VoEö -es Goldaien
Tapserkeit de, Herzens ln deutschen Soldatenbrlefen
Kraft und Tapferkeit des Herzens bewähren sich in den schweren Schicksalsstunden im Leben des einzeln«, wie der Familie; sie sind entscheidend und kostbarer als alle Waffen im Leben und Kampf einer Nation. Es ist die Haltung des Soldaten, aus der diese Worte wachsen, und seit Beginn unseres völ- kischen Daseins war der deutsche Soldat auch für diese Kräfte Vorbild und ewiger Mahner. Aus unzähligen Briefen großer und unbekannter deutscher Soldaten glänzen uns die Tugenden entgegen, deren Wirken wir Bestand und Größe des Reiches danken.
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Hennigs von Treffenfeld, der kühne Reitergeneral des Großen Kurfürsten von Brandenburg, schreibt aus dem Schwedenfeldzug an seine Mutter: „Zu dreien Malen bin ich in den letzten vier Tagen blessiert, und ist der Tod nahe an mir vorbeigeritten. Doch darum, liebe Mutter, keine Sorge. Falle.ich, so geschieht doch Gottes Wille, indem durch meinen Tod das Vaterland erhöhet wird, und es werden andere mich rächen. Auch du sollst immer denken, daß jeder in heutigen Zeiten alles, sei es auch das Liebste, hingeben soll zum Preise das Vaterlandes und zu seiner Rettung ..."
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Am 2ö. März 1757 schreibt Friedrich der Große in einem Brief an feige um ihn besorgte Schwester Amalie: „Stellen Sie sich, ich beschwöre Sie, über alle Ereignisse, denken Sie an das Vaterland und erinnern Sie sich, daß seine Verteidigung unsere erste Pflicht ist. Wenn Sie erfahren, daß einem von uns ein Mglück zustößi, so fragen Sie, ob er kämpfend gestorben, und, wenn dies der Fall ist, so Wanken Sie Gott dafür. Es gibt nur Tod oder Sieg für uns; Ms von beiden ist notwendig. Jeder- mann denkt hier so. Wie, Sie wollten, daß jedermann sein Leben dem Staat opfere, aber nicht, daß Ihre Brüder das Beispiel dazu geben? O, meine liebe Schwester, in diesem Augenblick gibt es nichts zu schonen. Entweder auf dem Gipfel des Ruhmes, oder vernichteti"
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Llausewitz schreibt 1807 an seine Braut; „Ich nehme oft alle Kraft der Seele zusammen, um nicht von diesem Zustande dumpfer Verzweiflung besiegt zu werden. Ich fühle, das ist der Augenblick, wo der Mann Sieger über sein Schicksal sein muß. Der Wille des Menschen schien mir immer das Mächtigste auf Erden, all mein Stolz erwacht, um diese edle Kraft nicht aus den Händen zu ! verlieren — das, wonach ich ringe, ist eine stets gespannte Kraft 'des Gemütes, die auch in jahrelanger Untätigkeit nicht erschlafft, die alle Schläge des Schicksals mit eiserner Stärke erträgt, um endlich, wenn der langersehnte Augenblick sich darbietet, einzugreifen u«d dem bösartigen Verhängnis die Hoffnung mit Gewalt zu entreißen."
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Im Mai 1818, während des Waffenstillstandes, schreibt der verwundete General Scharnhorst von seinem Krankenlager an seine Tochter: „Es scheint mit meiner Herstellung langsam zu gehen, doch bezweifle ich dieselbe nicht. Ich hoffe, mit den ersten Streitern beim Wiederausbruch des Krieges sein zu können, und werde dazu alle Mittel anwenden. — Ich sitze jetzt hier in dem entscheidenden Augenblick und kann nichts tun. Alle sieben Orden und mein Leben gäbe ich für das Kommando eines Tages!"
