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Blaubeuren. (Kleiner Lebensretter.) Ein 3V- Jahre alter Knabe siel in die Aach. Ein 3 Jahre altes Mäd­chen wollte dein Kleinen zu Hilfe kommen, fiel aber selbst in die Aach. Glücklicherweise bemerkte ein 10 Jahre altes Mäd­chen den Vorfall. Es sprang ins Wasser und rettete durch sein mutiges und schnellentschlossenes Handeln die beiden Kinder.

Heilbronn. (Diamantene Hochzeit.) Das Fest der Diamantene Hochzeit feierten Rentner Karl Roth und Frau Berta. geborene Knobloch. in Hcilbronn-Neckaraartach.

Burgvera, Kr. Heidenheim. (Zwei Brüder tra­fen sich im Osten.) Als der Obergefreite Alfred Kolzheh an der Ostfront mit dem Reparieren seines Wagens beschäf­tigt war, erkannte er plötzlich in einem vorbeirollendeu Panzer seinen Bruder Josef. Die Wiedersehensfrcude war groß, denn die Brüder hatten sich drei Jahre lang nicht mehr gesehen.

Tettnrmg. (Schwerer Sturz durch eine Fall­türe.) In das Kreiskrankenhaus wurde ein älterer Mann eingelisfert, der in der Umgebung von Tcttuaiig in der Dun­kelheit durch eine nichtverschlossene Falltür in de» Keller ge­stürzt war und sich dabei schwere Kopfverletzungen und eine Gehirnerschütterung zugezogen hatte.

Mindelheim. (Z w c i s ä h r i g es Kind tödlich verfrüht.) Eine Frau nahm ihr 2jähriges Pflegekind mithin die Waschküche. Dort stürzte das Kleine in ein.en mit heißem Wasser gefüllten Zuber, wodurch es sich am ganzen Körper starke Verbrühungen zuzog. Nach seiner Verbrin­gung ins Krankenhaus erlag das Kind den erlittenen Ver­letzungen.

Nürtingen. (Zwei Sch l a g a n f ä l le.) Der Inha­ber des Photohauses Wäger, Hermann Wäger wurde am Sonntag vom Schlaganfall ereilt. Er stand im Alter von 41 Jahren. Weiter wurde der Rentner Wilhelm Koch von einem Schlaganfall getroffen, dem er bald darauf erlag.

Wurmlingen, Kr. Tuttlingen. (Ein Rettich mit 4f< Pfund.) Eine Rote-Kreuz-Schwester erntete aus ihrem Garten ein seltenes Exemplar von Rettich, der ein Gewicht von 4^ Pfund und eine Länge von 61 cm batte.

Friedrichshafen. (Kind tödlich verunglückt) An einer Straßenkreuzung stieß eine Frau, die aus dem Ge­päckständer ihres Fahrrades ein 6 Jahre altes Märchen sitzen hatte mit einem unbeladenen Lastwagen zusammen. Beim Aufprall wurde das Kind unter den Lastwagen ge­schleudert und überfahren. Es verschied wenige Minu.en nach dem Unfall, während die Frau mit leichteren Verlet­zungen davonkam.

Schloß Ellwangen erhielt den Landdienstiehrhos der HI

, In dem stilvollen Thronsaal des alten Ellwanaer Schlos­ses wurde der in dem Schloß untergebrach.e Landdienstlehr- hof des Gebietes Württemberg der Hitler-Jugend durch Obergebietsführer Sundermann feierlich eröffnet. Obergeüietsführer Sundermann wies in einer packenden An­sprache, in der er die Geschichte des Landdienstes berührte und seine Bedeutung und immer stärkere Anerkennung in allen Kreisen hervorhob. besonders auf die Aufgaben des Landdienstlehrhofes hin. Dieser erfasse die Auslese der Jun­gen und Mädel des Landdienstes, die sich zu Landdienstnib- rern und -führerinnen besonders eigneten, und bereite sie ans ihren ebenso schönen wie veraniwortungsvollen Dienst im Reich und in den neugewonnenen Gebieten vor.

