geschwächt und würde eine länger dauernde Hast nicht ohne die größte Gefahr ertragen. Die Regierung würde den Wünschen des Landes nicht entsprechen, wenn sie sich be­mühte, alle Spuren des schmerzlichen Streites auSzulöschen. ,ES steht in Ihrer Hand, Herr Präsident, das erste Unter­pfand für das Werk der Beruhigung zu geben, welches die öffentliche Meinung verlangt, und welche das Wohl der Republik gebieterisch erheischt."

* Paris, 21. Sept. Die Polizei teilt die Namen aller Genossen Guerin's mit, dir heute sreigelassen wurden, mit Ausnahme von zweien, deren Name nicht ge­nannt wird.

* DieFranks. Ztg." erinnert bei der Mitteilung der Begnadigung des DreyfuS daran, daß der Prozeß in Renne- und die Begnadigung dem Dreysus erspart ge­blieben wäre, wenn er nicht darauf bestanden hätte, von seinen Kameraden abgeurteilt und rehabilitiert zu werden. Der Kassation-Hof hätte auf Grund seiner Enquete da- Ur­teil des ersten Kriegsgerichts vernichten und den Angeklagten glatt srrisprechen können und er hätte dies, wie sowohl der Berichterstatter als der Generalprokurator durchbliüen ließen, auch in Wirklichkeit gethan, wenn eS nicht der Wunsch des Dreysus und seiner Familie gewesen wäre, daß ein Kriegs­gericht die Ehre haben solle, den von einem andern Kriegs­gericht begangenen Justizirrtum wieder gut zu machen. Dreysus weiß jetzt, woran er mit seinenKameraden" ist.

* Labori hat gegen die .Libre Parole' ein« Ver­leumdungsklage angestrengt und da- Schandblatt DrumontS für den 13. Dezember vor das Zuchtpolizrigericht laden lassen. Jnkriminiert sind die Auslassungen des Blatte- über das gegen Labori verübte Attentat in ihren Nummern vom 23. und 24. August, in denen das Verbrechen in cyuischcr Weise als eine Erfindung der Dreyfusards dar- gestellt wurde. Die Höhe des ihm zustehenden Schaden­ersatzes, sowie die Zahl der Blätter, in denen der Urteils­spruch veröffentlicht werden soll, will Labori in der Ver­handlung selbst feststellen lassen.

Frankreichs Bevölkerung wächst jährlich um etwa 60 000 Köpfe, Deutschlands Bevölkerung um etwa 800 000. Die Folge dieser Verhältnisse ist, daß die Zahl der Fran­zosen im Ausland fortwährend sinkt, weil die Quelle des Menschenstrows zu versiegen droht, während dir Deutschen sich zu Tausenden in das Ausland begeben und hier Ge­schäfte gründen und davon ihren Unterhalt gewinnen. In Konstantinopel war die französische Kolonie nach den An­gaben, die wir dem französischen Nationalökonowen Etienne Lamy entnehmen, bis vor einigen Jahren noch 7000 Seelen stark und jeder Franzose war rin lebendiger Werber für das Ansehen seines Lande-, seinen Einfluß, seine Waren. Heute ist die erwähnte Kolonie aus 2000 Seelen gesunken und der französische Fabrikant ist genötigt, die Hilfe von Deutschen, Oesterreichern, Belgiern und Holländern in An­spruch zu nehmen, wenn er seine Waren in der Levante vertreiben will.

* Loudon, 21. Sept. Au- Kapstadt wird berichtet, Präsident Krüger habe einen langen telegraphischen Appell um Frieden an die Königin Viktoria abgeschickt. Derselbe beginne mit der Anrede:Liebe Königin!" Aus Jo­hannesburg sind derDaily News" zufolge am letzten Diens­tag fast 800 Personen geflüchtet. Man scheine dort den sofortigen Ausbruch des Krieges zu befürchten. Nach einer Meldung derMorning Post" aus Johannisburg glaubt man, die Buren würden, falls bi- heute keine Antwort auf Krügers letzte Note ringetroffen sei, die Abseudung englischer Truppen nach Südafrika als oasus belli betrachten. Dem Daily Telegraph" wird aus Kapstadt berichtet, es werde eine Note von Pretoria nach England abgehen, welche be­sagt. daß, wenn England beider Konzentnerm-g von Truppen an der westlichen Grenze Transvaals beharre, dir Regierung Transvaals dann dies« Konzentrierung als eine feindliche

14.

