Klein, .chrichtea aus dem Ga«
Lochdorf, Kr. Freudenstadt, beging der Obersäger ^obimnes Ganh sein Mähriges Arbeitssubilänm. Der 73- ^äüriae leistet noch täglich schwere Arbeit im Sägewerk.
^ In Reutlingen vollendete Oberlehrer i. R. Christian Nagel sein 75. Lebensjahr. Er Hst sich als Botaniker, im Pflanzenschutz-und aus anderen' Gebieten um die Allgemeinheit verdient-gemacht.
In Weilheim, Kr. Hechingen, starb der m wertem Umkreis geachtete Landwirt und Gasthofbesitzer Josef Kloz im Alter von 72 Jahren. Er war Mitbegründer und langjähriges Anfsichtsratsmitglied des' Spar- Und Darlchenskassen- vereins.
In Hausen, Kr. Leonberg, rutschte der 80 Jahre alte Gottlob Kies auf einem Wege, der nicht vorschriftsmäßig gestreut war, ans und zog sich, einen doppelten Beinbruch zu.
-In Reutlingen erfuhr man in einer Mitglieder? Versammlung des Obst- und Gartenbauverekns. daß von der im Kreis Reutlingen auf 340 000 Zentnxr geschätzten letzten Obsternte 110 000 Zentner anstatt eines Solls von 50000 Zentnern zur Ablieferung kamen.
Frühlingsboten im Neckartal
Die ersten Frühlingsboten, munter schwatzende Stare, sind Vieser Tage im oberen Neckartal eingetroffen. Es ist eine Freude, - die- munteren Gesellen zu betrachten, nach deren Wiederkehr ja der Frühling nicht mehr weit sein kann. An besonders sommerlichen Hausgartenplätzen sind auch schon die "'ersten Krokusblüten zu sehen.
Ein Bulle fiel von oben in die Küche
Die oslfriesischen Bullen gehören qualitativ zu den besten im Reich, sie zeigen aber auch manchmal Neigungen, die nicht zu ihren Obliegenheiten gehören. Vor kurzem schon stieg ein schwerer Bulle die Leiter zu einem Heuboden hinauf, von dem er nur durch einen Flaschenzug wieder heruntergebracht werden konnte. Niemand konnte sich erklären, wie der Bulle aus den Boden gelangt war. denn er mußte dazu eine Leiter benutzen und Bullen sind immerhin keine Klettertiere. Jetzt wird ein neuer Fall aus Treetsiel bekannt, wo ein einjähriger Bulle aus seinem Stall ausgebrochen und ebenfalls die Bodentreppe emporgestiegen war. Den Schreck kann man sich aber vorstellen, als der schwere Bulle plötzlich von oben durch die schon etwas morsche Küchendecke brach, die sich unter dem Boden befand, und mitten in der Küche landete. Daß das Tier dabei nicht einen einzigen Knochen gebrochen hat, wird als ein Wunder bezeichnet.
* Der ungetreue Milchkutscher
Ulm, 6. März. Der verheiratete Ludwig Frey war als Kraftfahrer bei der Milchversorgung Ulm tätig. Er hatte die Aufgabe, Milch und Rahm einzuholen und Kutter auszuführen. Bei dieser Gelegenheit schaffte er ein Paket mit 25 Kilo Butter beiseite und verwendete diese zum Teil für sich oder verschenkte sie an Nachbarsfrauen. Der Angeklagte, der als fleißiger und tüchtiger Arbeiter geschildert wird, aber einschlägig schon vorbestraft ist, war vollauf geständig. Seine Reue kam allerdings zu spät. Das Gericht verurteilte ihn wegen Kriegswirtschaftsverbrechens zu zehn Monaten Gefängnis.
Eigenartiger Ungtiickssir'l
Ein junges Mädchen aus Buß war irrtümlich mit der Bahn über die Zielstation hinausgefahren. Als es deshalb in Ensdorf (Saar) überhastet ausstsigen wollte, entfiel ihm die Fahrkarte, die unter den Zug zu liegen kam. Während das Mädchen sich kniee^d unter den Zug beugte, um die Fahrkarte aufzuheben, setzte sich der Zug in Bewegung. Dem Mädchen wurde die Hand buchstäblich abgefahren.
