d.-^n den vordersten Linien gekommen waren, um diesen poli­tischen Appell mitznerleben. Neben Rüstungsarbeitern bemerkte man zahlreiche Frauen, die tapfer auf ihren kriegswichtigen Posten ausbarren. aber man sah auch jene unglücklichen Mütter, die das Willen und die Grausamkeit der bolschewistischen Sol­dateska über sich hatten ergehen lassen müssen und die noch das Bild ihrer zu Tode gequälten Kinder vor Augen hatten.

An diese unbeschreiblichen sowjetischen Bestialitäten knüpfte Dr. Goebbels an, als er auf die bewegte, aber ruhmreiche Ver­gangenheit dieser stolzen Provinz Und insbesondere der Stadt Görlitz hinwies, die vor über 700 Jahren zum ersten Male in chen Strudel einer mongolischen Flutwelle mit hineingezogen wurde und die vor 500 Jahren erfolgreich dem Ansturm der Hussiten widerstand. Wenn es heute also nicht das erste Mal sei. daß die schlesische Heimat die Bedrohung durch die inner- asiatische Steppe zu bewältigen habe, so seien die Nachfahren der tapferen Geschlechter von damals heute genau so wie ihre Väter entschlossen, ihr Aeußerstes herzugeben, um diese tödliche Gefahr zu bannen. Unsere Väter hätten es damals nicht leichter gehabt als wir es heute haben . . . Die deutschen Soldaten, die ihnen nacheiferten und die in diesen Tagen zu erfolgreichen örtlichen Gegenangriffen angetreten seien, hielten mit heiligem Zorn ihre Waffe fester denn je umspannt, weil ihnen die Bilder er­schlagener Kinder und geschändeter Frauen und Mütter stän­dige Wegbereiter seien, von denen sie nicht mehr loskommen könnten.

Dr. Goebbels rief die anwesenden Offiziere und Soldaten zu Zeugen dafür auf. daß die Sowjets alle Regeln des Krieges , auf das Verwerflichste mißachteten. Die Folge davon sei. daß sie jetzt einem Widerstandsgeist begegneten, der von Tag zu Tag verbissener und härter werde. Der Ruf nachAbschütte- lung des verhaßten Joches, der sich unserer gequälten Volksseele entringe, sei ein stetiger Mahner und verleihe unseren kämpfenden Di­visionen und Volks st urmeinheiten eine bisher kaum gekannte Kraft. Der Schock, der die unmittelbar Bedrohten zuerst befallen habe, können uns deshalb nicht mehr schrecken und statt der Panik, die der verhaßte Feind bei uns

Wenn gegenüber dieser eisernen Kampfentschlossenheit hier und da ein Zweifler in seinem Kleinmut heute die Frage stelle, was in der gegenwärtigen Phase härtester Belastung zu tun sei. dann könne er. so sagte Dr. Goebbels, auf diese Frage kurz und kategorisch antworten:Es bleibt uns zu tun übrig, wenn anders wir nicht unser eigenes und das Leben unseres Volkes Air jetzt und für alle Zukunft um den billigsten Preis verkaufen wollen, in Ost und West und in der kämpfenden Heimatfront »eharrlich stehen zu bleiben und fanatisch zu kämpfen. Der Feind hat uns keinen Zweifel darüber gelassen, was er uns. Unseren Frauen, unseren Kindern, ja unseren Kindeskindern mtun würde, wenn wir in dieser entscheidenden Schicksalsstunde ieses Kontinents umspannenden Völkerringens versagte, den Nut verlören und das Schlimmste taten, was ein Volk in einem riege überhaupt nur tun kann, nämlich die Waffen nieder­egten und unsere Sache aufgäben. Das sei aber dem letzten 'Zweifler im eigenen Lande, und das sei vor allem einem Feind, er heute glaubt auf der Höhe seines Triumphes zu stehen, ge­jagt:Niemals wird dieStunde kommen, daß wir kapitulieren, und niemals hat es in der Ge­schichte ein Beispiel dafür gegeben, daß ein Kolk verloren gewesen wäre, wenn es sich nicht selbst verloren gegebenhätte."

