und die in ihren Konsequenzen eine große Gefahr für olle Weißen in Südafrika bedeutet."
K-
* New-Jork, 24. Oktober. Die „Times" erklärt, Deutschland habe das größte Anrecht auf Upolu mit Apia, Amerika solle mit dem Kriegshafen Pagopago zufrieden sein.
* New - York, 85. Okt. Wie di« „New-Yorl Times" tritt nun auch die „Evening Post" dafür ein, daß die Vereinigten Staaten von Amerika ihre Ansprüche auf Samoa aufgeben, ausgenommen auf den Hafen Pagopago.
0 Ein verdienter Deutsch'Amerikaner, Ingenieur Anton Odenweller aus Frankfurt a. M., ist im Alter von 78 Jahren in New-Aork gestorben. Im Bürgerkriege focht er oufder Seite der Union, wurde von den Südlichen gefangen und nebst vielen Anderen in das Sibby-GefängniS geworfen. Er war derjenige, der die Ideen hatte, einen Tunnel alldem Gefängnisse zu graben, um auf diese Weise zu entkommen. Der Gedanke wurde verwirklicht, indessen sollten O. und seine Kameraden doch nicht die Freiheit wieder gewinnen. Sein gutes Herz war daran schuld. Auf dem Wege nach den Vorposten der Unionarme« trafen die Flüchtlinge nämlich einen Neger. Es wurde ein Kriegsrat ab- gehalten, was mit ibm beginnen, da mehrere Flüchtlinge, die vorher auf andere Weise aus dem Kerker entkommen waren, von einem Neger verraten worden waren. Die Amerikaner waren im Allgemeinen dafür, ihn zu hängen, indessen erhob Odenweller energisch seine Stimme gegen ein solches Verfahren, und man ließ den Neger laufen. Bevor die Flüchtlinge aber dir Unionlinien erreichen konnten, wurden sie von südlicher Kavallerie eingeholt, der der erwähnte Neger den Weg zeigte.
Wachrichten vom südafrikanischen Kriege.
7)
-'s
-2
LS
g»
8
* Ueber da- erste Treffen bei Glencoe am letzten Freitag liegt eine Kabelkorrespondenz aus Glencoe vor, die den Kampf wesentlich nüchterner darftellt als die englischen Blätter. Wir entnehmen der Darstellung folgendes: Während die gesamte englische Artillerie (20 Schnellfeuer- geschützt) die halbe Burenbatterie mit derart überlegenen Kräften beschossen, daß die Burenartillerie unter Zurücklassung eines demolierten Geschützes die Stellung räumt«, kam von Dundee die Nachricht, daß 9000 Buren auf der Straße von Landmannrdrift heranzogen und eine vorge- geschobrne Batterie Dundee selbst bedrohe. Jetzt war kein Zweifel mehr möglich. Trafen diese 9000 Mann vor Glencoe ein, ehe Dundeehill von den Unseren besetzt war, so waren Stadt und Lager verloren, denn im Besitze jener dominierenden Stellung wären sie Herren beider gewesen und der englisch« Befehlshaber konnte nicht daran denken, mit seinen kaum 4000 Mann jenen jetzt nur von einer schwachen Vorhut besetzten Hügel zu stürmen, wenn erst ein starkes Korps von demselben Besitz ergriffen hatte. General Symons befahl deshalb, die Stellung mit stürmender Hand zu nehmen, und er selbst leitete persönlich den Angriff, nachdem er einen Augenblick seine Offiziere um sich gerufen und ihnen die ganze Gefahr der Lage klar gemacht. Die Kings Royal Ristes und Dubliner Füsiliere gingen, ihr« Offiziere an der Spitze, mit Hurrah vor und stürmten dreimal mit seltener Todesverachtung die steile Anhöhe hinauf, während die Offiziere mit großer Kaltblütigkeit ihre Leute führten und vorwärts trieben, ohne irgend welche Deckung zu suchen. Aber so schwach auch di« Buren auf dem Hügel waren, so furchtbar war ihr Einzelfeuer, und immer wieder mußten die Engländer, dezimiert, zurückwrichen. Jetzt rief General Symons seine Reserven, das Leicester- shire- undD rvonshire-Regiment zum Sturm heran, während je zwei Kompagnien mit den 18. Husaren auf der Landstraße rechts und links von Dundehtll eine Flankenumgrhung des Feindes versuchten. Es war 10 Uhr, als die gesamten
o -
sL
SS
ZL
.Z
und ich ihr demütiger Vasall. Und nun ihr Luxus! Er zeigte sich ebenso deutlich in ihrer Armut, wie er sich im Reichtum hätte zeigen können. Wenn sie nur mit Blumen hantierte, so geschah «S, wie es eine Göttin gethan haben würde.