Der 24. Schwäbische Schachkongreß beendet

'Ter vom Schachverband Württemberg-Hobenzollern in Göppingen durchgeführte 24. Schwäbische Sckmckckongreß fand mit den Schlußspielen im Turnier um die Meisterschaft von Württemberg im Haupt- und Blitzturnier sowie mit der Vertreierversammlung seinen Abschluß. Im Turnier der Meisterklasse wurde Strobel (Bad Cannstatt) Sieger und damit Schachmeister von Württemberg 1942. Im Haupt­turnier setzte sich Dr. Kramer (Groß-Stuttgarteer Schach- Verein) an die Spitze. Sieger im Blitzturnier wurde Strobel (Bad Cannstatt).

Heidelberg. (Fernbeben gemeldet.) Der Seis­mograph der Konigstuhlwarte Heidelberg verzeichnete in »er Nacht vom 24. auf den 25. August 1942 ein kräftiges Fernbeben. Die ersten Wellen kamen um 1.04, 7 Sekunden Sommerzeit, das Hauptbcben um 1.15 Uhr 7 Sekunden. Das Ende des Bebens war ungefähr um 3.49 Uhr. Die Entfernung beträgt 10 000 km.

Eberbach. (Tot aufgefunden.) Eine in Pleuters- bach bei den Schwiegereltern zu Besuch weilende junge Frau eines Einberufenen wurde im Steinbruch tot aufge- funden. Die Frau hatte abends einen Spaziergang unter­nommen und ist von diesem nicht mehr zurü^""chrt. Die Todesursache ist noch nicht bekannt.

Mosbach. (Aktivierung der Dorskuttur.) In Mosbach fand eine Arbeitstagung der KdF-Warte aus den Kreisen Mosbach und Buchen statt, in der Kreishauptstellen­leiter Bechtold die von ihm zusammengestellte Arbeitsmappe erläuterte, die sich zunächst mit der Aktivierung der Dorf- lultur befaßt, für die in den Ortsgruppen Arbeitsgcmein- fckraswn gebildet werden. Wichtig sei die Arbeit am Dork-

buch, das' die Vergangenheit festhält und amg o.e Ewa ., wart dient, ferner die Bemühungen um Verichonerung des Dorfes, die Abhaltung von Dorfabenden und ,m Zuge der Bekämpfung der Landflucht auch die Fcierabendgestaltung. Verschiedentlich bestehen schon NS-Volksspiclgemcinichaltcw die der Erhaltung und Pflege von Liedgut, Volkstanz und BraUcktum dienere.

Hetlingen. (Die Schwel l e z u m i o 0. n o e r i »irr r- ten > Dieser Tage vollendete dre Einwohnerin Ro,a Feiler ihr 99. Lebensjahr. Die ehrwürdige Greisin erfreut sich nock guter Gesundheit.

Pfefferminz »nd Lavendel statt Nasen. Die bulgari­sche Rosenkultur ist Jahrhunderte alt. Die Anbaufläche er­reichte ihre» größten Umfang im Jahre 1917 und ist seitdem um ein Drittel zurückgegangen. Immerhin beschäftigen sich etwa 150 000 bulgarische Bauern ausschließlich mit dem No- scnauLau. 42 Fabriken arbeiten an der Destillation. Etwa 3000 bis 4000 Kilo Rosenblüten sind notwendig, um ein Kilo Rosenöl zu gewinnen. Der Preis des Rosenöls war sehr starken Schwankungen ausgesetzt. Wurden im Jahre 1925 50 000 Lewa gezahlt und 1930 sogar 120 000, so betrug der Preis in den letzten Jahren nur nm die 30 000 Lewa. Um den starken Preisschwankungen zu begegnen, sind setzt viel Anbauer dazu übergegangen, die Rosenkulturen durch den Anbau von Pfefferminze zu ergänzen. Auch der Anbau von Lavendel wird gepflegt.