Dr. Goebbels schloß den immer wieder von leidenschaftlichen Zustimmungskundgebungen unterbrochenen Appell mit der For­derung, die er an alle Deutschen richtete, an die Soldaten im jOsten, Westen und Süden, an die Volkssturmmänner, die Ju­gend und an die schaffende Bevölkerung zu Hause:Stehen- vleibenund in den Heimatboden einkrallen, wie S echte Männerart istl Nicht weichen und das Herz nicht von surcht erfüllen lasten. Der Feind ist zu schlagen, denn wir haben hn oft genug geschlagen.. Wenn er über uns herfällt mit der lebermacht seines Materials, dann müssen wir ihm die Ueber- nacht unserer Herzen und ihre Standhaftigkeit entg-genstellen md. da uns das Material in geringerem Umfange zur Ver- ügung steht, dieses besonders tapfer, klug und souverän einsetzen > md ihn schlagen, wo wir auf ihn treffen. Wir dürfen ihm einen Zentimeter deutschen Bodens ohne schwersten Blutverlust

- iberlassen. Wir müssen ihm entgegentreten auf den Feldern, n den Wäldern, in den Städten, an jedem Straßenzug und in

. edem Haus, bis er nach Strömen vergossenen Blutes diesen . kämpf nicht mehr weiterzuführen imstande ist. Dann wird die i Stunde unseres Triumphes gekommen sein. Die Geschichte wird «ms den Sieg schenken, da wir allein ihn verdimen."

Raöescu flüchtet in Sie britische Gesandtschaft

DNB. Genf, 10. März. Wie die sowjetische Taß-Agentur aus Sukarest meldet, ist Radescu seit dem 8. März ver« 'chwunden. Moskau fügt hinzu, er habe sich Wohl der großen rercmtwortung entziehen wollen. Die sowjetische Behauptung, Radescu in die britische Gesandtschaft geflüchtet sei, ist nzwischen nach einer Reutermeldung von amtlicher britischer Seite bestätigt worden. Reuter fügt hinzu, Radescu kam zu den Kritischen Behörden in Bukarest und sagte, daß sein Leben durch

- Maßnahmen seiner politischen Gegner gefährdet sei. Ihm wurde Daraufhin Asyl gewährt. Ob Radescu angesichts der britischen

Ohnmacht und Geneigtheit, allen sowjetischen Wünschen prompt lachzrikommen, durch seine Flucht den bolschewistischen Henkern ''entgehen wird, dürfte sehr zweifelhaft sein.

Der Reichsführer U hat der am Oderabschnitt stehen­den estnischen ^-Division seine besondere Anerkennung aus- ,gesprochen und sich bereit erklärt, die Schirmherrschaft über den Bund estnischer Freiheitskämpfer zu übernehmen.

H»dsILs»äer kemäüruck im Kdvin-Nosvl-Vrvivck

Kraftegruppe der Bolschewisten in Striegau eingeschlossen Dnrchbrnchvversnche starker sowjetischer Panzer.

krSst« gegen Totenhase» «nd Danzig zürn Echeiter« gebracht

DNB. AuS dem Führerhauptquartier, 11. März. DaS Ober­kommando der Wehrmacht gibt bekannt:

An der «nterenDrau behaupteten unsere Truppen die gewonnenen Brückenköpfe gegen starke Angriffe der Bolschewisten und Bulgaren.

In Ungarn durchstießen unsere Angriffsgruppen beider­seits des Plattensees weitere zäh verteidigte Stellungen der So­wjets und entrissen dem Feind amSarviz-Kanal trotz star­ker Gegenangriffe beherrschendes Gelände. 15 000 feindliche Mi­nen wurden hierbei geräumt.

Oestlich^des oberen Gran setzten die Bolschewisten ihre Vorstöße gegen die Höhen um Altsohl unter verstärktem Ar­tillerieeinsatz fort» ohne unsere tapfer kämpfenden Truppen we­sentlich znrückdrücken zu können. Beiderseits der Hohen Ta- t r a warfen eigene Kampfgruppen den Feind aus mehreren Ein­bruchsstellen.

