velagerungskräne uncl Zturmbocke / Panzerwagen-Entwürfe seit 15 Jahrhundert

Jnaerkingen, Kr. Biberach. (In der Güllengrube ertrun­ken l^as drei Jahre alte Töchterchen einer auswärtigen Fa­milie "das bei der Großmutter auf Besuch weilte, wurde am «lbend vermißt. Nach langem Suchen wurde das Kind tot in der Güllengrube aufgefunden: es war durch die schadhafte Abdeckung in di? Grube gefallen.

Aus Baden. (Kind zu Tode gedrückt.) Ein Lastkraftwagen, der ein Kuhfuhrwerk überholen wollte und dabei einem aus entgegengesetzter Richtung kommenden Lastwagen ausweichen mußte, geriet in Sasbach bei Bühl auf den Bürgersteig. Da­bei wurde ein neun Jahre alter Knabe gegen eine Hauswand gedrückt und so schwer verletzt, daß der Tod kurze Zeit nach dem Uüsatl eintrat.

Konstanz. (Erschossen aufgefunden.) Der Hilfszollassistent Karl Weber der Zollaufsichtsstelle Grenze-Uttenhofen bei Tengen im Kreis Konstanz ist Samstag in den Morgenstun­den im Grenzanfsichtsdienst in der Nähe der Talmühle bei Uttenhosen erschossen worden. Der Täter konnte noch nicht ermittelt werden.

Oberstdorf. (Breitach-Klamm geschlossen.) Die Breitach- Klamm bei Oberstdorf ist bis auf weiteres geschlossen worden.

«K Schafe durch Blitzschlag getötet. In der Nähe von Pützfeld bei Koblenz schlug der Blitz in eine Schafherde und tötete 68 Schafe und den Schäferhund. Der Schäfer blieb un­verletzt.

Professor Dr. H. Hoffman« gestorben

Tübingen, 14. Juni. Am 13. Juni, kurz nach Vollendung seines 53. Lebensjahres, ist in Tübingen Prof. Dr. H. Hoff- mann, Ordinarius für Psychiatrie und Neurologie und Di­rektor der Klinik für Gemüts- und Nervenkrankheiten der Universität Tübingen, nach kurzer Krankheit gestorben.

Als Sohn eines Arztes in Ostsriesland geboren, kam er im Jahre 1919 als Assistent an die Universitäts-Nervenklinik, folgte 1933 einem Ruf als Ordinarius an die Universität Gießen und wurde 1936 als Nachfolger Prof. Dr. Gaupps stach Tübingen zurückberufen. In den Jahren 1937 bis 1939 war er Rektor der Universität, trat nach Ausbruch des Krieges als Beratender Psychiater zu einer Armee und stand im Einsatz in Frankreich und im Osten. Professor Dr. Hoffmann wandte sich schon zu Beginn seiner wissenschaftlichen Arbeit dem Gebiet der erbbiologischen Fragen der Psychiatrie zu, auf dem er sich durch bahnbrechende Veröffentlichungen einen Namen in der Weltliteratur erworben hat.

Nicht an die Wagentüre lehnen!

Läupheim, 14. Juni. Bei einer Fährt in einem Kraft- Wagen lehnte sich ein Mädchen an die nicht ganz verschlossene Wagentüre. Diese öffnete sich und das Mädchen stürzte aus deni Kraftwagen. Ein Glück war es. daß der Kraftwagen sich in langsamer Fahrt befand und das Mädchen dadurch mit leichteren Verletzungen davonkam.

Ein Mädchen getötet und auf den Bahnkörper geschleift

Aus dem Elsaß, 14. Juni. Am 6. Juni zwischen 5 und 6 Uhr wurde auf einem Bahngleis der Linie StraßburgHa­genau in der Nähe des Bahnhofs Weyersheim die Leiche der 25 Jahre alten ledigen L. M. aus Weyersheim aufgefunden. Die Ermittlungen der Kriminalpolizei Straßburg haben er­geben, daß das Mädchen in der Nacht zum 6. Juni in der Nähe des Fundorts der Leiche getötet, zur Vortäuschung eines Selbstmordes vom Täter zum Bahnkörper geschleift und dort auf das Geleise gelegt wurde, wo sie später ein Zug über­fuhr. Als Täter wurde ein 30 Jahre alter Mann aus Weyersheim ermittelt, der geständig ist. die ihm bekannte M. im Verlaufe einer Auseinandersetzung getötet zu haben

ES ist ein weitverbreiteter Irrtum, daß das Altertum und Mittelalter an Mannigfaltigkeit und Zahl der Kriegs­maschinen hinter der Gegenwart weit zurückgeblieben seien. Auch damals bemühten sich viele erfinderische Köpfe um mehr oder minder ausgefallene Neukonstruktionen, die sich in der Praxis oft recht gut bewährten. Obwohl diese Kriegs­mittel die 'Wirkung der heutigen natürlich auch nicht an­nähernd erreicht halfen sie doch, manche Belagerung oder Schlacht zu ents den.