** Eine dankbare Schwalbe. In dem norwegischen Ort Hvalsgata kam kürzlich durch ein offenes Speisezimmer­fenster eine Schwalbe in eine Wohnung bereingesloaen und setzte sich klüglich piepsend auf den Eßtisch. Der Hausherr glaubte zunächst, sie habe sich vielleicht ein Bein oder einen Flügel gebrochen, und ließ sie wieder frei, als er diese Ver­mutung nicht bestätigt fand. Doch nach etwa einer Stunde war die Schwalbe wieder da und piepste noch jämmerlicher. Nun entdeckte der Mann, daß sich zwei Spinnen in ihrem Federkleid festgesaugt hatten und dem Bögelchen offenbar große Pein bereiteten. Er entfernte die Schmarotzer vor­sichtig mit einer Pinzetw und glaubte nun. den aenoderteu kleinen Besucher endgültig los zu sein. Wer das Tierchen erschien ein drittes Mal. und jetzt erst konnte es von dem letzten der blutgierigen Quälgeister befreit werden der sich untek dem Scbwanz fesiaeiauat batte.

leb.eu Nächte in einer Sc -> >n .. .me en tot ausse,unken, wo er übernachtet hatte. Die polizeilichen Nachforschungen ergaben, daß der Bettler ein Vermögen von 60 000 Kronen hintcrlassen hat. Der alte Mann hat sich seit vielen Jahren durch Wanderbcttelei ernährt

»» Edelsteine ans Den Stein der Weisen auf

dem Gebiet der Edelsteinherstellung behauptet ein peruani- scher Chemiker gefunden zu haben. Mit seiner Erfindung will er in einem verhältnismäßig einfache-.! Verfahren künst­liche Edelsteine fabrizieren können. Er stützt sich dabei auf ein uraltes Rezept ägyptischer Herkunft, das er, auf einer Studienreise bei Ausgrabungen entdeckt und teilweise ent­rätselt haben will. Eine Fachkommission Prüft setzt die An­gaben des Gelehrten nach, der seine entdeckte Formel natür­lich streng geheimhält und gegenüber Reportern nur die dürftigen Anaaben machte, daß zur Herstellung der Edelsteine vorwieaend Mineralsalze und Gummi nötig sind.

Gesetz gegen- dieKiebitze". Ein amerikanischer Pro« vinzaouverncnr hat kürzlich ein Sondergesetz gegen diejenigen erlassen, die beim Kartenspielen oder Schachwetikämpfen an öffentlichen Orten durch Aeußerung ihrer Meinung die Spie, lcr stören, indem sie heftige Auseinandersetzungen Hervor­rufen. Das Gesetz gegen die Kiebitze bestimmt, daß,wet durch ungelegenen Beifall oder Misisallcnsänßerungen dis Austragung von Spielen stört, mit Gefängnis und mit Geld­strafen von 10 bis 100 Dollar im Rückfalle zu bestrafen ist."-

Der- Rundfunk KM Freitag

Neichsprogramm: Rolf Psarr und Gerhard Pucheli bieten ein kleines Solistenkonzert von 1111.80 Uhr. Volkstümliche Musik aus deutschen Gauen mit Cbören und Volksmusikanten aus Hirschüerg und Breslau erfreut von '1516 Uhr. Erna Berger, Erna Sack, Caruso. Wittrich und andere hören wir in der Konzert- und Overmendung von 1617 Uhr. DerFrohe Feierabend" von 17.15 bis 18.30 Uhr beginnt mit einer Orchester- und Saxophonmusi.k, Kinoorgel- und Klavierwerken aus dem Schassen beliebter Unterhaltungskomponisten. Die SendungDie klingende Leinwand"" mit Ilse Werner als Sprecherin wird von 20.20 bis 21 Uhr wiederholt.

Deutschlandscndcr: Der Cellist Tibor de Macknla spielt im Nachmittagskonzert von 17.1518.30 Uhr, das Beethovens 8. Sinfonie und DvaraksDie Waldtaube" enthält. Dem rheinischen Komponisten Hermann Unger gilt die Sendung von 20.1521 Uhr. die ein Konzert für großes Orchester, Lieder und die sinfonisch? Dichtung., Faustlandschaft" bringt.