Nach starker Feuervorbereitung traten die Sowjets zwi scheu Bielitz und Schwarzwasser mit mehreren von Panzern unterstützten Schützendivisionen zum Angriff an. In wendiger Kampfführung wurde der Feind vor unserer Haupt­kampfstellung blutig abgewiesen. Auch nördlich Ratibor schei­terten zahlreiche Gegenangriffe der Sowjets, die hierbei 20 Pan­zer verloren.

In Striegau ist eine Kräftegruppe der Bolschewisten ein- geschlosten. Unsere Grenadiere zerschlugen die zu ihrer Ent­lastung geführten Angriffe des Feindes und schössen hierbei IS Panzer ab.

An der unteren Oder wurde die mit hohem Materialauf­wand erstrebte Ausweitung der feindlichen Brückenköpfe südlich Küstrin durch zusammengefatztes Abwehrfeuer und entschlossene Gegenstöße bis aus geringe Einbrüche vereitelt. An der Süd- «nd Südostfront des Brückenkopfes Stettin errangen unsere Trup -en auch gestern einen Abwehrerfolg. Eigene Panzer zerschlugen feindliche Infanterie- und Panzerkräfte durch wnchtige Gegen­angriffe zum Teil noch in der Bereitstellung.

In West Preußen verhinderten unsere schwerringenden Verbände eine Aufspaltung der Front und brachten in verkürz­ten Stellungen die Durchbruchsversuche starker sowjetischer Pan­zerkräfte gegen Gotenhafen und Danzig unter hohen feindlichen Verlusten zum Scheitern.

Anhaltende starke Angriffe des Gegners im Kampfrauni südöstlich Frauenburg zerbrachen auch aektern an der unerschütterlichen Standfest.gkeit unserer Kurlandkämpfer.

Nach wochenlangem heldenhaften Widerstand vorwärts des Rheins wurden unsere Truppen befehlsgemäß aus dem Brücken­kopf Wesel auf das Ostnser des Stromes zurückgenominen, > Seit Beginn der Abwehrschlacht am 8. Februar haben sie der n diesem Abschnitt einresetzten 1. kanadischen und 2. englischen Armee" schwere blutige Verluste zugefügt und 706 Panzer ver­nichtet. .

Unsere Artillerie bekämpfte wirksam feindliche Bewegungen und Bereitstellungen vor allem südlich Emmerich und bei Köln.

'Im Raum Remagen setzten die Amerikaner, nachdem sie , irns mehreren Ortschaften am Ostufer des Rheins geworfen waren, am Nachmittag ihre Angriffe zur Gewinnung der Ufer- Höhen und zur Verbreiterung ihres Brückenkopfes fort.

Zwischen Sinzig und Andernach werden noch mehren Brückenköpfe ans dem Westnfer des Rheins gegen heftige ame­rikanische Angriffe gehalten.

JmRhein-Mosel-Dreieck sowie Zwischen Salm und Mosel hält der starke Druck des Gegners gegen unsere zäh Widerstand leistenden Verbände an.

Im Gegenstoß wurden feindliche Kräfte wieder geworfen, -d.e vorübergehend in die Stadt Hagenau im Elsaß ringe- drangen waren. -

Die Amerikaner führten gestern Terrorangriffe gegen Dortmund und weitere Orte in Westfalen. Britische Bomber l griffen am Tage das Ruhrgebiet an und warfen in den Abend­stunden Bomben im mitteldeutschen Raum sowie auf die ReichS- hanptstadt.

WrhrmachtSbeftA« vom Samötag

DNB. Führerhauptquartier, 10. März. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt:

Panzer und Grenadiere kämpften sich, von Schlachtfliegern unterstützt, östlich des Plattensees an mehreren Ab­schnitten weiter in den feindlichen Stellungsraum vor. schlu­gen starke Gegenangriffe zurück und fügten den Sowjets hohe Verluste zu.- Gleichzeitig stießen eigene Verbände über die Drau nach Norden vor.

