Aus Württemberg

Suttgart. 25. Juli.

Weitere Amerikadeutsche in der Heimat angekommen. Von einem dichten Menschenspalier frendigst erwartet, traf am Freitag mittag wieder ein Transport mit annähernd 200, hauptsächlich aus Venezuela uud den USA stammenden. Amerikadeutschen auf dem Stuttgarter Hauptbahnhof ein.

Berkehrsunfall durch Nachlässigkeit. Als ein Lastkraft­wagen, dessen Ladung sich infolge nichl ordnungsmäßiger Befestigung verschoben hatte und seitlich über Bord hinaus­ragte, an einer Abteilung des RAD vorbeifuhr, wurde der RAD-Führer von einer herausragenden Latte im Nenn! getroffen. Mit einem Schädelbruch und einer Gebirnerschüt- teruna wurde er nach dem Standortlazarett überaemhrt.

Mitteltal, Kr. Freudsnstad.. (In der Murg er­trunken.) Dieser Tage wollte Paul Finkbsincr aus der Murg einen Holzsteg herausziehen, bekam dabei das Uebcr- gewicht und stürzte in die hochgehende Murg. Nach länge­rem Suchen konnte die Leiche in KlosterreichenLach gcländet werden.

Reutlingen. (Hohes Alter.) Vor kurzem konnte Heinrich Schuhmacher aus Reutlingen in körperlicher und geistiger Frische seinen 90. Gebur.siag feiern.

Entringen, Kr. Tübingen. (Sturz vom Kirsch­baum.) Dieser Tage fiel der Landwirt uud Krieasinvalide Hämmerle von einem Kirschbaum. Dabei erlitt er so schwere Verletzungen, daß er sofort in die Klinik, gebracht werden mußte, wo er an den Folgen des Sturzes starb.

Dillingen. (Von einem Bullen an gefalle n.) Als der Landwirt Johann Bühler den Bullenstall, tünchte, wurde er von einem Bullen angefallen. Er fiel in den Ba­ren und zog sich dabei schwere innere Verletzungen zu.

Ried, Kr. Wangen. lSchwerer Unfall bei der Arbeit.) Bei der Reparatur eines SchweißaPVarates, die er bei einem Berufskameraden ausführen wollte, zog sich der Schmied und stellvertretende Bürgermeister Sohier aus Ehristazhofen schwere Verletzungen im Gesicht zu. Nach einem explosionsartigen Knall wurde Sohler bewußtlos auf- gefundon. Er liegt in der Heilstätte Jsny in bedenklichem Zu­stand darnieder.

Aus öen Nachbargauen

, <!) Maximilansau. (S P a tz e n f r e ch h e i t.) Hier hatte' an Spatzenpaar wieder einmal seine angeborene Frechheit bewiesen. Ein Gartenbesitzer fand unter dem Hut seiner auf­gestellten Vogelscheuche ein Spatzennest, in dem sich bereits vier sunge Spatzenkinder beranken.

Freiburg i. Br. (Kind tödIich ver U nglUcl..) Das dreijährige Böhnchen der Familie Matt aus Freiburg lief in Wiesenbach in ein Auto und wurde so schwer verletzt, dag der Tod auf der Stelle eintrat.

Stockach. (Mit dem Fahrrad verunglückt.) Die Ehefrau des Landwirts Paul Sorg in Ostrach stürzte so un­glücklich vom Fahrrad, daß sie einen Schädelbruch davontrug und bewußtlos ins Sigmaringer Krankenhaus verbrach: wurde. Der hinten auf dem Rad ätzende 10jährige Sohn kam mit dem Schrecken davon.

Uebcrlingen. (In der Jauchegrube ertrunken.) In Taisersdorf kam das 3 jährige Söhnchen des Bürgermei­sters Willibald dadurch ums Leben, daß es in d-e Jauchc- grube fiel und ertrank ^ ^ ^ ^ ^

Lellwangen. «'Selbstmord oder Verbrechen?) In Lellwangen fand man die 29 fahrige Elise Bobmann mit durchschnittener Halsschlagader tot auf. Sie i,t Mutter von zwei Kindern, der Mann steht im Felde. Die Untersuchung über die Ursache des Todes ist noch im Gange.

