Vre 8errnerrn von der Kründlalin
jsk-' Roman von Ha»»Er»st.
Arheöerrechtsschuß Verlag A. Schwingenstes«. München. UL Fortsetzung Nochdruck verboten
Darauf schwieg er. Ach, er versteckte es nach Möglichkeit» wie Hehr er den Lothar vermißte. Er versteckte e» aber nicht meister» «ch genug und die Frau sah in ihn hinein. Oft riß nur ihre «uhige, verläßliche Kraft ihn au» dumpfem Grübeln und Sin. «irren. Das war nun so, seit die Angst aus ihrem-Herzen fort- geflogen war und sie die Gewißheit hatte, daß nun nichts mehr geschehen könne, was ihr das Vertrauen und die Liebe des Man« »es entziehen würde.
So sank der Herbst immer tiefer. Der Winter meldete sich schon an. Zn den Nächten blies der Wind schärf von den Bergen herunter. Di« Bäume am Ufer des Sges ächzten wie todmüde Nstter und di« Aeste bogen sich willenlos nach dem unbarm!>er- »igen Willen des Hturmes. Eines Morgens, als Frau Barbara die Stalltüre öffnete, hatte es geschneit. Im weiten Umkreis war alles weiß bis auf den See, in dem di« Flocken wie Tränen ertranken.
Ls erwies sich in den nächsten Tagen schon, daß es endgültig Winter geworden war. Die zähe Wolkendeae hob sich nicht mehr über dem Land. Dazu blies «in eisiger Wind aus Osten, eine dünste Eisdecke begann sich über den See zu spannen.
Um diese Zeit — es ging schon auf Weihnachten — schrieb Lothar-den ersten Brief nach Hause. Es war dies ein Ereignis, als wenn das große Los in das Hans gefallen wäre.
Der Pater mußte ihn laut vorlesen, es genügte das erstemal »och nicht und erst nach dem zweitenmal begriffen sie alle, daß es ihm in dem Forsthaus gut gefalle und daß er noch keine Stund« bereut habe, diesen Beruf ergriffen zu haben. Trotzdem waren die Zeilen von heimlicher Sehnsucht belebt. Nach allem erkundigt« er sich. Am eingehendsten nach der kleinen Ursula.
„Wenn es nicht gar so weit wäre, so möchte ich sehr gerne zu euch kommen auf Weihnachten/ schrieb er. „Ich habe einen jungen Fuchs gefangen und der Herr Oberförster bat ihn mir geschenkt. Das wäre was für Ursula. Aber ich werde vielleicht auch später wieder einen aufftöbern für sie. Jetzt könnte ich gar nicht «rbkommen. Wir haben sehr viel Arbeit mit Wildsütterung und so fort..
Am Abend mußte d»- Vater der Ursula den Brief nochmal vorlesen. Und dann drängte sie:
»Schreibst ihm, Vater, er soll mir das Fllchslein schicken. In «in« Schachtel soll er es verpacken und ein paar Löcher hinein- schneiden, dqß er Luft kriegt, weißt. Sag, Vater, ist es schwer, «inen jungen Flichs zu fangen?"
„Leicht ist es gewiß nicht," meint« der Vater, aber Dominik lacht« in spöttischer Herausforderung.
„Zu jeder Zeit fange ich einen, wenn du einen willst. Da ist Mrr nichts dabei."
»Laß dich ja nicht erwischen," sagte di« Mutter streng vom Herd herüber.
„Du nimmst immer den Mund so voll," tadelte der Vater. „Was andere können, mußt du mit deinen sieben Jahre» noch lang nicht können."
„Acht werd ich schon," sagt« Dominik trotzig.
„Deswegen bist immer noch ein nichtsnutziger Lauser, der erst lernen muß, daß man dem Vater nicht nachbrummelt," maßregelte ihn die Mutter und fügte dann hinzu: „Marsch, jetzt ins Bett. Du mußt nicht immer bis in di« geschlagene Nacht aufbleiben. In der Frühe bringt man dich fast nicht aus den Federn. Das darfst du dir jetzt allmählich angewöhnen, sonst muß rch einmal mit deinem Lehrer reden, daß es,nur deine Schuld allein ist, wenn du zu spät in die Schule kommst."
