er ,i«, )au r, qt hat, baß da- Kind, auf drsse«

»Name die Grundtarif rautet, nicht älter als 18 Monate ist.

In der 70. Zuteilungsperiode ist die Farbe her Ärgnb- karte rot, der Ergänzungskarte blau.

Leb?üsmitrelmMe« «ist verfalle« Neu!

Obwohl früher wiederholt lange vor dem Bersalltermin in der Presse darauf hingewiesen worden war, daß gewisse Lebensmittelmarken zu einem bestimmten Zeitpunkt ver- fallen, hat es doch mancher Verbraucher versäumt, di« Marken vor dem Bersalltermin umzusetzen. Es wurden bann immer wieder bei den Ernährungsämtern Anträge^ auf Umtausch alter Lebensmittelmarken in neue gültige Marlen gestellt. Derartigen Anträgen dürfen die Ernäh­rungsämter nicht stattgeben. Die Lebensmittelrationen solle» grundsätzlich in der Zeit verbraucht werden, für die sie zugeteilt find.

Aus diesen Gründen wird jetzt schon darauf hingewiesen, baß mit Ablauf des 4. März 1045, das ist mit Ende der 72. Zuteiluugsperiode, folgende Lebensmittelmarken" außer Kraft treten:

1. Die roten Brotmarken für Wehrmachtsangehörige über 10 Gramm und die grünen Marken über 50 Gramm, die auf weißem Wasssrzeichenpapier gedruckt sind und einen Pflug zeigen:

2. Die Reise- und Gaststättenmarken für Brot, Fleisch, Butter, Margarine, Käse und Nährmittel sowie die Le­bensmittelmarken für Butter, Margarine, Schlachtfette, Quark. Nährmittel, Eier und Milch, die im Buntdruck auf weißem Wasserzrichenpapier hergestellt sind.

Der 4. März ist infolgedessen der letzte Tag, an dem die Verbraucher auf die Marken Waren beziehen können. Die Ernährunasämter sind nicht berechtigt, die Gültig, keitsdauer der Marken von sich aus verlängern. Auch ist es den Ausgabestellen nicht gestattet ausgegebene alte Marken gegen neue umzutauschen.

Mit Beginn der 72. Zuteilungsperiode (5. Februar 1945) werden neue Brotmarken für Wehrmachtsangehörige über 10 Gramm (rot) und 50 Gramm (grün) eingesührt, die auf einem Teller ein angeschnittenes Weißbrot zeigen.

Gleichzeitig geben die Ernährungsämter auch neue Reise- und Gaststättenmarken aus.

Die neuen Marken beider Art berechtigen zum Waren­bezug vom 5. Februar 1945 an. Somit gelten die alten und die neuen Marken vom 5. Februar bis 4. März 1945 Nebeneinander.

43 Süd Küchen speise« 2S Millionen.

Die Gemeinschaftsverpflegung gewinnt mit dem verstärkten Nüstungseinjah immer mehr an Bedeutung, weit sie durch die Ilebermittlung eines warmen Essens im Betriebe der Erhaltung von Gesundheit und Lcistungskraft dient. Nach einer Zusammen- stellung der Deutschen Arbeitsfront haben zu Beginn des Jahres 1844 in Deutschland bereits 26 Millionen Menschen in der einen oder anderen Form an der Gemeinschaftsverpflegung teilgenom­men. 43 <XX) Betriebe versorgten ihre Gefolgschaft mit Mahlzeiten. Die Zahl der Werksküchen beträgt gegenwärtig 17 500, die der betrieblichen Arbeitslager, deren Insassen vollverpflegt werden, IS (XX). 2m ganzen bestehen heute über 4iXX> Gefolgschaftskantinen und mehr als 2(XX) Fernoerpslegungs- und über 200 Gemeinschasts- gaststätien. Für den besonderen Derpslegungseinsatz nach Bomben­angriffen oder großen Schadensfällen besitzt die DAF. überall im Reich Derpflegungszüge, von denen jeder täglich in drei Gruppen jeweils bis zu 8<XX) Essenportionen liefern kann. Die Fernoer- pflegung tritt vor allem da ein, wo ein Mangel an Betriebsräumen für die Werksküchen besteht oder bei plötzlicher Erweiterung der GefolgchaftSzahl. Bemerkenswert ist, daß die Betriebe im Zeichen der Kriegswirtschaft steigend zur Eigenversorgung ihrer Küchen mit Gemüse übergehen. Sie bebauen gärtnerisch nutzbare Flächen des Werksgeländes. Auch ein zusätzlicher Anbair von Gbst erfolgt dabei, 'während wiederum die Küchenabfälle zur Mehsiitterung verwertbar sind.

