umständen befinde, und fünf Kinder hat, siel, als sie die schrecklich zugerichtete Leiche ihres Mannes sah, in Bewußtlosigkeit. Albert kommt wegen vorsätzlichen Mordes vor das Schwurgericht.

ff Berlin, 5. Mai. Dem Bundesrat ist eine Vor­lage zugegangen, welche den Beitritt des Reichs zu der Pariser Union zum Schutze des gewerblichen Eigentums betrifft.

* Vor Jahren ging der Reisende eines großen Berliner Herrenkleidergeschäfts durch, nachdem er seinen Chef um 10 000 Mark geschädigt hatte. Der Mann war von der Spielleidenschaft so weit gebracht worden. Sein Chef zeigte ihn nicht an aus Mitleid mit der alten Mutter des Leicht­sinnigen. Dieser Tage nun stellt-' sich der frühere Reisende seinem Chef in feiner Wohnung wieder vor und erstattete ihm die veruntreute Summe auf Heller und Pfennig mit Zinsen zurück. Er hatte in Amerika als Kellner ein neues Leben begonnen und dort vor Kurzem die vermögende Witwe eines Hotelbesitzers geheiratet, bei dem er lange in Stellung war. Die Hochzeitsreise machten die Neuvermählten nach Berlin, wo er im Einverständnis mit seiner Gattin die alte Schuld" beglich.

* In der Diätenkommission des Reichstages ist vom Abgeordneten Staudy (kons.) der Antrag gestellt worden, den Mitgliedern des Reichstages außer freier Eisenbahnfahrt 8 Tage vor Beginn der Reichstagsverhandlungen und 8 Tage nach Schluß derselben Anwesenheitsgelder von 20 Mk. pro Tag zu gewähren. Die Diäten, welche Mitglieder deS Reichs­tags als Mitglieder anderer Parlamente erhalten, sollen von den Anwesenheitsgeldern in Abzug gebracht werden.

ss Der Kaiser und Bülow. Reichskanzler Graf Bülow erhielt zu seinem 52. Geburtstage vom Kaiser ein kostbares Frühstücksservice. Am Freitag abend hatte der Kaiser die Vorträge Bülow's und des Chefs des Zivilkabinetts v. Lucanus gehört.

* In der letzten gemeinschaftlichen Sitzung beider Häuser des preußischen Landtags gab Graf Bülow als preu­ßischer Ministerpräsident folgende Erklärung ab:Meine Herren! In der Thronrede, mit welcher ich im Auftrag Sr. Majestät des Königs am 8. Januar ds. Jahres den Landtag der Monarchie eröffnet habe, nahm unter den an­gekündigten Gesetzentwürfen die wasserwirtschaftliche Gesetzes­vorlage eine hervorragende Stelle ein. Bei Beginn der Etatsdebatte habe ich darauf hingewiesen, daß dieser Gesetz­entwurf neben dem Etat den Hauptgegenstand Ihrer dies­jährigen Beratungen bilden soll. Ich habe gleichzeitig be­tont, daß die geplanten Bauten dem Osten wie dem Westen, der Industrie wie der Landwirtschaft zugute kommen sollten, daß sie den gesamten Güteraustausch nach allen Richtungen zu fördern bestimmt seien und daß dieser Gesetzentwurf im

seinem Gesichte, einen Augenblick stand er wie in tiefe Ge­danken versunken, dann sagt er Plötzlich:

Da Sie Blumen so lieben, kommen Sie herunter und pflücken sich so viele Sie wollen."

Wie?" fragte sie verwirrt.

Nun, die Leiter herunter," sagte er gleichgültig, während Aline groß aufhorchte.

In den schönen Garten kommen zu dürfen, den sie wie ein Paradies ansah, nach Herzenslust von den herrlichen Blumen zu pflücken, das war zu schön, um wahr zu sein! Aber die Leiter hinabsteigen? War das schicklich? Eine leichte Vorahnung des mütterlichen Zornes beschlich sie. Sie wog die Versuchung gegen die Schelte und die Strafe bedenklich ab, aber als eine echte Evastochter ließ sie ihre Wünsche den Sieg über jede Bedenklichkeit davontragen.

Sie sah mit fragendem Blicke hinab in Oran Delaney's dunkles, stolzes Gesicht.

Glauben Sie, daß es sehr unrecht von mir wäre, wenn ich herab käme?"

Ich kann nichts Unrechtes darin finden," erwiderte er.

Dann, wenn Sie sich etwas entfernen wollten, will ich die Leiter hinabsteigen und mir einige Rosen holen," sagte Aline, und er lachte und entfernte sich einige Schritte.

Als sie unten angelangt war und er wieder zu ihr zurückkehrte, war er in Wahrheit überrascht. Er hatte sie für ein Kind von dreizehn Jahren gehalten und jetzt stand ein großes Mädchen vor ihm, die ihm fast bis zu den Schultern reichte, mit einer Gestalt, in deren gerundeten Formen sich der Uebergang zur anmutigsten Weiblichkeit verriet, und das seines Erachtens nach, trotz seines kindlichen Wesens, wenigstens sechzehn bis siebzehn Jahren zählen mußte.

Besorgt sah sie nach der Leiter am Fenster zurück.

Nehmen Sie die Leiter fort, bis ich meine Blumen gepflückt habe," sagte sie.Die Köchin könnte heraus-

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