reres einen Betrag ^ ' RM- 50.— monatlich für eine Hausgehilfin als anßerge.ouynliche Belastung vom steuerpflichtigen Einkommen absetzen, ohne daß also eine Überschreitung der Sonderbelastungsmindestgrenze vorzuliege«. braucht. Diese Vergünstigungen können folgende Personengruppen in Anspruch nehmen: -
1. Steuerpflichtige mit mindestens drei minderjährigen Kindern oder anderen minderjährigen Angehörigen, die das 14. Lebensjahr noch nicht vollendet haben, zum Haushalt des Steuerpflichtigen gehören und in seinem Haushalt leben.
2. Land- und Forstwirte und zur Wehrmacht eiuberufene Gewerbetreibende, wenn zu ihrem Haushalt mindestens ein minderjähriges Kind oder ein anderer minderjähriger Angehöriger gehört, falls die Ehefrau überwiegend im Betrieb mitarbeitet.
8. Kriegsbeschädigte und ihnen gleichgestellte Personen, deren Beschädigung eine wesentliche körperliche Behinderung zur Folge hat.
2. Steuerpflichtige, die das 70. Lebensjahr vollendet haben oder körperlich hilflos sind. Bei Ehegatten genügt es, wenn einer von ihnen das 70. Lebensjahr vollendet hat oder körperlich hilflos ist.
H. Welche Anträge sind an die Stadtverwaltung zu richten?
Die Stadtverwaltung kann auf Antrag Steuerermäßigung für volljährige Kinder gewähren, die auf Kosten des Steuerpflichtigen eine Berufsausbildung -erhalten und das 25. Lebensjahr noch nicht vollendet haben. Diese Ermäßigung kann selbst dann bewilligt werden, wenn die Kinder nicht zum Haushalt des Steuerpflichtigen gehören, Wie z. B. für auswärts studierende Söhne und Töchter. Weiter kommen Steuererleichterungen durch die Gemeindebehörde in Betracht, wenn sich die Familienverhältnisse des Steuerschuldners'im Laufe des Kalenderjahres ändern, z. B. durch Heirat, Geburt eines Kindes usw. Sind die Eintragungen auf der Steuerkarte von Anfang an unrichtig, so kann «nd muß selbstverständlich die sofortige Berichtigung verlangt Werden. Or. N.
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NWD. Im harten und schicksalbestimmenden Jahre 1943 hat der Krieg dem deutschen Volk ein neues, ernsteres und unerbittlicheres Gesicht gezeigt als in den vergangenen Jahren. Die Scheidung zwischen Front und Heimat, die in früheren Kriegen selbstverständlich war und auch in diesem Kriege zunächst zu bestehen schien, ist im Jahre 1943 sortgesaken Ueberall wo um die Jahreswende deutsche Soldaten kämpfen und Wacht halten und deutsche Frauen und Männer arbeiten, ist heute Front. Das ganze Volk befindet sich im Kriege, der zu einem alle umfassenden und alles erfassenden totalen Kriege j geworden ist.
I - Im Jahre 1943 hat die Kriegswirtschaft unter dem Clause- ! witz'schen Leitsatz gestanden: „Wollen wir den Gegner nieder- ! werfen, so müssen wir unsere Anstrengungen nach seiner Widerstandskraft abmessen". Danach haben wir gehandelt. Aus ! allen Gebieten haben wir unsere Anstrengungen vermehrt ! und wenn wir zum Jahresbeginn zurückschauen, dattn müssen ? wir am Jahresschluß feststellen, daß' unsere Fabriken und ! Verwaltungen, unsere kriegswirtschaftliche Organisation und .unsere Verbranchswüusche einfacher, klarer und-übersichtlicher geworden sind. Dieser Krieg ist im aülaufenden Jghr so recht
EnlWeskim Einsatz des Arbeiters
Xeichrminister Speer om dt« Schaffenden der deutschen Rüstung
Reichsminister Speer erließ einen Neujahrsaufruf an die Schaffenden der deutschen Rüstung, in dem es u. a. heißt:
Das Jahr 1944 verlang: von der Kriegsproduktion ungeheure Leistungen. Trotz aller Schwierigkeiten mutz die Höchstleistung der Kriegsfertigung, die im vergangenen Jahre erreicht wurde, noch Überboten werden, und zwar bis zur äußersten Grenze des Möglichen. Der Geist der deutschen Arbeiter und der deutschen Betriebs» führex ist im Jahre 1943 hervorragend und beispielhaft gewesen. Ohne jede Einschränkung kann festgestellt werden, daß es fast ausschließlich dem Arbeiter und dem Betriebsführer zu verdanken ist, wenn die Produktion des Jahres 1943 die des Jahres 1942 wesentlich überschritt. Ein besonderer Dank ist denjenigen abzustatten, die unter immer wiederholter Einwirkung feindlicher Fliegerangriffe ihre Leistungen trotzdem gehalten haben. Was hier an zähem und verbissenem Festhalten an den vorgesehenen Programm von Betriebsführern und Arbeitern geleistet wurde, ist unvergleichlich.