In der mittleren Slowakei wurden die Höhen beider­seits Schemnitz und östlich Alt so hl gegen zahlreiche An­griffe der Bolschewisten behauptet.

Zwischen Oppeln, und Strirgau lebte die feindliche Aufklärungstätigkeit auf. Nordwestlich Striegau brach eine eigene Kampfgruppe überraschend in die sowjetischen Stellun­gen ein und setzte sich in den Besitz «ines beherrschenden Höhen- geländes. Bei Forst und Guben wurden unsere Stellungen trotz zähen feindlichen Widerstandes vorverlegt.

Gegen den verengten Brückenkopf von Küstrin führten die Sowjets von Panzern und starke» Fliegeckräften unter­stützte Angriffe, die in hartem Kampf verlustreich zusammen­brachen.

Diq Abwehrfront um Stettin hielt dem besonders von Süden und Südosten anhaltenden Ansturm starker Jnfanterie- und Panzerkräfte der Bolschewisten in schweren, aber erfolg­reichen Kämpfen stand. Nach Abschuß von 33 feindlichen Pan­zern wurden von den hier eingesetzten Armeen seit Beginn der Abwehrschlacht 560 Sowjetpanzer vernichtet, davon allein in den letzten drei Tagen 30 von der 1. Märinedivision.

Auch im Raum Kolb erg blieben zahlreiche feindliche An­griffe ohne Erfolg.

In Westpr suchen vereitelten unsere schwer ringenden Truppen in verkürzten Stellungen den unter hohem Material­einsatz in Richtung Dirschau. und Danzig erstrebten Durchbruch der Sowjets. Ohne entscheidenden Raumgewinn er­litt der Feind in entschlossenen Gegenangriffen besonders hohe Verluste. 260 feindliche Panzer, wurden in den letzten acht Tagen vernichtet oder erbeutet:

In Ostpreußen hält die durch unseren Abwehrerfolg erzwungene Kampfpause an. Im Verlauf der großen Schlacht in Ostpreußen haben Verbände des Heeres unter dem Ober­befehl des Generals der Infanterie Müller seit über 7 Wochen entbehrungsreichem, hartem Abwehrkampf den Angriffen von 8 Sowjetarmeen widerstanden und in hervorragenden Waffen­taten den erstrebten Durchbruch zur Haffküste vereitelt Sie wurden durch Luftwaffenkräfte unter Führung von General­major Uebe und die im Erdkampf eingesetzte 18. Flakdivision unter Führung von Generalmajor Sachs wirkungsvoll unter­stützt. Der Feind verlor in Liesen Kämpfen über 276 000 Mann an blutigen Verlusten, 1721 Panzer. 2121 Geschütze aller Art und 263 Granatwerfer.

Unsere Kurl and verbände fingen östlich Frauen- burg die mit unverminderter Heftigkeit angreifende 22. So­wjetarmee im Hauptkampffeld auf.

Sicherungsfahrzeuge eines deutschen Geleits brachten vor der West norwegischen Küste fünf feindliche Flugzeuge zum Absturz. --

Am Niederrhein verhinderten unsere Truppen auch gestern in aufopferndem Kampf die vom Feind versuchte Auf­spaltung des Brückenkopfes Wesel, vernichteten zahlreiche feindliche Panzer und machten bei einem Gegenangriff über '100 Gefangene.

Die Reste der Besatzung von Bonn sind nach tapferem Widerstand der Uebermacht des Gegners erlegen.

Am Mittelrhein wurden bei der Abwehr feindlicher. Tiefflieger und Bomberverbände an erbitterten Lustkämpfen 13 anglo-amerikanische Flugzeuge zum Absturz gebracht.

