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Roman von Han« Ernst
Urheberrecksisschutz Verlag A. Schwingenstrkn, München. 1. Fortsetzung Nachdruck verboten
Der Knabe schaute seinen Vater ans den er noch nie mit einem solch fröhlichen Eesichii-ausüruck gesehen hatte. Er selbst fühlte sich gar nicht heimisch in dieser rauchgeschwängerten Stube, denn er stand zum' erstenmal in seinem jungen Leben in einem solchen Wirbel der Fröhlichkeit. Ja, der schmale, dunkellockige Knabe empfand fast einen kleinen Zorn, weil der Vater sich mithine-n- reißen lief; in den Strudel der Lustbarkeit und es doch erst knapp ein Jahr her war, daß die Mutter kalt und starr drüben lag, im Fischerhaus. Wie hatte der Vater sich in dieser Trauer gebärock Hilfloser fast wie ein Kmd. Und nun. nach knapp einem Jahr, trat eine andere Frau an die Stelle der toten Mutter.
Man batte ihn belehrt, daß er nun zu dieser Frau.Mutter sagen müsse. Das ging zu hoch für den Sinn des Knaben. Seine Mutter war tot, und seine Mutter war d»ch wahrhaftig nickir ixbeliebig jemand gewesen, der sich mit leichter Mühe ersetzen ließ. Diese fremd« Frau hier, die mit den Bauern tanzte und lachte und dazwischen dem Vater unter dem Tisch die Hand auss Knie legte — der Knabe sah es wohl —, diese Frau mußte erst beweisen wer sie war. Es mußte erst festgestellt werden, ob soviel Liebe in ihr wohnte wie in der Mutter gewohnt hatte, ob auch in einem einzigen Wort soviel stille Kraft steckte, die hinreichie, seinen kindhaften Uebermut in Schranken zu weisen.
Als wieder einer di« Fischersfrau zum Tanz holte, stieß der 'Knabe seinen Vater an.
»Heimgehn möcht ich, Vater/
Dem Vater war es schon recht. Er liebte ja eigentlich das Laute und Lärmende nicht so sehr. Es war immer so still, da' drüben über dem See, wo er wohnte. Und als die Frau zurück- tam, sagte er zu ihr:
„Gehn wir heim, Barbara?"
Die Frau schien nicht sonderlich erfreut zu sein.
»Jetzt, wo es erst richtig lustig wird?" fragte sie.
^ »Der Bub hat aber Schlaf, Barbara."
^ »Ist 's wahr, Lothar? Hast Schlaf?" fragte sie ihn.
^ Lothar antwortete nicht. Wenn es doch der Later schon gesagt hatte, was mußte sie ihn dann eigens noch fragen?
Es war nicht das erstemal, daß die Frau den stummen Trotz spürte, der von dem Knaben ausging. Bisher hatte sie nichts dagegen gesagt. Aber nun war sie vor dem Gesetz seine Mutter und in Zukunft wollte sie dies schon ändern. Sie schickte sich also darein, obwohl sie noch gerne geblieben wäre.
Rechtlich besacht war ihr das gar nicht übel zu nehmen, denn viel Freude war bisher nicht in ihrem Leben gewesen. Als halbe» Kind war sie schon hineingestellt worden in ein Leben der Arbeit. Nun. da ihr Leben endlich eine so glückliche Wendung getrommen hatte, war sie von Freude erfüllt, die sich austoben wollte. Aber da war nun dieser Knabe, dem für so etwas der Linn fehlte, und der heim wollte.
Bald brachen die Fischersleute auf. Es war aber gar nicht so Deicht fortzukommen. Ueberall wurden sie aufgehalten. Zum Sck'luß gab ihnen eine Anzahl Gäste noch das Geleit zum See hinunter. Frau Barbara mußt« nochmal viele Hände drücken und Glückwünsche himiehmen, denen die Derbheit nicht mangelte. Auch Älois, der Knecht vom Berghof, stcknd am Ufer. Er gab ihr auch die Hand — ja, und dann stieg sie schnell in das Boot.
Mit kräftigen Rüderschlägen trieb Dominik Brecht das Boot über den nachtstillen See. Der Knabe saß zwischen ihm und der Frau, fühlte sich irgendwie fremd und ausgestoßen in dieser Macht. Er sah und fühlte die'Blicke der beiden Erwachsenen über seinen Kopf hinwegkrcnzen und wußte sich hinausgeschoben aus einer-früheren Gemeinschaft. Früher, bei einer solchen Fahrt, da war er zwischen den Knien der Mutter gekauert und hatte dann ihre.streichelnde'Hand gesuhlt und ihre leise Stimme über sich Hins iistern hören.