In einem Wehrertüchligungslager

Hitler-Jugend bereitet sich für den Wehrdienst vor

Als iw> mit in Sen ersten Auguuragen iui4 nur meinen Schulkameraden freiwillig zum Kriegsdienst bei der Infan­terie stellte, da waren wir alle im 19. und Anfang des 2g. Lebensjahres. Aber keiner von uns wußte über militärische Dinge mehr, alR' was er in der kleinen Garnisonstadt gele­gentlich den vorübermarschierenden Soldaten abzugucken vermocht hatte, und alles, was uns in der kurzen zur Ver­fügung steh-rnden Ausbildungszeit begegnete, war uns neu und ungewohnt. Wie ganz anders ist das doch in unseren Tagen geworden! Brachten schon vor diesem Kriege Hitler- Jugend und Arbeitsdienst den jungen Menschen eme gute Körperschule und das notwendige Wissen über politische unk militärische Dinge, so hat sich in den letzten Jabren vollends rasch eine schon im Frieden als künftige Dauereinrichtung geplant gewesene En Wicklung vollzogen, die den Jungen in geradezu idealer Weise zu den Aufgaben hinsührt. die der Jugend eines wehrhaften Volkes unverrückbar ae^ellt,, sind. Je mehr sich der Junge dem militärischen Alter nähert, desto stärker erfüllt ihn ja auch der Drang, sich das vormili­tärische Wissen und Können aneignen zu dürfen, ohne das heute kein Rekrut mehr dastcchen will, wenn seine Einberu­fung zur Wehrmacht erfolg-.

Jetzt sind die W e h r e rt ü ch t i g u n g s l a g e r. die, wie schon kurz berichtet, dem Wunsch des Führers entsprechend, den Jungen des ältesten Jahrgangs der HI die Möglichkeit zu dieser vormilitärischen Ausbildung und zur Vertiefung des in der HI Erlernten bieien. Hier erfolgt auch die Eignungsprüfung und Auslese für die verschiedenen Waffen­gattungen, und die Einträge in der Stammlauskarte, der K-Schein und das Leistungsabzeichen der HI deren Erwerb das Ausbrldnngsziel des Wehrertüchtigungslaaers find, bil­den gewissermaßen die Visitenkarte, die der Junge bei der Einberufung zur Wehrmacht vorzeigt. Von den vorgesehe­nen Lagern haben mehr als di-- Häls e bereits ihre Arbeit ausgenommen. Jedem Lager ist neben einer Grundaus- dung noch eine besondere Ausgabe gestellt, wie etwa die Spezialausbildung für den Nachrichtendienst, als Bordfun­ker oder Kraftfahrer. Die Wünsche der Jungen werden weit­gehend berücksichtigt, wodurch allein schon deren Beaeisteruna Ur die Wehrertuchtigungslager außerordentlich stark ist so daß die bereits in der Wirtschaft eingesetzten Lehrlinge und Jungaehilfen gerne den ihnen zustehenden Urlaub in einem solchen Lager verbringen. Lcegersührer sind Hauvt- gefolgschaftsführer der HI. die sich bereits bei der Wehr­macht bewährt haben. Ihnen stehen sorgfältig ausaewählte Anabnic-'I- d-r-en Anfaa-ben in einem Ansbildnnaslaacr dei

Reiebsi-ngendsührung klar Umrissen worben sind. woimr Gleichschritt für das aanze Reich sicherassiellt wurde.