Keine der Blumen im Garten war Marah Leighton zu schön, zu kostbar oder zu selten, um von ihren ruhelosen Fingern zerpflückt oder von ihrem zierlichen Fuße zertreten zu werden. Hätte sie Juwelen besessen, so würde sie dieselben wie Rosen getragen und ebenso leicht fortgeworfen haben, sobald sie ihr mißfielen oder sie derselben überdrüssig geworden war. Die Liebe galt ihr nicht mehr als ein Schmuckstück und sie duldet« dieselbe, weil es ihrer augenblicklichen Laune entsprach; aber würde nicht der Tag kommen, wo sie derselben überdrüssig werden und nach einer anderen verlangen würde, der Tag an welchem sie mich samt meiner Liebe den Hunden vorzuwerfen Lust hätte?
Ich fragte indessen nicht danach. Es war mir ge- stattet, an ihrer Seite zu wandeln, ihr Aufmerksamkeiten zu erweisen und dann und wann — wenn die Laune sie anwandelte, ihre Hand zu drücken oder einen zarten Kuß auf ihre rosigen Finger zu hauchen; und während ich dies durfte, konnte ich da wohl an die Zukunft denken, die wahrscheinlich weniger statt mehr Vergnügen für mich bereit
- 0
-L
r--
v
«
S
o
hielt?
Aber ich werde zu weitschweifig; ich muß zu That- suchen zurückkehren. Honora Dudleigh, die mein Werben sah, ermutigte mich in demselben. Mitunter wunderte ich mich darüber, denn sie wußte, wie klein mein Vermögen war und sie mußte auch den Charakter des Mädchens kennen, mit dem ich es zu teilen gedachte. Als indessen die Zeit verstrich, wunderte ich mich weniger, denn ihr Instinkt hatte ihr jedenfalls schon gesagt, was Beobachtung mir noch nicht klar gemacht hatte, da sich am Horizonte Wolken zusammen zogen und Marah einer Beschützer- bedurfte.
Truppen so gegen die Burenstellung hinaufstürmten, General Symons mitten unter ihnen, da traf ihn eine Burenkugel in den Unterleib und er fiel tötlich getroffen. General Aule übernahm sofort das Kommando, und nun wogte ein verzweifelter Kampf, bis es gegen 1 Uhr den Leicester- shires gelang, sich zwischen Smiths Farm und Dundee Kopje zu schieben und die Flanke der Buren zu bedrohen, während die DevonshireS, di« Kings Ristes und die Dubliner Füsiliere die erste Terrasse erreichten. Die Buren räumten ihre Borpostenstellung und zogen sich auf Dundee Kopje zurück. Um 1 Uhr 30 Minuten war diese Aktion zu Ende und die dringende Gefahr damit abgewandt. Aber um welchen Preis! Der Oberkomwandierende tötlich verwundet, die besten seiner Offiziere gefallen, ein übergroßer Prozentsatz von Offizieren aller Korps verwundet und im Grunde war doch nicht- erreicht. Denn während hier acht Stunden lang unter Aufbietung aller Kräfte um eine schwache Vorpostrnstellung des Feindes gerungen wurde, schob dieser ruhig, aber unaufhaltsam seine Hauptkorps vorwärts, bemächtigte sich einer wichtigen Stellung nach der andern und vollendete die Einschließung der Stadt, welche s er vollständig von Ladysmith abschnitt. Die einlaufenden ! Meldungen von den Vorposten ließen erkennen, daß die z auf Dundeehill engagierte Vorhut der Buren offenbar zu früh angegriffen hatte, ohne das Eintreffen ihres Hauptkorps abzuwarten.