Bekämpfung britischer Brandbomben
Bei der Bekämpfung der feindlichen Brandstiftungsmittel haben sich vielfach neue Erfahrungen ergeben, deren allgemein« Beachtung wichtig ist. Insbesondere gilt das für die Bekämpfung der britischen Stabkrrandbomben, 1,7 Kilogramm, für die jetzt zusammenfassend folgende Richtlinien bekanntgegeben werden:
Wird die gleichzeitige Bekämpfung mehrerer Brandbomben in einem Gebäude notwendig oder ist eine schlagartige Ausbreitung von Bränden, z. B. in feuergefährlichen Betriebs- und Lagerräumen, zu erwarten, dann ist ohne Rücksicht auf die eigene Sicherheit die Deckung sofort zu verlassen und die Abdeckung der Brandbomben mit Sand unter persönlichem Einsatz der Löschkräfte sofort vorzunehmen. Wird der Einschlag der Brandbomben in einem Gebäude beobachtet oder kann einwandfrei erkannt werden, daß die Brandbomben erst in der Entzündung begriffen sind (Ausbasen der Zündgase aus den Löchern seitlich der Bombe), so können die Brandbomben ohne Gefährdung angefaßt und sofort aus dem Fenster geworfen werden. Besteht hierzu keine Möglichkeit, so sind die einzelnen. Brandbomben rasch'mit Sand, Erde .oder Asche abzudecken, damit sie nicht weiter entzünden können. Sobald die erste Gefahr beseitigt ist, sind die verschiedenen Sandhaufen mit den noch glimmenden Bombenresten in Eimer oder sonstige Gesäße' zu schaufeln und ins Freie zu bringen. Hat die erste Beobachtung aus der Deckung ergeben, daß nur 1 bis 2 Brandbomben an ungefährlichen Stellen eingeschlagen haben, z.B. auf dem Fußboden des Dachbodens, so wird zunächst die Deckung weiter ausgenutzt und von hier aus die Bekämpfuung mit Wasser, dann Erde oder Asche durchgesührt.-Bei größerer Entfernung ist der scharfe Wasserstrahl (LS-Handspritze oder Kübelspritze) anzuwenden, da hierdurch die größte Wurfweite und beste Löschmög- lichkeit erzielt wird. In Betriebs- oder Lagerräumen vorhandene Wandkmdranten mit FeuerGwstibläuchen. die die Bekämviuna aus
größerer Entfernung gestalten, muffen vorher ausgeiegr fein, v» mit sie beim Einschlag von Brandbomben sofort in Betrieb ge» nommen werden können. In unmittelbarer Nähe kann die Brandbombe auch mit Sprühstrahl bekämpft werden. Die Bekämpfung mit Sand ist zweckmäßig, wenn die Bombe nur 1 bis 3 Meter von der Deckung entfernt liegt und aus der Deckung mit einer Handschaufel (Kohlenschaufel, Müllschlppe) Sand darauf geschüttet werden kann. Das Werfen mit Löschsandtüten hat keinen Erfolg. Sobald ein Zerknall eingetreten ist oder die Brandbomben einen Brandkuchen gebildet haben, ist die Deckung sofort zu verlassen und die unmittelbare Bekämpfung aus nächster Nähe mit Wasser oder Sand aufzunehmen.
Bei der Bekämpfung der Phosphorbrandbombe, 14 Kilogramm, wird fälschlicherweise noch immer angenommen, daß ihre Hauptgefahr in dem Phosphoranteil bestehe. Es wird deshalb erneut darauf hingewiesen, daß der Phosphoranteil in der Brandmasse nur 1 bis 2 Prozent beträgt und nur zur Entzündung der Brandmasse dient. Auch der in den Bombenkopf einaegossene Phosphor beträgt nur 400 bis 600 Gramm. Bei der Vrand- bekämvfung der'Phosphorbombe kommt es daher in erster Linie darauf an, die Brandmasse abzulöschen. Dies geschieht am besten mit Sand, der entweder feucht aufgeschüttet oder nachträglich durchnäßt wird, oder mit Wasser. Die Phosphorfladen an Wänden, Decken und Möbelstücken können vielfach ohne besondere Lolch- maßnahmen sich selbst überlasten bleiben, da sie nach kurzer Zeit ausgebrannt sind. Besondere Löschmittel für die Bekämpfung der Bhosphorbrandbomben sind nicht erforderlich. Da der geringe Nhospborantsil die Gefahr eines Wiederentzündens abgelöschter Brandstellen mit sich bringt, ist der Beseitigung de'' Brandreste und der Ueberwachung der Brandstellen nach dem Ablöschen in erhöhtem. Umfange Beachtung zu schenken.
