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Wtz«be«nchtchhutz Voüag «. .Schwiag«nst«i», VWnchen. »S. Fortsetzung Nachdruck verböte«
Alois war also, während bl« Frau de, Fischers hinter dem Haus schaffte, in das Ha«, gedrungen, hatte sich das Seid geholt xnd hatte dann drüben im Wirtshaus gezecht. Dann war er in ven See gestürzt und ertrunken.
Za, und am nächsten Tag wurde er im Kirchhof begraben. Nur rin paar alte Frauen gaben ihm das Geleit. Drüben aber am andern Ufer stand di« Frau des Dominik auf der Wiese und schleuderte das frischgemähte Gras auseinander. Sie hörte das dünn« Totenglöcklein über den See zittern und schloß einen Moment die Augen. Aber dann richtete sie sich wie! energisch^ auf, kam sich vor wie-eine Erlöste und als der Mann mit der Sense »urückging, um eine neue Mahd zu beginnen, schob sie ihre Hand in di» seine in tiefem Vertrauen. Sie mußte es tun. Irgendwie mußte ihr inneres Befreitsein zum Ausdruck kommen. Und der Mann lächelte in seiner kindhaften Ahnungslosigkeit und sagte:
„Ja ja, wir zwei, Barbara, nicht wahr...'
So standen sie eine Weile und freuten sich über den schönen Tag, über sich selber und, über alles Zukünftige, das in frohen Bildern vor ihnen schwebte.
Ueber ihnen stand fast senkrecht eine Lerche und erfüllte den schönen Tag mit ihren Lichtmelodien.
Der Herbst hatte schon sein« Farben über das Land geschüttet, als Lothar vom Fischerhaus Abschied nahm. Es war ein sanfter Oktobertag und die Berge waren von einem feinen Dunst um- schleiert.
Lothar hatte immer ein wenig Angst gehabt vor diesem Ab- schicdnehmen. Nun war die Stunde da und sein Herz ward zentnerschwer. Die kleine, Ursula weinte herzzerbrechend und auch die Mutter hatte stuckte Augen bekommen, obwohl sie sich sehr zusammennahm. Mit vieler Liebe hatte sie ihm seinen Koffer zu- rechtgepackt. Auf jede Kleinigkeit hatte sie gedacht. Ja, und nun gab sie ihm die Ämd.
„Bleib gesund, Lothar,' sagte st« leise. „Und mach uns keine Schande da draußen."
Sie wußte, wie unnütz dieser letzte Satz war, wie er auf diesen Sohn so gar nicht zutraf. Aber mein Gott, was sagt man nicht alles an törichten Worten in solcher Stunde.
Dominik stand daneben, breitbeinig und vollständig unberührt von dieser Stunde. Der Bruder ging fort, was war da weiter dabei! Was man da für ein Getue vollbrachte. Wenn, er einmal so groß ist, dann will er auch fort und er kann sich nicht denken, dob es deffentweaen Tränen geben sollte.
Der Väter zeigte seine Bewegtheit nicht. Es zuckte nur manchmal verdächtig um seine MundwiMl. Dann ging er schnell hinaus, um das Boot von der Kette zu lösen. Er wollte den Sohn noch über den See rudern, wollte die letzten Minuten noch ganz allein sein mit diesem Sohn. Ach, und es war ihm doch so hart und schwer ums Herz, als er ihn über den See ruderte. Aber er sprach von nebensächlichen Dingen. Ja, er plauderte sogar recht fröhlich, dieser Vater, nur um dieser Abschiedsstunde die Bitternis zu nehmen.
„Ach," sagt« er plötzlich in fröhlicher Heiterkeit. „Wie die Mutter bewegt war. Du hast es vielleicht nicht bemerkt, Lothar. Es ist Dummheit, denn du gehst ja nicht zum Sterben und es ist folglich gar kein Grund zur Traurigkeit vorhanden. Du gehst, wenn Gott will, in eine sichere Zukunft hinein. Ich will dir gar nichts auftragen, lieber Lothar, wie du dich dem Leben, das dich letzt erwartet, gegenüberstellen sollst. Das muß jeder selber mit sich ausmachen. Bleib nur immer ehrlich und anständig, dann kommst du nicht ab vom geraden Weg. Und vergiß nie, daß dir dein Baterhau» zu jeder Zeit offen steht. Wenn du Geld nötig hast, dann schreib nur und es wird wohl auch so sein, daß du Nichts drei Jahre fort bleibst, ohne uns zu besuchen."
volcyes sagte der Fischer Brecht, während er über, den See puderte. Und weil er kurz vor der Landung den Sohn noch einmal lange mit seinem Blick umfing, glaubte er noch etwas hinzufügen »« müssen.