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Als in der Schlacht bei Sedan der Sohn des Generals von Roon tödlich verwundet wurde, schrieb Roon in einem Brief an seine Frau: „Gott stärke und stille Dein Mutterherz, daß Du den schlag mit kindlich ergebenem Sinne hinzunehmen vermagst. Unser Sohn ist uns vorausgegangen — was ist das weiter? Und sein Abgang aus dieser Zeitlichkeit war ehrenhast. Wo so viel Großes und Ueberwältigendes vorgeht, da kann der Kummer des einzelnen nicht der Grundton männlichen Daseins werden." " -k
Der Brief eines jungen Weltkriegsgefallenen sei zum Ab- schluß wiedergegeben als Dokument der gleichen tapferen, soldati- schen Gesinnung, aus der unser Volk auch heute wieder Kraft, Glauben und Siegeszuversicht schöpft: „In diesem Augenblick denke ich an unseren guten Vater, der als Freiwilliger vor über vierzig Jahren hinauszog, seinem Vaterland die Ehr« und Freiheit zu erhalten. Jetzt bin ich selbst ein Mann geworden, auch innerlich. Ich will mithelfen, daß Ihr in einem freien Lande wohnt. Wenn Ich heute von Dir Abschied nehme, dann habe ich abgeschlossen mit diesem Leben. So leb denn wohl, meine gute Mutter! Ob ich Dich noch einmal sehe, das hat unser Herrgott bestimmt. Sei tapfer und stolz. Drei Jungen für's Vaterland, »in heiligere» Opfer kann keine Mutter bringen." O. G. F.
L/ie i zcrcyr aus uem zee /
Der zunehmende Abendmond versank eben hinter dem fernen Waldstreifen an der tiefen Himmelslinie, als Jörg, der junge Holzknecht, hinaustrat auf das Eis des Sees. Das halbe Dämmern der Landschaft verlor sich tiefer in sternen- fahles Dunkel.
„Soweit führt die Sinnerei", brummte er halblaut zu sich, „daß du jetzt allein über den See mußt!"
Jörg fuhr empor, als er plötzlich seine eigene halblaute Stimme hörte. Eine volle Stunde und mehr war er einhergeschritten, ohne seine Umgebung gewahr zu werden. Jetzt verlor sich der See dunkel und blank vor ihm in der Weite. Jeder Schritt seines Schuhes gab einen kurzen, harten Klang. Er mußte leicht nach vorn geneigt gehen, damit er früh genug jeden gleitenden Tritt auffangen konnte. Aber bald verloren sich wieder seine Gedanken. Sie kreisten wieder um das eine, das da glimmerte und blühte und lockte durch jede Arbeit Und jede Feierstunde: um Ursula! Er schaute ihr Gesicht, er spürte ihr Lächeln wieder, so unbestimmt und alle Zweckel weckend wie damals, als er zu ihr sagte: „Und was da Michael prahlt, das kann ich doch nicht glauben!"
„So, hat er geprahlt, der Michael?" hatte sie gelächelt.
Während Jörg dies wieder dachte, versank hinter ihm das Ufer in Nacht. Dxr See lag da wie unter mattem Glas. Mählich erlosch in seinem Spiegel der Schimmer der großen - Sterne. Ein weicher, kalter Schleier fiel herein vor der Höhe. Auch das Hallen der Schritte verfing sich im grauen Dunst, sodaß nur ein gedämpfter Klang noch anzeigte, wie unter seinem Fuß abgründige Tiefen lauerten.
. Aber Jörg hatte keinen Blick für die Welt um ihn. Er hatte Michael, den neuen Holzknecht, vorher kaum beachtet, bis einmal des Abends von seinem Mund das Wort „Ursula" fiel. Er deutete nur an, daß er sie gesprochen am Sonntag, nicht viel, aber daß doch — daß doch vieleicht nun die Zukunft völlig anders aussehen würde.
Ein schwarzer Groll stieg Jörg plötzlich wieder auf. — Wenn er es sich recht gestand, dann war er heute- in diesem Samstag nur darum solang in der Hütte oben im Wald geblieben, damit er nicht mit diesem prahlenden Michael den gemeinsamen Heimweg gehen mußte. Mitten in Jörgs Grübeln hinein brüllte auf einmal der See auf. Wie ein Rollen aus der Tiefe brach es hervor unter der Decke, bebte näher heran, Eisschollen preßten splitternd aufeinander, ein Knistern unter Jörgs Füßen, dann verrollte es leiser draußen im See.
Das riß Jörg zurück aus der Düsternis seiner Gedanken. Er hob die Augen und schaute wie erwachend um sich. Und jäh erkannte er, mit einem dumpfen Gefühl von Angst, daß dichter, regloser Nebel eingefallen war.