Zehn Jahre waren vergangen, als unfern von Leyden, in den Niederlanden, einige Bauern am Wege ein sterben­des altes Weib fanden. Mitleidig hoben sie dir Alte auf und brachten sie nach der verlassenen Kapelle von St. Peter, damit sie wenigstens auf geheiligtem Boden sterbe, und riefen den Einsiedler herbei, der ganz in der Näh« seine Klause hatte, um ihr die letzten Tröstungen der Kirche zu spenden.

Weib," sagte der Klausner, der trotz der Finsternis, dir in der Kapelle herrschte, und des groben Mantels, wrlcher die Alte einhüllte, wahrnahm, daß sie noch atme, Weib, wenn du noch reden kannst und wenn etwas dein Gewissen belastet, so sag« es, ehe du in die Ewigkeit «in­gehst, damit ich Gott für dl« Ruh« deiner Seele anflehen kann."

Ich Hab« vieler, was mich drückt," erwiderte da» Weib mit einer Stimme, welche das TodeSröcheln fast er­stickte.Dort drüben erhebt sich das Schloß von Zouy- naidre, da lebte sie mit ihren Kindern in der Verbannung, die Königin von Dänemark. Eines Tages reichte ich den Kindern MM, und nach drei Tagen hauchten sie in den Armen der Mutter ihr Leben aus. Nachdem die Mutter den bitteren Kelch bis auf die Hefe geleert, mischt« ich in ihren Wein «in Tränkchen, da- ich bereitet, und vorgestern starb auch sie, heute wurde sie begraben."

Welche entsetzliche Verbrechen enthüllst du mir!" rief der Einsiedler schaudernd.Erhebe deine Seele und flehe den um Gnade und Barmherzigkeit au, der dem Schächer am Kreuze Vergebung verheißen, auf daß er auch dich an dem Schatze seine- Erbarmen» teil haben lasse."

Aber ohne auf seine Rede zu achten, fuhr da« Weib Mt :Der König Christian von Dänemark ward aus seinem

Handlung betrachten und sich genötigt sehen werde, alle Maßregeln zu treffen, die nötig seien, um ihr« Unterthanen zu schützen.

* London, 21. Sept. Wie di« Daily News au« Kapstadt von gestern melden, wandte sich Präsident Krüger telegraphisch an die Königin Viktoria mit der Bitte, für die Erhaltung des Frieden» einzutreten. Die Thätigkeit der Militärverwaltung in Transvaal dauert an. Es wurden Einrichtungen getroffen, um di« Verwundeten vom Kriegs­schauplatz nach Pretoria zu bringen. In Pretoria sind Wohnungen in Spitäler umgewandelt worden.

* Malmö. 20. Sept. Kaiser Wilhelm ging 6.10 Uhr an Land und wurde vom Kronprinzen von Schweden em­pfangen. Der Kaiser begab sich zu Fuß nach dem Bahnhof, wo er mittel- SonderzugeS die Reis« nach Snogeholm an­getreten hat. Das Wetter ist schlecht.

2 Die kürzlich erwähnte Palastrevolution in Kon­stantinopel muß doch nicht so harmlos gewesen sein. Der dieser Tage von dort nach Tripolis abgegangene DampferTaif" hatte 30 Personen an Bord, die in die Verbannung gebracht wurden. Der größte Teil der Ver­bannten waren Angestellte de- Aildiz Palais.