„Du bist schon so groß, wie «in Mann,' sagt« er. „Niemand steht dir deine vierzehn Jahre an. Und denk nicht, daß es in den Wind geredet sei, wenn ich dir noch di« Mahnung auferlege: nimm dich vor leichten Frauen in acht. Das hat noch lange Zeit und peHwrben ist man in diesen Jahren schneller, als sich hernach ein ganzes Leben lang wieder gutmachen laßt."
Lothar wollt« lächeln, denn er wußte sich diese Mahnung noch »icht zu deuten. Aber er merkte an dom ruhigen Ernst, mit dem der Vater gesprochen hatte, daß ein tieferer Sinn hinter diesen Worte» sein mußte.
Endlich war auch das Letzt« vorüber. Mit einer ausfallenden Hast wandt« sich der Vater ab, ja, er entzog fast ungestüm oem scheidenden Sohn die Hand, die dieser fest umklammert hielt, griff nach den Rudern und stieß das Boot vom Ufer ab.
Lothar wartete noch eine Weile, weil er dachte, der Vater könnt« sich nochmal umdrehen, aber dies geschah nicht und so nahm Lothar seinen Koffer auf und wanderte schnell durch das Dorf. Bevor er in den Wald einbog, blieb er nochmal stehen und schaute prrück. Ganz klein, wie ein Vogelnest, war jetzt das Fischerhaus hingsschmuggelt an den Berg. So winzig und unscheinbar sah es aus und man konnte sich gar nicht denken, daß dieser klein«, weiß« Punkt da drüben etwas so Großes sein könnte: das Vaterhaus, die Heimat.
Endlich löste er seinen weiten Blick von allem was er zurücklassen mußte und verschwand im Walde. Er hatte aber dabei ein dumpfe» Gefühl in der Brust und um dies zu übertönen, begann er vor sich hinzusingen. Das Echo sprang aus den dunklen Wipfeln auf ihn zurück. Nach der ersten Strophe lauschte er. Seine belle Stimme tönte noch weit hinten in den Echogründen
Di« Geduld ist z« End«
Keine Rücksicht nrehr^auf Verbunkelungssünder
NSG. Man sollte es nicht für möglich halten, daß es heute, im sechsten Kriegsjahr und angesichts vieler zerstörter Städte, noch Leute gibt, die eine sehr laxe Ausfassung vom Verdunkeln haben. Jeden Tag kann man erleben, daß bestimmte Wohnungen — es sind meist immer dieselben — sehr nachlässig und sehr spät verdunkelt oder zu früh entdunkelt werden.
Besonders, wenn man in die Höhe und ländlichen Anwesen blickt, kann man zu der Auffassung kommen, das; für manche Volksgenossen die zu ihrem eigenen Schutz und nicht aus Schikane erlassenen Nerdunkelungsoorschriften gar nicht zu bestehen scheinen, Da leuchten lange Seitenschlitze besonders an Treppenhausfenstern und Stalltüren auf, da strahlen Oberlichte von Dach- und Speisekammern oder Badezimmern wie Scheinwerfer hell in die Nacht, und anderswo sitzt die nachlässig herabgelafsene oder zerrissene Verdunkelung so schief, daß sie ihren Zweck völlig verfehlt.
Diese Verounkelnngssünder scheinen nicht zu bedenken, daß sie, nicht nur ihr eigenes, sondern vor allem das Leben vieler Menschen aufs äußerste gefährden.
Aber alle diese schwerhörigen und dickfelligen Zeitgenossen, die, wenn's sie selber treffen sollte, mit Sicherheit am lautesten schreien', mögen sich gesagt sein, lassen, daß die Geduld zu Ende ist. Empfindliche Strafen folgen auf dem Fuße, wenn irgendwo nachlässig oder gar nicht verdunkelt sein sollte. Alle Volksgenossen sind dabei angewiesen, aufmerksam darüber zu Wachen, wo in fahrlässiger Weise gegen das Allgemeinwohl vergangen wird, denn die Verdunkelungssünder müssen un- nachsichtlich zur Rechenschaft gezogen werden.
