lehnendem Sinne beantwortet. — Wie die Blätter mitteilen, erklärte der Minister des Auswärtigen, keine Macht teile die Ansicht, in der spanisch-amerikanischen Frage zu intervenieren, wenn die Vermittelung nicht durch die kriegsührenden Staaten selbst beantragt würde.
* Washington, 8. Juli. Präsident Mac Kinlcy lenkte die Aufmerksamkeit des Kabinetts daraus, daß Amerika in einer äußerst gesährlichen Lage den andern Mächten gegenüber sich befinden würde, wenn es seine Flotte verlieren sollte. Das vor Santiago befindliche Geschwader wird daher nicht in den Hasen eindringen, um bei dem Angriffe aus Santiago mitzuwirken, ehe die Forts der Stadt zerstört sind.
* Washington, 8. Juli. Das Kriegsdepartement hat die Nachricht erhalten, daß in der vergangenen Nacht 11 Leichterschiffe, die nach Santiago bestimmt waren, an der kubanischen Küste während eines schweren Sturmes gesunken find. Menschen sind nicht zu Grunde gegangen.
*Washington,9. Juli. GeneralShafter telegraphierte an die Regierung, daß nunmehr die von den Amerikanern in den Kämpsen am 1. und 2. Juli erlittenen Verluste fest- gestellt seien. 22 Offiziere und 208 Mann seren gefallen, 81 Offiziere und 1203 Mann verwundet, und 79 werden vermißt.
^Washington, 9. Juli. Das Staatsdepartement versicherte nochmals, es habe noch keinerlei Eröffnung betr. den Frieden erhalten, weder direkte noch indirekte.
* Washington, 9. Juli. Admiral Sampson telegraphierte an den Marinesekrctär Lang, er glaube, daß das spanische Panzerschiff „Cristobal Colon" noch zu retten wäre, da es noch in gutem Zustande sei, auch sei in gewissem Grade die Hoffnung aus Erhaltung der „Maria Teresa" und der „Viscaya" berechtigt. Das Marinedepartement erwartet, daß die Beschießung der Forts am Eingänge der Bucht von Santiago heute beginnt.
* New-Aork, 9. Juli. Der Kriegssekretär Alger erklärt. daß die Verhandlungen bezüglich der Uebergabe von Santiago fortdauern, und dementiert die Gerüchte von neuen Gesichten.
* Aus El Ccmey vor Santiago wird gemeldet, daß über 10 000 Flüchtlinge Santiago aus Furcht vor einem Bombardement verlassen haben. Die meisten derselben seien Fremde, hauptsächlich Franzosen, sowie Mischlinge, welche unter dem Schutze der fremden Konsuln stehen. Die Flüchtlinge sind ohne olle Lebensmittel und verlangen nun von General Shasier Nahrung und Schutz. In Caney, das unter gewöhnlichen Umständen 300 Einwohner hat, befinden sich 5000 Flüchtlinge, darunter viele Frauen und Kinder, zusammengedrängt.
* Shanghai, 9. Juli. Der deutsche Gesandte drängt das Tsung-li-Damen (Auswärtige Amt Chinas), weitere Landstücke zur Ausdehnung der Fremdenniederlassung in Shangboi zu gewähren. Die Munizipalität von Shanghai hat ein solches Zugeständnis verlangt, der Toatai (Regierungspräsident) von Shanghai es aber abgelehnt.
* Juragna, 7. Juli. Lieutenant Hobson und seine Mitgefangenen sind nunmehr gegen spanische Gefangene ausgetauscht worden.
* Kairo, 8. Juli. Da das Geschwader Carmaras wieder nach Spanien fahren wird, ist ihm gestattet, Kohlen einzunehmen.
Der Ltirte<rs«rirs derr „Bsrrrgsgire".
