Wochenblatt für Laudwirschait, das trotz 51 000 Abonnenten mit einem Defizit arbeitet, obgleich amtliches Organ, im Widerspruch mit der vom Minister im Landtag vertretenen Ansicht offen agrarische Politik treibe. Minister Pischek bestreitet, daß das Blatt amtlich im eigentlichen Sinne des Wortes fei. Eine systematische Agitation würde er außerdem verhindern. Von mehreren bauernbündlerischen Abgeordneten wird das Blatt in Schutz genommen, doch giebt Freiherr v. Gais- berg-Heldenberg zu, daß manche Artikel besser weggeblieben wären. In diesem Sinne sprechen sich dann auch Minister Pischek und Abg. Dr. Kiene (Ztr.) aus. Kloß fragt wegen der Stellung der Regierung zu einer Weinsteuer an. Minister Pischek erklärt, ohne Kellerkontrollc sei eine Weinsteuer illusorisch. Gegen eine allgemeine Weinsteuer würde Württemberg wie 1894 stimmen. Die Schaumweinsteuer sei gerechtfertigt. — Die sonstige Debatte war unerheblich.
* Stuttgart, 24. April. (31. Sitzung.) Heute wurde die Beratung des Landwirtschaftsetats fortgesetzt. Eine ganze Reihe von landwirtschaftlichen Fragen kommt zur Sprache, so der Prämienzuschlag zur Hagelversicherung und namentlich zur Pferdezucht. Der Abg. Hang (B.-B.) beantragt, einen Betrag von 3000 Mark zur Hebung der schweren Kaltblutzucht auszusetzen und es erhebt sich aus diesem Anlaß der immer wiederkehrende Streit der Anhänger von Kaltblut und Warmblut. Die oberländischen Abgeordneten sind Anhänger der letzteren, weil das leichtere und mittlere (warmblütige) Arbeitspferd sich mehr für den rein landwirtschaftlichen Betrieb eignet; das Kaltblut hat seine Anhänger vornehmlich im Unterland, da dieser Schlag zur Beförderung schwerer Lasten (namentlich auch für industrielle Zwecke), zur Tiefpflügung (bei Rübenbau u. f. f.) vornehmlich geeignet ist. Es waren einige Vermittlungsantrage eingebracht, schließlich wird indes der Antrag Haug angenommen. Beim Kapitel „Zentralstelle für Gewerbe und Handel" bemerkt Schumacher (B.), die Zentralstelle fasse ihre Aufgabe in der Unterstützung des Handwerkes so auf, daß sie alles Lob verdiene. Er wünsche auch noch die stärkere Berücksichtigung des eigentlichen Handwerkes im Landesgewerbcmuseum. Rembold (Ztr.) bringt die Frage der Uebersiedelung der Münchener vereinigten Werkstätten nach Stuttgart und die dagegen in kunstgewerblichen Kreisen lantgewordene Opposition zur Sprache. Meyser (Volksp.) verlangt, daß bei der endgiltigcn Festsetzung der Jndustrie- zölle dem Ausland gegenüber deutsche Sachverständige zu Rat gezogen werden sollen. Hauß mann-Balingen begrüßt mit Genugthuung die Erscheinung, daß die Künstler beginnen, der angewandten Kunst sich zuzuwenden. Die Regierung müsse aber auch etwas dazu thun, davon hänge vielleicht das Gedeihen des Stuttgarter Kunstgewerbes ab. Er verweist darauf, wie derartige Aufwendungen in Karlsruhe und Darmstadt positiv gewirkt haben und fordert, daß der neueste Stil berücksichtigt werde. Die großen kunstgewerblichen Firmen, die sich jetzt gegen die Einwanderung der Münchener sträuben, werden keinen Schaden davon haben. Minister Pischek bemerkt, er halte es für nützlich, wenn die Künstler Entwürfe für das Handwerk verfertigen und herausgebeu, auch eigenen Betrieb und Verkaufswerkstätten führten. Sie hätten sich an die württembergische Regierung gewendet und verlangten für die Uebersiedlung einen Betriebsfonds von Mk. 500,000, einen Jahreszuschuß von Mk. 10,000 und einen einmaligen von Mk. 10,000. Die Regierung soll nun allerdings nicht vor erheblichen Kosten zurückschrecken, wenn es sich um das Interesse des Kunstgewerbes handelt. Sie hat eine Rundfrage bei den Kunstgewerbetreibenden veranstaltet. Das Ergebnis ist, daß die Mehrzahl gegen die Uebersiedelung ist, teils aus Furcht vor der Konkurrenz, teils, weil sie gegen eine einseitige Bevo rzugung des modernen Stils sind. Diese Einwendungen sind nicht unbegründet, so sehr die Regierung anderseits
Eine kleine Pause trat ein.
