Roman von Han» Ernst
Uchebsrrechtsschutz V«rlag A. Schwingenstein, München. 2. Fortsetzung Nachdruck verboten
Zn diese Mühl« fuhren die Bauern aus nah und fern ihr Getreide zum mahlen. Auch jetzt standen wieder ein halbes Dutzend Fuhrwerke vor der Rampe und -die Müllergesellen trugen Sack für Sack in das große Haus, in dem es summte und brummte von dem vielen Rüderwerk. '
Lothar hätte gerne einen Blick hineingeworfen in das Inner« der Mühle, aber er wagte es nicht, weil der . Seidel unter der Türe stand, der seinen Vater schon oft böse angeschrien hatte, wenn er sich in seinem Fischrecht, das bis zum See hinreichte, benachteiligt glaubte.
Und so ging Lothar durch den Mühlenhof, warf scheue Blicke nach dem großen, stattlichen Wohnhaus und lief dann schnell durch den Garten, um auf der anderen Seit« wieder auf den Weg zu kommen.
Da sah er etwas Helles im Grase sitzen und steuerte darauf zu. Ls war ein Mädchen, das dort saß, nicht älter und nicht größer wie sr. Lothar fühlte sich nur überlegen, weil er stand und es ist immer ein angenehmes Gefühl, wenn mar? auf einen Menschen heruntersehen kann. Bildlich gesprochen natürlich.
Das Mädchen lachte und dabei zuckte eine Ader in ihrem Hals. Das Gras reichte ihr bis zum Kinn und das leuchtend blonde Haar flimmerte über den Sauerampferbllschen wie Gold.
„Weißt du, wo der Bach entspringt?" fragte Lothar streng wie ein Lehrer.
„Möchtest du da hin?" fragte das Mädchen und reckelte sich hoch.
„Ja, da' möcht ich hin."
„Das ist aber noch weit. Kannst nicht so weit laufen."
Lothar sah in die Augen des Mädchens. Sie waren dunkelbraun wie reife Haselnüsse. Jetzt, da sie stand, war sie gleich groß mit ihm und es war das erstemal, daß der Knabe einem Menschen in die Augen sehen konnte, ohne sich strecken zu müssen. Nach einer Weil« legte ec den Kopf zurück.
„Dann geh ich halt wieder heim," sagte er.
«Ich bin da daheim." sagte das Mädchen und deutete auf die Mühle. Dann rupfte sie einen Grashalm und nahm ihn zwischen di« Lippen.
„Von der Mü.'jie?" fragte Lothar verwundert. .
„Ja, magst mitkommen? Ich zeig dir alles."
Lothar hätte wohl gerne gemocht, aber er dacht« an den schweren, klobigen Mann, der demnach der Vater des Mädchens war. Den fürchtete er.
„Muß nicht alles sehn," sagte er trotzig. „Und du nimm den Grashalm aus dem Mund. Da kann Gift dran sein. Kann leicht sein, daß du stirbst dann."
Erschrocken nahm das Mädchen den Grashalm aus dem Mund und als er sich zum Gehen wandte, trippelte sie neben ihm her. Lothar duldete es gnädig und fragte, ob sie einen Jgelbau sehen möchte. Auf dem Herweg hatte er einen entdeckt. Er nahm sie auch noch mit'in den.Wald, wo er ein Kuckucksnest wußte. Ach, es gab so viele Dinge zu zeigen und es gab so vieles zu er- zählen. Seine ganze Wissenschaft kramte der kleine Lothar arts und als das Mädchen endlich tagte, daß sie umkehren müsse, war ihm, als würde ihm ein Traum entzweigeschlagen. Erst als sie schon ein gutes Stück von ihm- entfernt war, schrie er ihr nach:
„Wie heißt denn du?"
Das Mädchen rehte sich um. Sie lachte und ihre Zähne blitzten.
„Regina heiß ich. Und du?"
Er sagte ihr seinen Namen und fragte noch hinzu:
„Kommst morgen wieder daher?"
„Wenn ich Zeit habe."
„Wenn ich Zeit habe, wirst es du auch haben."
Und als Lothar am andern Tag zu der Stelle kam, war Regina schon da.
„Mein Vater darf es nicht wissen, daß ich so weit fortlaufe," sagte sie pfiffig und brachte aus ihrem Kittelsack ein paar Nüsse zum Vorschein. „Magst es?"
