von ihrem Stimmrecht Gebrauch gemacht. Gewählt wurde der seitherige StadtschultheißenamtSverweser, Stadtpfleger Noll hier, mit 214 Stimmen.

* Dem letzten Bericht in Sachen der Ermordung der Bertha Baumann in Backnang ist nachzutragrn, daß der verhaftete Gerbermeister, nachdem in mehrstündiger Gerichts­verhandlung eine Reihe von Zeugen vernommen worden war, wieder aus freien Fuß gesetzt wurde. Trotz fortge­setzter eifriger Nachforschung ist es noch nicht gelungen, in diese dunkle Angelegenheit Licht zu bringen.

* Die Ankunft des Kaisers in Stuttgart erfolgt am Mittwoch, 6 . September, nachmittags um 5 Uhr. Der Ehrendienst meldet sich dem Kaiser in Mühlacker. Auf dem Bahnhof wird der Kaiser von dem König empfangen. Um 7 Uhr abends findet Familientafel im Speisesaal des kgl. Residrnzschlosses statt; um 8^/2 Uhr ist großer Zapfen­streich im Hofe des kgl. Residenzschlossks. Am Donnerstag vormittags 10 Uhr findet die Kaiserparade bei Cannstatt statt. Um 4^2 Uhr ist Paradetafel im weißen Saal des ResidenzschlossrS. Die Festvorstellung im kgl. Hoftheater beginnt um 7 Uhr. Die Abreise des Kaisers erfolgt sicherem Vernehmen nach am Freitag 8 . September in der Früh nach Karlsruhe.

* Am 27. August haben dir königl. Majestäten mit Gefolge in Manzell bei Friedrichshafen das im Bau be­griffene Luftschiff des Grafen von Zeppelin besichtigt. Wir wünschen dem Werk des Grafen Zeppelin alles Glück. Möge derselbe nicht die Enttäuschung erfahren, die schon so viele vor ihm, welche da- Fliegen erfinden und probieren wollten, erleben mußten. In Manzell ist zwar keine Donau, aber ein Bodensee und das Wasser von beiden ist gleich naß.

* (Verschiedenes.) In Heilbronn wurde ein lediger Zimmermann verhaftet, weil er in angetrunkenem Zustande Kindern und Erwachsenen mit einem großen offenen Messer nachsprang und ihnen drohte, den Hals abzuschneiden. Nachdem er von der Polizei festgenommrn war, leistete er bis zu seiner Verbringung auf da- Wachzimmer jeden nur erdenklichen Widerstand. Der Bursche ist wegen Aehnlichem schon vorbestraft. JnHochdors. OA. Vaihingen a. E.. ist ein Vizrwachtmeister der hessischen Dragoner bei den Divisionsmanövern 20 m Pferde gestürzt und hat das Genick gebrochen. Eine unangenehme Geschichte ist einem Bauern aus dem Oberamt B. im Oberland letzte Woche auf dem Heimweg vom Viehmarkt passiert. Derselbe brachte zwei Kalbeln zum Markte, wovon er «in Stück um 180 Mk. verkaufte und das andere mit nach Haus« nahm. Auf diesem Wegekitzelte" den Mann der neue 50 Mark-Schein und er zog ihn aus dem Notizbuch hervor, ihn seiner virrfüßigen Begleiterin vor die Nase haltend mit den Worten:Do guck her, wenn du au gange wärscht, hält' i drui sottige jetzt noch." Das Stück Vieh faßte aber die Sache anders auf ein Ruck und im Nu war der Schein gefressen. Da» Gesicht des Bauern kann man sich denken und jetzt hat er zum Schaden noch den Spott, wie es gewöhnlich geht. Papiergeld aber hat er jetztauf der Muck", wie er sagt. Auf bedauerliche Weise verlor in Oberndorf die Familie des Heizers Deger einen dreijährigen Knaben. Der­selbe kam in der Nähe der Arbeiterkaserne einem Bierfuhr­werk zu nahe. Von einem Pferde umgrworfcn fiel dar Kind unter den Wagen, von dem «in Rad ihm über den Leib ging. Nach V* Stunden erlag es den Verletzungen.

