dampfer „Croatia" geht heute nachmittag nach Havana in See.
* Saarbrücken. 19. Aug. Der Kaiser hat auf em Immediatgesuch des Vorstandes der hiesigen katholischen Pfarr- gemeinde als Gnadengeschenk die erbetenen 21000 Kilo Bronce aus im Feldzug 1870/71 erbeuteten französischen Geschützen zum Guß von Glocken für die neue Pfarrkirche bewilligt.
Münster i. E.. 16. August. Der jFabrikant Andrü Hartmann kehrte mit einem Angestellten auf einer Benzinmotorkutsche, die er vor kurzem in Frankreich um den Preis von 4000 Mark gekauft hatte, über den Schluchtplatz nach Münster zurück. Bis zur Schlucht ging die Fahrt gut von statten; in der Nähe des Tunnels kam der Wagen in ein so rasches Tempo, daß er Feuer fing. Die beiden Insassen konnten nur mit Mühe und unter Zuziehung nicht unbedeutender Schürfungen aus dem brennenden Wagen entkommen. Dieser eilte mit rasender Schnelligkeit davon, bis er an einer Biegung der Straße über den Damm hinwegsetzte, wobei der Benzinbehälter platzte und der ganze Wagen in Stücke ging.
* Von Soldaten des 112. Regiments in Mülhausen sind 15 am Sonnenstich erkrankt.
* Prag, 20. August. Auf dem Dejwitzer Exerzierplatz bei Prag wurden vorgestern nacht Tausende von Zetteln mit hochverräterischem Inhalt verstreut. Die Polizei fahndet fieberhaft nach den Schuldigen. Bisher wurden vier Individuen verhaftet.
* Paris, 19. August. General Zurlinden bestimmte die Zusammensetzung des Untersuchungsgerichts, vor welchem Major Esterhazy erscheinen wird. Den Vorsitz des Gerichts wird General Floreutine, Kommandeur der 9. Infanteriedivision, führen. Das Datum des Zusammentritts des Gerichts ist noch nicht festgesetzt, da General Zurlinden den Mitgliedern desselben etwa 8 Tage Zeit geben will, um die Akten zu studieren.
* Paris, 19. August. Den Generalstabsblättern zufolge fielen im gestrigen Ministerrat heftige Auftritte zwischen den dreyfusfreundlichen und den drryfusfeindlichen Ministern vor, sodaß der Präsident der Republik Ruhe stiften mußte. Brisson verbielt sich passiv. Die „Libre Parole" fügt hinzu, Faure habe gesagt, die Minister möchten bedenken, daß sie keine deutschen Minister seien (!).
* Wieder erregt ein gemartertes Kind große Aufregung in P ar is. Die 10jährige Tochter des Stenographen Guyon und seiner Gattin hat sich um 2 Uhr nachts aus dem Fenster gestürzt und blieb tot im Hofe liegen. Die kleine Lucie wollte sich durch den Selbstmord der schlechten Behandlung der Eltern, insbesondere der Mutter, entziehen. Die Schilderungen, welche die Blätter von dem Zustande des kleinen Mädchens geben, sind haarsträubend. Das Mädchen bestand in Wahrheit nur aus Haut und Knochen. Die Beine waren kaum stärker als Finger. Man staunt, wie das Mädchen die Kraft hatte, sich auf die Fensterbrüstung zu schwingen, und es besteht der Verdacht, daß die Eltern das Kind zum Fenster hinausgeworfen haben, um sich desselben zu entledigen. Das Ehepaar Guyon wurde verhaftet.
* London, 20. August. Wie die Times aus Washington meldet, werden alle amerikanischen Truppen, welche zuerst einberufen waren, etwa 100000 an der Zahl, in kurzer Zeit entlassen werden. Seitens der Behörde wird erklärt, daß General Merrit in Manila keine Verstärkungen verlangte und daß voraussichtlich die Entsendung einiger Regimenter nach Santiago de Kuba erfolgen werde. Man sei augenblicklich nicht der Ansicht, daß die kubanischen Aufständischen offen gegen die amerikanische Herrschaft rebellieren werden.
* London, 20. August. Nach einer Meldung der „Times" aus Hongkong vom gestrigen Tage dauert die Niedermetzlung der Aufständischen in Süd-China fort. In Wutschau sieht man täglich Leichen Getöteter auf den Fluten des Sikiang vorbeitreiben. 200 Aufständische, welche in Taiwonkong eingedrungen waren, wurden von General Ma geschlagen. Hundert wurden getötet, 40 gefangen genmmoen.