Engelshranb, 12. Febr. Am Sonntag früh starb hier stck Alter von 74 Jahren Altbürgermeister Gottlieb Wurster. Ueber 20 Jahre stand er in schwerer Kriegs- und Nachkriegszeit an der Spitze unserer Gemeinde. Mitte März 1938 trat er altershalber in den Ruhestand. Während seiner Amtszeit erfolgten die Korrektion des Engetsbaches, die Verbreiterung und die erstmalige Teerung der Hauptstraße, der Neubau des Schulhauses und des Rathauses sowie größere Entwässerungen von Feldern und Wiesen. In den letzten Jahren seiner Amtstätigkeit betreute er auch die Nachbargemeinde Salmbach. — Am letzten Samstag feierte Frau Friederike Küster er, geb. Schöninger, hier ihren 75. Geburtstag in seltener körperlicher und geistiger Rüstigkeit. Ihrem Ehebunde mit dem Säger Emst Kusterer entsprossen 12 Kinder und mit Stolz trägt die Jubilarin das goldene Mutterkreuz. — Western vollendete den Goldarbeiter Ernst Reich st etter Hierselbst sein 78. Lebensjahr. Auch er ist gesund und munter.
Tübingen, 14. Febr. Eine Wohltäterin und Fürsprecherin edelster Prägung ist mir Pauline Krone, geb. Wörner, die schon als Pfarrersfrau in einem Ort am Kaiserstuhl segensreich wirkte, hingegangen. Bis in ihre letzten Lebenstage — wurde anfangs Dezember v. Js. 86 Jahre alt — wurde sie nie müde, Notleidenden und Bedrängten in warmherziger Güte zu helfen oder ihnen Hilfe zu vermitteln, wie sie seit dem Jahre 1915 insbesondere dem städtischen Wohlfahrtsamt und jetzigen Sozialamt in weitem Umfang, sei es in persönlicher Hingabe oder durch schriftstellerische Vermittlung — sie war außerdem eine feinsinnige Schriftstellerin — viel Beistand leistete. An ihrem offenen Grabe dankte ihr der Vorstand des städtischen Sozialamts im Namen ihrer vielen Schützlinge, namens der Stadt, des Oberbürgermeisters und des städtischen Sozialamts noch ganz besonders durch Niederlegung eines Lorbeerkranzes mit den Farben der Stadt. — Ueber den Volksdichter und Viehhändler. Christian Späth, dessen Verse „Der Mond braust durch das Neckartal" den Professor und Philosophen Haering zu einer romantischen, vielgelesenen Erzählung aus dem alten Tübingen, wie es sich in einer Mondnacht austut, angeregt hat, wurde von dem bekannten Studentenhistoriker Regierungsrat Schmidgatt eine Untersuchung bzw. Forschung angestellt, die u. a. erweist, daß die Mär, daß sich dieser Mann zu fernen Lebzeiten selbst ein Denkmal setzte, verworfen wird und der Behauptung - äher getreten wird, daß Studenten dem damals als Original in Tübingen lebenden Manne dieses Denkmal auf seinem Grundstück am Schloßberg gegen den Weg hin, gesetzt haben. Alte Tübinger wissen auch, daß es das Corps Suevia war, das dieses Denkmal,
Ves Waldes, leise und verschwommen. Dazwischen veuie ein punv hinein, endlos und lange. Es war das Letzte, was Lothar von seinem Heimatdorfe hörte. Nach kurzem umfingen ihn schon andere Laute. Das Läuten eines Stellwerks, der schrille Pfiff einer Lokomotive, die ihn nach kurzer Zeit in die Fern« trug.