Jörg hatte sich unklar verwundert herumgedreht — plötzlich wußte er die Richtung nicht mehr, aus der er gekommen war! Wohin sollte er ausschreiten? Denn nicht überall war das Ufer ohne Gefahr zu erreichen. Und indes er noch überlegte, überfielen ihn Erinnerungen, in denen die Rede ging von Verirrten auf dem See, von Heimgekehrten mit gebleichtem Haar, von Ertrunkenen in warmen Quellbuchten Jörg schritt endlich wieder ans, dahin, wo die Pressung des Eises am stärksten gebuhlt hatte. Sein Schritt verlor allen Klang, die Wände des Nebels standen näher um ihn. Er zählte die Schritte, damit er ein Maß hatte in der pfadlosen Leere. Als das erste Tausend voll war, hielt er an. Er holte etliche kleine Steine aus der Tasche, die seit jeher jeder mit sich trug, der nachts über das Eis wollte. Klirrend vom harten Schwung rollte der erste Stein in das Dunkel vor ihm. Der Klang verlor sich weit draußen, ohne daß ein gefährlicherer Ton aufhallte. Nach abermals tausend Schritten nahm ein hellerer Klang überhand. Jörg fühlte: Das Ufer lag nahe, dünner bog sich das Eis! Aber war es ein trockenes Schilfufer — oder mündete ein Waldbach in den See? Noch ein Stein glitt hinaus. Heller klang er auf, höher, höher, dann ein leises Klatschen in offenes Wasser.
Jörg wendete in spitzem Winkel hinaus auf den See. Nach zweitausend Schritten lag immer noch gleich der Nebel, bühlte und preßte wieder das Eis. Jedes Gefühl des Ortes verlor er, stumm und verbissen stapfte er fort, hinein in die kalte, drohende Leere.
Jählings schien es Jörg einmal, als würde ein Schritt hörbar. Wie eine Tröstung war ihm dieser Laut. Einmal glaubte er ein dunkles Schemen aufkauchen zu sehen, dann entfernte sich der Tritt wieder. Jörg hielt an und schrie: „Hallo!" Nach dem Ruf wurde die Welt still wie ein Grab. „Kehr um!" schrie er wieder, wie starr und besessen. Von ferpher kam langsam Antwort: „Jaaa — wohin-?" Dann
.1 noch einmal ein Ruf, — langsam kamen sie sich näher.
„Der See ist offen dort vorn!" sagte Jörg, als sie sich ganz nahe waren. Nach den letzten Schritten aber erkannten sie sich!
Plötzlich brauste das Blut in Jörgs Kopf. „Wenn wi» uns schon treffen mußten, Michael, dann ist's besser, ich sag mrs me,ch: Mit Ursula da bleib mir aus dem Spiel«"
Michael schwieg betroffen. Dann aber: „Was willst denn du dabei?" -
,^"d als Jörg mit einem Fluch nach dem Jüngeren griff, schlug Michael zu. Jörg stieß hart zurück. Sie rangen und bogen sich voll Wildheit auf dem glatten Eis. Michael war i stärker und größer als Jörg. Sie keuchten und entwanden sich, sie glitten halb und hoben sich wieder. Einmal aber fühlte sich Michael emporgerissen und verlor den Boden. Das Eis kracht«
» und dröhnte, als er voll Wucht niederschlug; kleine Risse knisterten nach allen Seiten.
Jörg stand dunkel über dem Reglosen. Auf einmal aber begriff er sich nicht mehr. Nun konnte er Wohl nicht davongehen und Michael liegen lassen, eine Beute der Eisnacht und, des Sees. Er trieb den Stöhnenden empor. Michael wollte Jörg von neuern anfallen, als er wieder auf den Beineu stand. Der Zorn wütete dumpf in ihm.
Jörg war Plötzlich ganz nüchtern geworden. „Michael, Narren sind wir! Ursula soll warten, bis wir dem See aus den Krallen sind!" ?
Aber sie kamen nicht mehr heim in dieser Nacht Stünde um Stunde schritten sie noch das Eis aus. Als der letzte Stein verrollte, standen sie matt und ausgeschöpft in der Nebelöde. „Wir gehen im Kreis!" stöhnte Jörg. Michael trug hart an dem Fall. Seine Gedanken verwirrten sich in halber Ohnmacht; zuletzt wollte er nur ruhen, ruhen. Weiter schleiften sie keuchend durch den tückischen Nebel. Zuletzt blieb kein anderer Ausweg mehr, als auf der Stelle zu verharren, bis der Morgen kam. Sobald sie anhielten, sank Michael ächzend in Schlaf. Jörg, der Kamerad, ritz ihn stöhnend empor. „Du wirst erfrieren, Michael!" lallte er, und ihm brannten selber die Augen. Die Nacht wurde zur Ewigkeit. Gegen den Morgen zu hob sich der Nebel. Wie eine Verheißung taten sich die Hfer auf.