Schon die a-lcn Assyrer. Griechen und Römer kannten zahlreiche maschinelle Vorrichtungen für Angriffs- oder Ver- teidigungszwecke, die »och im Mittelalter bis zur Einfüh­rung der Geschütze in Gebrauch blieben. Zur gefahrlosen Annäherung an die Mauern einer belagerten Stadt wurden Schirme und Schutzdächer benutzt. Durch Hebekästen oder Schwengel konnten 13 bis 20 Krieger auf einmal bis zu ihrem obersten Rand empvrgehoben werden. Zum Erstei­gen der Mauern dienten teilweise zusammensetzbare Sturm­leitern, zu ihrer Zerstörung aber Mauerbrecher, sogenannte Sturmböcke und Widder. Es handelt sich hierbei um lange Balken mit metallbeschlagenem Kopf, oft in der Form eines Widderkopfes, die in Pendelanfhängung mit größter Wucht gegen die Mauer gestoßen oder auf Walzen gerollt wurden. Die Mauerbrecher mit spitzem Kopf aber wurden um ihre Längsachse gedreht. Auch diese Kriegsmaschinen wurden unter Schutzdächern, die man Schildkröten nannte, an-die zu erobernde Stadt herangebracht.

Die alten Römer kannten eigene Angriffsdämme mit Hohlgüngen, pflegten aber auch Fallbrücken auf die Mauer­krone des Gegners niederzulassen. Wahre technische Unge­heuer müssen die Roll- oder Wandhltürme bis zu zwanzig Stockwerken gewesen sein, die man an die belagerte Stadt heranfuhr. DerWolkenkratzer" ist also durchaus keine Erfindung der Neuzeit. Gleichfalls zur Ueberhöhung der Mauern dienten riesige Belagerungskräne. Wesentlich spä­ter als diese Kriegsmaschinen kamen die Wurfwaffen auf. Zuerst von den Griechen wurden um 4M v. d. Zw. nach Art der Armbrust gebaute Spanner verwendet. Auch die Römer benutzten sinnreich konstruierte Katapulte zum Schleudern von Bolzen und Pfeilen, während die Ballisten und ein­armigen Onager zum Steinwürf dienten. Letztere harten die Gestalt eines an einem Holzgerät befestigten riesigen Löffels, durch den das Geschoß dem Feind entgegengesandt wurde. Die Brauchbarkeit dieser Vorläufer der späteren Geschütze wurde freilich durch verschiedene Umstände stark vermindert. Ihrer Größe wegen boten sie den feindlichen Geschossen hervorragende Ziele: ihre Wirkung, die haupt­sächlich auf der Elastizität von Tiersehnen beruhte, wurde durch längeren Gebrauch oder feuchte Witterung sehr beein­trächtigt, und ihre komplizierte Konstruktion erforderte häu­fige, langwierige Reparaturen. Deshalb fand auch der grie­chische Katapult bet den für den Festungskrieg überhaupt weniger veranlagten Römern erst in der Kaiserzeit eine weiters Verbreitung.

Im Mittelalter wurden die Kriegsmaschinen unter der Sammelbezeichnung Antwerk zusammengefaßt. Man ver­wandte deshalb neben den Belagerungstürmen, die gewöhn­lich nur mehr drei Stockwerke, dafür aber im oberstem eine Fallbrücke hatten, in vorwiegend einfacher Bauart Blenden, Mauerbrecher und Sturmböcke. Daneben kannte man schwere Armbrüste zum Schleudern teilweise zentnerschwerer Stetnkugeln, ganzer Fässer mit Brennstoffen ober Mengen kleiner Steine sowie' Rutten zum Schieben von Brandpfei­len. Diese wurden vorher mit Salpeter. Schwefel und Werg entsprechend präpariert. EigenePioniertruppen mit technischem Belagerungsgerät und großen Wursmaschi- nen führte das Mongolenheer unter Baiu mit, dem Herzog .6-invtn; 17 in, Anrtl 1211 bei vieanik todesmutig entaeaen.

trat. Als Schreckmittel für den Gegner besaß es riesige Papier- oder Sckoffdrachen, denen mau beim Angriff ein-n Feuervrand in das metallene Maul steckte, wodurch sie un­förmig aufgebläht und als flammensprühcnde Ungeheuer zu Häupten der Reiterscharcn schwebten.