Ja, die Mutter ließ ihm nichts durchgehen. Und als Dominik sich jetzt widerwillig hinter dem Tisch hervorschob und brummend Dur Türe ging, hatte er schon eine hinter den Ohren sitzen.
„Dir treibe ich dein Koldern noch aus," sagte sie und stieß die Türe hinter ihm zu.
Der Vater setzte sich in dieser Nacht noch hin und schrieb dem Lothar einen langen Brief. Ursula lag 'dabei auf der Bank und hatte das Köpfchen'auf seinem Knie liegen. Von Müdigkeit überwältigt war sie eingeschlafen. Eie erwachte gar nicht, als die Mutter sie aufnahm und ins Bett mitnahm.
„Laß deu Brief auf dem Tisch liegen, Dominik," sagte sie. „Ich will morgen früh noch was dazu schreiben. Und überhaupt — ich denke, daß wir ihm ein Weihnachtspaket schicken. Strümpfe wird er nötig haben und wollene Sachen. Also, schreib nicht mehr zu lange. Gute Nacht."
Vater Dominik schrieb aber noch lange. Alle vier Seiten brachte «r voll, aber darüber verging eine Stunde. Seine Finger waren zu ungelenkig und wußten mit dem Federhalter nicht recht um- zugehen.
Endlich stülpt« er den Stöpsel auf das Tintenglas und schob r« tiefschnaufend beiseite. Dann zog er die Uhr noch auf, wie er «s jeden Abend vor dem Bettgehen tat seit vielen Jahren, klopft« seine Pfeife am Ofen aus und sah nach, ob die Haustüre gut verschlossen war.
Dann wurden di« Fenster dunkel. Draußen krachte das Eis auf dem See.
Di« Jahre hatten es furchbar eilig, hinter den Bergen zu verschwinden. Der Frühling tänzelte ins Tal, glitt beinahe gnadenvoll in den Sommer hinein und bis man es recht erfaßt hatte, war es wieder Winter geworden.
An der Weihnacht stand — man konnte es ja kaum glauben — ein Pferd im Stall des Fischerhauses. Ein starkbeiniger Brauner war es mit einer doppelten Mähne und als ihn Dominik vom Markt heimführte, war er so überwältigt von Stolz und Freude, daß ihm das Wasser in den Augen stand. Die ganzen Familienmitglieder standen um das Pferd und betrachteten es wie,ein
Mus Sem Heimatgtbiet
WildenbkUch'Anekdoten
Zu des Dichters 10». Geburtstag
Ein Worischerz. Ernst von Wildenbruch, der erfolgreiche Bühnendichter, heiratete eine Enkelin Carl Maria von Webers. Er zog tn die Hohrnzollernstratze, wo er eine vornehme Mietwohnung innehatte, in der „Bel Etage", wie man damals das erste Stockwerk zu nennen pflegte. Wildenbruchs waren leidenschaftliche Tierfreunde und hielten sich Hunde und Katzen. Von beiden ausgrsucht schöne Rassetiere. Bekannte des Dichters scherzten: „Sie haben eine Miez-Wohnung in der Bell-Etage."
T»r Dichter und der Kaiser. Wilhelm II. hatte sich seit dem kraftvollen Preußenstück „Die Quitzows" stark für seinen „weitläufigen Verwandten" interessiert. Tenn Wildenbruch war rin Enkel des Prinzen Ferdinand, des Helden von Saalfeld 1806. Den Kaiser aber hatte die Nackenstärke des Dichters, der sogar kein Hofpoet und Schmeichler werben wollte, mit der Zeit abgestoßen, und das neue Stuck „Ter Generalscldobcrst" wuroe vom Kaiser wegen der darin ihm nicht zusagenden Charakteristik einer Königsgemählin für alle Berliner Bühnen verboten. Später wurde dem Dichter berichtet, daß sich Majestät auch über Wildenbruchs neues Drama, das Berliner Fabrikstück „Die Haubenlerche", sehr abfällig und mit sehr drastischen Worten geäußert habe. — Zufällig was kurz daraus der Kaiser den Dichter aus dem Bahnhof zu Potsdam und sprach ihn an. Das Grspräch bewegte sich in Belanglosigkeiten; doch der Dichter, freimütig wie immer, nahm die Gelegenheit wahr, den Monarchen an seine Aeußerungen zu erinnern. Da meinte der Kaiser: „Sie wollen sa nach Berlin; fahren Sir mit mir. in meinem Wagen; da können wir ausgiebig plaudern." Der Dichter skizzierte dann den Inhalt seines Stückes unv erklärte, warum er die Charaktere so gewählt und das und jrnes so geschildert habe. „Ja, nun wird mir vieles verständlich", sagte der Kaiser, „ich will mir, Wenn ich Zeit habe, das Stück gern anschaucn; aber wissen Sie — meine Frau nehm' ich nicht mir!"