' (Konkurse.) Nachlaß des Viktor Josef Schwilk, alt Kronen- wirtS in Aichelberg. Marie Agnes geb. Dürr, Witwe des gewesenen Händlers Matthäus Häußler in Gönningen. Johannes Schneider, Metzger in Tübingen. Stierle, Johs,, Schuhmachermeister in Ulm. Stahl, Friedrich, Taglöhner in Flacht. Heinrich Bücheler, Akkordant in Stuttgart. Karl Kantner, Schlossermeister in Zuffenhausen.

* Von der badischen Grenze, 1 . Srpt. Nach einer Bekanntmachung des Großh. Bezirksamts sind seit Be­ginn dieser Woche bis heute früh in Pforzheim und Umgrb-

ZU L-f-frucht. z»

Gewonnen mit Schand'

Vergeht in der Hand;

Gewonnen mit Ehr'

Wird immer mehr.

Die Weber der Kcrnscr.

Novelle von A. R. Rangabs.

(Fortsetzung.)

Es bleibt nur noch eine Probe für dich," sagte der Vorsitzende, nachdem er Oskar für den Mut und dir Kraft, welche er entwickelt, hoch belobt hatte.Ich will dir nicht verbergen, daß es die schmerzlichste ist. Viele ver­weigern es, sich derselben zu unterwerfen und ziehen es vor, zurückzutreten. Bist du gewillt, dich auch dieser zu unter- ziehen und öffentlich ausgepeitscht zu werden?"

Ich unterwerfe mich dem, was die Gesetze des Bundes vorschreiben. Was andere ertragen haben, kann auch ich ertragen," erwiderte Oskar.

Gut," sagte der Greis.Du hast eine Woche Zeit, dich zu ruhen und vorzubereiten. Bleibe morgen im Bette, um deine erschöpften Kräfte wieder zu ge­winnen."

Aber am nächsten Morgen sahen die Weber mit Er­staunen, wie Oskar sich an seinen Wrbstuhl setzte und eifrig an seiner Leinwand wob, und als habe sich für ihn nichts Außergewöhnliches zugrtragrn, des vorhrrgendrn Tages nicht einmal erwähnte.

Als nach einer Woche Oskar sich zur letzten Prob« stellte, standen seine Handwerksgenofsen, jeder eine Geißel in der Hand, sich in zwei Reihen gegenüber. Diese Gaffe mußte derjenige, der die Probe zu bestehen hatte, langsam hinabschreiten. während jeder der Ausgestellten ihm einen Schlag versetzte.

ung 85 Erkrankungen typhöser Art vorgekommen, die aber sämtlich leichter Natur sind, so daß bei vorsichtiger Lebens­weise eine Gefahr nicht zu befürchten ist. Als Hauptvorsichts­maßregel empfiehlt da- Bezirksamt, sich vor dem Genuß ungekochten Wassers zu hüten. Bon den früher erkrankten Personen sind inzwischen 14 genesen. Ein Todesfall ist seit voriger Woche nicht eingetreten.

* Aus der Pfalz, 31. Aug. DerPfälz. Kurier" berichtet:Dieser Tage wurde in Diedesfeld der Kellner einer Weinfirma in polizeilichen Gewahrsam genommen. Es sollen etwa 100 Fuder Heuriger schon fertig fabriziert sein."