* Konstantinopel, 20. August. Heber die Orientreise des deutschen Kaisers kann die „Frkf. Ztg." nachfolgende weitere Einzelheiten publicieren. Namens des Sultans wird nicht Schakir Pascha, sondern werden Abdullah Pascha, der kürzlich in besonderer Mission am kaiserlichen Hofe war, sowie der türkische Botschafter in Berlin, Tefik Pascha, den Kaiser begleiten. Die kaiserliche Jacht „Sultanie" mit einem Gefolge von 60 Adjutanten wird für diese Reise in Dienst gestellt. Der Landungsplatz Haifa wird mit einem Kostenaufwand von 50000 Mark fertiggestellt; die drei Brücken zwischen Jaffa und Jerusalem sind bereits fertig. Der Bau der Straßenbahn in Palästina, der zuerst stockte, nimmt jetzt raschen Fortgang. Kleinere Aenderungen deS Programmes sind wahrscheinlich, da der Flugsand dem Straßenbaue zwischen Haifa Cäsarea die größten Schwierigkeiten bereitet und für Wagen, da die Kaiserin die ganze Reise mit solchen zurücklegt, kaum passierbar sein wird. In Mereassim ist der Kiosk fertiggestellt und wurde gestern vom Sultan eingehend besichtigt. In der kaiserlichen Teppichfabrik arbeiten hundert Personen seit Monatsfrist buchstäblich Tag und Nacht an der Herstellung eines Riesenteppichs; doppelt soviel Frauen sind beschäftigt in der kaiserlichen Weberei und Stickerei in Pankaldi, um die kostbarsten, vom Harem des Sultans der Kaiserin zugedachten Gewebe anzufertigen. Die Präfektur von Konstantiniopel expropriierte in der Hauptstraße von Pera eine große Masse Sie Straße verengende Häuser, die nun niedergerissen werden.
* Madrid, 20. August. Nach einer Depesche aus Matanzas schlug eine spanische Schwadron die Aufständischen bei Loma. Der Führer der letzteren, Machado, wurde getötet.
*New-Iork, 20. August. Das Geschwader des Admirals Sampson ist heute früh in den hiesigen Hafen eingelaufen. Ungeheure Menschenmassen auf beiden Hudsonufern begrüßten dasselbe mit Jubel. Bei Grants Grabmonument feuerte das Geschwader Salut.
* In der Grafschaft Südwales streiken seit Ostern 90000 Grubenarbeiter. Die Lage ist infolge der langen Verdienst- losigkeit unendlich traurig.
Aus Nichts wird Nichts!
Allmählich naht die Zeit der Herbstaussaat heran und da dürfte der Hinweis auf die alte Erfahrung, daß die ungenügend gedüngten Aecker stets ungenügende Ernten liefern, wohl am Platze sein. Mit Stallmist kann nur ein kleiner Teil der Aecker gedüngt werden und da stellen sich die künstlichen Düngemittel als ein wahrer Segen für die Landwirtschaft dar, da sie es ermöglichen, das Fehlende zu ergänzen und so die Grundbedingungen für eine reiche Ernte zu schaffen. Dafür müssen wir allerdings Geld ausgeben, aber die bessere Ernte bringt dies nicht blos wieder, sondern gewährt uns noch einen beträchtlichen Ueberschuß über die Düngungskosten hinaus.
Wer also Aecker hat, denen er keinen Stallmist geben kann, der nehme, wenn der Boden noch in ziemlicher Kultur ist, pro Morgen etwa 75 bis 100 KZ Thomasschlackenmehl und 25 KZ schwefelsaures Ammoniak, die aber nicht mit einander gemischt werden dürfen, sondern gesondert ausgestreut werden müssen.
75—100 kg Thomasschlackenmehl kosten etwa M. 2.50—3 50 25 kg schwefelsaures Ammoniak „ „ „ 4.00
Ist der Kraftzuftand des Bodens gering, so bemessen
wir das Quantum auf 100 bis 150 kg Thomasschlackenmehl und bis 40 kg schwefelsaures Ammoniak. Soll in die Winterfrucht im nächsten Frühjahr etwa Klee eingesäet werden, oder derselben eine Stoppelfrucht folgen, so erhöhen wir das Thomasmehlquantum auf mindestens 150 kg pro Morgen. Es bedarf aber nicht erst besonderer Andeutung, daß das Thomasmehl speciell für Wintergetreide ein ausgezeichneter Phosphorsäuredünger ist. Dafür liegen tausende von Beweisen vor. Als Stickstoffdünger ist das schwefel- saure Ammoniak dem Chilisalpeter bei der Herbstbestellung im allgemeinen vorzuziehen, weil es durch Absorption im Boden zurückgehalten wird. Im Frühjahre verwendet man dagegen als Kopfdüngemittel Chilisalpeter nach dem Stande der Frucht, 20—30 kg pro Morgen.