Lothar biß die Schale auf, daß es krachte. Dann gab er d«m Mädchen von jedem Kern die Hälfte und meinte:
„Wenn ich einmal was habe, schenk ich dir auch davon."
„Du wirst halt nie etwas haben?"
„Wenn di« Aepfel reif sind, Hab ich schon was," versicherte Ästhar.
So wurden die beiden Kinder im Laufe der nächsten Tage Spielkameraden. Regina nahm den Knaben mit in die Mühle. Er letnte ihr« Mutter kennen, ein« große, stattliche Frau, die nicht auf dem Lands zu Hause war, sondern aus der Stadt kam und fast jede Woche einmal dorthin suhr, weil sie die Einsamkeit nickt vertragen konnte. Sie brauchte Leben, Abwechslung, LZer- gniigen. Den Winter über verbrachte sie überhaupt in oer Staat. Da nahm sie Regina immer mit und als Lothar eines Tages davon erfuhr, daß Regina nun bald mit der Mutter in die Stadt " ginge, überschattete eine tiefe Traurigkeit sein junges Herz. Als der Tag der Abreise da war, verkroch er sich tief in den Wald und kam erst spät am Abend nach Hause.
Nach dieser Trennung trug Lothar lange Zeit ein sonderbares Wesen zur Schau. Es kam etwas Horchendes in sein schmales Knabengeficht. Er trauerte dem Mädchen nach und trug diese Trennung fast schmerzhaft ^ sich, wie ein Erwachsener, dem die Sehnsucht kein Rätsel mehr ist.
Indessen ging der Sommer beinahe gnadenvoll über das Die Tage versanken einer um den anderen im dunklen Grab Ewigkeit und eines Tages war tiefer Herbst.
Die Nebelfrauen woben mit gelassener Ruhe ihr Gespinst. Blaß und verschwommen hing die Sonne über den Bergen. Ohne Freudigkeit bließ der Wind von den Graten herab, unter seinem feuchten, lustlosen Atem blieb der Hochwald stumm. Die Krähe» irrten mit heisernem Schreien durch di« Nebelwände und am See war es kalt und trostlos geworden. Und eines Morgen»
Wus Sem HeimatgebietW
Heldentod. In treuer Pflichterfüllung starben für Führer, Volk und Vaterland Jakob Brendle, Feldwebel und Zugführer in einer Gebirgsjägerkompanie, in Ungarn im Alter ' von 28 Jahren, und der Gefreite Erwin Reeg, ebenfalls ! Inhaber verschiedener Auszeichnungen, im Alter von 23 l Jahren.
! Märkte in Februar. Altensteig am 21. 2. Rindvieh- und ^ Schweinemarkt; Birkenfeld am 19. 2. Rindvieh- und Schweinemarkt; Calw am 14. 2. Rindvieh- und Schweinemarkt; Dornstetten am 27. 2. Rindvieh- und Schwnnemarkt; Egenhausen am 5. 2. Kram-, Rindvieh- und Schweinemarkt; Ergenzingen am 12. 2. Rindvieh- und Schweinemarkt; Eutingen am 27. 2. Kram-, Rindvieh- und Schweinemarkt; Feld renn ach am 20. 2. Kram-, Rindvieh- und Schweinemarkt; Herrenberg am 13. 2. Kram-, Rindvieh - und Schweinemarkt; Horb am 28. 2. Kram-, Rindvieh- und Schweinemarkt;
!Langenbrand am 26. 2. Rindviehmarkt; Leonberg am 13. 2/Pscrdemarkt; Weil der Stadt am 19. 2. Rindvieh- und r Schweinemarkt; ^Wesssach am 15. 2. Kram-, Rindvieh- und ' Schweinemarkt.
Füh ertagung der Hitlerjugend in Nagold
Für den Stamm V des Bannes 401 (Schwarzwald) fand am Sonntag in Nagold eine Führertagnng statt, die trotz des hochwinterlichen Wetters sehr gut besucht war. Scharführer Baetzner gab einen politisch-militärischen Kurzbericht, der den Jungen und Mädeln vor Augen führte, daß jetzt die Stunde höchster Bewährung auch für sie gekommen ist. und sie in dem Willen bestärkte, alles zu tun, um den Forderungen der Zeit gerecht zu werden. Im Mittelpunkts der Tagung stand eine kurze Feierstunde. Stammführer Fell- meth sprach über das Göttliche im Menschen, das in uns stets erglühen und nie zu Asche werden soll, damit wir rechte germanische Menschen sind. Passende Lieder und Kernsprüche umrahmten die Ansprache.- — Den Vormittag füllten Aussprachen über die erhöhte Bedeutung des Landdienstes und des Kriegseinsatzes der Hitlerjugend aus. Ausserdem wurden u. a. Richtlinien für die Webrausbildung der Jungen gegeben. — Eine Führertagung für den Stamm Vf würde um
Ein
die gleiche Zeit in Alten steig gehalten.