Die „Central News" veröffentlicht einen aus Halifax (Nova Scotia), 6. Juli datierten Bericht über den Untergang der „Bourgogne", dem Folgendes entnommen ist: Die „Bourgogne" hatte von Sandy Hook aus zum Teil ungünstiges Wetter, aber sie kam gut vorwärts. Früh am Montag morgen (4. Juli) kam sie in einen Nebel hinein, und sofort verlangsamte sie ihren Kurs. Die Mannschaften,
welche Auslug zu holten hatten, waren auf ihren Posten, und eine volle Wache, unter Kommando des zweiten Offiziers, war auf Deck. Der Nebel wurde dichter, und der Kurs des großen Ozeandampfers wurde noch mehr verlangsamt, während in Intervallen die Dampspfeise ertönte. Um fünf Uhr tauchte plötzlich aus der grauen Nebelwand der schwache Schimmer eines Schiffslichtes auf, und gleich darauf kamen die schattigen Umrisse eines großen Schiffes in Sicht. Die „Bourgogne" lenkte sofort scharf nach Backbord um, und jeder Versuch wurde gemacht, um eine Kollision zu vermeiden. Das fremde Schiff war aber zu spät gesehen worden, denn mitten unter dem angsterfüllten Schreien und Kreischen der Leute an Bord beider Schiffe und unter den Tönen der Nebelhörner der „Bourgogne" krachte das Segelschiff mit furchtbarer Gewalt in die Steuerbordseite des Dampfers hinein. Der fürchterliche Stoß traf den Dampfer gerade unterhalb der Brücke und schnitt seine Seitenwand von oben nach unten auf. Beide Schiffe erzitterten von dem Stoße. Einige der mächtigen Raaen des Segelschiffes fielen krachend auf das Deck nieder, und die großen Schornsteine der „Bourgogne" wurden aus der senkrechten Stellung gebracht und drohten zu fallen. Die Erschütterung des Zusammenstoßes war stark genug, um Hunderte schlafender Männer und Frauen unten aufzuwecken und nur zu deutlich das Furchtbare, was sich zugetragen hatte, anzuzeigen. In wildem Schrecken stürzten die Menschen auf das obere Verdeck, sie schrieen und kreischten vor Entsetzen. Die Verwirrung an Deck war an sich schon entsetzenerregend. Die Disziplin hörte auf, sobald die Leute sahen, daß das Schiff nicht mehr zu retten ssr. Die „Bourgogne" sank schnell, Hunderte von Tonnen Wasser drangen in ihr Leck ein und drückten die Scheidewände widerstandslos durch.
Die „Cromartyshire" war dann eine Strecke weit entfernt, die Platten an ihrem Bug waren zerknittert wie Papier, und allem Anscheine nach war sie nicht weniger schlimm daran, als die „Bourgogne". Zu der von Panik ergriffenen Menge an Bord hatten sich inzwischen die Mannschaften aus dem Heizraum und Maschinenraum gesellt, und überall herrschte Verwirrung. Kapitän Deloncle war beim ersten Allarm auf die Brücke gestürzt und hatte das Kommando über das Schiff übernommen. Er gabseine Befehle prompt und klar, und seine Stimme wurde von Ansang an deutlich gehört über dem nervenerschütterndeu Schreien der dem Tode geweihten Leute. Aber seine Autorität galt nicht viel. Jedermann handelte für sich, als er sah, daß er dem Tode gegenüberstand. Nur ein energischer Versuch wurde gemacht, die zahlreichen Boote niederzulassen, die an beiden Seiten des Dampfers hingen, und wodurch Hunderte von Leben hätten gerettet werden können, wenn man sie zeitig hinabgelassen hätte. Hier und dort konnte man sehen, wie die Seeleute und Passagiere wild an den Stricken zerrten, die aber nicht nachgaben, weil sie nicht in der richtigen Weise angebracht waren. Ein Boot an der Steuerbordseite wurde wirklich hinuntergelassen, und dann gab es ein wildes Gedränge in das kleine Fahrzeug hinein. Den Frauen Platz zu machen, davon war keine Rede. Die Männer