85 Jahre Offizier

»sr tw«r io» vayre alte bayerische General v. Bomhard begeht ein einzigartiges Jubiläum

Ein in der Militäraeschichte wohl ziemlich einzigartiges Jubi- biläum kann der über 103 Jahre alte General der Artillerie Theo­dor v. Bomhard feiern: am 6. April werden 85 Jahre vergangen sein, seitdem er als junger Offizier in die alte Bayerische Armee übernommen wurde.

Der Jubilar steht seit einem halben Jahrhundert, seit 18S3, im Generalsrang. Eine besondere Ehre ist es für ihn, daß er seit seinem 100. Geburtstag auch in die Rangliste der Generals der neuen deutschen Wehrmacht eingetragen ist; der Führer hat da­mals Theodor v. Bomhard durch den Generalstabschef des Heeres di« Urkunde über die Berechtigung zum Tragen der Uniform des Artilleriersgiments 7 überreichen lassen. Es ist dies das Tradi- tionrregiment der ehemaligen1. Bayerischen Feldartillerie-Regi­ments", dem der greise Offizier einst vom Fahnenjunker bis zum Obersten angehört hat und mit dem er an innigsten verbunden ist, haben doch, beginnend mit dem Bruder seines Vaters, bis zu einem Urenkel des Jubilars fünf Generationen der Familie Bomhard in diesem Regiment die Waffen geführt. Im übrigen haben sich bekanntlich auch ein Sohn und ein Enkel des Hundert­dreijährigen bis zum Generalsrang emporgearbeitet. Zwei Ur­enkel stehen im heutigen Schicksalskampf des Reiches als junge Offiziere an der Front u.nd sind zusammen schon sechsmal ver­wundet worden.

Theodor v. Bombard trägt das Eiserne Kreuz schon seit dem Jahre 1870, mit ihm eine Reihe bayerischer Tapferkeitsauszeich­nungen, und ist Inhaber der Grotzkreuze des Bayerischen wie des Oesterreichischen Militärverdienstordens, des Preußischen Kronen­ordens usw. Als Auszeichnung für besondere Tapferkeit im Krieg von 1870/71 war er zur Kaiserproklamation nach Versailles ab­kommandiert, deren letzter Augenzeuge er zusammen mit dem 94jährigen Generalfeldmarschall o. Mackensen ist.

Selbst wenn man Theodor v. Bomhard aber nur als einen aus hundert Millionen deutscher Volksgenossen betrachten würde seine Fähigkeit, im Alter von über 103 Jahren stundenlang an­geregte Gespräche zu führen, ohne die geringsten Anzeichen einer Ermüdung, und dabei noch körperlich rüstig zu sein, dies allein würde es schon rechtfertigen, von ihm als einer ganz seltenen Per­sönlichkeit zu sprechen.

Flechten bedrohen den Parthenon. Die Nordseite des Par­thenons auf der Akropolis, der Burg von Athen, ist von einer bösartigen Flechte befallen, die dem Marmor diesen berühmtesten Tempels des Altertums materiellen und ästhetischen Schaden zu­fügt. Besonders angegriffen ist das Fundament des alten Heilig­tums der Athene, der Schutzgöttin der Stadt, gur Beseitigung der Flechte und zur Behebung des Schadens sind vom griechischen Kultusministerium sofort die erforderlichen Arbeiten in Angriff ge­nommen worden. Die Flechten, deren Begetationskörper aus Pilzen und Algen zusammengesetzt ist, nützen durch ihre Hilfe bei der Ml- düng der Bodenkrume, denn sie können in Fels und Stein tief etn- dringen; gerade durch diese Fähigkeit können sie aber Bauwerken gefährlich werden. Eine Zerstörung des Parthenons würde be­sonders bedauerlich sein; denn der 447438 v. d. Ztw. unter Lei­tung des Perikles nach Plänen des Itinos von Kallikrates er­baute Tempel war trotz der Pulverexplosion von 1687 noch größtenteils erhalten und seit 1023 aus den Trümmern wieder hergestellt worden.

Zu Menzel kommt ein junger Mann und legt Zeichnungen vor:Bei dieser Landschaft, verehrter Meister, habe ich den ein­drucksvollen Hintergrund nur durch scharfes Radieren erzielen können." Worauf Menzel sinnend meint:Und warum haben Sie nicht «eiter radiert?"