Wilhelm Weigand Hebelpreisträger 1942

Heidelberg. Dieser Tage fand in der Aula der Alten Uni­versität eine Feier statt, tu der dem jetzt 80 jährigen, in München lebenden Dichter Professor Wilhelm Weigand, einem Sohne des badischen Frankenlandes, durch Staais- minister Dr. Schmitthenner der Johann-Peter-Hebel-Preis des badischen Staates sür 1942 und die Ehrenbüraerurkunde der Universität überreicht wurde. Er schuf das DramaFlo­rian Geyer".

am Dienstag

Reichsprogramm: Rudolf Schulz und Hans Beltz spielen von 1111.30 Uhr eine Violinsonate von Brahms. Flolow, Donizetti und Lortzing bilden mit Ausschnitten aus ihren OpernIndrasDie Favoritin" undUndine" den Inhalt der Sendung von 1617 Uhr unter Leitung von Theo Hol- linger mit Solisten. Die Rundfunkspielschar Berlin singt und spielt unter dem LeitwortAuf, du junger Wandersmann" von 20.1521 Uhr. Rupert Glawitsch und Detlev Kraus sind die Solisten desAbendkonzerts" von 2122 Uhr mit Wer­ken der Romantik von Weber, Hugo Wolf u. a.

Teulschlandsendrr: Die Wiener Philharmoniker, das Konzert-Gebow-Orchester Amsterdam, Elisabeth Grietsch in Minneliedern sind die Ausführenden von 17.1518.30 Uhr. Der leichten Muse dienen von 20.1522 Ubr !->e Novellen Jan ^ ' ' "^rschel u. a.

Neues aus aller Welt

** Mit 80 Jahren noch Soldat. Der Feldwebel Gottfried Wadenklee aus München, der tu den fahren 1902 bis 1904 seine Militärdienstzeit in Neuburg ableistete und dieser Tage seinen 60. Geburtstag begeht, hat sich bei Ausbruch dieses Krieges freiwillig zur Wehrmacht gemeldet und ist seitdem ois Kämmerer bei einem Ersatzbataillon eingestellt. Im Weltkrieg batte er beim ehemaligen 1. Bayer. Jägerbataillon an den schweren Kämpfen an der Westfront, ferner in den Dolomiten, in Serbien, an der Winterschlacht in den Kar­pathen, an den Feldzügen in Rumänien und den Kämpfen auf der Krim mit der Erstürmung der Festung Sewastopol im Jahre 19^8 sowie >m der ExpMllon im Kaukasus teilge- nommen und war erst 1920 nach längerer Gefangenschaft in die Heimat zurückgekehrt.

** Acht Brüder im Felde. Die acht Brüder des Feld­webels Georg Meier in Rodiug iOLerpfalz) stehen im Felde; drei von ihnen haben für besondere Tapferkeit das Eiserne Kreuz 1. Klasse erhalten.

Wasser auf Kirschen. Nach dem Genuß von Kirschen und Wasser starb in Mengkofen (Bayern) dis 12jährige Toch­ter Paula des Einwohners Altschäffl unter gualvollen Schmerzen.

In der Kiesgrube verschüttet. Der Landwirt Peter Abeltshauser in der Ortschaft Klühnm (Bayern) war mit sei­nem 12jährigeu Sohn in einer Kiesgrube mit Sandfahreu beschäftigt. Plötzlich löste sich eine Sandmasse und verschüttete beide. Während der Vater sich selbst aus seiner gefährlichen Lage befreien konnte, konnte der Sahn nur mehr a!S Leiche geborgen werden.

In der Wa.tzAiMn-Oftwand vermiß:. Seit Sonntag werden der Tourist Josef Groß und seine Begleiterin cus abgängig gemeldet. Die beiden sind am Samstagnachmittag auf dem Wege zur Eiskapelle zum Einstieg in die große Watzmanu-Ostwand noch gesehen worden.

