Die Httte ^«e^Liote

Der Stammtisch-Gelehrte

Der Dienstag-Stammtisch des Bürgerkasinos in F. war seit Wochen aus der Fassung geraten, durch einen neuen Gast, der Amtsrichter, obwohl er Herrn Pillinger nur flüchtig kannte, eingesührt hatte. Herr Pillinger (der Name ist erfun­den, weil die Geschichte wahr ist), der seine Apotheke in einer fernen Industriestadt perkauft und sich in dem landschaftlich reizvollen Kreisstädtchen zur Ruhe gesetzt hatte, beherrschte die Unterhaltung, da er die ganze Runde mit seinem fabelhaften Wissen aus dem Felde schlug.

Eines Abends, als Pillinger zufällig fehlte, kam die Rede natürlich auf diese verblüffende Gelehrsamkeit. Der alte Sani­tätsrat, ein Schlaufuchs, fragte die Herren, ob ihnen noch nicht anfgefallen sei, daß stets Herr Pillinger das Thema anschneide und sich dann den ganzen Abend nicht davon abbringen lasse. Sie mußten zugeben, daß der Sanitätsrat recht hatte, und als er ihnen einen Vorschlag machte, wie man den Gelehrten auf die Probe stellen und gegebenenfalls ein für allemal kurieren könne, stimmten sie begeistert zu.

Am darauffolgenden Dienstag war Herr Pillinger zeitig da, er traf den Sanitätsrat mit einigen anderen aber schon in einem Gespräche über Batavia an. Nachdem Herr Pillinger eine Zeitlang in ungewohnter Schweigsamkeit verharrt hatte, versuchte er es mit einem anderen Thema. Der Sanitätsrat war aber von Batavia nicht abzubringen. Noch ein Paar Mi­nuten rückte Pillinger unruhig auf seinem Stuhle hin und her, dann schleuderte er hinaus, als ob er nur das be­kanntekleine Geschäft" zu verrichten habe.

Ein schon im voraus bestimmter Spion schlich ihm nach und meldete dann, daß der Gelehrte tatsächlich ins Lesezimmer gegangen sei. Der Stammtisch konnte sich leicht ausmalen, was weiter geschehen würde: Pillinger am Bücherschrank, Großer Brockhaus, zweiter Band, B Ba Bat, dann ein jähes Stocken, zwischen den betreffenden Seiten ein Zettel mit den freundlichen Worten:Guten Abend, Herr Pillinger!"

Das Rezept des Sanitätsrates hat geholfen. Herr Pillin­ger kam zwar an diesem Abend an den Stammtisch zurück, blieb aber weiterhin schweigsam und empfahl sich bald Noch ein paarmal war er zu Gast, wobei er sein Licht unter dem Scheffel ließ, dann war ihn der Dienstags-Stammtisch los.

I. M. Ritter.

Billiger Preis

Ein Kavalier, der bei allen seinen Lieferanten hoch in der Kreide stand, nahm sich einen Minen Schneider und ging mit ihm zu einem noch nicht angepumpten Tuchhändler, um einen Anzugstoff anszuwählen.

Als der Preis genannt war und der Kavalier abschneiden lassen wollte, flüsterte ihm der Schneider ins Ohr:Herr Baron. Sie müssen den Preis Herabdrücken, er ist viel zu hoch!"

Der Baron flüsterte zurück:Das macht nichts. Ich be­zahle die Rechnung ja doch nicht".

O, wenn das ist, Herr Baron", tuschelte der Schneider, daun möchte ich bitten, für mich ein paar Ellen miteinzu- kaufen". I. M. Ritter.

Aufrichtige Antwort

Wilhelm I. fuhr einst durch das Weinstädtchen Trarbach. Vor dem Wirtshaus zurRebe" ließ er seinen Wagen halten. Der Wirt trat heraus, um dem Monarchen einen Becher des edlen Gewächses zu kredenzen. Der Kaiser, dem der gute Trop­fen ausgezeichnet schmeckte, reichte dankend den Becher zurück und fragte den freundlichen Spender:Der Wein ist aus­gezeichnet, mein Lieber. Ist das der beste Tropfen, den Sie im Keller haben?"

Nein, Majestät", lautete Hie Erwiderung.

Was machen Sie denn mit Ihrem besten Wein?" wollte der Kaiser wissen.

Den trinken wir selber, Majestät", lautete die aufrichtige Antwort.