Die kleine Statue. Der Pariser Bildhauer Falgulere hatte in seiner Frühzeit eine mit Hingebung gepflegte Lei­denschaft: die Malerei. Er glaubte ein großer Maler zu sein. Eines Tages lud er seinen Freund Hcnner ein, seine neuesten Bilder zu besichtigen. Henner sah sich die Bilder prüfend an und rief vor jedem einzelnen laut:Wunder­bar! . . . Großartig! . . . Ein Meisterwerk!" Plötzlich be­merkte er in der Ecke eine entzückende kleine Statue Fal- guieres und sagte ruhig:Aber das da . . . das ist gut!"

Der General und das Schwarzbrot

Li« großen Soldaten meistern «mch de« Alltag / Bon Richard Brnnotts

Me Deutschen in aller Welt lieben das kräftige Schwarz­brot, und der Hunger danach ist um so größer, je seltener sie es zu kosten bekommen. In Uebersee haben sie stets voll Freude den Dampfer begrüßt, der ihnen den Leckerbissen brachte. Das wußte der General Koiso, Gouverneur von Korea, und da er die Deutschen schätzte, bewilligte er ihnen eine Sonderzuteilung von koreanischem Roggenmehl, damit sie sich ein deutsches Schwarzbrot backen lassen könnten. Der General, der dann Ministerpräsident geworden ist, hat überdies seine letzte, sorg­fältig aufbewahrte Flasche Rheinwein mit seinen deutschen Freunden geteilt.

Der Typ des Offiziers, der mit offenen Augen durch die Welt geht und auch dem scheinbar Unwichtigen seine Aufmerk­samkeit schenkt, ist heute keine Seltenheit mehr. Er bringt den kleinen Nöten der Mitmenschen Verständnis entgegen. Diese Pflichten dürften heute nicht weniger wichtig sein als die repräsentativen Obliegenheiten; die früher sicherlich oft über­schätzt wurden.

Der General, der nicht tanzte.

Große Soldaten Pflegen gute Menschenkenner zu sein. Das kann man fast als Selbstverständlichkeit bezeichnen. Wäre ihr Aufstieg sonst möglich gewesen? Das Wort von dem Manne, der allen Sätteln gerecht wird, stammt sicherlich von einem Kavalleristen. Und so wurde ein gehöriger Krach dar­aus, als der Reitergeneral Henckel von Tonnersmarck sich auf einem napoleomschen Hofball des Tanzes enthielt. Der Offi­zier, einstiger Flügeladjutant des Königs von Preußen, war 1810 nach Paris geschickt worden, um den Korsen zur Hochzeit mit der österreichischen Kaisertochter zu beglückwünschen. Auf die Frage Napoleons antwortete der Deutsche, daß er sich auf die französische Tanzkunst nicht verstehe. Der'Kaiser ergrimmte dermaßen, daß er dem Donnersmarck beinahe auf die Stiefel­spitzen gespuckt hätte. Nur die straffe Selbstdisziplin des Deut­schen hinderte schlimmere Folgen. Die kleine Geschichte von diesem unerschockenen Neiteroffizier ist kürzlich wieder einmal ausgegraben worden, als man die 95. Wiederkehr seines Todes­tages beama.

Der General und sas Autogramm.

Sicherlich kann es nicht die Aufgabe dieser großen Sol­daten sein, sich mit den weniger bedeutsamen Dingen des Alltages herumzuschlagcn. Aber sie wissen auch solchen An­forderungen gerecht zu werden und dabei eine Haltung zu wahren, die bisweilen eines soldäü'ch knappen Humors nicht entbehrt. So wurde im c sten Weltkriege der General von Gallwitz, der Sieger von Namur, auf einer Fcldpostkarte um ein Autogramm gebeten. Der Absender vermerkte, von der Unterschrift hinge der Ausgang einer Wette um zehn Flaschen Nackt nn ab. Der General ließ sich in der Tat auf diese Baga­

telle ein. Aber er antwortete:Sie haben die Wette verloren:- Und darunter stand der Stempel des Armee-Oberkommandos...

Die Erbsen des Generals.