Der 30. Januar in den Lazaretten unseres Kreises
Betreuung durch die Partei
Der 30. Januar, an dem por zwölf Jahren der Führer die Macht übernahm und damit eine Epoche glanzvollen Aufstiegs für Deutschland eröffnete, den unsere Feinde uns nicht gönnten und darum uns diesen Krieg aufzwangen, war »in den Lazaretten unseres Kreises ein festlicher Tag. Die Partei führte durch die NS-Nolkswohlfahrt eine Betreuung der Lazarettangehörigen durch. Die Soldaten wurden reich mit Gaben bedacht. U. a. erhielt jeder eine Flasche Wein und als etwas Seltenes eine Tafel Schokolade. Ausserdem wurde jedem ein -schönes Buch mit der Widmung des Kreisleiters überreicht. Die zuständigen örtlichen Beauftragten der Partei würdigten vielfach in kurzen Ansprachen die Bedeutung des 30. Januar, wünschten den Soldaten baldige Wiederherstellung ihrer Gesundheit und gaben trotz aller Schwere der Zeit der Erwartung des Sieges beredten Ausdruck.
r Landvolktagung in Metzingen
. Lehrgang für die Kretsamtslrrter des Gaues
NSG. Vor kurzem fand in der Gauschule der NSDAP Metzingen auch ein Lehrgang der Kreisamtsleiter für das Landvolk statt. Der Gauamtsleiter für das Landvolk, Rereichs- leiter Arnold, sprach über wichtige ernährungsvolitische Fragen und der Geschäftsführer des Amtes, Abschnittslciter Schniepp, in umfassender Weise über die landvolkpoliti-
lagen die Bergspitzen in Schnee gehüllt. Dunkel uns reaurrg krochen die Tage in den Advent hinein.
An so einem freudlosen Tag stieg Dominik Brecht in den Speicher hinauf und holte die blaugemalt« Wiege herunter. Sie trug die Jahreszahl 1786 und die Hände des Fischers glitten beinahe ehrfurchtsvoll über das alte Holz.
Er wollte sie neu auflackieren, hatte zu diesem Zweck schon ein paar Farbtöpfe auf den Ofen gestellt und machte sich freudvoll an die Arbeit. Lothar saß dabei und schaute ihm zu. Er sah wie 0er Vater mit unendlicher Sorgfalt die roten Rosen an der Stirnseite der Wiege ausmalte und die Jahreszahl mit weißer Farbe überzog. Er schmunzelte dabei, gab zuweilen mit dem Fuß der Wiege einen Stups, daß sie leicht schaukelte und sah dann zu der Frau hinüber, die in der Ofeneck« saß und Strümpfe stopfte.
„Ja, ja," sagte er dann zu dem Knaben. „Wirst wohl einen Bruder bekommen, Lothar. Oder eine Schwester. Ich weiß es noch nicht."
Lothar lächelte, er freute sich darauf und wollte nur wissen, woher oer Bruder oder die Schwester käme.
„Aus dem Wasser natürlich,." sagte der Vater. „Im Schilf sozusagen liegt das Kind, di« Engelein legen es dorthin, weiß nur nicht wann."
Fortsetzung folgt
schen Probleme und die Aufgaben des Amtes für das Landvolk. Weiterhin waren von besonderer Bedeutung die Ausführungen des Kommandeurs des Ergänzungsamtes des Heeres und der Waffen-SS, Obersturmbannführer Häußler hauptsächlich über das enge Verhältnis von SS und Land Volk. Die Vorträge des Schulleiters, Gemeinschaftsleitn Kreeb, vermittelten das weltanschauliche Rüstzeug für die großen Aufgaben des Jahres 1945. Ein Frontoffizier des Hcr- res wies auf die weltweite Bedeutung des gegenwärtigen Ge, schehens hin, während der stellwertreiende Kreisamtsleite, von Saulgau, Pg. Winter, zeigte, wie wir den Dorfabend als Erlebnis für den bäuerlichen Menschen gestalten.