Das alles war vorbei, gab es nicht mehr, war versunken und «nnüderbrinalich.
tDute saß der Knabe verlassen und einsam zwischen zwei Erwachsenen. Er saß hellwach und blickte in» Wasser, in dem man bie Sterne- tanzen und den Mond wie eine große, fremde Sonne aus tiefem Grund leuchten sah. Bald legte das Boot am Ufer an. Lion war daheim.
Der Knabe-Lothar hatte ein so seltsames Wesen, wie auch sein Name seltsam war für diese Gegend. Seine Mutter hatte »hu so benanzit nach einem ihrer Brüder, den sie sehr geliebt batte und der a!s Mitglied einer Forschsrexpedition im tiefen Äf.'ika einen frühen Tod fand.
Sun Vater bedauerte ilm okt ein wenia. denn er lebte viel »u sehr seinem Beruf als Fischer, lebte mit seinen paar ra.grn «eaern und Wirsen und nahm sich nicht die Zeit, die Seele seines Knaben zu ergründen.
Seine verstorbene Mutter aber hatte ihn gekannt und gerade dieses- sein Wesen sehr geliebt. Das Sterben ward ihr nur des-, halb so schwer, weil sie Angst hatte um diesen Knaben, daß er sich allein nicht zurechtsinden könnte im großen Leben.
chlnd diese Angst war nicht ganz unbegründet. Dieser Knabe hatte sine zu starke Seels und hielt sich am liebsten und innigsten zu den stillen Kreaturen. Er konnte stundenlang im Walde umherirren, ohne daß es ihm langweilig wurde, oder daß er sich gar gefürchtet hätte. Er redete zuweilen mit den stummen, alten Daumen, als ob sie Weise wären, er nahm ein seltsames Blatt mit nach Hause, eine Wurzel, oder Dinge, die am Wege lagen und die ein anderer Mensch gar nicht gewahrt«.
Es war daher kein Wunder, daß die neue Mutter nicht an Ihn herankommen konnte. Es war sicherlich nicht ihre Schuld, denn sie hatte es in den ersten Tagen mit Ehrlichem Bemühen versucht. Aber als sie einmal die Hand hob, um ihn zu schlagen, «eil er sich trotzig ihrem Wort widerfetzte, da mußte sie wie oeläkmt di« Hand sinken lassen. Es lag im Blick des Knaben,
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Auszeichnung. In Anerkennung seiner tapferen Haltung vor dem Feind wurde dem Obergefreiten Heinz H u s; das Eiserne Kreuz 2. Klasse verlieben. Leider konnte der inzwischen den Heldentod gestorbene Soldat die Auszeichnung nicht mehr selbst in Empfang nehmen.
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Auszeichnung. Das Kriegsverdienstkreuz 1. Klasse mit Schwertern wurde verliehen an Karl Möhrmann, Oberfeldwebel d. L.
Ehrung des Ritterkreuzträgers Kurt Bischer
Neusatz, 25. Jan. Letzten Sonntag fand aus dem hiesigen Rathaus zu Ehren unseres Ritterkreuzträgers Kurt Bischer eine schlichte Feier statt. Der Bürgermeister konnte neben dem vorbildlichen Soldaten den größten Teil der Einwohnerschaft begrüßen, die mit Stotz und Freude den Ritterkreuzträger zu der Gemeindefamilie zählt. Im überaus festlich geschmückten Bürgersaal konnte Kurt Bischer durch den Bürgermeister die Glückwünsche-der Gemeinde entgegennehmen. Die aufrichtigen Dankesworte dürfen ihm zur Gewißheit dienen, Haß die Gemeinde Neusatz ihm in ihrer Geschichte einen Ehrenplatz zuweilen wird. Bescheiden wie es der Art des Ausgezeichneten entspricht, nahm er die Ehrung entgegen. Das zwölfjährige Schwesterlein ehrte den Bruder durch den Vortrag eines sclbstverfatzten Gedichtchens.