* Aus Natal liegen heute kein« Nachrichten von Bedeutung vor. Es scheint General Aule noch nicht gelungen zu sein, sich mit General Withe in Ladismith zu vereinigen und auch über das Schicksal von Glencoe und Dundee herrscht noch Ungewißheit.
* London, 25. Okt. Dem Reuter'schen Bureau ging aus Kimberley vom 21. ds. MtS. folgende Meldung zu: Die Transvaalregierung erließ eine Proklamation, welche besagt, sie annektiere Griqualand und Betschuanaland. Zweifellos sollen hierdurch die Afrikander in der Kavkolonie zu dem Glauben veranlaßt werden, daß sie sich nun der Transvaalrepublik anschließen können, ohne sich der Gefahr auszusetzen, nach endgiltiger Besiegung der Buren wegen Hochverrats bestraft zu werden. Der Kommandant von Kimberley erließ eine Gegenproklamation, worin erklärt wird, die Proklamation der Buren habe keine Kraft. Der Rechtsstand der brittischen Unterthanen sei unverändert. Wer dabei betroffen werde, daß er den Feind irgendwie unterstützen werde, werde als Aufrührer bestraft werden. Mehrere Verhaftungen sind vorgenommen worden.
* London, 26. Okt. Der „Central News" wird aus Glencoe, 23. Oktober, gemeldet: Nach unserem großen Siege am Freitag glaubten wir wenigstens für einige Tag« vor dem Feinde sicher zu sein, aber wir waren völlig im Irrtum. Als unsere Truppen vom Gesichtsfelde zurückkehrten, fanden wir mit großem Bedauern, daß die Meldung, sämtliche Geschütze seien genommen worden, unrichtig war. Dem Feinde war es gelungen, die Geschütze wegzuschaffen. ehe unsere Soldaten den Hügel erstürmten. Als unsere Soldaten zu den Buren kamen, hielt nur ein Teil ihrer Schützen den Terrain, die Uebrigen waren in vollem Rückzuge. Eine größere Kolonne der Buren unter Zaubert hatte sich inzwischen herum bewegt und bedrohte Dundee. Am Sonntag wurden alle unsere Leute nach Glencoe zurück- gebracht, am Montag aber fanden wir, daß wir anstatt uns nach Glencoe zur Verteidigung dieser Stellung zu konzentrieren und weiterem Vordringen der Buren Widerstand zu leisten, uns nach Ladysmith zurückziehen mußten. General Aule hatte einen entsprechenden Befehl vom Hauptquartier erhalten.
* Dem Pariser „Tewps" wird aus angeblich guter Quelle aus London berichtet, das Kriegsamt fahre fort,
Der Tag, an dem ich dies zum ersten Male bemerkte, bildete in meinem Leben einen neuen Abschnitt. Ich war so glücklich, so mit mir selbst im Reinen, ihres zunehmenden Vertrauens und meine- kommenden Glücks so sicher gewesen. Daß ich hierzu berechtigt war, schienen das Benehmen ihrer Freunde und die Eifersucht ihrer Verehrer zu beweisen. Obgleich sie mir nicht sichtbare Zeichen besonderer Beachtung gab, klammerte sie sich doch an mich wie an eine Stütze und gewährte meiner Leidenschaft die beständige Nahrung ihrer Gegenwart. Ihren Zauber — und die Arten desselben waren unzählige — entbehrte ich nie und niemals entdeckte ich ein Lächeln oder einen Blick, der mich hätte irre machen können.