Doktor König schien aus eine Anrede zu warten.
Nicht allzuweit von ihm neben dem Tische stand Magdalene. Sie hielt die Hände gefaltet. Ihr eigener Seelenschmerz trat zurück bei dem Anblick des unglücklichen Mannes.
Die Willenskraft, mit der er das schwerste Geschick ertrug, welches Menschen treffen kann, gesellte zu ihrem Mitleid eine an Ehrfurcht grenzende Bewunderung. — Es verlangte sie, ihn anzusprechen, allein sie mißtraute sich selbst. Ungeahnte Entschlüsse — ihr früheres Denken völlig beiseite setzend — rangen in ihr nach Kundgebung.
„Ist jemand hier?" fragte endlich Doktor König. Herzzerreißend war die Unbeholfenheit, mit der er sich dabei vorwärts zu tasten versuchte.
In Gedankenschnelle steht sie an seiner Seite und saßt seine Hand.
„Ja, Doktor König — ich bin es", rief sie bebend.
Ein Ausruf Heller Freude ging über seine Lippen, und auch sein Antlitz klärte sich auf.
„Sie hier, Magdalene? ! — dann bin ich nicht mehr verlassen."
„Nein," sprach sie. Und während sie sprach, deckte tiefe Glut ihr Antlitz, und heiße Thronen rannen über dasselbe. „Nein — nein, Sie sind nicht mehr verlassen - und ich bin gekommen, Sie zu bitten — alles zu vergessen, was ich gestern abend sprach .... Ich will — ja, ich will ..."
Sie zögerte, errötete.
Er schlang seinen Arm um ihre Schultern.
„Du willst — Du willst — eines armen Blinden Frau werden?!"
„Ja, ich will es, so wahr mir Gott helfe, und ich will Dir die Augen ersetzen, Waldemar. — Ueberall will ich sie auf dem Viereckhof haben," sprach sie mit Feuereifer weiter.
auch anerkennt, daß die Künstler durch Lehrthätigkeit und Ausstellung von Entwürfen günstig wirken können. Das Beste sei der Anschluß an die Kunstschule oder die Kunstgewerbeschule. Uebrigens sei die Regierung zu einer Entscheidung noch nicht gekommen. Hauß mann betont noch, daß er keineswegs eine einseitige Bevorzugung des modernen Stils wünsche, während Rembold seinerseits versichert, er stehe der neuen Kunst durchaus nicht feindlich gegenüber.