Nur eine Ausrede
NSG. Da begegnete mir gestern eine alte Bekannte, di, ich im Verlauf des Gesprächs fragte, ob sie schon ihr Teil zum Volksopfer beigetragen und was sie alles „flott" gemach habe.
„Ich kann wirklich nichts hergeben; das, was ich z« Hause habe, brauche ich dringend und meine anderen Sache« habe ich verlagert und kann nun nicht hinfahren und s„ holen". Ich mußte ihr darauf erwidern, daß fast jeder sei« verlagertes Gut den nächsten Angehörigen in Verwahrung gab, und daß jedes sich's ausgeschrieben habe, was es fortschickte. Wenn man nun nicht selbst dorthin fahren kann, ab« den ehrlichen Willen zum Volksopfer hat, dann schreibt man seinen Angehörigen oder Bekannten, sie möchten aus diesem oder jenem Koffer oder Kiste das und das herausnehmcn, und alles in ihrem Namen am dortigen Orte für die Volksopfer- spende abgeben. -
So liegeii 99 von 100, Fällen. Darum muß inan es als durchsichtige Ausrede betrachten, wenn einer sagt: „Ich kan« nicht an meine verlagerten Sachen heran!" Wer den Begrijj des Volksopfers im Herzen hat, findet bestimmt den richtige« Weg, unseren Soldaten zu helfen. Jeder, der opfern könnte, aber nur Ausreden sucht, scheidet sich selbst in verräterischer Weise aus der Volksgemeinschaft aus. Mit dem Finger, müßte man auf jene deuten, die saumselig und ausrederisch sind. Gebt aus vollem Herzen, dann wird es auch ein Opfer werde«!
Zen all«, üi« reisen müssen!
man aut 6em Laknkok von k'lieKerslarm üderrssckt, 6snn nickt erst „süwsrten", 5onäern sokort in 6en k.8-ttsum! Lckürier weisen üen ^eß. .^er Kanu, kilkt üenen, 6ie viel Oepsck traben, beim 1rs§en - vor allem 6en Müttern mtt Linriera unü alten Klenscken. 80 Zebt es rascker - unü üsrauk kommt es an! lerrorbomber üiexen sckvell, u»6 Labuböks sin6 besonders gekskrüet. -^Iso: öen ^nor6nunZen üer l^8- Oräner unbeckoxt kotZe leisten, keine unnötigen kragen in solckem Augenblick an cke öabnbesmten! ??sck üer Entwarnung ertsbrt z'eöer recktreitig, wann unä wo sein 2ug abgebt 00er rler erwartete 2ug einläukt! (8o!!te ein 2ug wsbrenrl <le» Alarms sbgelssssn weröen, so wirü ckes in <len k-8 Raumen 6es Lsbnboks recktreitig mitgeteilt.) Onü vor allem: mit k'reunälickkeit gebt alles leickter!
^ussclmsiüenl ^uküeksn! Veiler« KstülblsLS kolgen so «lieser Ltslls.
Helft Unfälle verhüten
- Gehsteige sauber halten — Bei Glätte streuen
Die Witterungsverhältnisse geben Veranlassung, daraus hmzuweisen, daß bei eintretendem Schneefall die Gehsteige von den Grundstücksbesitzern sauber zu halten sind, und daß vor allem bei Glatteis die Streupflicht einzuhalten ist. Der Fußgängerverkehr darf nicht gefährdet werden. Bei Pflichtverletzung haftet der Grundstücksbesitzer voll und ganz für Unsallfchaden Dritter. Auch das Rodeln innerhalb des Stadtgebietes ist wegen Gefährdung des Fußgängerverkehrs zu unterlassen. Es gibt in der Umgebung genug Gelegenheit, de« Wintersport auszuübenen. Unfälle haben einen Ärbeitsaus- fall, zugleich eine Mehrbelastung der schon stark in Anspruch genommenen Aerzte im Gefolge.