Ich war glücklich und fragte wich nur, wie lange ich noch Geduld haben müsse — ich fühlte dieselbe schon erlahmen — denn ich sah, wie die Vorbereitungen zu Fräulein Dudleighs Hochzeit vorschritten, ohne daß ich meinem Ziele näher rückte. Sie können sich also den wahnsinnigen Schreck denken, welchen ich erhielt, als ich eines Tages wie gewöhnlich in das Haus kam und in einer Thür ihr Gesicht mit jenem Ausdruck verschwinden sah, den ich stets für den ihr natürlichen gehalten hatte, den indessen keine Leidenschaft von mir bisher zu erwecken vermocht; und dann bemerkte ich in dem Schatten, aus welchen sie soeben hervorgrtreten, Edwin Urquart, bleich, wie di« höchste Erregung ihn nur machen konnte, und von dieser ersten, wirklichen Gemütsbewegung so erschüttert, daß er mich nicht nur bemerkte, als ich vorwärts ging, sondern daß er auch an mir vorbei nach dem Hintergründe des Gartens stürzte, ohne die Worte de- Zornes und der Verzweiflung die ich ihm nachschrie, zu hören.
8 .
Eine plötzliche Verlobung.
Ich stand wie vernichtet da und, nachdem der erste
dem Publikum die genauen Verlustziffern zu verheimlichen. Es würden mehr als 2000 Reservisten die Lücken ausfülle« müssen. Gestellungsbefehle für 1000 gute Schützen liegen schon bereit.
* London, 26. Oktober. Ueber die Ankunst der gefangenen englischen Offiziere und Soldaten in Pretoria werden dem Bur. Reuter noch folgende Einzelheiten au» Pretoria vom 22. Okt. gemeldet: Sämtliche Gefangenen füllten zehn überdeckte Güterwagen. Die Offiziere hatten Wagen erster Klasse, während zwei verwundeten Offizieren besondere Wagen eingeräuwt waren. Eine große Volksmenge erwartete sie am Bahnhöfe. Während die Gefangenen ausstiegen, herrschte Totenstille, und größteOrdnung herrschte, als dieselben durch die Straßen marschierten. Di« Verwundeten wurden in das Hospital gebracht, die Offiziere und Mannschaften von berittenen Bürgern zur Rennbahn eskortiert. Sie sind dort an derselben Stelle einquartiert, wo Jameson's Leute gefangen gehalten wurden.
* London, 26. Okt. Da- Kriegsawt erklärt, es habe trotz des Telegramms der „Evening News" keinen Grund, die Glaubwürdigkeit seiner nichtamtlichen Nachricht, betreffend die Gefangennahme einer Husarenschwadron zu bezweifeln.
* Oranje st ation (Kapkolonie), 25. Okt. Klipdam im Bezirke Barkly-West wurde von den Buren genommen. Der britische Resident, ein Adjunkt und ein Bureaubeamter wurden gefangen. Man vermutet, die Buren rücken gegen Douglas südwestlich von Kimberley vor. Die Bewohner von DouglaS suchten um Hilfe nach.
* Pretoria, 26. Okt. Reutermeldung vom 25. ds. Das Bombardement auf Mafeking wurde heute früh wieder begonnen. Mehrere Häuser stehen in Flammen. — General Joubert meldet, Kommandant Cronje mit dem Kommando Winborg habe am 24. ds. ein Treffen mit von Elandslaagte kommenden englischen Truppen gehabt. Der Kampf begann um 9 Uhr und dauerte 7 Stunden. 5 Mann sind gefallen, 9 verwundet. Die gesamte englische Streitmacht wurde auf Ladysmith zurückgeworsen. Ein anderer amtlicher Bericht besagt, das Kommando in Johannesburg und das holländische Freikorps hätten einen harten Kampf mit einer überlegenen englischen Streitmacht bei Elandslaagte gehabt. Die Schlacht dauerte 12 Stunden. 100 Buren sind tot und verwundet. 200 werden vermißt.