* Alten steig, 26. April. In den Landorten des Schwarzwalds, namentlich aber in unserer Umgegend beschäftigen sich die Holzmacher über die Winterszeit, in Welcher nicht im Walde gearbeitet werden kann, zu Hause vielfach mit dem Schindelnmachen. Der Bedarf an Dachschindeln ging aber in den letzten Jahren infolge der zunehmenden Falzziegelbedachung der Häuser, welche Schindeln entbehrlich machen, erheblich zurück, dagegen nahm die Anfertigung von Täferschindeln, durch die zunehmende Beliebtheit der Schindelvertäferung erhöhten Aufschwung. Nun hat sich aber bereits die Maschinentechnik der Anfertigung von Täfer- schindeln bemächtigt und verursacht erneute Konkurrenz. In Kapfenhardt wurden in letzter Zeit 3 Maschinen aufgestellt, von denen eine bei Bedienung von 2 Mann im Stande ist, täglich bis zu 12 000 Schindeln zu liefern, während bei Handarbeit pro Mann höchstens 1000 Stück geliefert werden können. Wäre es da nicht ratsam, wenn die Schindelmacher der einzelnen Gemeinden zusammenständen und durch Beschaffung von Maschinen das Fortbestehen der Konkurrenzfähigkeit sich sicherten. Die Darlehenskassenvereine würden pekuniär vielleicht an die Hand gehen.
* Altensteig, 25. April. Der herzlichen Bitte zur Winterszeit: „Füttert die Vögel!" folgt jetzt zur Zeit des Frühlings der gleichfalls dringende, warme Appell an alle Gutgesinnten: „Schützet die Vögel!" Denn kaum haben unsere gefiederten Sänger sich wohnlich in Feld, Wald und Garten niedergelassen, so sind auch schon rohe Hände am Werke, die traulichen Tierchen zu verfolgen und ihre Nester zu zerstören, werden die bei ihrer Wiederkunft so freudig Begrüßten durch manche Feinde, die sie naturgemäß in der Tierwelt und durch solche, die sie nnbegreiflicherweise unter den Menschen haben, mit schwerem Leid und Ungemach bedroht. Deshalb: Schützet die Vögel! Behütet sie vor ruchlosen Buben, vor Katzen und Vogelstellern und ermahnt insonderheit die Kinder vor solch schändlichem Treiben, führt ihnen den Nutzen der Vögel in Schule und Haus belehrend vor Augen, dann werden sie in ehrfurchtsvoller Scheu jedem Neste fern bleiben und unsere Worte werden ihnen und ihren Schützlingen zum Segen gereichen.
* Stuttgart, 24. April. Der König hat der Kunstschule die Benennung „Akademie der bildenden Künste" verliehen.
* Ein Schaden, der sich nach Millionen beziffert, ist der Landwirtschaft durch das letzte Hochwasser des Rheines und seiner Zuflüsse zugefügt worden. Aus Philippsburg in Baden schreibt man darüber: Nachdem der Rhein solch lange Zeit mit Pegelstand zwischen 7—8 Meter sich zwischen hier und Mannheim staute und strömte, so übte er seinen unvermeidlichen Druck nach beiden Seiten aus. Die allerbestenlandwirtschaftlichen Kulturgelände stehen jetzt im Wasser. Sie sind zu einer Zeit, wo sie teils mit Getreidesaaten bestellt sind, teils durch Frühjahrspflanzungen bestellt werden sollen, mit Druckwasser des Rheins meterhoch überwässert und gleichen Seen. Auch den badischen Uferbewohnern erwächst ein nach Millionen zählender Schaden. Derselbe stellt sich zusammen aus entgangenen und vernichteten Kulturen einesteils, wie aus der durch monatelange Ueberwässerung verursachten Entziehung der Dungkraft andernteils.
ff Frankfurt a. Main, 25. April. Heute nach-
„Ueberall will ich sein und Niemand soll uns betrügen. , Auf dem Boden und im Keller, in der Scheune und in den Ställen, auf den Feldern und im Garten — nirgends soll eines vor meinen Augen sicher sein . . . Du, Du sollst befehlen, Waldemar. Du sollst anordnen — und ich — ich werde genau darüber Wachen, daß alles so geschehe, wie Du gebietest."
Er zog sie fester an seine Brust und eine Weile lang versagte ihm die Stimme.