Vorschläge für -ie

Immer wieder hört man Hausfrauen über ihre schmer­zenden Fütze klagen und Rat suchen, zumal Heute die Frauen weit mehr auf den Füßen sind als früher,' zu Hause ist keine Hilfe: in den Geschäften heißt es warten und anstehen: in überfüllten Verkehrsmitteln ist oft kein Sitzplatz mehr frei: das Laufen auf gehärteten, geebneten Straßen und dem eben­falls unelastischen Boden in Küche und Haus tut den Füßen auch nicht gut.

Diese Bedingungen entsprechen keineswegs denen, für die die Natur die Füße des Menschen geschaffen hat. Denn die Füße sind weniger als Stand-, sondern hauptsächlich als Gehwerkzeuge gedacht. Alle Primitiven, die ihren Instink­ten folgen, stehen immer nur kurze Zeit, sie hocken am Boden in verschiedenen zweckentsprechenden Stellungen, wenn stc länger am gleichen Platz bleiben, sei es, um zu arbeiten, sei es, um sich zu unterhalten. Andererseits laufen die Natur­völker unglaublich viel, und zwar barfuß auf gewachsenen, Boden, auf dem alle Arten von Unebenheiten immer ander! Anpassung von den Füßen verlangt. Auf diese Weise bilden sich durch vielseitige Nebung und andererseits Schonung be­neidenswert gesunde leistungsfähe Füße. Wie können wir nun trotz der heutigen, also gar nicht naturgemäßen Bedin­gungen, am besten unsere Füße pflegen und schonen?

Wir müssen uns damit abfinden, daß zivilisierte Flauer nicht immer gut entwickelte Füße besitzen. Die heute erwach­sene Generation lief niebarfuß auf gewachsenem Boden" wie es die heute Heranwachsende Jugend erfreulicherweis« dank Schuhknappheit und Lanöverschickung jedenfalls in Sommer zum großen Teil wieder tut. Das Versäumte läß sich nie mehr vollständig nachholen. Zwar können schwache aber noch nicht endttltigverdorbene" Füße durch systematisch, Uebungen allmählich so gestärkt werden, daß sie auch stark- Beanspruchung vertragen. Aber überanstrengte HauSfrauei bringen es erfahrungsgemäß nur selten fertig, jeden Ta« Fußübungen öurchzuführen. Es bleibt ihnen also nur syste matische Schonung übrig, vor allem was das Stehen betriff! allgemein richtiger Gebrauch der Füße und vernünftige! Gchuhwerk.

Wer es schon zuverdorbenen" Füßen gebracht hat, muß zum Orthopäden gehen. Durch besondere Einlagen, ortho­pädische Schuhe, Bandagen, Massagen, Uebungen, schließlich Operation, alles in indivöuellen Verordnungen, kann der Zustand wesentlich gebessert werden. Aber für den Fall, daß Skelett, Muskulatur und Banöapparat der Füße noch nicht oder nur geringfügig verändert sind, d. h., wenn die Füße noch normal wirken, bei starkem Gebrauch aber doch versagen, gibt es sehr nützliche, allgemeingültige Ratschläge:Ach, es wird schon irgendwie noch gehen" zu denken, ist nicht ange­bracht, ebensowenig wie hier falsches Zusammenreißen am Platze ist. Ständig überanstrengte Füße werden zwangs­läufig nur noch schlimmer und schließlich unbrauchbar.

Als erstes und wichtigstes schränkt man systematisch und mit aller Energie das Stehen ein. Es wird der Grund­satz: Jede Minute ist wert, sich zu setzen: jede Minute, die ich unnötig stehe, stehle ich meiner Fußgesunöheit. Also: Nicht mehr viertelstundenlang mit Nachbarinnen auf der Straße plaudern! Besser ist:Wir sollten nicht steheü kom­men Sie doch heute nachmittag, gegen 6 Uhr, ein halbes Stündchen herein."

Es ist unverständlich, warum nicht jede Frau zum An­stehen vor Geschäften, Aemtern usw. außer ihren Einhole- taschen nicht auch eine Anstehstütze am Arm hängen hat. Ein umgekehrter Schrubber, der die Borsten eingebüßt hat, wird etwa auf Tischhöhe abgesägt, vielleicht noch unten mit einem Lederfleck (um Rutschen zu vermeiden) benagelt, an passen­der Stelle mit Schlaufe oder Griff zum Anhängen oder Tra­gen versehen und ergibt eine brauchbare Anstehstütze. Jäger, die auch oft lange stehen müssen, haben längst den Jagdstock erfunden, der ähnlich gebaut ist, und schonen damit sehr ihre Kräfte. Sind Frauen denn weniger gescheit? Man bastele einmal eine Stunde am Sonntag oder rege die Kinder dazu an. Die Füße und damit die Leistungsfähigkeit werden es danken.