Es war die Liebe des deutschen Arbeiters zu Heimat und Werkplatz und die Verpflichtung, die er darin fühlt, daß nur seine Leistung dem deutschen Soldaten hilft, den Feind von seiner Heimat fernzuhalten und endgültig niederzuringen.
Das Jahr 1944 verlangt von uns, daß wir alle Reserven, die noch in den deutschen Betrieben stecken, bis',zum Letzten aus- Ichöpfen. Hier kommt es auf den äußersten persönlichen Einsatz jedes Einzelnen an.
Die Betriebsführer müssen ihren Ehrgeiz darin sehen, daß in ihren Betrieben Haltung und Leistung der Vorarbeiter und Meister und der übrigen Unterführer in jeder Beziehung vorbildlich sind. Von deren Einsatz hängen Einsatzfreudigkeit und Leistungswille der Gesamtgefolgschaft ausschlaggebend ab.
Entscheidende Schlachten stehen noch bevor. Die Front wird noch im Jahre 1944 zum verschärften Gang antreten müssen. Daher ist auch die Heimat verpflichtet, in diesem Jahr höchste Leistungen zu vollbringen. Vom entschlossenen Einsatz des deutschen Betriebsführers und des deutschen Arbeiters hängt es allein ab, ob dieser Glaube des Soldaten im Jahre 1944 seine Erfüllung finden wird.
zu einem Krieg der Fabriken geworden. Die Prößuktion, die heute noch stattfindet, ist ausschließlich Rüstungsproduktion und Produktion der lebensnotwendigen Güter. Alle Betriebe und Werkstätten, die noch anderen Zwecken dienten, sind der großen Stillegungswelle berechtigterweise anheimgefallen. Die Rüstungsproduktion liegt unter der Führung von Reichs- minister Speer in der Hand bewährter Fachleute. Die nn vergangenen Jahre von ihnen gebildeten Ausschüsse und Ringe haben die Zusammenfassung de; Erzeugung geleitet und immer straffer durchgeführt. Der Uebergang zur großen Serie, die Entfeinerung der Fertigung und der Erzeugnisse, der weitgehende Thpenschnitt und der verstärkte Erfahrungsaustausch haben sich im Jahre 1943 erst voll ausgewirkt. In selbstloser Gemeinschaftsarbeit haben die Unternehmen ihre Erfahrungen und Fertigkeiten einander bekanntgegeben, so daß die Spitzenerfolge der besonders herausgestellten Leit- und Bestbetriebe bald zum Allgemeinerfolg werden konnten. Diese Verdichtung der Kapazitäten, wie der Fachmann den geschilderten Vorgang nennt, hat sich in einer gewaltigen Steigerung der Leistung je Kopf der Belegschaften der Rüstungsbetriebe niedergeschlagen.