Draußen auf dem Corridor aber ging eben jemand vorüber und die Neuverlobten vernahmen die Worte:
„In einer Viertelstunde geht der Zug ab nach . . . bad.
Professor König ließ seine Arme sinken, aber er hielt Magdalenens Hand fest.
„Komm," sagte er, „dann ist es Zeit, daß wir hinuntergehen. — Heute noch will ich die erforderlichen Anstalten treffen zu unserer schleunigen Vermählung."
Sie verneinte nicht. Sie wußte ja, wie unentbehrlich sie ihm sei. Ein schwerer Gedanke drückte ihr Bewußtsein nieder.
Bon unten herauf vernahm man den Ruf des Kondukteurs, der den baldigen Abgang des Zuges verkündete.
„Komm!" sagte der Professor abermals. „Was zögerst Du noch?"
Sie sah mit Bangen auf in sein Antlitz.
War er wirklich ein so unverbesserlicher Egoist? — Hatte er denn ganz seines Kindes vergessen? Oder wie wußte er nichts von dessen Geschick — und sollte ihr auch das Entsetzliche noch Vorbehalten sein, ihm dasselbe Mitteilen zu müssen? ! . . .
„Nur noch ein wenig Geduld —" Hub sie zögernd an — „Käthchen! . . ."
„Käthchen?!" fragte er, und auf seinem Antlitz konnte sie nichts anderes erspähen als Befremden über ihren Einwurf.
mittag gegen 3fffi Uhr erfolgte eine große Kesselexplosion in der chemischen Fabrik „Elektron" in Griesheim. Die Fabrik steht in Flammen. Feuerwehr und Rettungswagen sowie Sanitätspersonal sind sofort von hier nach der Unglücksstätte abgegangeu. Die Explosion erfolgte mit lautem, in Frankfurt vernommenem donnerähnlichem Schlage. Biele Menschen sind verunglückt. Die Telephonleitungen nach Griesheim sind zerstört. Neuerem Berichte zufolge beträgt die Zahl der Tote» ca. SV, die der Berwundete« 140.
ff Frankfurt a. Main, 25. April. Bisher sind 3 Kessel in die Luft geflogen. Das Griesheim gegenüber am anderen Ufer des Main gelegene Schwanheim ist durch die Explosion in Brand geraten. Die Direktion der „Elektron" beorderte, da die Nachrichten sehr beunruhigend lauten, eine größere Anzahl Aerzte von hier nach Griesheim.
* Berlin, 24. April. Die Arbeiter der hiesigen Verbandsschuhfabriken beschlossen gestern, die Arbeit bedingungslos wieder aufzunehmen. Der über sechs Wochen währende Streik ist zu Ungunsten der Arbeiter beendigt worden. Am heutigen Mittwoch wird die Arbeit in allen Verbandsschuhfabriken wieder ausgenommen.
* Berlin, 24. April. Wie verlautet, wird das Zarenpaar etwa gegen den Herbst eine Reise nach Darmstadt unternehmen und daselbst etwa einen Monat verweilen.
* Berlin, 25. April. Aus Paris berichtet man der Verl. Morgenpost: Die Presse äußert ihre Zufriedenheit über den Empfang Delcasses in St. Petersburg. Es verlautet, daß Dclcasse die Einwilligung der Pariser Bank zu einer Anleihe von 500 Millionen mitbringt.
sj Ein hübsches Stücklein wird in den Beamtenkreisen einer Stadt nahe bei Breslau viel besprochen und belacht. Ein bei einer Behörde augestellter Kalkulator erhält wegen eines in einer eingereichten Rechnung enthaltenen Fehlers diese von der kgl. Oberrechnungskammer zurück. Er prüft das Schriftstück genau, kann indessen den Fehler nicht entdecken und reicht es mit entsprechendem Vermerk der Behörde „ehrerbietigst" wieder ein. In der Aufregung packt er indessen seine Brille mit dazu! Nach einiger Zeit erhält er den Bescheid, daß das „Monitum" allerdings zu Unrecht ergangen sei, er möge sich aber in Zukunft derartiger „Anspielungen" enthalten.
ff Köln, 25. April. Die „Köln. Ztg." meldet aus Peking: Generalfeldmarschall Graf von Waldersee und 6 Offiziere des Hauptquartiers begaben sich in der nächsten Woche auf 3 Tage an die große Mauer und zu den Kaisergräbern.