* Im Belgrader Attentatsprozeß spielte sich eine sensationelle Episode ab. Nach den PlaidoyerS der Ver­teidiger gab der Attentäter Knezewilsch folgende Erklärung: Ich schwöre, daß ich der einzige Schuldige bin, das Atten­tat aus eigener Initiative verübte und nur deshalb fälsch­lich Mitschuldige nannte, weil ich während der Unter­suchung hierzu veranlaßt wurde und hoffte, hierdurch mein Leben zu retten.

* Kapstadt, 21. Sept. In einem Telegramm aus Bloemfontein meldet der Cape Argus, vaß in Bloemfontein zahlreich« Mitglieder des RaadeS eingetroffen seien, um an den bevorstehenden Sitzungen des RaadeS teilzunehmrn. Das Ergebnis dieser Sitzungen wird, wie man annimmt, di« Verwirklichung eines bereits gefaßten Beschlusses sein. Man hält für sicher, daß der Oranje-Freistaat dar Los Trans­vaals zu dem seinigen machen werde. All« Bürger sind völlig bewaffnet und zum Abmarsch bereit.

* Aus Amerika wird gemeldet, der amerikanische Konsul in Transvaal habe den amerikanischen Bürgern geraten, Transvaal zu verlassen, da die Buren vor Freitag abend «in« feindlich« Bewegung unternehmen wollten. Nach einer Meldung derDaily Mail" au- Kapstadt sieht Bloem­fontein wie ein KriegSlagrr aus; bewaffnete Bürger sind in Schoren dorthin gekommen, um die heutige Entscheidung des VolkSraad» zu hören. Damen bildeten dort ein Ambu­lanzkorps. Bloemfontein habe sich mit gewaltigen Vorräten versehen. 200 Bürger sind von Bloemfontein nach Boshoff bei Kimberley geschickt, wo «in große» Kommando sich konzentriert und wo man den ersten Zusammenstoß erwartet.

* Johannesburg, 21. Sept. Es wird berichtet, daß rin großer Auszug aus der Stadt vor sich gehe. Gestern verließen 1000 Personen Johannesburg.

Handel rrnd Verkehr.

* Nagold, 19. Sept. In Nothfelden, das mit den Orten EderShardt und Warth Heuer einen reichen Obstsegen einzuheiwsen hat. wurde in den letzten Tagen Tafelobst zu 89 Mk. pro Zentner in Wagenladungen an Stuttgarter Händler geliefert. Mostobst kostet 5 Mk. Pro Zentner.

* Calw, 20. Sept. Der hiesige Bezirk ist in diesem Jahr mit Obst besonder- begünstigt. Die Einnahmen aus Aepfeln und auch Zwetschgen werden für manche bedeutend sein, da in den meisten Orten viel Obst verkauft werden kann und die Preise ziemlich höher werden als im Vorjahr. Am Sonntag wurden die ersten Käufe mit 6Vr Mk. pr. Ztr. Aepfel abgeschlossen. In Neuhengstett wurden für

Lande vertrieben. Ich war einer der Hauptanstifter jenes Aufstandes. Später kehrte Christian au der Spitze eines fremden Heere» zurück, um sich sein Volk wieder zu unter­werfen. Aber er wurde besiegt und zum Gefangenen ge­macht und der Rat beschloß, daß er ein Gefangener bleibe."

Nach der Insel Amake!" schrie ich aus der Mitte de» Volker, und in tausendstimmigem Echo wiederholte da» Volk den Ruf meiner Stimme,nach der Insel Amake!" und der Rat gab nach, er wurde »ach Sonderburg, dem Schlosse auf jener Insel, gebracht, wo er von zweitausend Söldnern bewacht wurde. Aber ich, wachsamer wie diese, bewachte ihn auch. Auf der Schwelle seiner Thür saß ich wie sein böser Grift, wie ein lebender Grwissensbiß. Wachend hörte er meine Stimm« und schlafend erschien ich ihm als Gespenst. Die Sonne, wenn sie aufguig, fand mich dort, und bei ihrem Niedergehe» traf mich dort ihr letzter Strahl.