Kandel vnd Merkehr.
* Vom oberen Kinzig thal, 25. Okt. Die Preise für Lansholz gingen wesentlich zurück. Bei dem vorgestern stattgehabten Langholzverkauf von ca. 1200 Festmetern Nadelholz aus dem Revier Alpirrbach blieben die Angebote unter dem Revierpreis, so daß eine Zusage nicht erfolgte. (N. T.)
* Stuttgart, 26. Okt. (Obstmarkt auf dem Wil- helmsplatz.) Zufuhr 600 Ztr. Mostobst. Preis per Ztr. Mk. 6.20 bis 6,60.
* (Weinpreise vom 25. und 26. Oktober.) Uhlbach. Käufe zu 160—200 Mark. Noch ca. 100 Hl. Vorrat. Käufer erwünscht. — Schnaith. Bis auf einige Reste, welche eingekellert. alle- verkauft zu dem bisherigen Preise von 120—130 Mk. per 3 Hl. Letzte Anzeige. — Höpfigheim. Käufe zu 110, 115, 118, 120 und 121 Mk. per 3 Hl. Qualität gut. Noch Reste von 2, 3 und 4 Eimer, sowie ziemlich kleinere Reste feil. Käufer erwünscht. — Owen u. Teck. Immer noch Vorrat. Preis 115 Mark per 3 Hl. Käufer erwünscht. — Aus Franken. Lese im Gange. Quantität steht teilweise hinter den Erwartungen zurück, doch ist die Qualität vorzüglich. Gewicht 74—80 Grad. Preis 30—32 Mk. per Hl.
Verantwortlicher Redakteur: W. Rieker, Altensteig.
Sturm meiner Verzweiflung vorüber, hob ich meinen Kopf wie ein Ertrinkender und schaute mich wild um, ob die Katastrophe, welche mich niedergeschmettert, auch die ganze Natur verändert habe und ich mich an einem fremden Orte befinden müsse.
Der Anblick der Thür durch dir sie gegangen, rief mich in die Wirklichkeit zurück. Von einem Chaos von Leidenschaft und Haß durchtobt, sprang ich auf diese Thür zu, stieß sie auf und ging hindurch. Es umsing mich tiefes Schweigen und ein Halbdunkel, in welchem ich ihre Anwesenheit den gewohnten Duft auSströmen fühlte, obgleich ich nicht» als die unbestimmten Schatten mir fremder Gegenstände erkennen konnte, welche vor einem Fenster aufgehäuft waren.
Vorschreitend blickte ich von Stuhl zu Stuhl. Sie waren sämtlich leer und nicht ehe ich einen fernen Winkel erreichte, fand ich sie auf einer Chaiselongue liegend, das Gesicht auf die gekreuzten Arme gedrückt und regungslos wie ein Steinbild. Verwirrt, ja selbst erschreckt, denn ich hatte sie nie anders als hoch aufgerichtet, einen fast verächtlichen Zug um die Lippen gesehen, taumelte ich zurück und würde geflohen sein, wäre sie nicht plötzlich aufgesprungen und hätte mit einer Gebärde, die ich mehr fühlte, als sah, den Kopf in den Nacken geworfen, während sie in Helle- Lachen ausbrach und mich schalt, daß ich sie in der ersten ruhigen Minute, die sie an diesem Tage gefunden, gestört hatte.
(Fortsetzung folgt.)
* (Boshaft.) Wirt: „Ich möchte auf meinen Wein- Etiketten gern einen passenden Sinnspruch anbringen lassen. Können Sie mir nicht etwa» Geeigneter Vorschlägen? — Gast: „O ja. Setzen Sie auf dieselben:
DeS Lebens ungemischte Freude Wird keinem Irdischen zu teil!"