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2, Februar 1945: Fritz Gorgus, früherer Sensenschmied, Neuenbürg, 76 Jahre alt-
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tterrvnald, stsn 31. fanuar 1945
bisst! ck«m sosben voll«ncksten 76. Lebensjahrs unck nach einem mit groker Oestulst ertrsx-enem langen lleicien stärkte un,,rs unvergeLIick« Nulter, Qrokmutter unst Urgroßmutter
simsu Lmn,» aasn«»,, gsb. si/Igjsi- krauereibesitreria
ia sti« erlüsenst« stutie singetien. ltir« Verbunstentieit mit ster engeren >. weiteren ttsimst, itir« unermitstlicke Sorgsamkeit u. Ollte rversten kllr uns stetige u. stankbare Erinnerungen bleiben.
vie trsuernsten Hinterbliebenen: ?,rnille Oskar Nüncb. Kamille August l.euöl«r. ?»milie Or. L. Redner.
Seerstigung am Sonntag sten 4. bedruar, nac -mittags 4 30 Mir.
Acht«««: Achtung!
Am Samstag de« 2. Februar 1848 findet nachmittags von 3—4 Uhr im Sitzungssaal de, Rathauses die WHW.-Aurgabe statt. Ilm pünktliche Abholung wird gebeten.
Der WHW.»Ort»bea«ftragte.
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Reparaturen können bi» auf veiteres nicht mehr angenommen erden. Erwin Philipp, Elek- Wi'd'md
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Montags, Dienstags, Freitags,
Ilrre Vermäülunz ßeben bekannt: Wachtmeister?ritr Kath.^letrinAen; Melanie katü, Aek. Lite!, V^i!6baZ. fanuar1945.
Evangelische Gottesdienste
Sonntag Sexagesimä, 4. Februar
Herrenalb. 9.30 Uhr Kinder- qottesdienst sbei Alarm um 14 Uhr). 10.30 Uhr Predigt, Teil- nähme der christenlehrpflichtigen Töchter (bei Alarm nach Vorentwarnung, spätestens 11.15 Uhr oder dann 15 Uhr).
-Samstags 8.30 Uhr Hl. Messe. Sonntags 8 Uhr Frühmesse, 16 Uhr Hauptgottesdienst. Samstag« ab 15 Uhr Beichtgelegenh.
Unterkunft sucht Soldatenfrau mit 3jähr. Jungen. Mithilfe im Haushalt oder Landwirtschaft. Angebote unter Nr. 320 an die Enztäler-Geschästsstelle.
Ihre nachträgliche Kriegs-
trauunA Z^hen jze^zx,nt: Xurt Iröxer, Ober^etr., §ek. am 9. 8epthr. 1944, klauen/Voxt!. Annemarie Lrö§er, geh. Kä6er, Dennach. fanuar 1945.
Cräfenbaussn. 10 Uhr Predigt im Gemeindehaus. 12 Uhr Kinderkirche Obernhausen. 12.45 Uhr Kinderkirche Grüfenhausen. 19 Uhr Abendandacht, Nachholung der Abendmahlfeier.
Ottenhausen. 13UhrKinder- goltesdienst. 14 Uhr Predigt und Abendmahl (Kirche). Opfer
ttobsSkrs, geriebenes Obst und Gemüse werden von manchen Kleinstkindern in ihrer natürlichen Form abgelehnt oder nur mit Widerwillen genommen. Man vermischt sie deshalb vorteilhaft mit Hipp's Kindckrzwiebackmeht oder Hip P's Kindernah-
Welch junger Mann würde mit 23jähr. Mädel vom Lande in Briefwechsel treten zwecks Heirat. Kriegsversehrt.angenehm. Angebote unter Nr. 321 an die Enztäler-Geschästsstelle erbeten.
sür die Basier Mission. Schwann. 8.45 Uhr Christenkehre. 9.30 Uhr Predigt. 10.30 Uhr Kinderkirche. Dienstag 14 Uhr Bibelstunde.
Conweiler. S.4S Uhr Kinderkirche. 10.45 Uhr Predigt. Il.30 Uhr Christenlehre. Dienstag 15 Uhr Bibelswnde.
Feldrennach. 13.30 Uhr Chri- stenlehre. 14 Uhr Predigt. 15 Uhr Kinderkirche. Mittwoch 15 Uhr Bibelstunde.
rung mit Kalk und Matz und erleichtert dadurch häufig die Verabreichung dieser so wichtigen Nährstoffe. Beide Präparate sind in den Fachgeschäften gegen die Abschnitte 8, L, I) der
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stellt das zuständige Ernährungsamt Berechtigungsscheine aus. Hipp G. m. b. H.. München 19.
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