Unsere Ernährung

vcarur yai uns rm vergangenen ^ayr eine recyr guie Brotgetreideernte beschert. Auch in den -übrigen euro­päischen Hauptanbaugebieten für Getreide sind erhebliche Mehrerträge gegenüber den Vorfahren zu verzeichnen ge­wesen. Bei Kartoffeln wirkte sich dagegen das trockene Sommerwetter aus, so daß wir nicht wie im Vorjahr aus dem Bollen Wirtschaften können und sich auch gewisse Fol­gerungen für unsere Viehwirtschaft ergeben. Trotzdem aber sind die für unsere Fettversorgung entscheidenden Lei­stungen auf dem Gebiet der Milchwirtschaft ungefähr die gleichen wie vorher geblieben. Was das bedeutet, kann man daran ermessen, daß etwa 60 Prozent unserer Nah­rungssette aus Erzeugnissen der Milchwirtschaft bestehen.

Schon aus diesen wenigen Andeutungen gebt hervor, baß unsere Ernährung in erster Linie auf der Arbeit der deutschen Bauern beruht. So erfreulich auch jede Be­zuschussung aus anderen Erzeugergebieten war und ist, so hat die deutsche Ernährungspolitik ihre Hauptsorge doch stets der Versorgung aus dem eigenen Raum gewidmet und allein hierauf ihre Maßnahmen und ihre Erfolge aufgebaut. Die deutsche Ernährungslage kann infolge­dessen auch nicht durch die Aufgabe dieser oder jener jen­seits unserer Grenzen liegenden Zonen in ihren Grund­lagen, erschüttert werden, ganz abgesehen davon, daß es gelungen ist, die Ernten aus dem Osten weitgehend sicher­zustellen.

Die seit 1939 in unseren Bersorgungsraum einbezogenen Gebiete nehmen heute mit ganz anderen Produktions- leistunaen an dem Ausnleicb unserer Ernäbrunasbilanz

teil wie damals. Dafür nur wenige Beispiele:" So ver­ringerte sich der Einfuhrbedarf des Elsaß u.nb Lothringens von 182000 Tonnen Brotgetreide auf 30000 Tonnen im Vorjahr. Tie neuen Ostgaue lieferten im ersten Kriegs­jahr 177000 Tonnen Brotgetreide, im vierten Kriegsjahr dagegen bereits 825000 Tonnen, und im laufenden Erzeu­gungsabschnitt dürsten die Ueberschüsse 1 Million Tonnen erreichen. Auch im Protektorat Böhmen und Mähren hat sich die Lage grundsätzlich gewandelt. Im Erntejahr 1940/41 lieferte das Reich dorthin 354000 Tonnen Brot­getreide zur Sicherung der Brotversorgung. Schon im salzenden Jahr sank der Zuschußbedarf auf weniger als ein Viertel dieser Menge, während 1942/43 bereits ein Ueber- schvß von 174000 Tonnen zu verzeichnen war, der sich dank der guten letztjährigen Ernte noch vergrößern wird.

Zusammengerechnet ergeben allein diese Beispiele eine Mehrleistung' von über 1,5 Mill. Tonnen Brotgetreide. Nun betrug aber nicht allein der deutsche, sondern der ge­samteuropäische Einfuhrüberschuß an Brotgetreide vor dem Kriege bei Weizen 2 Mill. Tonnen und bei Roggen 0,4 Will. Tonnen. Berücksichtigt man, daß teilweise noch er­heblich größere Mehrleistungen in anderen europäischen Gebieten seit 1939 erzielt wurden und außerdem die deut­schen Ernten trotz der kriegsbedingten Erschwerungen auf erstaunlich hohem Stande gehalten werden konnten, so kann man an dem Beispiel der Brotgetrerdeerzeugung er­kennen, baß die Sicherung unserer Ernährung alten Feindhoffnungen zum Trotz nicht zu erschüttern ist.

GitWe ml» WWge MarfsMnM

Die Lebensmittelgeschäfte dürfen nur auf die im ganzen Reich gültigen Bedarfsnachweise und gegebenenfalls auf die vom örtlichen Ernährungsamt für gültig erklärten Nach­weise Waren abgeben. Bei der Vielzahl der im Umlauf befindlichen Karten und Marken bestehen vielfach Zweifel darüber, ob die vorgelegten Bedarfsnachweise beliefert wer­den dürfen. Die wesentlichen, zur Zeit gültigen Bedarfs­nachweise sollen deshalb zusammengefaßt aufgezäht werden.