rauften um das Boot, und diejenigen Männer, welche Frauen bei sich hatten, hielten sie in einem Arme und kämpften mit den anderen. Endlich war das Boot mit Matrosen und Salonpassagieren gefüllt, es hatte ober noch nicht abgestoßen, da stürzte der Schornstein, welcher seit dem Augenblicke der Kollision gewankt hatte, krachend nieder auf das Steuerbord und zerschlug das Boot, das darunter war. Jeder Mann und jede Frau darin wurde entweder von den fallenden Trümmerstücken erschlagen oder m die See geschleudert und ertrank. Ein anderes Boot auf der Steuerbordseits wurde auch von den Jütten abgeschnitten, aber nicht mehr hinabgelassen. Ein gewisser Instinkt trieb ! die armen Menschen in die Boote hinein, die aber nur I von sachkundigen Leuten losgemacht werden konnten. Alle
Boote auf der Backbordseite waren voll von Menschen, die abwechselnd schrieen und weinten und um Hilfe riefen. Wie der Dampfer mehr und mehr sank, begannen die Wellen über die Boote hinwegzuschlagen, aber ihre Insassen wollten sie nicht verlassen, obwohl es den Tod bedeutete, darin zu bleiben. Alsbald fegten die Wellen Männer und Frauen in die See, und als plötzlich die „Bourgogne" noch schneller sank, wurden die, welche dann noch in den Booten saßen, in die See geworfen, und Niemand sah sie wieder.
Während dieses Trauerspiel auf der Backbordseite vor sich ging, hatte Kapitän Deloncle mit einigen Offizieren eine Anzahl Matrosen unter seinen Befehl gebracht, und diese machten sich nun an die Arbeit, aus Deckverschlägen, Stühlen u. s. w. Flöße herzustellen, und dann machte man es sich möglich, drei der übrigen Boote auf der Steuerbordseite hinunter zu bringen. In allen diesen drei Booten befand sich nur eine Frau, und diese verdankte es, daß sie da war, der Energie und Entschlossenheitihres Gatten. 200Frauen und eine Anzahl kleiner Kinder war an Bord, und von allen diesen lebt nur eine Person noch. Die Geretteten waren rohe starke Männer. Die drei Boote waren gefüllt mit männlichen Zwischendeckpassagieren ,mit ein paar Männern aus der zweiten Kajüte, die meisten der Insassen gehörten aber zur Mannschaft der „Bourgogne". Kapitän Deloncle und seine Offiziere benahmen sich wie Männer, in der That fanden aber, um es gelinde auszuvrücken, ihre Bemühungen keine gebührende Unterstützung. Wäre es anders gewesen, so hätten wenigstens die Frauen und Kinder gerettet werden können, denn fünfzig Minuten verstrichen zwischen der Kollision und dem Untergange des Dampfers. Unmittelbar nachdem die „Cromartyshiere" den Dampfer angerannt hatte, sank er schwer nach der Steuerbordseite über, und dieses Sinken nahm beständig zu, bis um ein Viertel nach sechs Uhr der große Ozeandampfer unterging; seine Kessel explodierten, während er sank. Die sämtlichen Offiziere standen im letzen Augenblicke auf der Brücke, und sie sanken mit ihrem Schiffe unter.
Es waren beinahe fünfzig Kinder an Bord, aber sie wurden ebenso wie die Frauen zur Seite gedrückt in dem wilden, selbstsüchtigen Kampfe ums Leben. Ein Passagier sagte mir heute nachmittag „Ein guter Revolver in einer kräftigen Hand fehlte," und damit ist, wie es scheint, der Fall charakterisiert. Erst um drei Uhr nachmittags erreichte der Dampfer „Grecian" von der Allan-Linie die Unglücksstelle, und bis dahin hatten die auf dem Verdeck der „Cromartyshire" zusammengedrängten Passagiere keine angenehme Zeit. Die „Cromartyshire" selbst wurde vor dem Sinken nur durch die enorm starke Scheidewand bewahrt, womit ihre schottischen Erbauer sie versehen hatten."