Eigentlich doch! Im Berliner Hoftheater wurde „Der neue Herr" von Wildenbruch einstudiert. Der Kaiser war selbst bei den Proben anwesend und bauschte die Aufsiihrnng zum Sen« sationsstück ai^s. Anschließend ging das Stück mit großem Erfolg fast über alle Bühnen im Reiche. Freilich blieb es nicht aus. daß gehässige Zungen in dem Titel eine versteckte absichtsvolle Anspielung auf den Kaiser und den Kanzler Bismarck wahrmachen wollten. Das war eine Verleumdung und der Dichter protestierte. Mit der Zeit aber fühlte sich Wildenbruch mit seiner unerschütterlichen, klaren und sicheren Weil- anschauung immer mehr und öffentlicher zu einer Ablehnung der Strömungen des wilhelminischen Zeital'ers berufen und wurde der Warner und Mahner des deutschen Volkes auch gegen die höchste Person im Staate, so daß er einmal zu einem Freunde äußerte: „Die Kerle hatten doch recht. Er ist der neue Herr! Wenigstens will er es sein. — „Der neue Herr" blieb übrigens das letzte Hohenzollerndrama, das Wildenbruch gedichtet hat; er wandte sich „neuen" Stoffen zu.
Papier als Wäschefch-tz
Wir haben die Doppelfenster aus gurcn Gründen auS- gehoben und als Reservesenster sichergestem. Aber nun schließen die einfachen Fenster nicht immer dicht. Die schöne Wärme geht durch Ritzen und undichte Fugen rns Freie, und Kälte und mitunter der Rheumatismus kommen dasür herein.
WaS bleibt zu tun? Was Hilst? Eben ZeitungSpaPier. Denn es ist. wenn man richtig damit umzugehsn weiß, eine gute Waise gegen Koliienklau. Gegen undichte Fugen an Fenstern z. B. helfen Zeitungspapierstre-fen, die man in mehreren Lagen annagelt. Auch können w:r mit Papier« drei, den wir aus zerkleinertem Papier und Wasser anmachen, Ritzen an Fenstern,^ Wänden usw. verstopfen. Dicke Rollen sestznsammengeknülltes Zeitimgspapier kommen unten gegen die Fensterrahmen. Die Rolle rst so lang zu machen, daß sie sich sest in die Fensterrahmen hineinklemmt.
Dann tue auch noch Zeitungspapier zwischen Teppich oder Fußmatte und Fußboden. Es ist ein guter Schutz gegen Kälte, die von unten kommt.
Auszeichnung. Matr.-Hpt.-Gesr. Heinz Lutz wurde für Tapferkeit mit dem E. K. 2. Klasse ausgezeichnet.
Die Fronthelfer der Hitler-Jugend kehren heim
Am 8. Januar fuhren 75 Jungen des Bannes 401 zum Schanzeinsatz. In kalten und stürmischen Tagen wurde hier mit einem fanatischen Eifer gearbeitet. Wenn nian die eirr- zelnen Jungen beim Schanzen betrachtete, so sah man ihnen an, daß sie wußten, wofür sie sich einsetzten, deshalb legten sie ihre ganze Kraft darein und konnten somit die Aufgabe, dir ihnen gestellt wurde, restlos erfüllen. Mit dem Stolz im Her- zen, die Aufgabe erfüllt zu haben, kehrten sie nach einem wohlgelungenen und fröhlichen Kameradschaftsabend anschließend in ihre Standorte am Samstag, 3. 2., zurück.