Auch die Hausarbeit erlaubt viel mehr Sitzen, als geübt wird. Kartoffelschälen, Gemüseputzen, Bügeln, überhaupt jeg­liche Arbeit am Tisch kann von einem hohen Sitz ebensogut

WoTacli/Wilckbsck, cken 8 . August 1944 liart unä schwer trat uns ckie sckmerrlicke dlachrickt, cksk mein herzensguter Oatte unck treuer MjX stebsnskamsrack, cker treusorgencke

^ ^ Vater unseres geliebten Xinckes,

unser lieber 8 obn, Lcbwiegersolw, krucker, Schwager unck Ookel

Keir. Tvrnvr 8ckmLg«dvI

im Mer von 33 jakren am 5. Mi bei cken schweren Mwekrkämpfsn im blorckoslen cken lieickentock gekuncken Kat. bin lieickengrab birgt unser Olllck.

ln tieker Trauer:

ülinni 8 ct>wi' 28 eb«I, geb kübln mit 8 ökn- cken live u. allen Mverwanckten. WIlbelm Zcbwirzäbele, Oberpostmsistsr s. O. unck brau bann;-, .ged. bliitt. Walter 8 cbwir- g-Lbsle, liauptkelckwebel unck brau lianna, geb. Qrossmann.

bnrklösterle, cken 8 . Mgust 1944

Tveseesnesigs unrt vsntrrsgung

/Keine inniggeliebte brau, meine gute Tochter, unsere unvsrgek- Ücke Schwester

LIsra 8ämvgisr

ged. lilslber

wurcke uns bei einem Terrorangrikk auk Stutt­gart vom 24. auk 2S. Mi im Mer von 24 fahren jäh entrissen. Wer unsere Klara kannte, weik, was /ir verloren haben.

Oie keerckigung . .nck am 3. Mgust, nach­mittags 4 stlkr statt, bür alle erwiesene auf­richtige Teilnahme «tanken wir herrlick.

In tiefem l.eick:

Oer Oatte Karl Schwegler, ». 2!t. im bslcke. Oie lKutter Wilhelmine Klaiber unck »Ile Mgekörigen.

Statt Karten!

Wilckback (Kurssal), cken 6 . Mgust 1944

Unerwartet rasch wurcke heute mein lieber lKann unck kerrensguter Vater

KsbrivI VvIImvr

im Mer von 52 jakren jäh aus seiner rast­losen Tätigkeit gerissen.

In tieker Trauer:

Oie Oattln bmma Vollmer, geb. stiexinger u. Tochter blkriecke nebst allen Mgekörigen.

Totenfeier lMtwock naekm. 1 stlkr, Kursasl» Lesrckigung lKittwocl, nackm. 2 stlkr auk ckem Walckkrieckkok.

Nerrenalb-Kullenmükle, cken 8 . Mg. 1944

t»sntr»agung

bür ckie vielen beweise Herrlicker Anteil­nahme beim klinsekeicksn unserer lieben un- vergeklicksn lKutter Lnne Xu», geb. ISck sowie für ckie vielen Kranr- unck blumen- rpencken sagen wir auk ckiesem Wege kerrl. Dank. Insbesonckere ckanken wir cker k48KOV. für ckie Krsnrnieckerlegung, lierrn Pfarrer stsutk kür ckie trostreichen Worte, ckem stieckerkrsnr klerrenalb kür cken erkebencken Oesang»unck allen ckenen, ckie sie rur letrten stuke geleiteten.

ln stillem steick: Oie tiektrauerncken Kin- cker mit ihren Angehörigen.

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Verloren

auf dem Friedhof am Kappelberg

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Abzugeben an Albert Schmid, Ludwig Seegerstr.

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kr» 8 t Mrtz, plorrkelm.

Mrtfchastssruppe GoMtleu- N.BeherbergUM- Gewerde

Kreisgruppenleitung Calw.

Wir setzen die Mitglieder vom Ableben unseres Berufskameraden

Ladrisl Vollmsr

geziemend in Kenntnis.

Beerdigung Mittwoch, 9. Aug., nachmittags 2 Uhr in Wildbad.

Zahlreiche Beteiligung wird er­wartet.