< n- weitragende Entscheidung
Gemeinsame Eegänzungsstellen von Heer und Waffen-SS '
NSG. Der Reichsführer SS und Befehlshaber des Ersatz- Heeres hat im Zuge der Konzentration aller Kräfte für den totalen Krieg bei der Werbung Freiwilliger und des aktiven Offizier- bzw. Führernachwuchses des Heeres und der Waffen- SS eine weittragende Entscheidung getroffen. Durch die Vereinigung der Annahmestellen des Heeres mit den Ergänznngs- stellen der Waffen-SS ist eine weitere enge Zusammenarbeit zwischen dem Heer und der Waffen-SS gewährleistet.
Die Beratung in allen Wehrfragen, die- Meldung und Annahme für alle Einheiten des Heeres, insbesondere der Volks-Grenadier-Divisionen und der Waffen-SS erfolgt fortan nur noch in den gemeinsamen »Ergänzungsstellen des Heeres und der Waffen-SS", die sin größeren Orten der Webrkreise Außenstellen einrichten. Die für den W-chrkreis V zuständige Ergänzungsstelle des Heeres und der Waffen-SS befindet sich in Stuttgart, Gerokstraße 7.
Unter Kau k t 1291 K nd-iwärten Was Mütter und Ktnöer unseren Spenden verdanken
NSG. Ehe die Schule mit ihrer Erziehung eingreift, finb-^ die Familie für das vorschulpflichtige Kind im Kinder- g- e'ne Betreuungsstelle vor, die mit ihr die Aufgabe a- will, ans'dem Kleinkind einmal einen körperlich gefönt , "d charakterlich tüchtigen Menschen werden zu lassen, denn w'. üge Grundzüge des Cbaraktcrs formen sich sa gerade in diesem frühen Entwicklungsalter. So ist gerade in unserer Zeit mit ihren starken Beanspruchungen die erwerbstätige, wie auch die im Haushalt schaffende Mutter darauf angewiesen, ihre Kinder tagsüber zeitweise in fremde Obhut zu geben. Das Hilfswerk „Mutter und Kind" der Nationalsozialistischen VolkswoMahrt stellte zu diesem Zweck bereits Ende 1942 üher- 30 859 Kindertagesstätten zur Verfügung, darunter waren 16148 Dauerkindergärten, 9951 Erntekindergärten und 4799 HstMindxrgärten. Schön damals- äab cs 1228 dieser Kirider- "rten im Gau Württemberg-Hohem,ollern, bente ist diese lll in unserem Gau au? .1291 nationalsozialistischs^inder- giirten angewachsen. Sie sind für unsere Kinder zu Pflanz
stätten gesundheitlicher und erzieherischer Werte geworden. Durch richtige körperpflegerische Hebungen, durch Spiel uni andere Anregungen wird hier ihre Selbständigkeit, ihr Mut und ihre geistige und körperliche Leistungsfähigkeit nach besten Kräften gefördert.
Die Spenden der Hauslistensammlungen kommen auch dieser vorbildlichen Einrichtung- des Amtes für Volkswohlfahrt der NSDAP zugute, die ausschließlich zum Wohle unserer Kinder ins Leben gerufen wurde.
Kameraden bleiben Kameraden!
Frontsoldaten als Beispiel beim Volksopfer
NSG. Der alte Bauer stieß dicke Wolken von „Selbstgebautem" aus der -Tabakspfeife. „Schaffen von morgens früh bis nachts", knurrte er. „und letzt soll-ich noch was fürs Vvlksopfer hergcbcn! Das sehe ich nicht ein".
„Du warst doch im Weltkrieg Soldat?" sagte der Christian. „Ha no, die ganzen vier Jahre. Bei den Ulmer Ulanen", antwortete der Bauer stolz.
»Und wie wars denn draußen im Feld, wenn du was gehabt hast und dein Kamerad hat nichts gebnbt? Hast du da etwa gesagt: die ganze Zeit schießen und kämpfen wir, und letzt soll sch-noch meinem Kameraden was abgeben?" warf der Christian ein. „Ha, dg hat man doch nicht lange geschwätzt. Man hat halt einander ausgeholfen, weil man gewußt hat, daß der eine auf den andern angewiesen ist", erwiderte der Bauer. .