Am La ach er See und in der Eifel stehen unsere Trup­pen in heftigen Abwehrkämpfen mit amerikanischen Verbänden, Aus Andernach wurde der Feind unter Verlust von mehreren Panzern wieder geworfen. Am Salm nördlich Trier auf brei­ter Front angreifender Feind konnte trotz seiner Ueberlegenheit nur wenig Boden gewinnen.

Oestlich Trier und in den unteren Vogesen wurden zahl­reiche feindliche Vorstöße abgewiesen.

Von Sicherungsfahrzeugen der Kriegsmarine gelandete Stoß­trupps der Kanalinselbesatzung unter Führung von Kapitänleui- nant Mohr führten in der Nacht vom 8. zum 9. März einen Handstreich auf den'am Golfvon St. Mal o gelegenen feind­lichen Versorgungshafen Granville durch. Sie zerstörten di« Schleusen, schossen Stadt und Hafen in Brand und machten zahl­reiche Gefangene, darunter ein Oberstleutnant und vier weitere Offiziere. 65 deutsche Soldaten wurden aus der Gefangenschast befreit. Ferner wurde ein amerikanischer Bewacher versenkt, fünf Nachschubschiffe mit zusammen 4800 BRT vernichtet und ein Versorgungsdampfer aufgebracht.

Aus Mittel Italien wird erfolgreiche eigene Stoßtrnpp- tätigkeit südwestlich Jmola gemeldet, ein feindlicher Vorstoß äm Temio scheiterte unter hohxn Verlusten für den Gegner, eben­so wurde ein feindliches Landungsunternehmen gegen die Insel Lussin in-Istrien zerschlagen.

Die Anglo-Amerikaner setzten am gestrigen Tage ihre Ter­ra rangriffe gegen das westliche Reichsgebiet fort. Starke Schäden entstanden erneut in Kassel, Münster und Frankfurt a. M. Bei Ejnflügen amerikanischer Verband« nach Südostdeütschland wurde besanders das Stadtgebiet von Graz getroffen. In den Abendstunden griffen die Briten er­neut die Reichshauptstadt an.

^>1^65 //r

Die japanische Hauptstadt war am 0. März dq» Ziel des ersten großen Nachtluftangriffes. Von etwa 130 ameri­kanischen Großbombern wurden 26 abgeschossen und 60 beschä­digt.

»

Der ungarisch eAußenmini st er Baron Kem er­stattete dem kroatischen Außenminister in Agram einen Besuch ab, wobei die beide Länder interessierenden außenpolitischen Fragen und gleichzeitig auch mit Ustascha-Organisationsleitern die Zusammenarbeit der hungaristischsn und der Ustascha-Be- wegung erörtert wurden. Das Kommunique stellt fest, daß der entschlossene Wille beider Staaten zum Ausdruck kam, akk Kräfte für die siegreiche Beendigung des Krieges einzusetzen.

»

Nach einer Reutermeldung aus Moskau erklärte ein sowjeti­scher Kommentator im Moskauer Rundfunk in persischer Sprache, daß in Iran unerwünschte und drohende Kräfte in wachsendem Maße am Wexke seien. Er wiederholte die alte Lüge von den faschistischen Agenten, die in Iran ihr Spiel trieben und deutete damit Wohl an, daß Iran wieder einmal an der Reihe ist auf dem Wege, der allen Ländern die Bolsche- wisierung eingeleitet hat.

l VVIIckbsck, 22. Lebrusr 1945

' psliUnensis. 29

, L. 2t. 1>Lurenb»ck über Uurrk»r61

ToNo»nn»«Iso

, Unsere Konot« ist »m 16.2. i 1945 ihrem ffrlläercben nsek- , xekolgt. ln tiekein Lckmerr: ' kam»!« kalter Schuster.

kirkenkelck, IO. HlLr- 1S45 v»nlls»»>nn>

fiir sil« l-iebe oncl Anteil­nahme, cki« vir beim Ableben unserer Id. Verstorbenen kffau

Knnn roll Hlkt«. und lKnn- kroel I»«t»oIN erfahren, gurk­ten, sagen vir herrlichen Dank.

Ms Iraoswü. silntekdiled«»«». >

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