Mit einer einzigartigen Spende von 1884.— NM. für das WHW bewiesen sie ihre Opferfreudigkeit. Jeden der eingesetzten Jungen gab mehr als seine gesamte Löhnung.
edronksksl «Is« Kllsro
15. Februar 1945: Karl Wahl. Neuenbürg, Flößerstraße 1,
80 Jahre alt.
Der König ist unschlagbar
Im Getümmel der Schlacht von Brenneville geschah eS, daß einer der feindlichen Fußsoldaten das Pferd Ludwigs des Dicken bei den Zügeln zu ergreifen vermochte. Zugleich schrie er aus Leibeskräften: „Viktoria, der König ist geschlagen!"
Ludwig der Dicke aber hieb ihm mit dem Schwert auf die Schulter, daß er, die Zügel loslassend, umfiel.
„Das solltest du doch wissen", rief er ihm nach, „daß man im Schachspiel niemals den König schlägt!" . Ernst Dechent.
Das Hamburger Kind
Fürst Leopold von Anhalt-Dessau gewahrte bei einer Hoffestlichkeit in Berlin unter den gaffenden Zuschauern einen Mann, der alles um sich her in Schulterhöhe überragte. Sofort kam ihm in den Sinn, daß der lange Kerl einen prächtigen Flügelmann abgeben würde, und er schickte einen Lakaien hinaus, um Name und Herkunft des Fremden zu ermitteln. Der Lakai kehrte mit der Meldung zurück: „Durchlaucht, der Lange sagt, daß er ein Hamburger Kind sei."
„Mein Gott", rief Fürst Leopold aus, „da möchte ich MÄ einen erwachsenen Mann aus Hamburg sehen!"
J.M. Ritter.
alle, äie reisen müssen!
Oer lkux, In dem vir »itren, bslt plökslick - 6ie Lsknbesmtea «erneu, 6sü keinäöiexer in <ier di-ike »ins. Oie KözlichkeN «ine» -voxrill» «uk 6ea 2ux bettekr. Orrlens: Rübe bevebsen! 2veiteo»: 6en Ln«ei»uoxen 6er Lslinkeemten kolxe leisten! Dritten»: »Ile» kür »cboellslellsumunx 6e» 2uxe» vorbereitenl b!ur 6»» ^Ilervicblißste nimmt m»o in einer leiäktea Usch« »n »ich! 6rööere»6ep»ck verbleibt im 2uz. Oi«6»nxe müssen frei »eia. Oi« kenster müssen »ich «chaell Lllnea Isssen »l» „/tu»ß»nß" kür 6>« männlich«» Rei«en6en; Büren bleiben krönen, ilünäern uns Lebrecblicben vorbebsltea, ^
L»kk,t>«»> v»il»r» k»»üU»r» k-.lt-» »» üi--°r Soll». ckl
Wunder und die klein« Ursula patscht« in oie panoe unv ri«rr
„Das mußt du dem Lothar schreiben, Vater."
Und ob. In breiter Behäbigkeit setzt« sich der Fischer an diesem Abend zum Schreiben hin.
„Und du mußt wissen, mein lieber Sohn," schrieb er unter anderem. „Wir haben es nur der Mutter zu verdanken. Ich könnt« es gar nicht glauben, als sie vor einigen Tagen zu mir sagte: sieh her, Vater, das habe ich nun in den Jahren heimlich gespart. Ich weiß ja lange, wonach dein Herz sich sehnt. Nun fahr morgen in die Stadt zum Markt und kauf ein Roß. Ich denke, daß dieses Geld dazu reichen wird. Das hat sie gesagt, diese Mutter. Ich glaube, lieber Sohn, du wirst cs nie empfunden haben, daß du an ihr eine Stiefmutter hattest. Sie sorgt
sich um dich unv wird vir zu Weihnachten wreoee em grogrs Paket schicken, weil du doch den Entschluß gefaßt hast, nicht nach Hause zu kommen, bis etwas aus dir geworden ist."
Und während der Vater schrieb, saß die Mutter auf der Ofenbank und strickte, daß die Nadeln hurtig klapperten. Dabei hatt, sie nur den einen inbrünstigen Wunsch, daß ihre Schuld von ehemals immer kleiner und geringer rtzerüen möchte, mit jeder Freude, die sie den anderen bereiten konnte.
„Willst wohl sicher etwas dazuschreiben, Mutter?" fragte d« Vater, als er den Federhalter weglegte.