* Köln, 25. April. Die Köln. Volksztg. weiß zur Reise des französischen Ministers Delcasse nach St. Petersburg aus guter Quelle zu bestätigen, daß man in Pariser Regierungskreisen dem Projekt der Verlobung des Prinzen Louis Napoleon mit der Großfürstin Helene sorgenvoll entgegensehe. Das sei zwar nicht der einzige Grund, spiele jedoch die Hauptrolle bei Delcasses Reise.
* Köln, 25. April. In Odenkirchen im Rheinland wurde in verflossener Nacht der katholische Kirchhof in ruchloser Weise zugerichtet. Ueber 30 Gräber wurden aufgebrochen und verwüstet, Denkmäler demoliert und von etwa 50 Bäumen die Kronen abgeschlagen. Der Kirchhof gleicht streckenweise einem wüsten Trümmerhaufen. An der Demolierung muß eine ganze Bande beteiligt gewesen sein. Die Behörde forderte die Bürgerschaft auf, behilflich zu sein, um die Thäter ausfindig zu machen.
* Bonn, 24. April. In der Aula der hiesigen Universität fand heute in Anwesenheit des Kaisers die Immatrikulation des deutschen Kronprinzen statt. Abends fand im festlich geschmückten Beethovensaale der Kommers der gesamten Studentenschaft statt. Der Kaiser kommandierte hiebei unter endlosem Jubel den Salamander auf die Universität,
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„Käthchen? — Hatte man Dir das Kind noch nicht gebracht? ... Ich ließ es zurück bei der Wirtin „zum goldenen Engel" — mit dem Aufträge, daß man Dir die Kleine am Morgen bringe solle.
„Wie?! — So nahmst Du sie nicht mit Dir?! . . . Sie war nicht in dem verunglückten Zuge?! . .
„Keineswegs. — Einige Stunden Nachdenkens brachten mich zum Verständnis meiner Härte. Ich ließ Dir Käthchen zurück und reiste ab mit dem Vorsatz: in einiger Zeit meine Werbung um Dich zu erneuern."
Sie lachte und weinte: Sie warf sich an seine Brust und gab ihm den ersten Kuß.
„O, Du lieber, lieber Mann! . . . Möge mich Gott strafen, wenn ich Dir dies jemals vergesse."
Die Thür ward geöffnet, und Doktor Lorenz trat ein.
Er lächelte verständnisinnig und verkündete, daß der Zug zum Abgehen bereit sei.
„Meine Braut!" rief Waldemar König, dem für den Augenblick sein schweres Geschick recht leicht zu tragen erschien.
„Dazu sag' ich von Herzen ,JW und ,Amen(" sprach der Arzt mit Heiterkeit und schüttelte dem Erblindeten die Hand.
„Er ist Käthchens Vater," erklärte Magdalene mit strahlenden Augen und fliegendem Atem. „Denken Sie, Doktor — unser Käthchen lebt!"
„Ich weiß es bereits," sprach der Angeredete, „und kam, Sie zu beruhigen. — Das Verunglückte war ein armes, krankes Waisenkind . . . Ihm ist Wohl!"
Ende.
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* (Der Angelpunkt.) Frau: „Ich muß mich immer roch mit meinem Fahrrad plagen! Schau, die Rosenzweig )at schon ein Automobil!" — Mann: „Wenn ich schon neinen Konkurs hinter mir hätte, wie der Rosenzweig, hättest )u es auch!"