Endlich schlug ich vor, der Sicherheit wegen eine Mauer vor die Pforte zu ziehen, und di« Mauer wurde errichtet. Jetzt war ich seiner sicher, und ich kam hierher, um jene Morde zu vollziehen, welche ich dir bekannt habe. Sobald die kalten Leichen der Kinder und der Frau der Erde übergeben waren, brach ich heute auf, um die erste zu sein, welche chm Kund« überdriage. Aber der Tod hat mich überholt und mir jene Freude abgeschnitten."

Welch höllischer Geist, Weib, hat dich zu so uner­hörten Thaten treiben können?" fragte der Einsiedler, kaum Herr seines Entsetzens.

Welcher höllische Geist!" rief daß Weib, alle Kräfte, die ihr noch geblieben, gewaltsam zusamwenraffend,der Geist der Rach«! Wenn ich seine Kinder vergiftet«, so hat er mein ganze- Leben vergiftet. Wenn ich sein Weib ge­tötet, so hat er mir meine Tochter genommen, die Freude, die Hoffnung meines Leben-. Er hat sie betrogen und in den Tod getrieben. Wenn ich auf der Insel Amake

I 200 Zentner gebrochene Aepfel 12 Mk. für den Zentner I bezahlt. Im allgemeinen glaubt man, noch höhere Preise erzielen zu können, man rechnet für später auf sieben Mk. für den Ztr. Mostäpfel.

* Calw, 20. Sept. Der Hopfenhandel ist noch nicht im rechten Gange. Die Ware hat infolge der schlechten Witterung notgelitten. In Neuhengstett wurden für den Zentner 60 Mk. und 3 Mk. Trinkgeld bezahlt, in Simoz- heim wurden für den Zentner 70 Mk. geboten, aber die Ware nicht abgegeben, da die Produzenten 80 Mk. fordern.

* Herrenberg, 19. Sept. Der Preis für Hopfen erhält sich immer auf derselben Höhe, 7075 Mk. pro Ztr.

* Reutlingen, 20. Sept. Gestern und heute wurde auf dem hiesigen Güterbahnhof hessisches Mostobst zu Mk.6, Tiroler Mostobst zu Mk. 6.50 p. Ztr. verkauft. Der Handel war flau.

* Stuttgart, 19. Sept. (Mostobstmarkt auf dem Nordbahnhof.) Laut amtlicher Aufzeichnung wurden heut« zugeführt: 4 Waggon auS Italien, 6 aus Belgien und Holland, zusammen 10 Waggonladungen zu 10000 irx Mostobst, welch« im großen zu 9501000 Mk. und im kleinen von Mk. 5 bis Mk. 5.40 pr. 50 verkauft wurden.

* Stuttgart, 21. Sept. (Kartoffelmarkt.) Zufuhr 1000 Ztr. Preis per Ztr. 3 Mk. bis 3 Mk. 30 Pfg.

1500 Stück Filderkraut. Preis 2022 Mk. per 100 Stück. 450 Ztr. Mostobst (WilhelmSplatz.) Preis per Ztr. 5 Mk. bis 5 Mk. 50 Pfg.

* Unterjesingen, 19. Sept. Die Hopfenernte ist bei unS jetzt nahezu beendet. Die Qualität ist dieses Jahr ein« vorzügliche, die Quantität wird der vorjährigen gleich- kommen. Käufe wurden in letzter Zeit bei uns abgeschlossen mit 80 Mk. nebst Trinkgeld pro Zentner; einem hiesigen Produzenten wurden 85 Mk. pro Zentner geboten, erkannt« sich aber nicht entschließen, um diesen Preis abzusetzeu.

* RemmingSheim, 20. Sept. Heut« wurden zum ersten Mal ganze Bestände von diesjährigem Hopfen ge­handelt pro Zentner zu 80 Mk. und Trinkgeld bis zu 10 Mk. Pro Zentner.

