tuch und die Reste eines Perlrnkrönchens zeigten sich noch erhalten. Laut einer im Stadtarchiv befindlichen Urkunde hat die Beisetzung seiner Zeit unter allgemeiner Beteiligung der Bevölkerung stattgesunden.
* Tuttlingen, 5. Okt. Da infolge der Donauversickerungen unsere Wasser immer mehr abnahmen, namentlich die Wiesen ganz verdorrten, so suchte man schon lange dem Uebelftande abzuhelfen. Der Staat hat zurzeit Ingenieure in die Donaugegend gesandt, um Erhebungen onzustellen über den Umfang der Versickerungen m die Aach und um im Einverständnis mit der badischen Wasserbauabteilung dem Sickerwasser sein ursprüngliches Bett wieder zuzu- weisen. Bei Jmmendingen und noch über Möhringen hinaus thalabwärts ist das Donaubett schon wochenlang ganz trocken.
* Hall, 4. Okt. Das hiesige Schwurgericht hat heute ein Todesurteil gefällt. Auf der Anklagebank saß ein geriebener Wilderer mit 6 Vorstrafen, dem es kein Gewissen machte, einen treuen, pflichteifrigen Diener und Beamten über den Haufen zu schießen. Der Thäter ist der 30jährige ledige Bauernsohn Joh. Fel. Jakob. Die Anklage geht dahin, Jakob von der Bernhardsmühle, Gemeinde Neuenstein, habe am 11. Juli, abends 8^ Uhr, den 40jährigen verheirateten Forstschutzwächter Wilhelm Schmauder von Rohrklingen, Gemeinde Michelbach, vorsätzlich und mit Ueberlrgung getötet, indem er 2 Schüsse auf ihn im Wolde feuerte, die diesen am linken Ohr trafen und in den Kopf eindrangen. Der Angeklagte ist Landwehrmann, hat noch eine Mutter und 3 unverheiratete und 2 verheiratete Geschwister; er hat einiges Vermögen zu erwarten. Wegen seiner Wilderei wurde er u. a. zu 6 Monaten Gefängnis verurteilt, wobei sein ganzes Rachegefühl sich auf den Getöteten warf. Die Geschworenen sprachen den Angeklagten des Mordes schuldig, worauf er zum Tode verurteilt wurde. Gleichzeitig wurde er der Gnade des Königs empfohlen.
* (Verschiedenes.) Ein roher Bursche ist der Taglöhner Johannes Haug in Genkingen bei Reutlingen. Dieser Mensch schlug vor 14 Tagen seine Frau so unmenschlich, daß die Arme jetzt gestorben ist. Haug wurde verhaftet.
— Der 22jährige Christian Zeller in Neckarwestheim bei Besigheim ist beim Obstbrechen vom Baume gefallen und hat lebensgefährliche Verletzungen erlitten. — Auf dem jüngsten Markte in Lauphrim verlor ein auswärtiger Händler einen Hundert-Markschein. Den Schein fand ein armer Mann und bekam als Lohn 10 Pfg. Ob es den letzteren nicht schon gereut hat, den Schein gefunden zu haben? — Seit einigen Wochen halten sich einige.Anhänger der Mormonen vom großen Salzsee in Utah in Fellbach auf. Vorgestern wurde eine Versammlung abgehalten um Anhänger zu gewinnen. — Ein freches Stücklein verübte in Crailsheim ein jüngerer Gast in einer dortigen Wirtschaft. Ein anderer Gast hatte seine unbedeutende Zeche mit einem Fünfmarkstück bezahlt. Ein vorübergehender Hochzeitszug lenkte für einige Zeit das Interesse der Gäste nach außen. Während dieser Zeit brachte die Kellnerin das Kleingeld, legte es aber aus Versehen dem 1. Gast hin, der es einstrich und sich sofort auf Nimmerwiedersehen entfernte. Als der rechtmäßige Gast sein Geld endlich zurückverlangte, kam der Schwindel auf; der 1. Vogel aber war nicht mehr zu finden und — die Kellnerin hatte das Nachsehen. — In Tübingen besteht jetzt eine sogenannte Schülerwerkstätte, wo Knaben in Papparbeiten, Kerbschnitzen und Kleineisenarbeiten unterrichtet werden. Der hohe erziehliche Wert derartiger Beschäftigungen wird längst überall anerkannt.