Im ganzen Reichsgebiet sind gültig: a) die reichseinheit­lichen Lebensmittelkarten, hierzu gehören auch die beson­ders gestalteten Berliner Fettkarten, die mit Zustimmung des Reichsministers für Ernährung und Landwirtschaft herausgegeben und im ganzen Reichsgebiet für gültig er­klärt worden sind; b) die Zusatzkarten für Schwer- und Schwerstarbeiter sowie Lang- und Nachtarbeiter; c) die Wochenkarten für ausländische Zivilarbeiter; d) die Zusatz- lebensmittelkarten für Hochzeiten; e) die Lebensmittelson- berkarten sowie die Brot- und Fleischsonderkarten, die nur in besonders luftgefährdeten Gebieten ausgegeben werden; f) die Fl-Wochenkarten, die an die Verbraucher gegebenen­falls nach schweren Luftangriffen als Ersatz für verloren­gegangene Lebensmittelkarten ausgegeben werden; g) die LebensmittelkartenFührergeschenk für Fronturlauber"; h) die Sonderbezugsausweise für Brot an Stelle von Kar­toffeln; i) die Urlauberkarten (die zur Zeit in Umlauf be­findlichen Karten traaev den VermerkGültig bis 14. 11.

43", die Gültigkeit ist jedoch'bis zum 23. 7. 1944 verlängert worden); j) die Reise- und Gaststätten- sowie Lebensmittel­marken, die mit dem VermerkGültig bis 6. 2. 1944" ver­sehen sind (die Gültigkeit ist bis auf weiteres verlängert worden); k) die Fleischberechtigungsscheine für Selbstver­sorger; l) die Wehrmachtbrotmarken über 10 und 50 Gramm.

Die Einzelhandelsgeschäfte dürfen nur diese Karten und Marken beliefern. Es ist dringend anzuraten, sich stets den Stammabschnitt der Karten mit vorlegen zu lassen, Weil diese die Gültigkeits­vermerke vorsehen. Vielfach legen die Verbraucher Be­darfsnachweise aus den besetzten Gebieten vor, die sie oder Verwandte dort erhalten und nicht verbraucht haben. Der­artige Bedarfsnachweise dürfen im Reichsgebiet nicht be­liefert werden. Die Berteilerstellen erhalten dafür von ihrem Ernährungsamt keinen Ersatz. Werden Bedarfs­nachweise vorgelegt, die von den reichseinheitlichen Mu­stern abweichen, empfiehlt es sich, die Verhraucher an das Ernährungsamt zu verweisen, das gegebenenfalls den Um­tausch in gültige Beda^ machweise vornimmt.

Wolfsplage ln Rsrdschweden. Da in Nordsckweden di« Wolfsplage sehr zugenommen hat und die Wölfe den Lappen immer wieder wertvolle Renntiere zerreißen, trifft man jetzt Vor­bereitungen, diese Raubtiere vom Flugzeug aus zu jagen. Die Lappen in dieser Gegend sollen durch ein Signalsystem melden, wann und wo Wölfe auftauchen. Vom Flugzeug aus soll dann mit Maschinenpistolen auf die Wölfe Jagd gemacht werden.

L-

^srlkn/NerrsusII», cien 5. /Ipril 1944 Hart und sckwsr trat uns die traurige diacbricbt, dak mein in- nigstgsllsbtsr Naim, unser lieber 8okn und Lruder, 8ekwag«r, Onkel und kiekte'

kotkkuk

r«i>IIII»-ad«rg«rr«II«r

im -Ater von 35 jakrsn am 5. Februar bei cien Kämpfen in Italien gefallen ist. Lr wurde auf eigem Leldenkrisdkok bsigesetrt.

In stiller Trauer:

Irsu Iran kotkkull, geb. Klitscker. Oie Litern kotkkul uncl Trau »«In»,

gab. V/eickert. Oie Oesckwirtsr und alle ^n- gekärigen.

Trauergottesciienst am Ostermontag dsn 10. April, morgens 10 Okr.

Ln»Ulü»t«rI«, <j«n 4. KprII 1944

kreunclen und Leicsnnten clis traurig« lllit- teilung, dak mein lieber, unvsrgeklielier Naim, unser trsuberorgter Vater, 8obn, Sclnvisgsr- solm, Lruder, Sebvager unä Onkel

clurcli tragiseksn Iloglückrkall iw Klter von 41 jaliren jiiti aus unserer Nitte gerissen wurde. In tieksm Sciimerr:

II»« vaigl«, ged. Llaus mit Kindern II»«, UrI»«I«I, ^oi>« und K«Ii>» sowie alle Unverwandten.

Oi« Leisetrung findet Donnerstag naek- mittag 2.30 Otir in Lnrklüsterl« statt.