»Und ist's heute anders?" fiel der Cbristian ein. „Sind wir heute nicht alle aufeinander angewiesen? Die Soldaten'im Feld auf dich und du auf den Soldaten, der dich, dein Haus und deinesi Hof verteidiat?" „Ja, schon — aber —", meinte der Bauer zögernd. „Kein Aber!" rief der Cbristian. „Wir allen Frontsoldaten müssen mit gutem Beispiel vorangehen. Wir müssen zeigen, daß wir nicht bloß damals Kameraden waren, sondern Kameraden geblieben sind! ,Wir wissen Loch, was draußen von einer guten Ausrüstung abbänat! Oder hast dn's vergeimn?" „Das veraißt keiner!" pflichtete ihm der Baner bei.
»Also müssen wir als Kameraden an unseren Soldaten bandeln und durch unAr Bolks-Mer mitbllfen, daß ni^s an ibrer Ausrüstung keblt!" Der Christian hotte sich richtig in Feuer gerDet. „Recht bast, Cbristian", sagte der Bauer, i „Gleich nachher g"ck i, was ich fürs Bolksopfer hergeben kann, i W'r alten Frontsoldaten m'-ss-m mit gutem Beispiel voran- aehen. das ist ia ganz klar. Willst dir eine Pfeife von meinem Tabak stopfen?"
Kind betrunken gefacht
Der 47 Jahre alte Paul E. in Sömmerda war so unvernünftig. seinem vier Jahre alten Töcbterchen, das um etwas zu trinken bat, mehrere Gläschen Apfelwein zu geben. Das Kind wurde bewußtlos und bekam Krampte, so daß cs ins Krgnkcubmis geschasst werden-mußte. Die Folge davon war, daß E. sich wegen fahrlässiger Körperverletzung vor dem Er- ^ snrter Amtsgericht zu verantworten hatte. Da dos Kind i keinen dauernden Schaden davontrng und E. ihm nur ans Dummbeit dos berauschende Getränk verabfolgte,-sab dos Gericht eine Geldstrafe von-150 NM- als ausreichende Sühne an.
A» unsere Leser
Nb dieser. Woche kommen die deutschen Tageszeitungen wegen der Transportschwierigkeiten und um Papier einzu- sparen abwechselnd in einem Ilmfang von zwei und vier ^ Seiten heraus. Auf Grund dieser Anordnung erscheint der
> „Enztäler" normalerweise am Montag, Mittwoch und Frei- ! tag mit zwei Seiten, am Dienstag. D onnerstag und Sams- l tag mit vier Seiten. In die zweiseitigen Ausgaben können ! nur die dringendsten Bekanntmachungen und mnansschieb- l baren Familienanzeige' ausgenommen werden. Die Leier des
> „Enztälers" werden für diese kriegsbedingten Einschränkungen Verständnis anfbringen.
der sie den Schlag nicht ausführen ließ, uno io waro icyon nacy den ersten Wochen ihres Einzugs im Fischerhaus die Grenze fcst- geiegt, die die beiden einander nicht näherkommen ließ. Die Frau gewöhnte sich daran. Ihr Mund wurde wohl manchmal schmal und traurig, wenn sie merkte, wie der Knabe sich sichtlich bemühte, daß ihm das Wort Mutter nicht über die Lippen sprang. Aber-fie war an sich eine gutherzige Person, die zufrieden war mit dem, was ihr das Schicksal in-den Schoß gelegt hatte. Sie ließ es dem Knaben an nichts fehlen und tat rechtschaffen ihre Arbeit im Haus und draußen auf dem Feld, dem hart genug jeder Ertrag abgcrungcn werden mußte. Sie machte es nicht wie andere Stiefmütter, die sich dann hinter den Mann stecken, damit die väterliche Zucht vor die eigene'Ohnmacht gestellt wird. Nein, sie klagte nie und li ' den Knaben gehen, wo' in er gerne ging.
Auf einer, seiner W . .ugeu kam Lothar c .umal weit über die Gemarkung der Gc. ..,e hinaus. Er war nur dem kleinen Flüßchen entlang gegangen, das in den See einmündele. Wollte einmal sehen, woher das Wasser eigentlich kam, wollte wieder einmal einem Ding nach dem Urgrund forschen.
Rach einer Stünde kam er zu einer großen Mühle. Das war die alte Ssidelmühls und r hatte schon oft gehört von dem enormen Reichtum des r ' efitzers.