— Der 20 Jahre alte Metzger K. Pfister von Bopfingen hat sich der kgl. Staatsanwaltschaft freiwillig gestellt mit der Angabe, den zwischen Aufhausen und hier bewußtlos aufgefundenen Handwerksburschen mißhandelt zu haben. Pfister giebt als Beweggrund der That Notwehr an. Der
Verletzte, aus Bayern gebürtig, ist am Freitag gestorben, ohne daß vorher das Bewußtsein zurückgekehrt ist.
* Würzburg, 3. Okt. Lehrer Michael Schebler von Klein-Ostheim, der sich hier einer Operation unterziehen wollte, starb in der Narkose am Herzschlage.
* Nürnberg, 3. Okt. Die Wäschefabrik von I. Erlenbach errichtete anläßlich ihres 50jährigen Geschäfts- jubilöums eine Stiftung im Betrag von 100000 Mk. für das Geschäftspersonal.
* Leipzig, 5. Okt. Auf dem Kongreß der Schutzvereine für Handel und Gewerbe kam es gestern nachmittag zu lebhaften Auseinandersetzungen. In die Kommission zur Gründung des Bundes der Gewerbetreibenden Deutschlands wurde kein Berliner gewählt. Die Berliner verließen darauf unter Protest den Kongreß.
* Berlin, 5. Okt. Wie die Voss. Ztg. schreibt, wird das Kaiserpaar zum Antritt der Orientreise Berlin am 12. Oktober verlassen. Am folgenden Tage nachmittags 5 Uhr findet die Einschiffung in Venedig statt. Die Reise nach dem Bosporus dauert nahezu 4 Tage. Am Montag, 17. Oktober, wird das Kaiserpaar vormittags 11 Uhr in Konstontinoprl rintreffrn. Hier ist ein fünftägiger Aufenthalt in Aussicht genommen. Die Landung in Haifa erfolgt am 25. Oktober. Am 29. Oktober, mittags 1 Uhr, trifft das Kaiserpaar im Zeltlager vor Jerusalem ein. Nachmittags 2V» Uhr erfolgt zu Pferde der Einzug. Vom Jaffathor geht das Kaiserpaar zu Fuß nach der Grabeskirche. Die Abreise von Jerusalem wird für den 5. November beabsichtigt.
* Berlin, 5. Okt. In der Unterredung eines Vertreters des „Budapefti Hirlap" mit einem z. Z. in Berlin weilenden — vermutlich deutschen — Diplomaten hat dieser erklärt, Oberst von Schwarzkopprn habe mit Esterhazy nie Beziehungen gehabt, sondern Esterhazy stand direkt mit dem großen Generalstab in Berlin in Verbindung. Wer diese Verbindung vermittelte, wisse er nickt. Das „Ustit istou" sei bestimmt eine Fälschung, denn von Schwarzkoppen habe nie an Esterhazy geschrieben. Picquart sei getäuscht worden, als er das ,?etit blau" für ächt hielt. Präsident Faure habe in der ganzen Angelegenheit nie eine Meinung ausgesprochen, Brisson sei fest entschlossen, die Revision durchzuführen. Dreyfus werde in zwei bis drei Tagen seinen traurigen Aufenthalt verlassen und nach Frankreich überführt werden.
* Berlin, 6. Okt. Auf dem zum Schutze der deutschen Interessen nach Kiautschou abgegangenen Dampfer befinden sich außer der eigenen Besatzung noch 1 Offizier und 30 Mann Marine-Infanterie, um für den Fall der Gefährdung der deutschen Gesandtschaft in Peking, in Taku ausgeschifft zu werden und nach Peking zu marschieren.