,2a," sagte sie. „Aber lies erst vor, was du geschrieben hast.
Fortsetzung folgt
Lis« nnä 8cknee2ll8ck!äse im kuhrxerverde.
Die am 18. Januar 1945 bewilligten Zuschläge in Höhe von kö v. H. hebe ich mit so, artiger Wirkung wieder aus.
Cal«. den 12. Fevr. 1945. Der Landrat.
kreiviMgs ksuvr«sl»r HIsusnvürg.
Am Sonntag de« 18. Febrnar 194S sinket um 8 llhr «ine Hebung statt. Der WehriShrer.
kreivMIge
Am Sonntag den 18. Februar 1943 findet um 8 Uhr «Ine Hebung statt. Der WehrfShrer.
üottksckisnsts
Evangelische Gottesdienste
Sonntag Inookavit, 13. Februar Wildbad. s Uhr Christenlehre LTöchter). ^ > Uhr Predigtgottesdienst, anschließ. Feier des Hl. Abendmahl. 11.30 Uhr Kipder- golterdienst. 14 Uhr Fürbitt- gottesdienst für die Vermißten. Donnerstag 20 Uhr Bidelbe- sprechstunde im Gemeindesaal, Wilhelmstr. 87 a.
Herrenalb. (Landesbußtog). S.30 Uhr Kindergottesdirnst (bei Alarm 14 Uhr). I0.3V,Uhr Pre- digt, Teilnahme der christenlehr- pflichtigen Töchter (bei Alarm nach Vorentwarnung, spätestens 11.15 Uhr oder dann 15 Uhr). SrSsenhanfen. IO Uhr (bet Alarm 16 Uhr) Fürbittgottesdst. für die Vermißten. 12 Uhr Kinder
gottesdienst Gräfenhausen. 12.30 KindergottesdienstArnbach. 16.15 (bei Alarm 19 Uhr) Beginn der Bibelwoche in Niebelsbach. Ottenhausen. 13.30 Uhr Kin- dergottesdienst. 14.30 Uhr Gedächtnisfeier.
Schmarrn. 9 Uhr Christenlehre. »30 Uhr Predigt. 10.30 Uhr Kinderkirche. Dienstag 14 Uhr Bibelstunde.
Eonweiler. 9.30 Uhr Kinderkirche. 10.30 Uhr Predigt. 11.30 Uhr Christenlehre. Dienstag 15 Uhr Bibelstunde.
Feldrennach. 9.30 Uhr Chri- sienlehre. 10 Uhr Predigt. 13 Uhr Kinderkirche. Dienstag 16 Uhr Bibelstunde.
Methodistenarmeinde.
Sonntag, 18. Febr. 9 Uhr Neuenbürg. 9.30 Uhr Calmbach. 10 Uhr Arnbach. 14 Uhr Sriisenhansen.
14 Uhr Häsen. 16 Uhr Ottenhausen.
Katholische Gottesdienste
Sonntag Fnvokavit, 18r Febr.
WNdbad. 7.30. 9. 16.45 Uhr.
Kath. Eottesd. Herrenalb
Montags, Dienstags, Freitags, Samstags 8.30 Uhr Hl. Messe. Sonntags 8 Uhr Frühmesse, 16 Uhr Hauptgottesdienst. Samstags ab 15 Uhr Beichtgelegenh. Schömberg. Sonntaq 7.30 u. S Uhr. Werktags 8 Uhr.
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Verloren eine Brosche mit
zwei blauen ovalen Steinen am Sonntag nachm, zwischen 3.30 bis 4 Uhr auf dem Wege vom Kino bis „Traube". Der Finder wird gebeten, dieselbe bei Bott, Wildbad, König-Karlstraße 37, obzugeben.
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1'/,jährig, setzt dem Derkaus au«. Karl Größle, Hardtscheuer bei Bernbach.
Ei» schöne» Znchtrind setzt dem Verkauf au». Wilhelmine Bäznrr, Ottenhausen. Adolf- Hitlerstr. 16.
Trächtige Nutz-«. Fahrknh
wird dem Verkauf ausgesetzt. Bernbach, Bernsteinstr. 21.
Schönes Zuchtrind, 13 Mo»
alt, jetzt dem Verkauf aus. Anna Knölier, Dobel, Wildbaderstr. 131
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