Es dauert« ziemlich lange, bis man sich im Fischerhaus daran gewöhnt hatte, daß der älteste Sohn nun nicht mehr daheim war. Sein Fortgehen hatte eine Lücke hinterlaffen) die erst jetzt so richtig* erkennbar war. Hatte er doch schon überall fest und mit Verantwortung mit angegriffen. Seine junge stürmische Kraft, die er in lustvollem Spiel in der Arbeit verwendet hatte, ging überall
einen einfachen Sandstein mit Inschrift, anbringen ließ, ab; der Dichter noch lebte. Die Schrift war tiefschwarz, rot unp. rändert, der Stein eher weiß als gelb, sonach waren es iäj Farben des Corps selbst, die dafür gewählt waren. Alles am. dere ist Erfindung. Ans Verkehrsgründen wurde der Den^ j stein auf besonderen Wunsch auch des Späth nach weniges Jahren wieder entfernt. '
Vorbildliche Honigablieferung im Kreis Calw
Die Neichsfachgruppe Imker hat auch im vergangene« Jahre eine Honigablieferungsaktion durchgeführt. Trotz de, verhältnismäßig schlechten Ernte lieferten die Imker des Be. zirks Calw 205 Zentner und die des Bezirks Nagold 115,63 Zentner ab, woÄi zu berücksichtigen ist, daß die Zahl der Bienenvölker irx Bezirk Calw eine erheblich größere ist als im Bezirk Nagold. Auch im Bezirk Altensteig und Neuenbürg wurden erhebliche Mengen Honig abgeliefert. Somit, gaben die Imker im Kreis Calw wieder einen schönen Beitr«' zur zusätzlichen Nahrung für die, die derselben in erster LiM bedürfen.
Jetzt Mäuse bekämpfen
Die Mäusebekärsipfung ist gerade setzt besonders aussichiS. reich, und nicht, wie vielfach angenommen wird, zur Heit de», fortgesetzten Vermehrung. Wie man bei einer Durchsicht de»! Gemüsemieten oder auch des im Gemüsekeller lagernden. Vov- rats häufig feststellen kann, werden Sellerieknollen, Pstersilicn- wurzeln und vor allem Schwarzwurzeln von Mäusen ange- fressen. Zur nachhaltigen Vertilgung der Mäusevlaqe empfiehlt es sich, nicht nur eine gute Katze zu halten, sondern auch die Schleiereule und den Igel, die beide gute Mäusevertilger sind zu hegen, sowie Fallen und Giftködcr auszulegen, von denen sich z. B. die Zeliokörner gut bewährt haben.
Richtiges Spanne» der Kleintterfelle Kleintierfelle sind schwer zu spannen, wenn sir beiin Abziehen längs der Bauchseite ausgeschnitten werden. Es müM dann zuin Trocknen ein Breitspanner verwendet werden, de» ilur in einem Brett bestehen kann. Bei dem hier nötig werdenden Aufnageln wird aber das Fell durch die entstehende« Löcher,«die meist Leim Straffziehen auch noch aufreißen, beschädigt; außerdem fallen dann die Ränder ein. wodurch dir Haut an diesen Stellen fault. Das Fell läßt sich dann nicht' mehr so vorteilhaft und lohnend verwerten, wie es Lei bessere, Behandlung eigentlich möglich ist. Es ist deshalb nur das Rundspannen, also in unaufgeschnittenem Zustand, zu empfehlen. Die Spannung des Balges ist jedoch nicht durch Ansstopfen mit Heu, Stroh oder Holzwolle zu erreichen, sonder« man muß einen verbreiterungsfähigen oder federnden ,Holzspanner verwenden, der Luft in das Innere läßt, denn oM Fell muß an der Haar- sowie an der Fleischseite völlig austrocknen können.
Der unheimliche Besen
Konstanz, 12. Febr. In einem Ort der Reichenau ereignete sich ein Vorfall, der leicht zu Weiterungen hätte führet!', können. Ein Besen, den eine Hausfrau kürzlich gekauft Haiti und der in der Nähe des brennenden Herdes stand, ging plötzl lich unter Explosionserscheinungen in Flammen auf. Die Etz plosion war so stark, daß die Wand, an der der Besen stauL durchschlagen wurde. Es ergab sich, daß der Besen aus einem dem Celluloid ähnlichen Werkstoff hergestellt war.