* Hamburg, 5. Okt. Die Hamburg-Amerika-Linie schloß mit der Schiffswerft von Blohm und Voß den Bau eines Passagier- und Frachtdampfers für die Linie Hamburg—New-Aork ab. Der Dampfer soll wesentlich größer werden wie die Pennsylvania und Pretoria. Für die Sicherheit und Bequemlichkeit der Passagiere wird in bisher nicht erreichtem Maße gesorgt werden, so daß das neue Schiff diesbezüglich einen neuen Schiffstypus darstellt. Seine Länge soll 600, die Breite 66, die Tiefe 42 Fuß betragen. Die Ablieferung wird im Frühjahr 1900 erfolgen.
* Ars, 3. Okt. Hier kam rin englisches Ehepaar durch, das in einem Motorwagen die Reise von Liverpol nach Rom macht. Es fuhr, nach der „Str. P.", von hier nach Metz, von wo aus es in einem Tage Straßburg, und in einem zweiten Basel zu erreichen gedenkt. Der Wagen, der stündlich für 20 ^ Benzin verbraucht, ist ein eleganter, mit Schlafeinrichtung und verschließbarem Verdeck versehener Phaeton, in Liverpol gebaut. Er kostete etwa 3000 Mark.
In Frankreich waren in diesem Jahre die Sommerreisen im Motorwagen schon ganz gewöhnlich.
AirrländisetzeS.
* Wie man aus Rom berichtet, wird der Zusammenkunft des deutschen Kaiserpaares mit dem König von Italien auch das Kronprinzenpaar in Venedig beiwohnen. Die ganze Bahnstrecke Ala—Venedig wird während der Fahrt des deutschen Kaiserpaares von Militär und Carabinieri besetzt gehalten. Alle an der Strecke liegenden Stationen werden für das Publikum abgesperrt.
* Wien, 6. Okt. Der nunmehr erfolgte Eintritt des deutsch-klerikalen Parteiführers Dipauli als Haudelsminister ins Kabinett Thun beweist die völlige Unterwerfung der Regierung unter die slawifch-klerikale Diktatur. Das Exekutivkomitee der Mehrheit setzte, ehe sie Dipaulis Eintritt in das Kabinett gestattete, alle Forderungen fest, die Graf Thun zu erfüllen hat und die gleichsam das Fundament für die weiteren Beziehungen der Mehrheit zum Ministerium darstellen. In informierten politischen Kreisen hält man trotz alledem an der Ueberzeugung fest, daß die Ausgleichs- debatte nicht zu Ende geführt, sondern das Parlament schließlich wieder vertagt und der Ausgleich im Verordnungswege oktroyiert wird.
* Wels, 6. Oktbr. Der holländische Klaviervirtuose Sieveking wurde heute, wegen der vielbesprochenen Affaire in Ischl angeklagt, von der Beschuldigung der Religionsstörung freigesprochen und wegen Beleidigung des Kooperators zu drei Tagen Arrest verurteilt.
* Paris, 5. Okt. Nach Eintragung des Revisions- Verfahrens im Dreyfus-Prozesse in das Register des Kassationshofs ist es ausgeschlossen, daß der Justizminister den Revisions-Antrag zurückzieht. Der „Temps," der über den Ausgang des Verfahrens besorgt erscheint, bemerkt: Diese Eintragung verhindere andrerseits nicht, daß der Justizminister zur Stütze seines Initiativantrages neue Thatsachen zur Begründung beschaffe. An anderer Stelle wendet der „Temps" sich gegen die Geheimniskrämerei, die seit zwei Wochen geübt werde und bewirke, daß das Publikum immer mehr durch unkontrollierbare Gerüchte beunruhigt werde. Der Kassationshof möge das Revisionsverfahren möglichst beschleunigen und die Regierung müsse offiziell aufklären, was hinter der Untersuchung Picquarts stecke. — Nach den „Däbats" ist an Stelle Torichons als Rat des Kassationshofs Laborde bestimmt, der als Direktor der Civilabteilung des Justizministeriums der Revisionskommission angehörte.