Zmammen mit anderen Pressevertretern batte ich dieser Tage Gelegenheit, das mit rund 200 Jungen aus allen Teilen des Gaues belegte Lager in Alten steig zu besichtigen, die Jungen bei der Ausbildung zu beobachten und bei Verglei­chen mit meiner eingangs erwähnten Rekrutcnzeit festzustel­len, in welch beneidenswerter Laae sich die Jungen von heute gegen uns damalige befinden. Beim Toreingang stand der Schließerposten" stramm. Seine Wachtstube ist einfach, wie beim Militär. Wir kommen vorüber an der Aerztestation, wo eine Schwester des DMK an der Ermittlung der Wehr­tüchtigkeit mitwirkt. Eine Nevierstnbe nimmt die Vorüber­gehend Erkrankten auf. Die Dienstzimmer des Lanerführers und des Stabsfeldwebels, Streibstube uüd Verwaltungs­rau,n sind schlicht und einfach. Die Ausbilder, meist Front­unteroffiziere, führen die Jungen in die Geheimnisse deS Wehrdienstes ein und erziehen sie zu militärischer Disziplin und Ordnung. In einem Raum mit Kopfhörern wird von den künftigen NachrichternGeben" undNebmen" geübt. Mi>t dem Erwerb des Nachrichtenscheines wird di« Eignung für die Einstellung in eine N-aKrichtentrnPpe erwiesen. Di« Unterkünfte für die Jungen, Falle und Spin- sind in bester Ordnung. Exerzieren, Wafsenl-ehre, Schießlehre, Gelände-- dienst, Ordnungsübung so wickelt sich der strena soldatische Tagesplan ah. Eine kräftige Wehrmachtsverpfleaung stillt den dabei entstehenden Appetit. Wasch- und Duschräum« bringen die nötige Erfrischung. Das angrenzende Freibad und die würzige Luft der Tannephochwälter des Schwarz­waldes fördern die Gesundheit. Ansmärsche am Sonntag und jede Woche eine Nachtübung mitFindiakeitsmarsch" verbinden die Jungen mit der Natur. Die Ergebnisse sind sehr befriedigend. Wer aus dem Wehrertüchtiaungslage^ kommt, steht nicht nur ohne Bange, sondern mit Ungeduld dem Tage der Einberufung entgegen.

Ein besonderes Erlebnis war es natürlich für die Jun­gen, als unser einheimischer Ritterkreuzträger Hauptman« Heuß aus Heilbronn zu ihnen über seine Erlebnisse au der Ostfront sprach. Als begeisterter Infanterist vermittelte er seinen aufmerksamen Zuhörern ein Bild von der großen Bedeutung dieser Waffe, die schon oft letzst Entscheidungen herbeigeführt hat und der auch in der Zukunft noch große Ausgaben gestellt sein werden. Wie in den anderen Wurth Wehrertüchtigiungslagern, so erntete Hauptmann Heuß amh hier den von Begeiferung erfüllten Dank der Jungen.

K. N

Lckümdsi-g, 26. August 1942

Tieksrsckirtielt erhielten wir sie sckmerrlicke blackrickk, ckaö un­ser lieber jüngster 8obn, gpser herzensguter brucker, blekks unck

bräutigam

LrMii Nsisvnbsckvr, ML.

Ink. iles L. X. II unck ckss Ink.-Lturrnsbreick. im /Iller von 26 V, fahren am 2. Hug. dei cken barten Kämpfen vor beningrack schwer verwundet unck nach einigen Stunden im klauptverbancksplatr cken tlelckentock starb. Kr gab sein junges, bokknungsvolles beben in treuer pklickterküllung kür uns /Ille unck sein geliebtes Vaterlanck.

In lieker Trauer:

Die Litern: Qotlliod IVIsissndsoksi' unrl Li*su Hnns, xed. kar8ck.

Oer kruder: Kob. IVlsisvnbsvkvn, 2 . 2t. im Leide. Oie Lckvestern: IVIsi'ts u Llln. ivisüsyndsoksn

srnvie slle Verwandten.

Oie kraut: Inms Xuslsns»', Lieselsberg mit Litern und Oesckwistern.

Oie lVauerteler findet am Sonntag den 30. äuZust 1942, nackmiltSLS 2 Okir statt.

Nerrenalb-Xullenmiikle, 26. August 1942

vsnkssgung.

bür ckie vielen beweise sukricktiger Teil­nahme, ckie wir beim Heimgang unseres lieben llntscklakenen krisrSrsLk kSIiill«»-, Säger, srkabrsn ckurkten, sagen wir keislicben Dank, besonckeren Dank ckem Herrn Oeistücben kür seine lrostreicken IVorte, ferner allen ckenen, ckie ikn während seiner Krankheit erkreui haben, tllr ckie Kran/.- u. kwmenspencken sowie allen, ckie ihn sur leisten stukestälte geleiteten, ki-su Smilss dii-SSs« unck Kinder.

Unseigentexte reckt deutlich schreiben!

Sie ersparen sich Verckruk unck uns siückkragenl

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