* Heilbronn, 19. Sept. (Obst- und Kartoffelpreise.) Obst kostet« 6 Mk. 20 Pfg. bis 7 Mk. 50 Pfg.; Kartoffeln, gelbe, 2 Mk. bi- 2 Mk. 50 Pfg., blaue 3 Mk. bis 3 Mk. 20 Pfg., Wurstkartoffeln 2 Mk. 90 Pfg. bis 3 Mk. 20 Pfg. per Zentner.

* Göppingen, 19. Sept. Auf dem Bahnhof standen heute 4 Wagen italienisches Mostobst, welches zu 5 Mk. 80 Pfg. pro Zentner raschen Absatz fand.

* Tettnang, 20. Sept. Der Einkauf von Hopfen wird auf dem Lande lebhaft fortgesetzt. Dabei haben sich di« Preise wieder soweit gebessert, daß vorwiegend 60 bis 80 Mark für den Zentner bezahlt werden, aber auch schon ver­geblich geboten wurden. Dreiviertel de» heurigen, auf 15 000 Zentner geschätzten Produkts dürften jetzt den Eigner gewechselt haben.

* In Ravensburg kosten Aepfel 5 Mk. bi« 6 Mk. 50 Pfg., Birnen 5 bis 6 Mk. per Zentner.

* (Münchener Scherzfrage.)Was ist der Unterschied zwischen einem Brief und einem Hund?" Gar koaner der Brief is adressiert und der Hund iS a dressiert."

Verantwortlicher Redakteur: W. Rieker, Ältensteig.

Hmkderg-Mk"

nur ächt,« wenn direkt ab meinen Fabriken bezogen schön weiß und farbig von 78 bis LlL. 8.88 p. Meter in den modernste» Geweben, Farben und DessinS. Ln Hsftsrmsiui krnnLo rurä vsr- uollt ins Laus. Llustsr uruxsksuct.

G. Heuueberg's Seideil'Fabrikell, (k. u. k. Hofl.), Zürich.

sein Klagen und Stöhnen hörte, so hüpfte mein Herz vor Freude, denn dar Echo jener Insel gab auch einst wein« Klagen wieder, und die Meerenge schwoü von m«inen Thränen an, wenn ich auf mein wahnsinniges Kind blickte."

Du bist Grumbrige!" stieß der Elnstedler hervor.

Ja, ich bin Grumbrige," antwortete sie.Wer aber bist du, und wie ist der Name der unglücklichen Grumbrige bis zu dir gedrungen?"

Ich bin derjenige, dem der König von Dänemark sein« Braut entführt, verraten und in den Tod gejagt hat. Ich bin Oskar Syvern. Aber ich habe aus meinem Herzen jede irdisch« Leidenschaft verbannt, und wie es einem Christen geziemt, habe ich verziehen. Geh« nicht dahin auf dem Wege zur Ewigkeit. Mutter, während noch eine solche schwere Bürde des Hasse- auf deiner Seel« lastet. Ver­zeihe denen, di« dir BöseS gethan, auf daß auch dir ver­ziehen werde."

Du bist keine Mutter, du konntest verzeihen," sagte Grumbrige, mit wild verzerrten Zügen.Ich kann es nicht, weder in dieser noch in jener anderen Welt. Wenn eS Gott gefällt, möge er mich verdammen. Fluch! Fluch! Fluch über Christian!" und mit dumpfem Röcheln gab sie ihren Geist auf.

Ende.

* (Enttäuschung.) Fremder:WaS giebt'S denn bei Ihnen heute zu essen, Herr Wirt?" Wirt (mit der Zunge schnalzend):Ei, was Gut'»; Blumenkohl-Suppe, Sparkel, neue Kartoffeln . . ." Fremder:FamoS; bringen Sie mir nur gleich Mittagessen!" Wirt: Ja, das thut mir leid, für Gäste geben wir kein Mittag­essen !"