* Paris, 5. Oktbr. Die Voruntersuchung gegen Esterhazy wegen Betrugs an Christian Esterhazy geht ihrem Abschluß entgegen und führt eventuell zu einem Auslieferungsantrag gegen Esterhazy. Der Kommissar Martin, der die Voruntersuchung führt, erhielt dieser Tage eine lange Rechtfertigungsschrist Esterhazys. Nachdem Martin dieses Schriftstück dem Prokurator der Republik zur Einsicht vorgelegt hatte, stellte er es Christian E. zur Beantwortung zu. Sobald die Antwort eingetroffcn ist, erfolgt der Beschluß über die Einstellung des Verfahrens oder die Eröffnung einer gerichtlichen Untersuchung. Im letzteren Fall kommt die Angelegenheit in die Hände Bcrtulus'. — Ju den letzten Tagen wurden etwa 50 ausländische Anarchisten ausgewiesen.
* Paris, 5. Okt. Porter stellte gestern nachmittag dem Präsidenten Faure die amerikanischen Mitglieder der Friedenskommission vor und verlas eine Depesche Mac Kinley's, worin derselbe Grüße und seine Dankbarkeit übermittelt für das Wohlwollen gegenüber den amerikanischen Kommissaren. Day dankte sodann für den Empfang. Präsident Faure erwiderte, er werde Mac Kinley ein Telegramm senden, hinweisend auf die engen Freundschaftsbande, welche beide Republiken seit so langer Zeit verknüpfen. Faure fügte hinzu, wie der Name Lafayette den Amerikanern teuer, so stehe der Name Washington in Frankreich stets in Achtung.
W L e fefru cht. M
O Herze, willst du ganz genesen,
Sei selber wahr, sei selber rein!
WaS wir in Welt und Menschen lesen,
Ist nur der eig'ne Wiederschein.
Der treue Aentfchik.
Erzählung aus dem Kaukasus v. Oskar Merres.
(Fortsetzung.)
Dann begann er sogleich nach der jedenfalls vorhandenen Vorratskammer zu suchen.
Die Bewohner des Kaukasus, größtenteils Halbnomaden, haben stets neben ihren Wohnungen dem äußeren Auge verborgene Keller, in denen sie beim zeitweisen Verlassen ihres Heims ihre Vorräte und Geräte verbergen.
Nach einigem Suchen fand der darin kundige Iwan eine solche Höhlung, die mit einer Holzplanke belegt und mit Erde bedeckt war unter einem kleinen Schuppen.
Sie enthielt irdene Töpfe, Mais, Gerste, Salz und weitere Wirtschaftsgeräte, alles für die Flüchtlinge von höchster Wichtigkeit.
Eiligst ging Iwan daran, von dem mitgebrachten Hammelviertel und den aufgefundenen Eßwaren eine kräftige Mahlzeit auf dem vorhandenen Herde zu bereiten.
Nach solcher Stärkung und bei der jetzt dargebotenen größeren Ruhe und Sicherheit versuchte der unermüdliche Diener nochmals, seinen Herrn von der schweren Fußfessel zu befreien, und sein Vorhaben gelang ihm auch.
Mit einem neuen freudigen Selbstbewußtsein überließ sich jetzt der Graf einem tiefen und erquickenden Schlafe, während sein getreuer Deutschst wachte.
Am späten Abend öffnete er erst wieder die Augen. Die Flüchtlinge mußten nun wieder aufbrechen und
ihre abenteuerliche Wanderung fortsetzen, der teuren Heimat zu.