Im 100. Lebensjahr gestorben NörLlingrn, 9. Febr. Der älteste Einwohner des Rioies, Georg Knoll, starb im Alter von 99 Jahren in Bühl «t Nördlingen. Knoll konnte die silberne, goldene, diamcmteny und eiserne Hochzeit feiern und war.noch einer der wenigen Männer des Kreises Nördlingen, die im 70er Krieg bei oei damaligen Belagerung von Paris dabei waren und die Kasseik Proklamation in Versailles in nächster Nähe miterlebt hatrm Aus Bayern. (Vorsicht mit dem Kohlenbügeleisen.) J>s Ingolstadt waren in einer Wohnung zwei geheizte Kohkn- bügeleisen zur Erwärmung des Klosetts aufgestellt. Ein Junge wurde durch die den Bügeleisen entströmenden giftigen Kohl lengase bewußtlos und fiel im Zusammensinken auf die heißen Eisen, wodurch er sich erhebliche Brandwunden im Gesicht an den Schultern zuzog. Der eigenartige. Unfall mahnh dcm Kohlenüügeleisen gefährliche Wärmequellen darstellen, da M ohne die nötige Zugluft den geschlossenen Raum vergiftW können.
ab und eine Menge Pflichten fiel nun wieder auf di« Schauern der Eltern zurück.
Doch die Frau klagte nie. Mit unwandelbarer Kraft und steker Sicherheit oblag sie ihren Pflichten, daß der Mann sie oft warnen mußt«.
„Für wen denn, Barbara? Der Lothar stellt sich auf eigen« Füße, di« Ursula bleibt uns doch nicht daheim und für einen reicht es dann doch."
Sie lächelte still dazu:
„Du wirst dir untreu, Vater. Du selbst hast doch oft genug gesagt: was wir Alten erwerben, sollen die Jungen dann besitze!! und behüten."
Fortsetzung folgt
6ck/rkäer. OwF.'üÄ/rckieOeöllrk einer Lernncken unck icca/ichen Namm/ra/kerr reifen /rockree- /,-eck a/r lVuiker /jj-mae llnck f>au -lnni, Led. ^kayer. LirLen/e/ck, kV. februar /S4S.
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ist Mangelware. Gehen Sie deshalb sparsam damit um; Apü-" theker und Drogisten können Ihre Wünsche nur selten und in bescheidenem Umfange ersüllen.
Ottsnbausen, cken 14. februsr 1845 Kaum tsüdsres iterreleici korckert ckas 8ckickssl nun rum viertenmsl von uns. block ist cler 8ckmerr um unsere Illedsn Otto, Karl unck Lmil ungekeilt, üderrasckts uns clie untsLbare blsckrickt, cksö mein lieber, berrenszuter tzlann, cler tieudesorxte Vslsr seiner beicken iiincker, unser lieber unck letrter 8okn, örucker, 8ckwsger, Onkel unci blecke
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kurr vor seinem 35. Oeburtstsg »m 18. Oer. 1844 nack treuer kckliektertüllung Im Vesten iür seine Lieben unck seine Heimst »«In Leben gab. 8ein so »sknlicker Vunsck, seine Illeben Hvieclerruseken, vurcke ikm leiser nickt mekr erküllt. ln »rillem L«ick: Oi« Osttin lilsra Lürkle, geb fsutk mit liinriern Aierner uns Meter. Oie Litern Lrnst VSrllle u. frau lVlln», gel». Oorgu». Oie Oesckvister unck slls dnverwsnckten. Trsuerleier »ei 8onntag, 18. febr., 14.30 Llkr, in Ottenksureri.
N.-krr»»«v 8 vbsl 1 - veslricke« kkssesvsik ÜMevdSrg
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st» «i-ikrN Jeder Kaufmann macht es sich heute zur besonderen Pflicht, die knappen, aber markenfreien Nahrungsmittel, wie Knorr Suppen- und Soßenwürfel, gerecht zu verteilen. Allerdings kann er der heute so enormen Nachfrage nicht immer entsprechen, da auch die Rohstoffe, die man für Suppen- und Soßen-Würfel braucht, größtenteils für die Wehrmacht verarbeitet werden Denn — Nahrung ist Waffe!
«1«« im ersten
Lebensjnlr hat ein unbedingtes Anrecht auf die hochwertige Edelweiß-Milch (Alpenvollmilch in Pulverform). Wenn die Mütter dies in der Verwendung beachten, kann keine Stockung in der Verteilung der Edelweiß-Milch eintreten. Die Zubereitung der Edelweiß-Milch in Pulverform ist nicht, etwa umständlich, sondern' rasch nnd bequem. Sie soll nur trinkwarm angeschüttelt werden, damit Vitamine und hitze- empfindliche Bestandteile erhalten bleiben. Edelweih- Milchwerk K. Hoefelmahr.
mac/li n'e/es /eicHlen. — cruc/r
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