Fortsetzung folgt
Renntngen, Kr. Göppingen. (Umstürzender Mast siel in Kindergruppe.) Hier wurde beim Fällen eines Baumes ein Mast der elektrischen Leitung umgeriffm, der in eine Gruppe spielender Kinder fiel. Das zwölf Jahre alte Töcksierchen der Familie Rein wurde dabei so schwer verletzt, daß' es tags darauf im Krankenhaus starb. Zwei weitere Kinder wurden ebenfalls, jedoch glücklicherweise nicht lebensgefährlich, verletzt.
Gans und Schaf
^, Zu einer von der Herde versprengten-Heidschnucke segelte eine Wildgans nieder. „Hör mal, Schaf", sagte sie nachdenklich, „du hast einen klugen Schäfer. Frag' ihn doch mal, weshalb die Menschen ein einfältiges Mädchen eine dumme Gans nennen." ,
„Oh", entgegnete mit blödem Lächeln das Schaf, „das darf dich nicht anfechten, da dem törichten Menschen das Verständnis für unsere Fähigkeiten vollständig abgeht. Selbst die sogenannten Weisen haltrnuns Tiere für dnmm. Denk dir nur: Als neulich Phpllax inder Herde eine Dummheit nach der andern machte, sagte der Schäfer sogar: Phyllax, du Schafskopp!"
Levs-tunß von lßebensrnitzteUcarten-^ickscsinitzten Zer 72. Tnleilunk-soerjoZe.
1. Alle Abschnitte 81 und 82 der Grund-Ergänzungs- vnd ^2-Karten 72 berechtigen zum Bezug von je 125 Gramm "Reisch oder Fleischwaren. ,
2. Die Käseration beträgt in der 72. Zuteilungsperiode V2F Gramm. Eine Abgabe von Käse auf 2-Abschnitte kommt hienach nicht in Frage. ^
, Calw, den 24. Januar 1945.
, Der Landrat in Calw
— Ernührungsamt Abt. 8 —.
Lebömberx, Pen 31. ssnusr 1945
OataLbsr Kart mick rckver Irak mir ckie dlsckrickt, cksü mein einrizer, kotwmissvoiler 8okn, unser kerrenszuler, ver- »tiiackixer örucker unck die!!»
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lnk. cker L.K. II mick »nckerer Kurreicknunxen, nie mskr ru Mi, rmitckkewt. ln 7'/,Mri^er treuer rolckatircksr llllickler- killlmix tsnck er bei cken rXdrewbewe? mxen su» Orieckenisnck Kurs vor Vollenckunx »eine» 31. l-eveachskre» am 19 dlov. 1944 cken ttelckentock 8e!n ZVunscb. »eine Lieben in cker Keimst wieckirrurekea, nickt in llrküllune-
ln tielem Leick: Oer Vsier tVllkelm Keule. Oie 8ctiwe- »tern /Viarl» mick iilärle Keule. lVlit un» Iranern Lmm» Voklxemutk »oivie »Ne Knvervsnckten.
Drsuerieier »» 8onnt»8 cken 4. llebrusr, nsckmittsa» 2 Okr.
I kür Zungsn, Xvuendüeg.
I Zur Entgegennahme und Besprechung von Hausaufgaben treffen ' sich die Schüler und Schülerinnen ad 5. Iebr. im Zimmer Klaffe III. - Reihenfolge: Ki. V Montags und Donnerstags Kl. IV Dienstags und Freitags Kl. lll Mittwochs und Samstags, je 8 Uhr Kl II Montags und Donnerstags Kl. I Dienstags und Freitags, je 14 Uhr. Auswärtige können mit Rücksicht auf die VerkehrsverkMniffe Vertreter im Wechsel entsenden.
Ter Schulleiter: 3. V. Haler.
veräunkeln — äanu lückt unärelien!
Filmvorführungen: Samstag, 3. Februar, 19 Uhr, Sonntag, 4. Februar, 15 30 u. 19 Uhr: »Ich brauche Dich". 3m Vorprogramm: Die Deutsche Wochenschau. Im Reiche der Wichtelmännchen, Kultursilm. Fugendliche unter 18 Fahren haben keinen Zutritt. Während der Vorjllhrung der Wochen- ' schau kein Eintritt.
Witwer, 57 Jahre, fliegergesch, wünscht sich wieder ein schönes Heim. Ich bin kriegsversehrt u. wünsche mit Fräulein od. Wwe. (nicht über 45 Jahre alt) in Briefwechsel zu treten zweck- späterer Heirat. Angebote unter Nr. 1250 an di« Enztäler-Be- schäftrstell«.
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§ —--
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