Verdichtung der Arbeit
Aber nicht nur die Kapazitäten haben sich verdichtet, auch die Arbeit von Betriebssichrer und Gefolgschaft hat sich um viele Grade intensiviert. Vielfach ist diese Intensivierung ein Ausfluß der gestrafften Fertigung. In ihr wirkt sich aber auch die sorgfältige Weiterschulung der ausländischen Arbeiter und das überlegte Anlernen der in großer Zahl neu in die Betriebe geströmten Arbeitskräfte aus. Brachte das Jahr 1942 den Betrieben vor allem die ausländischen Arbeiter als neue Mitarbeiter, so hat sich im Jahre 1943 die deutsche'Frau mehr als je zuvor in selbstlosem Einsatz an die Werkbank gestellt. Die Mobilisierung der Mitarbeit der Gefolgschaft durch das Vorschlagswesen brachte viele tausend brauchbare Vor-
^Die Produktionsbefehle, die bis dahin auf zwei Geleisen zun! ^Betrieb kamen, auf dem Gleis für die Rüstungsproduktion ! über die Ausschüsse und Ringe und auf dem Gleis für die
> Erzeugung des zivilen Bedarfs über die Reichsstellen, Reichs« , Vereinigungen und Wirtschaftsgruppen, gelangen nunmehr
nur noch über ein Gleis an die Betriebe. Dabei wird der für die Durchführung der Lenkung benutzte Apparat der Reichs- ! stellen, Reichsbeauftragten, Bewirtschaftuugsstellen usw. in die s Eingleisigkeit entsprechend eingebaut. Denn auch in diesen Teil ! des Lenkungsapparates wurden im Jahre 1943 die Nnterneh« ! mer genau so eingespannt tvie sie in den Ausschüssen und i Ringen schon seit längerem an der LeistungssteilZgrung der Rüstungsindustrie selbstverantwortlich Mitarbeiten. Denn auch ! die Verdichtung der Organisation dient ausschließlich der Lei- ! stungssteigernng. Es ist kennzeichnend für die Organisation ^ der deutschen Kriegswirtschaft gegenüber derjenigen unserer ^ Feinde, daß je größer die Anforderungen werden, der deutsche ' Unternehmer im Rahmen weniger großer staatlicher Direk- ' tiven die Lenkung der Kriegswirtschaft selbst durchführt, wäh- ^ rend bei unseren Feinden bolschewistischer und angloamerika--
> nischer Prägung die Staatswirtschaft immer größere s Triumphe feiert. Den Zwang zur Leistungssteigerung hat de« l Preiskommissar von seiner Seite aus durch eine allgemeine
> Senkung der Einheits- und Gruppenpreise und durch eins j ständige Vergrößerung des Warenkreises, für den Einheits- i und Gruppenpreise gelten, unterstützt. Gleichzeitig ist die
Preisüberwachung auch im Jahre 1943 weiter verfeinert worden. Dieselbe Wirkung einer Leistungssteigerung hat auch dis straff durchgeführte Kartellbereinignng auSgelöst. Indem die Kartelle aufgelöst und ihre Aufgaben den Fachgruppen übertragen wurden, fand gleichzeitig eine Ausrichtung von de« bisheriaen egoiftifchen Kartellpolitik auf gesamtwirtschaftliche Interessen statt. Auch dadurch wurden Kräfte für eine Leistungssteigerung und Verdichtung der Arbeit frei.
. Das harte Jahr hat uns alle einer harten Prüfung unterworfen. Am Jahresschluß dürfen wir feststellen, daß wi« die Probe bestanden haben. Wir sind auch unter dem schwersten Bombenterror nicht weich geworden wie unsere Feinde es sich erhofften, vielmehr haben gerade unter dem Bombenterror das deutsche Volk und seine Kriegswirtschaft eine Standhaftigkeit bewiesen, die uns des Sieges würdig macht.
schlüge. In ihnen spiegelt sich der feste Wille der Gefolgschaften zur Leistungssteigerung ebenso Wider wie in den vielen freiwilligen Ueberschichten, wenn es gilt, eine Waffe oder ein Gerät zeitgerecht fertigzustellen. So sehr sich die Arbeit des einzelnen verdichtete, so eng hat sich auch die Zusammenarbeit zwischen Betriebssichrer und Gefolgschaft gestaltet. Der Betriebssichrer sorgte nicht nur dafür, daß der einzelne Arbeitsmann am richtigen Arbeitsplatz steht, eine Arbeit, bei der er von den in der zweiten Jahreshälfte bestellten Arbeitseinsatzingenieuren unterstützt wrrd, sondern auch dafür, daß der Arbeiter gerecht entlohnt, in der Kantine gut beköstigt wird und für alle seine Nöte und Fragen im Betrieb eine Stätte kameradschaftlichster Betreuung findet. Die Betriebsgemeinschaft hat sich km Jahre 1943 zu einem fest geschweißten Block verdichtet, den nichts auseinandersprengen kann.