* Berlin, 1. Sept. Bei der heutigen Paradetafel im Weißen Saale des Königlichen Schlosses hielt der Kaiser eine Ansprache, welche etwa wir folgt lautete: Es dränge ihn. an der Neige des Jahrhunderts seinem Gardekorps seinen Dank auszusprechrn, denn am heutigen Tage sei es das letzte Mal gewesen, daß die Fahnen der Garde auf dem Tempelhofer Felde gemeinschaftlich in diesem Jahrhundert geweht haben. Der Rückblick auf das Jahrhundert führe an Königsgräbern und an Königsstandbildern vorbei. Es sei dem Gardekorps beschieden gewesen, seinen Vorfahren in Treue zu dienen. Er wünsche, daß dasselbe auch im neuen Jahrhundert sich auszeichne in unermüdlicher Friedens- arbeit und, wenn notwendig, auch auf dem Schlachtfeld«. Offiziere und Mannschaften aller Grade mögen dabei Hin­blicken auf die nun stillen Häuser seiner beiden Vorfahren, zumal auf das historische Eckfenster des großen alten Kaisers. Alle Empfindungen des Dankes und der Freude über sein Gardekorps fasse er zusammen in deu Ruf:Das Garde­korps hurrah!"

* Berlin, 2. Sept. Die Nordd. Allg. Ztg. meldet, die Professoren Kussel und Frosch begaben sich im Auftrag« des Reiches bezw. Preußens nach Lissabon und Oporto, um über die Pest in Portugal und über dir Maßnahmen, die zur Bekämpfung derselben getroffen sind, genauere Er­kundigungen einzuziehen.

* Berlin, 2. Sept. lieber den Ausbruch von Un­ruhen im Hinterlande von Kiautschou ist an hiesiger Stelle noch keine Nachricht eingelsufrn.

* (Technische Einheit im Eisenbahnwesen.) Den im Mai 1886 zwischen dem deutschen Reiche, Frank­reich, Oesterreich-Ungarn und der Schweiz getroffenen Ver­einbarungen über dir technische Einheit im Eisenbahnwesen, die den unbehinderten Übergang der Fahrzeuge auf fremde Bahnen bezwecken, waren nach und nach alle Staaten des europäischen Festlandes, die normalspurige Eisenbahnen be­sitzen, mit Ausnahme Rußlands und der Türkei, brigetreten. Nach einer Bekanntmachung des deutschen Reichskanzlers hat sich jetzt auch Rußland angeschlossen, und zwar hinsichtlich der WarschauWiener Eisenbahn nebst der Zweigbahn nach Lodz. Für Deutschland kommt dabei der Grenzübergang ThornAlexandrowo in Betracht.

* Der Reichsanz. veröffentlicht die Erhebung des Pariser Botschafters Grafen Münster unter dem Titel Fürst Münster von Derneburg in den Fürstrnstand mit dem Prädikate Durchlaucht.

0 Es bestätigt sich nunmehr, daß zwischen Brüssel und Berlin freundschaftliche Unterhandlungen im Gange sind über die Abgrenzung der Landstriche nördlich vom Tanganyka-See, den Russip und den Kwusee. Der Kongostaat ist geneigt, dem ausgesprochenen Wunsche Deutsch­lands nachzukommrn und dir von ihm seit mehreren Jahren besetzten Gebiete aufzugrben, wenn er an anderer Stelle «inen entsprechenden Ersatz an Landbesitz erhält.

* Nach einer vom preußischen Kultusminister Dr. Bosse genehmigten Vereinbarung zwischen der Berliner städtischen Schuldeputation und dem Provinzialschulkollegrum werden jüdische Lehrerinnen, d;e bereits Ordinariate inne- hatten, in diese wieder eingesetzt. Die Anstellung neuer

Oskars Festigkeit und Seelenstärk« verließen ihn nicht, er ertrug die körperlichen Sck merzen um so leichter, da seine Quäler, die bald seine Genossen sein würden, aus Achtung für seine schon bewiesenen Tugenden zur Nachsicht geneigt waren und ihre Hiebe mäßigten, so weit die strengen Vorschriften des Bundes es' zuließen. Nur «in einziger, Christian, schlug nicht allein mit aller Kraft, die ihm zu Gebot« stand, sondern auch gegen das Gesetz versetzte er ihm den Schlag auf die Brust, anstatt auf den Rücken, so daß Oskar fast atem­los zu Boden stürzte, während das Blut aus seinem Mund hervorquoll.