Im 15. Jahrhundert schon tauchten wenigstens auf dem Papier die ersten Vorläufer unserer Panzerwagen auf, die mit Menschen-, Tier- oder Winökraft betrieben werden sollten. Bald glichen diese rollenden Festungen, bald auf das Land gesetzten Schiffen oder gewaltigen Türm-n. Ein Franzose konstruierte gar eine Art Mebusenbaupt auf Näbern, durch das wie mit den Fcucrdrachcn der Mongolen eine heillose Panik unter den Scharen des Feindes hervor­gerufen werden sollte. Schließlich kannte das Mittelalter auch schon Fußangeln und spanische Reiter, wie sie in ver­besserter Form heute noch verwendet werden.

Mit Bsttfedern erstickt

Grcneltateu der Bolschewisten

Die 21jährige Studentin der Chemie Natascha Var- Senko, die vor den Bolschewisten aus Odessa auf aben- reuerliche Weise geflohen ist, um Zuflucht bei ihrer verhei­rateten Schwester in einem Lanöort bet Bukarest zu suchen, machte über ihre letzten Eindrücke in Odessa fol­gende Angaben:

Unser Haus lag an der Peripherie der Stadt und war, 1918 erbaut, gut ausgestattet. Mein Vater hatte als Ingenieur viel verdient und wir lebten in guten Verhält­nissen. Bei dem Einmarsch der Bolschewisten in Odessa traf eine Gruppe von 20 Mann auf einem Lastwagen in unserer Straße ein. Es waren fast durchwegs Leute aus Westsibtrien. Der Anführer, ein 40 Jahre alter Kerl, kam mit fünf Mann auf unser Haus zu und ich befürchtete Schlimmes. Meine Eltern waren schon vorher geflohen und ich blieb bei mei­ner kranken Großmutter, die fett Monaten tm Bett lag, zurück.

Die Bolschewisten durchstöberten die ganze Wohnung und schienen etwas zu suchen. Ich vermute, daß sie auf eine Denunziation hin Papiere meines Vaters ausfindig ma­chen wollten. Sie zerschlugen Spiegel und Geschirr, demo­lierten die Möbel, und da sie nichts finden konnten, stachen sie mit Messern in die Betten, so daß die Federn in allen Zimmern herumflatterten. Auch tm Zimmer, wo meine Großmutter lag, wüteten sie. Sie zerstachen auch hier die Betten und verursachten einen Wirbel von Medern und Staub.

Meine Großmutter mußte das Bett verlasse«, den« zwei der suchende« Bolschewisten vermuteten i« ihrem Bett di« gesuchte« Papiere. Wie wild stach der eine im Bett hermn, so daß man vor lanter Feder« nichts mehr sehe« konnte. Da meine Großmutter laut «m Hilfe rief, ging einer der Bolschewisten ans sie zu «nb steckte ihr ein« Hand voll Feber« in de« Mund. Meine Großmut« ter bekam dadurch heftige Ersticknngsansälle und verstarb ««ter furchtbaren Qualen."

Er kaufte den Wind. Es gibt überall spleenige Men­schen, aber auf den Gedanken, den Wind, Ser über sein ausgedenhtes Besitztum bläst, zu kaufen oder dafür 10 00Ü Dollar zu bezahlen, kann nur ein verrückter Amerikaner kommen. Ein gewisser Mr. Schlugger hatte sich für bas teure Gelb vom Bezirksamt bestätigen lassen, baß der Wind» der über seine Ländereien trieb, ausschließlich ihm gehöre. Er war aber doch nicht ganz so verrückt, wie man anneh­men sollte. Es gab nämlich in der Umgebung eine ganze Reihe von Windmühlen, von denen er jetzt Bezahlung für die Benutzung seines Windes verlangte und ihnen, da sie nicht zahlen wollten, einen Prozeß anbina.