Todbringendes Hantieren mit dem Jagdgewehr. In der in der Gemeinde St. Mang gelegenen Ortschaft Hinter- halz hantier.c der lg jährige Bauernsohn Eduard Haneberg mit dem Jagdgewehr seines Vaters. Dabei entlud sich das Gewehr und der Schuß ging dem Knaben in den Kopf; der Tod trat ans der Stolle ein. .

** Zwei Brüder in zwei Wochen. Ter bei Dietramszell ermordete Gendarmeriewachtmeister Wahlschlager war ein Bruder des Schuhmachermeisters Peter Wahlschlager von Schwarzbach bei Marzell, der vor 14 Tagen durch Sturz von einem Heufuhrwerk tödlich verunglückte. Beide Brüder sind somit innerhalb zwei Wochen das Opfer tragischer Umstände geworden.

** Beim Vogelschießen angeschoffen. In Wasiertrüdingeu schob die Architektenfrau Klcemann ein Fahrrad, auf dem ihr Kind saß. den Baherskellcr-Berg hinauf, als sie vlötzlich. durch einen Schuß in den Hals getroffen, zusammenbrach. Die DRK-Bereitschaft brachte die Verletzte in das Kreis- krnnkenhans. Ein Passant, der den Vorgang beobachte! batte, stellte die beiden Urheber des Unfalls fest. Es bandelt sich um zwei junge Burschen, die mit einem Kleinkaliberge­wehr auf einen Vogel schießen wollten und dabei die F au trafen.

^ In den Bergen verstiegen. Der Schreiner A.o,s hotmaier aus München wollte mit seiner Schwester Anna von der Braunarlen über die Mohnenfluh und deren West­grat nach Schröckon im Bregruzerwald abstechzen. Da der Abstieg schwierig ist, verspäteten sich die beiden. Der Ein­bruch der Nacht und Wi.terungscinflüsse machten es ihnen unmöglich, weiterzukommeu, so daß sie die Nacht auf einem Schneebrett unter einer Felswand verbringen mußten. An« nächsten Tag wurden sie von Schröckeu aus wahrgenvmmcu. Eine Rcttüngsaüteilung konnte des Geschwistcrpaar, das unter der nächtlichen Käl.e stark gelitten hatte, bergen.

** Die Gcnöarmcnmördrr gestellt. Die Mörder des Gcn- darmericmeisters Franz Wahlschlager des Gendarmeriepo­stens Schönegg (Bayern) wurden in der Scheuer eines Guts­hofes bei Straßlach gestellt. Beide flüchteten. Johannes Hofmann wurde auf der Flucht erschossen, Hinz wurde un­schädlich gemacht und festgenommcn. Hinz Halle sich bereits am folgenden Tage vor dem Sondergericht München zu ver­antworten. Das Sondergericht verurteilte ihn zum Tode. Hinz, ein gewalttätiger, jetzt 35 jähriger Mensch, war wegen seiner Ausschreitungen schon mehrfach bestraf, werden. Im Jahre 1938 mußte er wegen brutaler Behandlung seiner Frau in Schutzhaft genommen werden. Im April dieses Jahres kam er nach Bad Tölz und lernte dort Hofmanu kennen, mit dem er am 17. Juli aus dem Lager flüchtete.

** Die Frau erwürgt und in den Teich geworfen. Ein ist der Nacht zum 9. September an der Ehefrau Meta Heit­mann in Schwarzhausen. Landkreis Gotha, begangenes Ver­brechen hat jetzt seine Aufklärung gefunden. Als Mörder wurde der Ehemann, der 66 Jahre alte Ernst Hcllmann, ver­haftet. Frau Hellmann war damals als Leiche im Dorfterch aufgefunden worden. Der uncer dem Verdacht, seine Frau beseitigt zu haben, daraufhin festgenommene Ehemann mußte mangels Beweises wieder freigelassen werden, da mi! der Möglichkeit eines Selbstmordes gerechnet werden mußte In der Zwischenzeit ergaben die Ermittlungen jedoch neu- Verdachtsmomente. Nach längerem hartnäckigen Leugnen hat Hellmann die Tat jetzt eingestanden. Er gab all, WM Frau nach einem Streit mit einer Schnur erdrosselt und du Leiche auf dem Rücken nach dem etwa 200 Meter entfernter Teich getragen nnd ins Wasser geworfen zu haben.