' Auf leichteren Boden, den wir für Roggen bestimmen, kommt zu den genannten Düngemitteln noch Kaimt, um dem Boden das fehlende Kali zuzuführen. Je nach der Beschaffenheit des Bodens werden etwa 150 bis 250 kg Kainit als angemessene Gabe erscheinen.
Es steht außer allem Zweifel, daß durch die hier angegebene Düngung
75—150 kg Thomasmehl,
25—40 kg schwefelsaures Ammoniak im Herbst, bezw. 20—30 kg Chilisalpeter im Frühjahr zu 150—250 kg Kainit
der Ertrag an Wintergetreide überall in sehr erheblichem Maße gesteigert werden kann, daher können wir unsern Lesern nur anraten in der hier angegebenen Weise die Düngung derjenigen Aecker zu vervollständigen, denen sie keinen Stallmist geben können.
Handel rrird Verkehr.
* Stuttgart. 20. Aug. (Kartoffel- und Krautmarkt.) Zufuhr 300 Ztr. Kartoffeln. Preis 4.50. bis 5.—. per Ztr. 500 Stück Filderkraut. Preis per 100 Stück
25—30
* Backnang, 17. Aug. Der vorgestern abgehaltene Monatsviehmarkt war mit etwa 600 Stück Vieh befahren. Der Handel ging bei etwas zurückweichenden Preisen ziemlich schleppend. Bezahlt wurden für 1 Paar Ochsen von ^ 750—950 Mk., für Zugstiere von 475—650 Mk., für Kühe von 200—370 Mk. je nach Nutzbarkeit, Trächtigkeit und Zuchtwert, für Jung- und Schmalvieh von 95—150 Mark
je nach Alter und Form. Nach Fettvieh, das besonders nach Norddeutschland exportiert wird, war lebhafte Nachfrage.
* (Ein ansprechender Titel.) In einem Münchener Blatte liest man im Anschluß an eine „Danksagung": Gleichzeitig teile ich allen meinen sehr geehrten Kunden mit, daß ich das Geschäft meines seligen Mannes in unveränderter Weise fortführe und bitte, das ihm geschenkte Vertrauen nun gütigst auf mich zu übertragen. Th. Sch., Ochsenmaulsalatbereiterswitwe.
Verantwortlicher Redakteur: W. Rieker, Altensteig.
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der anmutsvollen Gestalt, die von Glut überhaucht in der Fensternische stand.
Sie neigte ihm das schöne Haupt zu und sagte träumerisch: „Sie waren lange m der Fremde, das thut nicht gut! Wer das Großartige erschaut, darf darüber das Liebliche nicht vergessen. Wer sich der Heimat entfremdet, wird ihr fremd im Fühlen und im Denken. Meine Kindheit, meine ganze Jugend ist mit dem Dörfchen hier verknüpft, ich glaube, die Sehnsucht wird mich immer hierher zurückziehen!"
Er lächelte ihr zu. „Haben Sie schon ein Stück Welt gesehen?"
Sie schüttelte verneinend das schöne Haupt. „Ich weiß nur, daß ich in der Residenz einst fast das Atemholen verlernt habe," erwiderte sie sanft.
„Herzbeklemmend, erstickend war die Luft, die ich dort geatmet; man hat mir immer viel Freiheit geschenkt, die strengen Pensionsregeln und starrren Mauern erdrückten mich fast. Ich bat und flehte, bis ich aus der Pension zurückkehren durfte. Der Eindruck blieb für immerdar!"
Wie hold und schön sie war und wie bestrickend ihre Stimme klang, ja. wo sie weilte, da konnte auch seine Welt sein. Der Zauber ihrer Persönlichkeit würde ihm auch das einfachste Dörfchen zur Heimat machen. Doch kämpfte er auch für die Schönheit draußen.
„Die Residenz ist nicht die Welt," entgegnete er mit feinem Lächeln, „ein Urteil über Ungekanntes ist meist beschränkt. oft gar vom Vorurteil geleitet. Die Welt ist da, wo himmelhohe Berge uns an unsre Niedrigkeit erinnern, wo die Sonne sich in strahlenden Gewässern spiegelt, wo der Himmel azurblau über blühenden Orangen- und Myrtenhainen thront, wo alles atmet in Blüte und Duft, wo bunte, märchenhafte Gestalten an unserm trunknen Auge vorüberziehen, wo fremde, eigenartige Weisen in unsre Ohren tönen und unser Fühlen betäuben und berauschen!"