Reichsorganisalionsleiler Dr. Ley vor kriegsversehrten und Adolf Hitler-Schülern
Reichsorganisationsleiler Dr. Ley vor kriegsversehrten und
Auf einer Schulungsburg der NSDAP verabschiedete Reichs- organisationsleiter Dr. Ley am Sonntag den zweiten Lehrgang Kriegsversehrter, die nunmehr als aktive F u h- rer in der Partei tätig sein werden. In längeren Aus- führunoen, denen die zu einer Arbeitstagung aus der Schulungsburg versammelten Gau-Aerzteführer und gleichzeitig der lausende Jahrgang der Adolf Hitler-Schüler beiwohnten, erläuterte Dr. Ley die geschichtliche Gliederung der Partei Wer in der Partei fuhren will, so erklärte Dr. Ley muß durchdrungen sein von einem fanatischen Glauben, an die nationalsozialistische Idee. Es sei die wichtigste Aufgabe der Partei, die Idee des Führers reinzuhalten. Die Partei sei das Instrument, durch das die Führung jeden Einzelnen dis Volkes erreichen und anstrschen könne.
Auf die Grundsätze der nationalsozialistischen Weltanschauung eingehend, wies Dr. Ley darauf hin. daß weder das Schicksal des Einzelnen noch das eines Volkes vorausbestimmt sei Entscheidend sei immer der Wille, der die Menschen beseele. Aufgabe aller, die in der Partei.führende Stellungen einnehmen, sei es, diesen Willen zu fördern und zu stärken. Die Natur habe nichts geschaffen, ohne auch die Mittel zu geben, sich zu behaupten und zu verteidigen. Wenn ein Volk untergehe, dann sei das nicht Schuld des Schicksals, sondern Schuld des Volkes, das es nicht verstanden habe, sich der ihm von der Vorsehung gegebenen Mittel zu bedienen, um seinen Auftrag zu erfüllen. Die höchste Moral, die es gebe, sei die Moral der Nation. Dagegen sei alles Gerede von Welimoral und Weltgewisfen eine echt jüdische Erfindung, um die Völker von der Selbstgestaltung ibres Daseins abzulenken.
Abschließend appellierte der Reichsorganisationsleiter an di« jungen Führungskrüfte, immer die Ehre der Partei zu wahren und sich stets der Größe ihres Auftrages bewußt zu bleiben.
Deutsche Zugend bekennt sich zum Bauerntum Bei den Bestrebungen, dem Lande sür die Zukunft einen leistungsfähigen Nachwuchs zu sichern und gleichzeitig Bauern für die künftigen großen Siedlungsaufgaben zu erziehen, ist der Landdienst der Hitler-Jugend von wachsender Bedeutung. Er hat es sich zur Aufgabe gemacht, dem Bauerntum auch aus der Stadtjugend gesundes Blut zurückzuführen. Die im Landdienst geleistete Erziehungsarbeit hat in einer steigenden Zaksi von Jugendlichen, die ihren endgültigen Beruf auf dem Lande finden, ihre Früchte getragen. Der große Erfolg des Landdienstes spricht auch wieder aus dem Arbeitsbericht, der jetzt für 1943/44 vorgelegt wird. Ueber 3000 betrug in diesem Jahr die Zahl der Landdienstfreiwilligen, rund 30 Prozent mehr als im Jahr vorher. Entsprechend wuchs die Zahl der Landdisnstlager auf faß 1500. Mehr als 7000 Freiwillige wurden im deutschen Osten und anderen rückgsgliodsrten Gebieten eingesetzt.
Blinder Eifer schadet auch im Garten, wenn man ohne Rücksicht aut das Wetter zu stich sät oder pflanzi und wenn der Boden noch Kali und feucht, anstatt genügend durchwärmt und abgetrocknet ist. Nach dem bisherigen wechselvollen Winterwetter ist dies mit Ausnahme des Spinats, Mangolds, der Möhren, Schwarzwurzeln und Detersilie bostndcrs zu beachten.
Reben und Welnst'iiche an Siiustr- und Mauerwkinde» müssen spätestens bis Anfang März geschnitten sein, da sie bei späterem Schnitt zuviel Last verlieren bzw. sich ausblulen würden, was t>ie Entwicklung und D-uchtbilduna erheblich schwächen würde.
1944
vodal, äen 6. Märr
0»nK»agnng
bür äie vielen kewelseberrücker Teilnahme, welche wir an Oer Trsuerkeier unsere« lieben Zobnes Uklr. Vtllkslm König erlatuen gurkten, raxen wir s»en Teilnehmern herrlichsten Dank, insbesonäere äem Lleäerkranr Dodel- potensol.
Tamili'e öugan König mit Trau Ninin», ged. Waller.
Lanwattar, äen 6. MSrr 1944
v»nK»ag«ng
bür äie liebevolle Teilnahme und Krsnr- spenäen deim-tlinsckeiäen unserer Ib. Mutter
ebrlstla« Snb
sagen wir herrlichen Dank.
Via teauarnöan Mntaediindnn»».
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