IngoI»iia«It/»»ndscI,, den 5. /Vpril 1944

klack Lottes unerkorsekl. Katsekluk mukte mein innigstgeliebter Oatte, der kerrensguts Vater seiner Tqck- terebens, mein lieber -weiter 8obn und kruder, unser unvergeklicker 8ckwisgersotin, 8cbwager, Onkel und dlekks

6IM. Mllwlm kkilippiil

KOL. und Qruppenk. in einem Kion.-Lataillon lnti. des L. K. II und Vsrwundeten-Kbrsicbsns sein Leben im Mer von 32 sabren am 25. 1. 1944 kllr Oeutseblands Oröös und 2ukunkt geben, dlun rubt auck er wie sein Vater und Lruder in fremder Lrcls.

ln stillem Leid:

Oie Qsttin k4srg» Pblllppln, geb. V/intsr mit Töcbtercbsn, Ingolstadt/O. Oie Nutter D4«rl» pklllppln, Krnbscb. Oer Lruder lugsis vblllppln, r. 2t. im Lsrsrett, mit Kamille. Oie 8cbwisgsrelter» Neiselrlek und Wini«r, Ingolstadt / O.

Trauertsisr am Ostersonntag den 9. /Ipril, nackmilrags '/, 3 Obr in OrLkentiaustzn.

Ullell»»«!, den 4. Kpril 1944

vsulwsgung

Kür dis verrücke Knteilnsbms beim tlin- sctieiden meiner lieben 8cb wsster, Sctiwägerin und Tante ImIII« S»«b!I» sagen wir allen verrücken Dank. Lesonderen Dank kür die ölumenspsndsn und all denen, dis sie rur Wirten Kulis geleitet baden, sowie kür den letrten Llumengruk der KItersgenorsinnen. In tiefer Trauer:

kam. Martin I«bI«g«I mit Knverwandten.

Bekanntmachung an Umquartierte.

1. Neuzuziehende, auch Fliegergeschädigte und vorsorglich Umquartierte haben sich binnen 3 Tagen gegebenenfalls unter Vorlage der AbreisebescheinigUM bei der Meldebehörde (Bür­germeister) anzumelden. Es wurde wiederholt festgestellt, daß sich Personen längere Zeit in Gemeinden aufhalten, ohne ihrer Meldepflicht nachzurommen. Ich weise deshalb dringend aus die Bestimmungen der Reichsmeldeordnung hin. Zu­widerhandlungen werden nach 8 26 der Reichsmeldeordnung bestraft. Die Herren Bürgermeister werden um Ueberwachung ersucht.

2. Für die Betreuung der Umquartierten sind folgende Dienststellen meines Amtes zuständig:

a) für Ersatzbetreuungskarten und Kriegssachschäden:

Landratsamt Calw, Marktplatz 21, Zimmer 18,

b) ^..,DM 9 scheine, soweit nicht über den Bürgermeister

erhältlich: Ernahrungs- und Wirtschaftsamt Calw, Leder-

stratze 26,

für Räumungsfamilienunterhalt und Beihilfen:

Abteilung für Familienunterhalt, Calw, Bahnhofstr. 42.

Calw, den 1. April 1944.

Der Lanbrat.

Katholischer Gottesdienst

H»rre««lb. Gründonnerstag 9 Uhr Hl. Mess».

Wildbad.

LvStungs-

sustrss«»«

für den Bezirk Rennbach

gvrurkt.

Bewerbungen an die Enztäler- Geschäftsstelle Wildbad erbeten.

lVTlllSack.

clle überaus raülle/cRen 4ll/mer/rsam/rellen von allen Fellen, besonders ller Lkacll- verwallanF, rar kreier unserer Fo/llenen //ocü/ell, sa^en üerr- llcäen Dank

//ans Äauckenmarer

VenvallanFsrns/ie^for a. O.

IVISrIsIgl'ui»,»« all

WilNdarl.

Dienst fällt diese Woche aus. Die Müdelgruppenführertn.

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Am Donnerstag, 6. April wird die Nachersassnng der Jnnornädel des Standorts Neuenbürg durchgefiihrt.

Hiezu haben anzutreten Schaft 4 um 14 Uhr

Schaft 1 um 15 Uhr (in den BDM. überwiesene Mädels) Schaft 3 um 16 Uhr Schaft 2 um l? Uhr am Heim.

Die Neuaufzunehmenden (geb. 1. 7. 3330. 6 1934) treten Sportzeug um 15 Uhr auf dem Ktrchplatz an.

Die Snngmädelgrupvensühreri«.

Der Reichsminister für Rüstung und Kriegsproduktion, Chef der Transporteinheiten, Berlin k4>V 40, Alsenstr. 4, Telefon 116581 sticht:

Kraftfahrer, Kraftfahr- avlernlinge, Fachkräfte der Autobranche aller Art, Bul- kaniseure, Stellmacher, Ma- schinenbuchhalter(innen), Adremapräger(mneii), Abrechner(innen), Kontingentbuchhalter- und Lohnbuchhalter(innen), gelernte Kaufleute, Bolljuri- sten, Zahnärzte und Zahn­techniker, Köche, Uhrmacher, Kontoristinnen, Steno­typistinnen, Küchenhilfen.

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