Als der Schnee des festen Ufers aufknirschte, schritten die Holzknechte noch lange schweigend nebeneinander. Einmal murmelte Michael mit abaewandtem Gesicht: „Ich wäre Wohl geradehin ins offene Wasser gegangen, Jörg; ich hatte keinen Stein bei mir. — Und was Ursula betrifft, so muß sie sich Wohl selber entscheiden".
Da lächelten sie. — Und langsam verwehte die Last der Nacht...
Das Geheimnis des Elefanten-Frieöhofes. Die Kunde von einer vor längerer Zeit im Innern des Kongo-Gebietes verschollenen Expedition gelangte erst jetzt zur Kenntnis der Oeffentlichkeit. Bisher hatte man immer noch gehofft, die europäischen Mitglieder und das eingeborene Personal des Unternehmens wiederzusehen, aber der einzige Ueberlebende, ein alter Neger, brachte die Gewißheit der mißglückten Expedition mit. Sein Chef, so erzählte er, hatte die Absicht gehabt, nach einem sog. Elefanten-Friedhof zu suchen, wohin die Dickhäuter, die ihr Ende nahen fühlten, sich angeblich zurückzogen.' Tatsächlich sei es ihm auch geglückt, solch einen Platz aufzu- finden, wo Hunderte von Elefantenskeletten umherlagen. Der meisten Neger bemächtigte sich eine abergläubische Furcht, und sie rieten dem Weißen Mann ab, die begehrten Stoßzähne mitzunehmen. Aber dieser lud vom Elfenbein, soviel er befördern konnte, auf und trat den Heimmarsch an. Das Unglück oder die Dämonen — wie der überlebende Schwarze sagte — verfolgten die Karawane, und es trat eine Serie von Uichlücksfällen ein, die nach und nach alle Teilnehmer dahinrafften. Schlangenbisse, reißende Flüsse und Fieber dezimierten die Schar, von der nurmehr ein einziger übrig blieb. Zum Beweis der Richtigkeit seiner Aussage hatte der Alte einen großen Elefanten-Stoßzahn mitgeÜracht — und unch das Tagebuch des tödlich verunglückten Expeditionsleiters. Der Neger war aber weder mit guten Worten noch durch Versprechungen hohen Lohnes dazu zu bewegen, eine zweite Expedition an den Fundort des Elfenbeins zurückzaführeu. Ihm sei sein Leben lieber, meinte er. und so wird Vas Geheimnis des Elefanten-Friedhofs wohl weiterhin ungeklärt bleiben müssen.
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SIrb«nk«IeI, den 18. jsnusr 1944
Hartes, scbweres Leid bracbte uns clie sckmerrlicke und unkaü- dare diackrickt, dsü unser lieber 8obn, Bruder und dielte
Uttr. krdssm Vollmsr
Ink. des L. K. Il, der Ostmedaille, des stum. Verdienstordens und der Krimausreicknung
lm blllksnden Mer von 23 jakren, Kurs vor seinem Urlaub, bei den sckweren KSmpken im Osten sm 10. Oeremder IS43 sein bokk-l nungrvolles beben gab. .
In tiekem Neid:
Die Litern kri«elrl«t, VoIIm»r und brau LmIII«, ged. iiern.
Oie Qssckwiswr >»»«!« mit Bräutigam,
Lrn»I, r. 2t. Im Osten, Illar» u. Lei,»
sowie alle Unverwandten.
Trauerkeier sm Sonntag den 28. jsnusr, nsckmittsxs 3 UIrr.
VL»IeIr«nns«Ii, den 13. jsnusr 1944
Wir erbielten die unkaöbsrs, scbmerrliebe dlackrlcbt, dsk unser lieber, einziger Solm, Bruder, Bcbwsger, Onkel, Lnkel u. dielte
kodsrr Lekesrsr
I» »ln»», <Ir«n.-It«gt.
am 18. Dezember 1943 in den scbwsren Kümpken im Osten im illter von nsksru 19 sabren tiir seine geliebte Keimst sein junges beben gegeben bat.
In stiller Trauer:
Oie Litern krl»«lrlel> Lei,»«,»«, Postbote und Lrsu X»rvII»a, geb. stentscbler. Oie Lcbwester Lull»» 0,11 m. Latten «iott- dolel 0sII, blkkr. r. 2t. Wekrmacbt u. Kind kvlk und alle Unverwandten.
