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hiermit beehrt sich die Redaktion des Blattes in Stadt und Land ergebenst zur Bestellung des Blattes

,Aus den Tannen" alle Lesefreunde

Pr. zweites Quartal 1890

eiuzuladen und richtet zugleich an die seitherigen auswärtigen Leser, welche das Blatt nicht auf ein halbes Jahr bestellt haben, das Ersuchen um alsbaldige Bestellungs-Erneuerung, da­mit in der Zusendung des Blattes keine Unterbrechung Antritt.

„Aus den Tannen" bringt seinen Lesern regelmäßig einen Auszug aus den amtlichen Bekanntmachungen der Kgl. Bezirks- und Staatsbehörden, insoweit sie von allge­meinem Interesse sind, fast in jeder Nummer einen kurzgefaßten objektiven Leitartikel, alle be­merkenswerten Gagesneuigkeiten aus nah und fern, Kandel- und Merkehrsberichte, Gemein­nütziges, Witze L Anecdoten. Dem Feuilleton wicdmet „Aus den Tannen" besondere Aufmerk­samkeit durch den Abdruck nur wirklich guter und spannender Erzählungen.

DSU" Die Redaktion hat sodann Vorsorge getroffen, daß sie besonders sensationelle Vorkommnisse telegraphisch erhält und bringt solche eventuell durch Extrablätter zur Kenntnis des freundlichen Lesers.

„Aus den Pannen" kostet durch die Post bezogen vierteljährlich im Oberamts-Bezirk Nagold 90 Bsg., außerhalb des Oberamts-Bezirks 1 Wk.

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K. Beamungen, verehr!. Ortsbehörden,

Handels- L Gewerbetreibende sowie Private

ersuchen wir ergebenst uui Aufgabe der öffentlichen Ankündigungen. Es eignet sich „Aus den Tannen" durch seine große Verbreitung ganz besonders als wirksames Pnblikationsmittel bei

Liegenschafts- und Iahrnis-Werkäufen, Kolz- und Mnden-Wer- käufen, Wau-Akkorden, zur Ankündigung von Wedarfs-Arliketn aller Art L allen im täglichen Werkehr anfallenden Wuölikationen.

Allseitigem schätzbarem Wohlwollen hält sich angelegentlich empfohlen

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Redaktion

des „Aus den Hunnen".

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