Küken ». Lnr, 16. funi 1944

Kart unck »ckwer trat mieli ciia noch uniakbar» dlackrlekt, dsk mein »!n- rlxer lieber, guter 8vbn

Ulsltsr Lcksidls

O'Oekr. 1» einem Oren.-Kex.

In den schweren äbwebrkümpken an der Orttront Infolge »einer »ebneren Verwundung im älter von nakeru 24 I»tiren den Helden­tod erlitt.

ln tlekem Sckmerr:

Oie ätutter Hülse Sebaldt«, Wwe. und die übrigen Verwandten ln Sehwann, äicbelberg, Setrlngen und Korgasen (Wartkexae)

Ol« Irauerkeler lindst am Sonntag, 18. funl, naebm. 2 Ukr in der llircb« in Kvken statt.

Oaistal-Kerronnlb, den 16. sunt lS44

kür die vielen Lew«,,» herrlicher Teil­nahme, die wir beim Kinrckeiden ua»«r,r liebe», tr«ud«»orgten iAutter Wlls,«lmln« Scstuiw»rt»«r, g,d. llirau erkakren durkten, »agen wir herrlichen Dank. 8«,ander» danken wir dem tterrn Plärrer kür »ein« trortreirhsn Worte, dem l-iedericran, Üaietal, »owie tür di» vielen Kraor»p«nden und all denen, di» »>» rur ietrten pukertütt« geieiteten.

In »tillem l-eid:

falrod 8ck»»macker mit Kindern.

Kerrenalb-Kullenmiitil«, 14. sunt 1944

Wir erhielten die rehm«r»llehe Ksekrlckt, d»5 «n»«r lieber, ber- rensguter Satin und kruder

krsni kuk

Lelr. in einem Qeb.ZLg.-Keg. am Tag vor »einem Urlaub dureh «Inen l)n- glücicska» im älter von 22 fahren von uns 8«ri»»en wurde. Lr wurde auk eine« Ksldsn- kriedhok im Südorten beigeretrt.

ln tieker Trauer:

äugust kuk und krau Lwilie, ged. Waidner. Oie Schwestern: Kerl» und hör« mit allen änverwandten

Trauerkeler, Sonntag, den 18. funi 10.45 Okr in Kerrenalb

ärnback, den IS. funi 1944

0»»»S»n>

Wir danken lvr alle Teilnahme, die uns beim Kinrckeiden un»erer lieben kleinen 1iV»rn«r» ruteil wurde und allen denen, dis Ikn rur Ietrten pukeriLtt« geleitet baden.

In tiekem Lckmerr:

Oie Litern Oskar plrommer und krau. Ked- wix, ged. Stickel mit Kindern nebrt allen änverwandten.

kür die uns a/riäMcki u/r- rerer Vermählung- eruäeit/reu Au/merhramherkeu »ag-en nur au/ diesem Wege allen iierr- lldien Oaah.

Zrno ///rridFer

mll krau //e/e/re ged. öostuacKer

iVeueubürg, /uni /S44

Verkaufe »in 6 Monate altes oder tausche gegen gut«

Tausche einen gut erhaltenen

«»uekksrrviH

(Pat.--Weber) geg. eine gutgehende

Angebote unter Nr. 970 an die Enztäter-Geschästrstelle.

Stadt Nenendürg.

Ausgabe der Lebensmittelkarten

für die Zeit vom 26. Juni dt» 23. Juli 1944

am Montag den 19. 2uni 1844 im Rathans-Saal

an die Familien mit den Anfangsbuchstaben

A bi» v nachmittag» 2.VV2.45 Uhr L bi» E nachmittag» 2.453.15 Uhr S bi» 2 nachmittag» 8.153.45 Uhr K bi» N nachmittag» 3.454.15 Uhr O bi» S nachmittag» 4.154.45 Uhr T bi» Z nachmittag» 4.455.15 Uhr

Die Verbraucher haben die Bestellscheine 64 in der Woche vom 19. bi» 24. Juni 1944 bei den Verteilern abzugeben.

Ich muß unbedingt erwarten, daß die Lebensmittelkarten zu den oben genannten Zeiten und vor allem am gleiche« Tag abgeholi werden.

Renenbürg, 16 Juni 1944 Der Bürgermeister.

S a l m b a ch.

^«nge Zahrkuh

wird dem Verkauf ausgesetzt.

Han» Rr. 3V.