Wir trauern um unseren lieben stöbert in aller Stille. Lr rube im Lrieden l
Ztrndsell,, den 18. Januar 1944
Unsagbares Herzeleid brackts uns dis sckmerrlicke diacbrickt, das unser einsiger, bokknungs- voller, braver Sokn, unser liebster Bruder, Lnkel und dietke
E«kr. klirr Lsrtsrli,
im dllib. Mer von 19'/. Isbren in Italien den Heldentod starb kür seine geliebte Heimat.
In tietem^beid:
Oie Litern krlselrleb 0«r1»el, und Lrau Di»el«, ged. baxgang.
OIs Sckwestern Lnn»ll«»« und LI»«.
Oie OroLeltern krl««lrlel, L»»»»»s und Brau DHIn», ged. lAaz-er u. Mgekörlge.
Trauerkeier am Sonntag den 16. jsnusr, naebmittag» '/, 3 Ukr in Orütenkausen.
lortsssriLsig«
Verwandten und Lrsunden geben wir die traurig« disckricbt, dsS mein lieber Istsnn, unser guter Bruder
Surtsv pkvrkksr
im Mer von erst 57 jakren, in der Lrllbe des 8onnt»g» von seinem langen u. scbweren beiden erlöst wurde.
Im dismen aber trauernden Hinterbliebenen, krsu S«rl» pksittar, B.-Baden, 8tsinrtr. I. I 8ul» ldkelllar, lterrenalb, Botel Oermsnla. »
>3. jsnusr 1944. 8
ein Paar gutcrhaltene
Vr»mvi,8ckmrv
Gr. 37'/, geg. gleichwertige Gr. 38.
Zu erfragen in der Enztäler- Geschastsstelle.
- Kä/s §
„ cKaüs«/
NS
Lslmdsel«, den 13. jsnusr 1944
0»nll»sg«ng
Bür die kerzlicbs Teilnakme bei dem Heldentod unseres lieben und unvergeklieksn 8obnss, Bruders, 8ckwager» und Onkels Bckütre KsrI Pk«Ikk«r sagen wir verrücken Oanlr, besonders kür die trortrelcben Worte des Berrn Oeistiicbsn, die Blumenspenden, den erbebenden Qessng der Istännergssanx- vereins und Kircbencbors, sowie tür die Klänge der possunencbor» und Men, die durcb Teilnakms sn der Trsuerkeier ikm die letrte Lkre erwiesen Kaden.
Oie trauernden Hinterbliebenen: k»inM« p»ul lKksikkar mit allen Unverwandten.
SsIkeiiAemtt
Verbauten Sie Lntbebrlicker, es nütrt einem anderen Volksgenossen oft gar rebr. starcb u, billig verbauten 8ie durcb «in« kleine Mrsige in uns. 2«Itung
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/äre Vermä/ckrmF geben bekannt.-
Keils AamKec-ee
§an.-1/ntero///rter
AltamAee^ee
§eb. /tnötter
Ltetnbetm a. /starr Mnbacb /anaar /S44
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Stadt Reue« bürg.
AbrSvmen vom Geädern
auf dem neuen Friedhof.
Die Gräber in der 5. Reihe der Abteilung II mit den Nummern 236 bis 271 kommen mit Ausnahme der Nummern 239, 256 und 269 zur Umgrabung.
Die Grabsteine und die Einfassungen sind bis zum 15. Februar 1944 zu entfernen. Anträge auf Uebergehung von Gräbern werden nur in ganz besonders begründeten Fällen berücksichtigt.
Den 13. Januar 1944.
Der Bürgermeister.
Wildbad.
Am Samstag den 15. Jan.» 19.45 Uhr, ist Dienst im alten Schulhaus.
Gasmaske» sind mitzubringen. Der Welhrfiihrsr.
Lnrsigemsxtv ditt«
Neuenbürg.
Iskrgsng 1827
Heute Donnerstag abend
8.30 Uhr finden sich alle Jungen in der Turnhalle ein. Geld mitbringen.
üouMch setirsidsn!
kotokopivu
innsrksld zwei Tagen
WsedeegvntsIH kmkk
Pkorrbslm, Oalwerstr. 69
bMUOL-Mrrrc
MOE
Linkaute, Osld, oder andere Borgen?
Oetrost:
Die AkettUtttret-e
bilkt scbon morgen!