Es spricht auch für die Menschenkenntnis der großen Soldaten, daß sie zu einem erheblichen Teile als gute Ehe­männer gerühmt werden. Wir kennen Blüchers zärtliche Briefe an sein Malchen. Clausewitz und Moltke fanden eine verständnisvolle Partnerin. Selbst von dem eisernen Horck, demgehackten Eisen", wird Günstiges berichtet. Immerhin mag es geschehen, daß sich hier der Beruf des Mannes auf etwas originelle Weise auch der eigenen Frau gegenüber aus­wirkt. Das hat einmal der Graf d'Espana bewiesen, ein sehr befähigter General, der dem siebten Ferdinand von Spanien dientet Der Offizier, der sich des besten Familienlebens er­freute, geriet eines Mittags in nicht geringe Verlegenheit. Er bekam die Erbsen nicht, die er bei der Köchin bestellt hatte. Auf Anordnung der Hausfrau, die das Gemüse haßte, war es weggeschüttet worden. Der General ließ sich nichts anmerken. Der Gräfin aber, die am Abend das Theater besuchen wollte, vertrat am Ausgang des Sauses ein Posten den Weg.Nie­mand darf das Haus verlassen, hat der Herr General besohlen, gab der Soldat Auskunft. Die Gräfin war entrüstet und eilte zurück, den Gatten zur Rede zu stellen. Der General ließ sich wiederum nicht aus der Ruhe bringen.Du befiehlst deiner Köchin", sagte er,und ich befehle meinen Soldaten. Damit war der Fall geklärt. Es ist nicht wieder vorgekommen, daß die Generalin das Lieblingsgericht ihres Mannes weg­schütten ließ.

Nach einem Terrorangriff.

Nun ist die Nacht, die schwere Nacht vorbei, die uns aus grellen Himmeln angesprunaen.

Jäh starb im fremden Drohnen uns der Schrei der Angst vor ihren feuerroten Zungen.

In Schutt und Asche liegen Hof und Herd, das Glück, des wir rn Sorg und Mühe warten. Zerwühlt das Land. Von Rauch und Brand verzehrt der Rosenhag in unserm stillen Garten.

Es graui der Tag. Im Grase hängt der Tau.

Ein Vogel singt, im grünen Busch verborgen, wir aber stehn am Anfang wieder, Frau, und Gott gab uns zum Werk den Hellen Morgen.

Kurt Max Grimm.

MUMissteude a«s Merlkgiing M MWeit

Mehr noch als in den Vorjahren muß zu diesem sechsten Kriegsweihnachtsfest aus Altem Neues geschaffen, muß jedes kleinste bißchen Material mit Findigkeit ans­genutzt werden und Material, das uns die Natur bietet, wie Stroh, Maisstroh, Binsen, Astgabeln, dann aber auch Holz und Lederabfälle verarbeitet werden. Was läßt sich aus Stroh aller Art und Binsen schassen: Handtaschen, Einkaufstaschen, Fußmatten, Untersetzer, Schuhe, kleine Puppenwagen und Puppenwiegen u. dergl. mehr. Die Ausgebombten, Rückgeführten, in Behelfsheimen Leben­den, brauchen sehr viel praktisches Hausgerät. Kleider­bügel, Haken zum Aufhängen für Kleider, beides aus Aesten und Astgabeln geschnitzt, sind für sie ebenso wert­voll wie - ein paar Brotbrettchen oder Holzlöffel. Aus acht bis zehn Stäben oder geschälten Aesten, glatt ge­rieben mit Sandpapier, an beiden Seiten mit Schnur in gewissen Abständen verbunden, wird ein wunderschöner Wäschetrockner zum Aushängen in der Wohnung. Ein geschnitzter Brotteller, Besteckkasten, Buchstützen, kleine Leuchter u. dgl. Hausgerät lassen sich aus Holz immer noch schaffen und ergeben Geschenke für Vater und Mutter. Das Knüpfen aus allem möglichen Material, anch aus Papierschnur kommt wieder sehr zu Ehren; Welche Frau könnte nicht ein neues Einkaufsnetz gebrauchen oder so­gar ein selbstgeknüpftes Schutznetz für die Haare, Geld­

beutel, Brustbeutel, Uhrenarmbänder, Schnürsenkel um» Gürtel können lebenfalls geknüpft werden. Durch Stricken, Nähen und Sticken entstehen nach wie vor viele wichtige Dinge. In manchen Haushalten werden jetzt die gehäkelten Küchenborten, Bettdecken u. dgl. aufgeribbelt, daraus läßt sich Unterwäsche für Kinder und Erwachsene stricken. Vielleicht hat damit dann manche Geschmacklosig­keit in den Wohnungen von selbst ein Ende gefunden. Auch aus Pappe und Papier lassen sich Geschenke arbei­ten, Kartentaschen, Ausweis- oder Brieftaschen, kleine La­ternen und Ampeln oder Transparente. Aber auch schon eine schöngearbeitete Weihnachtstüte, ein gemalter Papp­teller für Gebäck, sogar kleine Leuchter aus gefalteten Papierstreifen ergeben kleine Geschenke und Aufmerksam­keiten.