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Gesundheit -er Züße

m'sgeführt werden wie im StehTwTWer keinen hohen Küchen- jocker besitzt, legt z. B. eine vielfach gefaltete oder fest ge­rollte (erstaunlich bequem, ausprobteren!) Decke auf einen Stuhl. Der hohe Sitz muß vom frühen Morgen an immer jereit stehen. Zuerst erscheint es vielleicht als Zeitverschwen­dung, ihn immer wieder heranzuholen und sich darauf nteöer- zulassen. Das Arbeiten aus der veränderten Stellung ist die ersten Male ungewohnt und geht vielleicht nicht so schnell von der Hand wie sonst. Aber man gewöhnt sich schnell um. Schon nach einigen Tagen empfindet man nur Vorteile, entwickelt plötzlich eine nie gekannte mühelose Ausdauer und fühlt eine Frische und Unverbrauchtheit nach der Arbeit, die man nicht für möglich gehalten hätte. Nie vergessen: Jede Minute lohnt! Hochwichtig und schwereren Beinteiden vorbeugend, ,'l Kitwn statt Sieben für alle, die zu Krampfadern neigen.

Stehen ist vor allem eine Belastung für den Halteappa­rat der Füße, die sogenannten Bänder, die durch zuviel Stehen überdehnt werden. Man kann die Bänder entlasten, indem manaktiv" steht. Dies geschieht, indem man im Schuh die Zehen an den Boden krallt". Sofort straffen sich dabei die Fußmüskeln, die vorher schlaff waren, und man fühlt deutlich, wie sich der Fuß aufrichtet. Während solch aktiven Stehens können die Bänder sich ausruhen: man schaltet es zeitweise ein, wenn langes Stehen unvermeidlich ist.

Empfehlenswert bei unerläßlichem langem Stehen ist auch das Tragen einer Einlage. Man darf sie aber nicht immer tragen. Die Einlage schont zwar Bänder und Mus­keln, indem sie ihnen fast alle Last und Arbeit abnimmt: gleichzeitig aber, eben durch die weitgehende Ausschaltung, schwächt sie auch noch mehr, denn alles, das gar nicht oder sehr wenig benutzt wird, erschlafft und verkümmert. Durch dauerndes Einlagentragen werden die Füße also noch schwä­cher trotz der deutlichen Erleichterung im Augenblick. Man verhindert die erschlaffende Wirkung, indem man die Einlage abwechselnd, besonders zum Gehen, wegläßt.

Schließlich ist vernünftiges Schuhwerk wichtig. Nicht zu hohe, vor allem auch nicht zu niedrige Absätze: hohe Absätze lassen die Füße nach vorn rutschen und verschlechtern weiter­hin die Bewegungsfreiheit der Zehen, für die die Schuhe vorn auch immer reichlich breit sein müssen. Jetzt im Som­mer locken Sandalen, die für gesunde Füße ein wahres Ge­schenk sind, bedeuten sie doch Freiheit! Auf der anderen Seite, sinken manche, daß Sandalen die Füße ermüden. Das kommt, daher, daß feste, anliegende Schuhe die Bänder der Füße- durch den Halt, den sie von außen geben, entlasten. In San­dalen sind die Füße auf die Bänder allein angewiesen. Müdigkeit durch Sandalentragen zeigt Bäktderschwäche an. Ausweg: Besonders konsequent sitzen beim Arbeiten: beim Stehen und Gehen sehr häusig die gesamten Fußmusketn ein- schalten, ö. h.,die Zehen an den Boden krallen". Anfangs Sandalen immer nur stundenweise tragen, damit die träg- gewohnte Muskulatur und die hilfegewohnten Bänder nicht überanstrengt werden. Denn Ueöeranstrengung schwächt ebenso wie Nichtgebrauch. Was zum Sandalentragen gesagt wurde, gilt ebenso für Barfußlaufen.

MoLor und Gewehr

Korpsnsisterschaft im Wettkampfschiebe« des NSKK

Motor und Gewehr sind die vertrauten Waffen des NSKK-Mannes! Sie pflegen und bis zur Vollendung be­herrschen zu lernen, um sie im entscheidenden Augenblick für das Vaterland wirkungsvoll einsetzen zu können, ist der Zweck jahrelanger zielbewußter Ausbildung im NSKK. Mit diesen Worten umriß Korpsführer Kraus den Sinn des Wettkampfschietzens des NSKK im fünften Kriegsjahr.

Seit zwei Monaten stehen die Motorstürme des NSKK in allen Gauen des Reiches im Wettstreit. Ueber 3 0 9 0 Mannschaften haben daran teilgenommen und zum Teil im Fernkampf, die Besten in den Standarten und Motor- gruppcn ermittelt.

In den nächsten Tagen wird nun auch die Korpsmeister­schaft des NSKK im Einzelschießen ausgetragen. Teilnehmer sind die besten Schützen aus allen Motorgruppen. In den Ausscheiöuugskämpfen haben sich die Motorgruppen Sudeten, Niederöonau, Leipzig, Niedersachsen, Rhein-Mosel und die Motorbriaade Tirol-Vorarlberg am besten placiert.

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