Ein allgemeiner Schrei der Mißbilligung erhob sich unter den Webern, die hrrbeieilten, dem Hingefallenen bei- zustrhen.

Christian! Christian, ich kenne dich!" rief Grum- brige, die allen Prüfungen Oskars beigewohnt und ihn beobachtet hatte.Ich habe dich wohl gesehen, du warft es, der am Steuer des Bootes stand und deinen Genoffen den Tod in den Wellen finden lassen wolltest, und heute wiederum bist du es, der ihm den fast tät­lichen Schlag versetzt. Hüte dich. Du wirft meiner Rache nicht entgehen."

Mein Sohn," sagt« der Altmeister der Gilde, als Oskar wieder zu sich gekommen war.Jener Geselle hat sich gegen die Gesetze unseres Bundes vergangen. Nach diesen Gei-tzen aber steht dir das Recht zu, über ihn zu bestimmen, welch« Strafe verhängst du über ihn?"

Ich glaube, daß er den Schlag nicht mit Absicht ge­führt," erwiderte Oskar mit schwacher Stimme.Ich for­dere keine Strafe für ihn."

Diese Großmut des jungen Mannes gewann ihm aller Herzen. Nur Christian, der von fern gestanden, wendete sich kurz um und schritt davon, ein hochmütiges Lächeln auf den Lippen.

jüdischer Lehrkräfte soll auch in Zukunft nicht ausge­schlossen sein.

* Die Stadt Berlin gedenkt zur Hundertjahrfeier der Technischen Hochschule ein Kapital von 100,000 Mk. für Stipendien zu stiften.

* Selten ist an einem Papier so viel Geld verloren worden, wie an den Aktien der Deutschen Ga-glühlicht-Ge- sellschaft. Sie girbt Heuer nur noch 28 Prozent Dividende. Das sind 32 Prozent weniger, als im Vorjahre. Früher stieg die Dividende bis ins zweite Hundert.

* Die Meldungen junger Mädchen, die nach Südwest- afrika übersiedeln wollen, sind so zahlreich bei der Deutschen Kolonialgesellschast eingelaufcn, daß der vorläufige Bedarf gedeckt ist. Weitere Bewerbungen sind daher zurzeit zwecklos.

sj Ein neues Beispiel von Terrorismus organisierter Arbeiter gegen Arbeitswillig« wird aus Altenburg mit- geteilt: Der Maurerpolier Krug hatte sich an dem letzten Maurerausstand nicht beteiligt und wollte auch der Or­ganisation nicht beitreten. Seine Mitarbeiter veranlaßten deshalb den Meister, den Polier zu entlassen, da sie sonst die Sperre über seine Bauten verhängen würden. Der Meister gab nach, weil es sich um einen Bau handelte, der durchaus ausgeführt werden mußte.

Attständifetzer.

* Wien, 2 . Sept. In der gestrigen Sitzung des Wiener Gemeinderates interpellierte Dr. Mittler den Bürger­meister Dr. Lueger wegen des Vordringens der Tschechen in Wien, welche die Parole ausgeben, bei den Deutschen nichts zu kaufen und nunmehr ein tschechisches Berrinshaus im Zentrum Wiens errichten wollen. Dr. Lueger erwiderte: Ich werde allen Provokationen einiger tschechischer Ultras mit aller Entschiedenheit entgegrntreten, andererseits werde ich an dem Prinzip f-sthalten, daß auch von deutscher Seit« nicht unnötig gegen die Tschechen vorgegangen werde. In Wien soll keine Gefahr eines Nationalitätenstreiter entstehen. Wien muß deutsch erhalten bleiben. In dieser Beziehung wird olles geschehen."