Die Anschrift auf -Möbeln, aber nicht auf Zetteln! Nach feind­lichen Terrorangriffen müssen oft Möbel geborgen und sicherge­stellt werden. Jeder sollte daher seine Möbel mit feiner genauen Anschrift versehen. Unzweckmäßig ist es jedoch, die Namen auf Zettel zu schreiben, die auf die Möbel geklebt werden, weil solche Zettel sich, vor allem unter der Einwirkung von Feuchtigkeit, leicht lösen. Besser ist es, mit Tinte, Blei- oder Farbstift die Adresse aufzuschreiben oder noch besser sie deutlich cmszusteznpeln.

28. Nov. 1944: Wilhelm Krayer, Neuenbürg, 74 Jahre alt.

kilöken «. knr, cken 29. IWvember 1944

leb bstt' «inen Xsmeracken, einen bessern findet du nlebtl

Kart und unerwartet Irak uns alle die unkakbsre Iftaebrlciit, ckaö mein lieber guter Nsnn und Vater, Latin, Lckwiexerrobn, kruder und Lcbwager »

6e n WINisIni

am 22. Oktober, ein jabr nacb seinem kruder llritr und Kurse Teil nacb seinem kruder Albert, im Orten im Alter von 37 jabren gefallen ist.

In unsagbarem Lcbmsrr: Nsrta tlsppler, geb. keck mit Kindern kosl u. Kolk. Oie Nulter Lotte Kuppler. Oie krüder sowie alle Angekörigen.

Trauerkeier am Lonntag den 3. Oer., nscbm. 2 Obr, in Küken.

^Vsldrenaacb, den 27. dlovemder 1944

Torinnanunlg«

kscli kurrer, »ckwerer Krankkeit entsckliek beute abend unrere liebe Nulter, QroLmutter und Urgroßmutter

0»II, gsb. Loktvsmmis

I« Alter von 70 jabren. *

ln tiekem lleid: friedrlck NüNer und krau, geb. Oall mit Angekörigen.

keerdlgung Oonnerrtag den 30. dlovember, nacdmittag» 3 Obr.

un«I Zugsnilgrupp« N»u«ndürg.

Der am 23. November 1944 ausgefallene Gemeinschaftsabend findet nunmehr am Donnerstag de» 3V. Nov.. 2V.1S Uhr in der »Eintracht- statt

trauen sind herzlich elngeladen. Teilnahme für Mitglieder ist Pflicht.

ZU»instsrjsI-Vsr«»«rtung.

Ablieferung von Knochen am Samstag den 2. Dezember ' on 14 vis 16 Uhr b-i Altnmlertalhändler, Wildbad,

Narkdronn-kernbacb, XI. 44 vanNsagang

kür die berrl. Anteilnakme bei dem kerbenVerlurte meines Id. Nsnnes u. Vaters, unseres gut. Lobnes u. kruders O'gekr. Ettv Kn» sagen wir auk die­sem >Vege Allen berrl. Osnk.

Im kamen der trauernden Hinterbliebenen: Oie Oattin Seit! liu».

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nimmt die leere Camelia"- Packung wenig Platz ein. Es ist dringend notwendig, die leeren Schachteln zurückzu- geben, damit Rohstoff- ge­spart wird sind eine unwür­dige Hamsterei unterbleibt. Damenbinden sind keine Mangelware, auch wenn Camelia" durch Vertei­lungsschwierigkeiten da und dort einmal nicht zu ha­ben ist.

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für Nutzvieh kann die im Kör­per durch einseitige Getreide- o. Kleiefütterung bzw. eingesäuerte Futtermittel entstandene Er­krankung nicht nur abgestumpft und geheilt werden, sondern sie wird durch zeitweilige Zugabe von Ewaol zum Futter von vornherein verhütet.

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