Verantwortlicher Redakteur: W. Rieker, Altensteig.
Im Ausverkauf reduzierte Stoffe.
I
Muster auf Verlangen fco. ins Haus.
Modeöilder
gratis.
6 in Waschstofs zum Kleid für 1.86
b „ soliden Sommerstoff „ „ „ „ 180
6 „ Loden, vorzgl.Oual., dop. br., „ „ 3.60 6 „ Mousseline laine, reine Wolle , „ „ 3.90 Außerordentliche Gelegenheitskäufe in modernsten Kleider- und Blousenstoffen zu extra reduzierten Preisen versenden in einzelnen Meiern franco ins Haus
Osttiussr L Oo., Vrauloturt a. Ll.
Versandrhaus
Separat-Abteilung für Herrenstofse:
S to ff zum g an zen A n z ug ^L3.75 Cheviot „ „ „ „3.86
— nur ächt, wenn direkt ad meinen Fabriken Lsrrttlrvrry bezogen, - schwarz, weiß und farbig, von
75 Kfg. bis Mk. 18.65 p. Meter — in den modernsten Geweben. Farben und Dessins. Arr private porto- und steuerfrei in Kaus. Muster umgehend. 1
G. Hermeöergs Seiden-Iakriken (k. u. k. Hofl.) Zürich.
vor sich hiuftarrte. Die Flamme seiner Hoffnung, die eben noch so hoch emporflackerte, war, von einem kalten Wasserstrahl getroffen, in sich zusammengesunken. Mit Kurt! Wo hatte er seine Augen gehabt, daß er das nicht gesehen? Mit Kurt ging sie fort und ließ ihn stehen. In Kurts Arm legte sie vertraulich den ihrigen und ihm verweigerte sie, auch nur die Fingerspitzen zu reichen. Dem ersten daherkommenden Fremdling vermochte sie das schmerzliche Weh ihrer Trennung zu opfern, das erst einen Tag alt war, — hatte sie denn kein Herz? War denn ihre beiderseitige lebenslange Freundschaft ein Nichts gewesen?
Welch' ein Thor war er eben geworden, welch ein Phantast! Es war ja klar, daß bei ihr kein Fürsprecher und sei es ein Kaiser, Erfolg haben würde. Er kam sich unsäglich lächerlich vor in diesem Augenblick. Die Audienz durfte nicht stattfinden! Sie konnte ja nur zu seinem Nachteil ausschlagen, sie konnte ihm nur Schimpf und Schande bringen.
Und nun wuchs ihr fleckenloses Bild wieder sternen- hoch vor ihm empor. Sie, die Reine, Stolze, Strenge — und er!
„Auf Ehre, ein famoses Weib, diese kleine Nereide," sagte plötzlich jemand hinter ihm. „Trauern wohl, guter Freund, daß der vornehme Kavalier sie Ihnen entführt hat? Hahaha, hübscher Spaß!"
Ralf fuhr Horum, sein eben noch todblasses Gesicht färbte sich dunkelrst teils vor Scham, teils vor Zorn, und er maß den Baron Fineck mit nichts weniger als freundlichem Blick.
„Na, beim Bacchus!" lachte dieser spöttisch von neuem, „Sie wollen mich doch nicht aufessen, guter Freund? Haben Sie vielleicht ein Anrecht an die schöne Nixe? Sind wohl eifersüchtig auf den Herrn Junker von Bredow? Wirklich kapital."
Ralfs Miene über diese hochmütige Manier mit ihm
zu sprechen wurde kalt. Er maß den brutalen Aristokraten noch einmal von Kopf bis zu den Füßen und sagte: „Mein Name ist Barnekow. Herr Barnekow. Und wer sind Sie, — guter Freund? aber Sie sind mir noch nicht vorgestellt, guter Freund."