. Verdichtung der Organisation Es war nur folgerichtig, daß die Verdichtung der Kapazitäten und der Arbeit durch eine Verdichtung auch der Organisation ergänzt würde. Ihre Krönung fand diese Verdichtung der Organisation als im September auf Reichsminister Speer nun als Reichsminister für Rüstung und Kriegsproduktion die lenkende Gewalt der gesamten Erzeugung übertragen wurde.
„Handwerkerkrankenkaffe" für Württemberg und Hohenzollern und Vereinigte Lebensversicherungsanstalt a. G. für Handwerk, Handel und Gewerbe im Jahre 1S42
Obwohl die „Handwerkerkraukenkasse" nur in Württemberg und Hohenzollern arbeitet, konnte sie in ihrem Geschäftsbericht auf Ende 1942 einen Versicherteubestand von 108 958 Personen feststellen. Die Zahl der Zusatzversichertcn im Tarif 2 (Krankenhaustagegeld) betrug am Schluß des Jahres 1942 13 515 Personen. Der leichten Zunahme des Versichertenbestandes um 443 und der für Krankenhaustageqeld zusätzlich Versicherten um 2434 Personen entspricht die Erhöhung der Beitragseinnahmen um 10 000 RM- auf 4,42 Millionen RM. — Die Kassenleistungen sind gegenüber dem Vorjahr leicht zu- rückgeaangen. Die Schadenquote ist nämlich 77,1 gegenüber 80,8 vom Hundert der Beitragseinnahmen. Sie liegt immer noch wesentlich über dem Durchschnitt der privaten Krankenversicherung. . .
Das Kassenvermögen betrug Ende 1942 2,05 M'.llconen Reichsmark und hat um 243 000 RM. zugenommen.
Die mit der „Handwcrkerkrankenkasse" in Arbeitsgemeinschaft stehende Vereinigte Lebensversicherungsgesellschaft a. G. für Handwerk, Handel und Gewerbe erzielte im Jahre 1942 einen Reinzuaang an selbst abgeschlossenen Versicherungen von 49,19 Millionen RM-, wodurch sich der Kapitalverstchc- rungsbestand auf 635 015 869 RM. erhöhte. 2 098 923 RM wurden der Gewinnrücklaae der Versicherten überwiesen, die sich damit auf 9 903243 RM. stellte.
(öoethe-Aiedaiile für Professor Dr. Karl Zieler. Der Führer hat dem ordentlichen Professor em. Dr. med. Karl Zieler in Würzburg aus Anlaß der Vollendung seines 70. Lebensjahres in Würdigung seiner Verdienste um die medizinische Wissenschaft, insbesondere auf dem Gebiet der Dermatologie, die Goethe-Medaille für Kunst und Wissenschaft verliehen.
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Verloren
am 1. Jan. von Birkenfeld nach Neuenbürg (Hauptbahnhof) u. nach Waldrennach
SIN Skrrin».
mit echten Steinen. Der ehrliche Finder wird gebeten, denfelben gegen Belohnung in der Enztäler- geschäftsstelle abzugeben.
Koreanolb / Ltuitgor» / Volborobolm,
cken 4. januar 1944
Nit ckem festen Olsubsn an Oeutscklancks Lieg unck Oröke kiel als tapferer Kämpfer im Osten am 13. Oerember mein lieber Alarm, mein bester Kamerack, Vater seiner rwei geliebten langen, unser lieber 8obn, Schwiegersohn, Lrucker unck Schwager Im Alter von 31 jsbren
«ottmsnn
Ob». unck Romponioebok
in einem Orenackier-stegt. (mot.), inkaber ckes ll. K. l u. II, ckes lnf.-Lturniabreicbens, ckes Verwuncketenabr., cker Ostmeck., ckes stanrer- Vernicktungssbr:. unck cker dlatilcamplspange ln tieker Trauer:
keou Lelckl KoNmsnn, ged. ttäknsr mij Kincksrn cksrt unck Vsltoe.