*Wien, 2 Sept. Der Schwestermörd er Advokat Schiestl hat sich gestern im Tunnel bei Rekawinkel erschossen und wurde vom Orient-Expreßzug überfahren.

* Budapest, 1 . Sept. DieNeusatzrr Zastat?a" meldet aus Konstantinopel, oer Sultan beabsichtige, dem Fürsten von Montenegro den vasojevieser Bezirk Alt-SerbieuS, der sich von Montenegro bis an die Grenze Serbiens zieht, zu schenken.

* Reiche nberg, 2. Sept. In den letzten Tagen fanden Straßenkundgebungen statt, wobei leichtere Zu­sammenstöße zwischen jungen Burschen deutscher und tsche­chischer Nationalität erfolgten. In einer tschechischen Schule und in einem Privathause wurden einige Fensterscheiben «in­geschlagen. Die Sicherhritswache wurde verstärkt. Der gestrige Abend und die Nacht verliefen ruhig. Bier Ver­haftungen wurden vorgenommen.

* Bern, 1. Sept. Als heute nachmittag die deutsch« Familie Rauh zwischen Engelberg und Grafenried ein« Spazierfahrt zu Wagen machte, scheut« das Pferd vor einem herankommenden Eisenbahnzug. Der Wagen wurde einen Abhang hrnuntergeschleudrrt: Von den Insassen blieben Frau Rauh und dir Tochter tot, während der Ehemann und der Kutscher unverletzt blieben. Ein Sohn des Ehe­paares verunglückte vor einigen Jahren am TitliS.

* Basel, 2 . Sept. Heute früh brannte m Binningen bei Basel ein Wohnhaus nieder; 5 Personen sind in deu Flammen umgekommen, nämlich ein 16jährigrr Knabe und ein vierjähriges Mädchen des Hausbesitzers Rodin, ein 4jäh- rigeS Mädchen namens Erni und der Schneidergesell« Christian Senn; ein anderer Schneidergeselle, Karl Weber, starb an seinen Brandwunden unterwegs nach dem Spital. Es wird Brandstiftung vermutet.

Bon den Webern wurde Oskar nach der Herberge der Alten getragen, wo er der sorgfältigsten Pfleg« genoß. Am kommenden Sonntag sollte er feierlich in die Zunft der Weber ausgenommen werden.

4.

Während Oskar krank darniederlag, batten Elga und ihr« Großmutter ihn gepflegt. Am Samstag gegen Abend trat die Alte zu ihm.

Also morgen," begann sie,wirst du ein Glied der Hansa werden und all« deine Wünsche sich erfüllen. Du hast vom Schicksal nichts mehr zu verlangen."

Alle weine Wünsche," fragte er zögernd.Alle?"

Wie, bist du noch nicht befriedigt?" rief Grum- brige.Einmal unter die Weber der Hansa ausgenommen, steht deinem Fortkommen nichts entgegen. Du kannst erster Arbeiter werden und es sogar bis zum Werkmeister bringen."

Und sollte ich auch Gildemeister werden, und müßte fern von Euch und Elga leben, würde ich mich elend fühlen," erwidert« Oskar, das Auge auf den Boden geheftet.

Und warum solltest du uns verlassen?" fragte die Alte.So lange du in Bergen bleibst, hoffe ich, daß du nicht daran denken wirst, eine ander« Wohnung wie bei uns zu suchen. Noch Mehr. Höre wich an: Ich bin alt, bald wird Elga allein in der Welt stehen, ohne Beschützer. Liebst du Elga?"

Warum fragt Ihr mich das," sagte Oskar verwirrt, wo Ihr doch scharfsinnig genug ward, es zu erraten?"

Wenn du mir versprichst, sie im Leben zu schützen und glücklich zu machen, so ist Elga dein."

Ob ich sie glücklich machen werde?" rief Oskar. Mein ganzes Leben, weine ganze Hoffnung, dereinst selig zu werden, gebe ich mit Freuden für ihr Glück dahin. Aber,