Junger Hund

kvxtsrnvr

Kurzhaarig, 1 jährig, gut gepfl., nur in gute Hände sof. zu verkaufen.

Zu erfragen in der Snztäler- Teschästrstelle.

Stadt Neueadürg.

«eanni»» nee .

Mit den Lebensmittelkarten der 64. Zuteilungsperiode kommt ein neuer Speisekartoffelbezugsausweis zur Ausgabe. In der 64. Periode dürfen nur diejenigen Versorgungsberech­tigten Speisekartoffeln beziehen, die nur 2 Zentner einge­kellert haben. Für die andern Versorgungsberechtigten, die 3 Zentner eingekellert haben, ist der Speisekartoffelbezug in der 64. Periode ungültig.

Die zum Speisekartoffelbezug berechtigten Verbraucher haben dem Kleinverteiler zum Nachweis ihrer Berechtigung den Stammabschnitt des Sonderbezugsausweises für Brot der 62. und 63. Zuteilungsperiode vorzulegen.

Auf Anordnung de» Obergebietrführerr haben alle Mädel den Reichssportwettkampf zu machen. Ich fordere alle diejenigen auf, die am 4. Juni nicht mitgemacht haben am Freitaa um 20 Uhr auf den Sportplatz zu kommen und sich bei Hilde Winkler zur Abnahme der Leistungen zu melden.

Die Führer!« der Miidelarnvv« : Cläre Burkhardt.

Dienstferren der MSdelgrnppe »om 25. Inn! hi« 25. J«li 1944.

KittvkkrpuvekL

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Ltfsu^oss 65 - ösulsl 40 ff.

---

Obst und KrucktsLN«

In Verbindung mit

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»tslgsrn öle lieben /tutbaustotk» In S^XO unU ergeben «srtvolls Kd- -vsokslung mit Vitamin V-Sskalt

Kode Lv>o!i«ANg!

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(Andenken) von Badhotel Wild­bad zum Bahnhof oder im Zug Strecke Wilddad-Pforzheim bezw. in Neuenbürg. Um Rückgabe gegen sehr hohe Belohnung wird gebeten.

Micyon, yotel vtup, Psorzyetm oder Badhotel Wtlddad.

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pKsglied debsncisln,

clsnn Wif kükmvn r.It. kkisgLbssingl ks'ins kspsrslurvn vurküklSN. - cllsrsm ös5ckiskc1 müsLSn wik tZgliek I visls kspsrslui'Lufli'Zgs v'»s6sr ru- ' Osrksib bskulsam um- gsksn mit

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j!koi>wil««r »»radial, »dar« Worchanj

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!Sehen As, i vie schnell der I ging I La macht 1 man cisr: War besonder»

, , sckmutrig Ist » für dis ganre Wäsche reicht er ja Keule leider nicht - wird in öurnur elngevelcht. Oss Ist schon mehr als üinvelchen - ein richtiges 8chmutrlössn l Oer gsnre 8chmutr geht Ins üinveich- svssser I Lriolg: Wärckesciionung, d^ schnellere ärbeit, v/dZ»--. kein rchsrkes lleiben und langer Knckenl"

üsr LciimukrlÖLer

Auch bei ieder Tablett«

LthrAoLLaAH

soll man dran denken

"bab zur Herstellung von Heilmitteln < viel Kohle gebraucht wird. Deshalb nicht inehr LOpkoscalln nehmen und nicht öfter als es die Vor­schrift verlangt! Bor allem aber, wirklich mir dann, wenn es unbe­dingt nottut. Wenn alle dies crnst- ^ lich befolge», bekommt jeder Sil- pkoscaUn, der er braucht, in den Apotheken, »nd -zugleich wird er­füllt die

AaeoLe. Lpaet AoLLe/

Lar/ SS/t/sr-, /koas/aar, /obar/n. p/Hosra/s.

Größere« Metallhandelr-Unter- nehmen sucht in Württemberg, mög­lichst Nähe Stuttgart od. Heilbronn

Lsgsrplstr

offen oder gedeckt mit Bahn-, mög­lichst jedoch auch Wasseranschluß zu kaufen oder zu mieten.

Angebote unter Nr. 854 an dt» Enztäler-Geschästsstelie.

W i l d b - l>.

1 krM« Vk 3«1

220 Volt, Wechselstrom, gegen ei«

Mk««va

zu tauschen gesucht.

K. Flick. Laienbergstr. 7l.