Oie Litern Lomili» »lokkmonn.
Oie Schwiegereltern LsmlII» KSknor.
Slelronkolck, 5. januar 1944 vonboogung
Lllr cki« vielen Leweise herrlicher Teilnahme, ckie wir beim Heimgang unserer lieben diutter Xsrolin« Lrkrotb geb
Oelscvläger ertabren ckurkten, ckanken wi, verrück kesonckeren Oanlc für alle, ckie sie wäirrenck lvrer Icurren Krankheit besuchten, kür ckie trostreichen Worte, cken erhebenden Oesang, ckie vielen Kranrspencken unck allen, ckle sie rur letrten stukesiätts geleiteten. Im Hamen cker trauerncksn Hinterbliebenen Lugen rebeoib.
conureilsr, cken 4. januar 1944
rockoosneokg« unel vonbrogun,
Am 30. Oer. ckurkte nach längerem Lewen mein lieber iVisnn, unser treusorgencker Vater, Orokvster, Schwiegervater, Lrucker, Schwager unck Onkel
Xsi-I Zsck, üsulmsim
im Alter von 67'/z javren in ckie Lwißkeit eingeben.
In tiekem Leick: Aseoilln« Iiiel«, ged. Lgner. VNo ZSelr, 2t. im Osten, w. bsm. krieiieiek IILksIe, r. 2t. Wehrmacht, mit brau Linin», geb. jäck unck Kinck. Lmil ZSeK, r. 2t. Wehrmacht, mit Lam., stuckern. Oie Leerckigung kanck am Sonntag, 2. jan. statt.
bür a» ckie Liebe unck Anteilnahme, ckie wir beim Heimgang unseres lieben Lntsckiaisnen erfahren ckurkte», sagen wir aufrichtigen Oanlc. Lesonckers ckanken wir kür all ckie Liebe, ckie er stets unck besonckers in seinen Leickenstagen von seiten seiner Letriedskübrung u. Oirektion erfahren ckurkte, für cken evrencken dlackruf u. Kranrnieckerlegung cker Lirma Krautk L Lo., seinen Arbeitskameracken u. Schulksmerscken, ckem Herrn Pfarrer, ckem Lrauenckor, kür all ckie Kranrspencken, sowie all ckensn, ckie ihn rur letrten stuve gelesteten.
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Neuenbürg.
Ordentlichen
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nimmt in die Lehre
Backerei «ad Konditorei
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TlVI»: Sehr guterhaltene
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Größe 41—42 Svruelit: Gute
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simge krau
42 Jahre alt mit Kind sucht Stellung im Haushalt eines alleinstehenden Mannes zwecks späterer Heirat, Aussteuer vorhanden.
Angebote unter Vi. 1224 an die Enztäler-Geschäftssteile.
Montag, 3. Januar nachmittags von V- 4—5 Uhr von Höfen nach Schömberg
KIsinsn pelr
von Totalfliegergesch. verloren. Abzugeben gegen Belohnung bei
Be?gst?M^"' Schömberg.
6aranr Kttker - «sk is?r —
Krsuiel-TeuFen s.u.
kür olls groben ksinigungr- orbslten, beim bisrck- u. Oksn- putren.kleck-u.ko5»en»fernsn ir» Solmiok-AIA ckos kecbts.
ASäelgrllsoe 41 Mädsü
Am Freitag abend 8 Uhr ist
Heimabend.
Die Fiihrerln der Mädelgruppe 41 Wildbad.
kovcncltinns» Kur- dsi
- Lckukci'snis
l>1ur m r°octtgssckiästsn 1 (ZU77zi.ld4.pzvKlK.
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H e r r e n a l h. Der bestellte
iS'
kann ab Donnerstag den 8. Januar abgeholt werden.
Carl Bechtle.