„Und uns den klaren Sinn verwirren," ergänzte sie leise, traurig, „wer solches erschaut, dem wird wohl die Heimat eng und dürstig, der wird sich nimmer in ihr glücklich fühlen, und auch Sie werden wieder hinausziehen. Und doch, so schön Ihre Schilderung, ich möchte den ewig blauen Himmel nicht! Ich würde mich nach deutschem Winter, nach Schnee und Eis und Schellengeläute sehnen und bei dem Flüstern der Orangen- und Myrtenhainr würde mich die Sehnsucht nach dem Rauschen meiner Eichenwälder überfallen ! „Ans Vaterland, ans teure, schließ dich an, das halte fest mit deinem ganzen Herzen, hier sind die starken Wurzeln deiner Macht, dort in der fremden Welt bist du allein! ein schwaches Rohr, das jeder Sturm zerknickt!" — Wie tief empfunden sind diese Worte unsres unsterblichen Dichters. Sie mag wohl ihren Reiz haben, die schöne Welt da draußen, aber man soll sich darin nicht verlieren, man schuldet dem Vaterland Pflichten, wenn man Besitztum hat!"
Er blickte in das erregte, holde Gesicht, in die leuchtenden Augen, und es wurde ihm so warm, so wohl zu Mut, wie seit langen Jahren nicht.
Der Wirt störte das traumverlorene Beisammensein. „Gnädiger Herr, Ihr Wagen ist gerichtet!"
„Gut, ich komme!" — Er erwiderte es, ohne sich umzusehen. Die harte Menschenstimme riß ihn aus süßester Selbstvergessenheit. Er zog ihre kleine Hand in festem Druck an sich. „Darf ich jetzt beim Abschied noch nicht wissen, wohin die eisrige Vaterlandsfreundin gehört?"
Hohe Glut wechselte in diesem Augenblick mit tiefer Blässe, dann sagte sie schweratmend: „Warum nicht, wein Heim ist im Pfarrhof!"
„Und nun noch eine Bitte, bevor wir scheiden und Ihr Ausspruch soll mir wie eine Offenbarung von oben, sein. Nehmen Sie an, Sie wurden zu einem wichtigen Schritt, zu einem Gebundensein für immer getrieben. Sie fühlten sich innerlich frei und doch sittlich irgendwie, sei's
durch Verwandte, verpflichtet. Ist in diesem Fall ein rascher Entschluß nicht unbestimmtem Zaudern und Zögern vorzuziehen?"
Oswalds Bück ruhte ernst und forschend auf dem Antlitz der jungen Dame und diesmal beängstigte ihn fast der jähe Farbenwechsel und die erloschene Glut in ihrem Auge.
„Erst wäg's, dann wag's!" Ihre Stimme klang matt und gepreßt, als sie es leise erwiderte, „es ist ein weiser, von alten Leuten gern gebrauchter Spruch."
„Ich selbst liebe ihn nicht," fuhr sie erregter fort, „langes Schwanken und Zaudern ist eines Mannes, ist der Jugend unwürdig. Frisch gewagt ist halb gewonnen, wenn nicht, müssen wir als ehrenhafte Naturen die Folgen zu schneller Handlungen zu tragen wissen! Ich ziehe selbst schmerzende Gewißheit einem unbestimmten Hangen und Bangen vor."
Er atmete erleichtert auf. „Ich danke, dies war ein erlösendes Wort für mich, ich danke in jedem Sinn. Leben Sie wohl und schenken Sie mir ein freundliches Gedenken."
Sein Auge trank förmlich noch einmal die reizende Gestalt, dann eine tiefe Verbeugung, — sie befand sich schwer aufseufzend allein.
Wie im Halbschlummer hörte sie das Gefährt davon- rolleu und wie ein Traum erschien ihr der verlebte Nachmittag. „Ob Wahrheit hier nicht besser gewesen?" sie murmelte es leise. „Gewißheit wäre mir geworden. Aber welche?"
Sie langte nach dem Medaillon, das an feiner silberner Kette auf ihrem Halse ruhte. Die zitternden Finger öffneten dasselbe. Ein blühendes, reizendes, von reichem Goldhaar umrahmtes Knabengesicht wurde sichtbar! Sie drückte es an die zuckenden Lippen, dieser Druck galt dem jetzt so stolz erblühten Mann. O jene Unwahrheit, sie ahnte nicht, welche Leiden sie über sich und andre durch ihre Worte gebracht!
(Forschung folgt.)