Wohl war der Graf körperlich erfrischt durch die kräftige Mahlzeit und das wohlige Gefühl der Freiheit von seinen so lange getragenen Ketten, aber die Füße waren ihm so geschwollen und erstarrt, daß er beim Gehen unerträgliche Schmerzen empfand.
Doch gestützt auf seinen treuen Kosak marschierte er die ganze Nacht, wohl öfter stillstehend, aber dann immer wieder der Luft von Rußland zustrebend.
Zuletzt hatten sie eine höchst gefahrvolle Stelle überwunden. Vorher war der Graf völlig mutlos geworden, Iwan hatte ihn nicht nur durch Wort und Beispiel ermutigt, sondern auch mit Gewalt vorwärts getrieben.
Jetzt ruhte er einen Augenblick an einer Felswand, während Iwan betrachtend neben ihm stand.
Kämpfend mit dem Druck der Ketten hatte er fünfzehn Monate in trauriger Gefangenschaft unter den Martern halbwilder Menschen und den Qualen des Hungers zugebracht, er, der verwöhnte Sohn des Glückes und des Reichtums. Würde er sein Vaterland wieder betreten, seine Lieben Wiedersehen? — er gedachte seiner Mutter, die ihn bei seinem Abgänge zur Kaukasus-Armee gesegnet und die Furcht ausgesprochen hatte, daß sie ihn niemals Wiedersehen würde.
Er gedachte seiner unaussprechlich geliebten Paulowna, deren unvergeßlich schönes Bild in seinem Herzen weiter lebte.
„Nein," rief er endlich, „Iwan hat recht, der Gott der Russen ist groß! Ich werde meine teure ehrwürdige Mutter Wiedersehen, und auch dich, meine geliebte Paulowna, die du für mich betest." —
Nach einer kurzen Ruhe setzten die Flüchtlinge ihren Weg fort. Das Land wurde jetzt offener, und weithin suchte man vergebens nach einem Baum.
Sie folgten schon seit einiger Zeit dem Laufe den Jundscha, über den sie hinüber mußten, um nach Mosdok zu kommen, und suchten gerade eine Stelle, wo der reißende Strom einen weniger gefahrvollen Uebergang gestattete, als sie einen Reiter auf sich zukommen sahen.
Da weder ein Baum noch Gebüsch in ihrer Nähr war, versteckten sie sich an dem abhängigen Ufer des Flusses, wo der Reiter in kurzer Entfernung vorbeikommen mußte.
Sie wollten sich nur im Notfall verteidigen. Iwan zog sein langes Tschetschenzenmesser, und der Graf nahm eine der Pistolen zur Hand.
Da sah Iwan, daß der Reiter nur ein Knabe von etwa zwölf Jahren war; er stürzte plötzlich hervor, erfaßte das Pferd, und riß den Knaben herunter.
Zuerst wollte dieser sich verteidigen; als er aber noch einen zweiten Mann sah, lief er davon so schnell er konnte.
Iwan lachte. Nichts konnte erwünschter kommen. Ohne Aufenthalt benutzten sie das ihnen wie vom Himmel gesandte Roß zum Uebersetzen des Flusses, was ihnen ohne diese unerwartete Hilfe schwer geworden wäre.
Sie kamen glücklich an das jenseitige Ufer, trotzdem daß das Tier mit der starken Strömung sehr zu kämpfen hatte. Doch war das erreichte Ufer so abschüssig, daß das Pferd nicht an das Land konnte.
Sie stiegen ab und versuchten an einer möglichst günstigen Stelle dem sich abmühenden Tiere behiflich zu sein, da riß plötzlich der Halfter und blieb in der Hand Iwans, während das Pferd vom Strome fortgerissen wurde und ertrank.
Den Verlust des so leicht gewonnenen Tieres bedauernd, das für den Transport des fußkranken Grafen von unschätzbarem Wert gewesen wäre, mußten sie weiter wandern.
Auf einer Anhöhe, die mit großen Felsstücken bedeckt war. fanden sie wieder ein den Umständen nach geschütztes Nachtquartier.