Wenn man dem Baron das Netz voll zappelnder Fische über dem schon lichten Scheitel ausgeschüttet hätte, er würde nicht verblüffter haben aussehen können, als über diese Entgegnung. Im nächsten Augenblick aber kochte der Aerger in ihm auf. Er dachte groß von seiner Herablassung, daß er überhaupt mit dem Fischer sprach, auf dessen Kosten seinen Witz an ihm ausließ und mußte nun erfahren, daß dieser es nicht einmal als eine Ehre empfand.
„Ich bin nicht ihr guter Freund," sagte er mit eisigem Hochmut.
„Und ich nicht der Ihre."
„Mein Name ist Baron Fineck."
„Den meinigen sagte ich Ihnen schon."
Die kühle Gelassenheit, mit der Ralf den Baron als seinesgleichen behandelte, brachten diesen um die Vernunft. Er drehte sich kurz um mit dem Ausrauf: „Lümmel!"
„Was ?" schrie Ralf und sprang ihm in den Weg. „Was war das für ein Wort? Sie werden mir Rede stehen, Sir!"
Der Baron sah seinem Gegner ins Gesicht. Ralf war nicht mehr ruhig, er zitterte und ballte die Fäuste, und Fineck wurde es unheimlich zu Mute. Allein hier mit diesem Naturburschen!
„Sie sind nicht satisfaktionsfähig," stieß er ängstlich, aber doch seinen hochmütigen Ton festhaltend, hervor. Gehen Sie mir aus dem Wege."
Ralf lachte voll spöttischer Wut. „Machen Sie, daß Sie fortkcmmen!" rief er u»d trat zur Seite. „Nur nicht bange, Herr Baron von Fineck, wir Fischer sind artige Leute gegen unsere Gäste, wenn sie es auch nicht gegen uns sind. Ich wünsche viel Vergnügen."
Mit einem boshaften Seitenblick schoß der Baron davon. Ralf sah ihm nicht nach. Nun er den adeligen Herrn abgefertigt hatte, vergaß er ihn in demselben Moment, und der stechende Schmerz in seiner Brust erinnerte ihn von neuem an die Todeswunde, die dort brannte. Er wankte einen eng verwachsenen Weg hart am Ufer entlang, dann in ein Dickicht hinein, welches hier eine kleine, sanft in elliptischer Form abgerundete Halbinsel bildete, und warf sich in das üppige Gras unter eine mächtige wohl hundertjährige Buche.
Hier lag er lange dumpf und regungslos wie ein Bewußtloser. Einmal fuhr er empor, Stimmen und das Rascheln von Fußtritten schreckten ihn auf.
„Welch holde Wildnis, Gesa," hörte er von Kurt Bredow sagen, „und Sie dort in den Dornen — darf ich der Prinz sein, der Sie befreit?"
Keine Antwort, heimliche Stille. Ralf kroch geräuschlos heran, er mußte sehen, was hier vorging. Und er sah, wie Kurt mit bebenden Händen das Kleid der Nereide aus dem Strauche löste, wie er sie dann umschlungen hielt und sie an sich preßte mit trunkenen Blicken und sie küßte.
„Gesa, bist du mein? O sprich!"
„Ja - ja!"
Mehr hörte Ralf nicht, denn die Sinne wollten ihm vergehen. Er vernahm ja nicht die Stimmen, die in Gesas Herz zürnten, klagten und weinten und einen Ausweg suchten aus der Verwirrung und Not ihres Innern.
„Es geht nicht mehr, ich trage es nicht, hier zu bleiben, wo Ralf ist, fort muß ich, fort — Länder und Meere zwischen ihm und mir!"
Und Kurt war da, er reichte ihr die Hand, sie fortzu- füyren, und sie legte die ihre voll heißer Begier nach Flucht hinein.
(Fortsetzung folgt.)