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Die vordere» Linien sind erreicht.

Das Gelände wird nach dem Feinde abgesucht.

PK.-Anfnnhme: Kriegsberichter Otto (Wb.).

** Aus Angst vor dem Vampyr. Wie tief oer Aber­glaube noch im rumänischen Landvolk wurzelt, zeigt eine Geschichte, die sich kürzlich in dem Dorfe Ganeasa ereignet hat. Dort starb vor einiger Zeit der Bauer Nikolaus Tes- calu Seine Tochter Florica, die schon seit einigen Wochen leidend war. glaubte von da an. des Nachts öfters dumpfe Schläge an den Fensterscheiben zu hören.Der Tote", so versicherte die Kranke ihren Verwandten,hat sich in einen Vampyr verwandet:". Bald darauf starb auch sie. und nun waren die Familienangehörigen fest davon überzeugt, daß die Aermste recht gehabt habe. Nu« kam es darauf an, die übrigen Verwandten zu retten und zu verhindern, daß der Vamvyr 'auch ihnen das Blut aussauge. Daher begab sich ein Sohn des Toten zusammen mit vier anderen Bauern nächtlicherweile zum Friedhof, grub die Leiche seines Vaters ans. schnitten ans ihr zwei Rippen und das Herz heraus und verbräun e diese Teile. Die Ascl>e wurde mit Wasser ver­mischt und Weser Brei von den Verwandten zum Schutz vor bösen Geistern hinuntergeschlungen. Als die Gendarmerie von der Sache Kenntnis bekam, verhaftete sie die fünf Lei- ckn'.nlcbänder.

Ehrungen durch die Universität Heidelberg In einer Sondersitzung des Senats verlieh der Rektor der Universität Heidelberg, Staatsminister Professor Dr. Schmitthenner die Würde eines Ehrensenators an den frü­heren Ministerialrat und Leiter der Hochschnlabteilnna im badischen Unterrichtsministerium, Professor Dr. Eugen Fshrle, nnd die Würde eines Ehrenbürgers der Universität Heidelberg an den Ministerialrat in der Kanzlei des Füh­rers. Dr. Hans Albrecht Grüninger, der nach dem Umbruch nächster Mitarbeiter Dr. Fehrles im badischen Unterrichts­ministerium gewesen war.

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Kind von Lastkraftwagen überfahren

Am Samstag nachmittag wurde in der oberen Jspringer- straße ein Kind von einem Lastkraftwagen unerfahren und mit schweren Verletzungen in das Krankenhaus eingeliefert.

Betriebsunfall

Beim Löten eines undicht gewordenen Oeltanks in einem Jnstallationsgeschäft in der Novdstadt explodierte der Tanl infolge der sich entwickelnden Gase. Der Arbeiter erlitt schwere Brandwunden im Gesicht, an der Brust und an beideit Händen. Er mußte in das Städt. Krankenhaus ver­bracht werden.

vssnsstsßsl «ÄDI» «»Z.

HJ-Gef. 12/401. Mittwoch, 29. 7.: Antreten der Schar l um 20.15 Uhr vor der Wärmstnbe. Schar II tritt um 20.30 Uhr vor dem Rathaus an. Tadelloser Sommerdienstanzug.

Mo.-Gef. 2/401. Mittwoch, 29. 7.: Antreten der Schar um

20.15 Uhr am Sturmheim.

BdM-GruPpe 12/401. Sämtliche Mädels, die vergangenen Freitag nicht da waren, sind heute Montag, 27. 7., pünktlich um 20.30 Uhr im Heim.

BdM-WerkGlaube und Schönheit". Freitag, 31. 7.;

8.15 Uhr Dienst im Heim.

Jungmiidel-Grnppe 12/401. Mittwoch, 29 7.: Antreten sämtlicher Jungmädel der Gruppe um 14 Uhr auf dem Kirch- platz. Schere, Handschuhe und Körbe mitbringen.

DmrsmevlM auf dem MMN Lande

Die Volksmedizin der man bisher in den Großstädten vielfach mit gewisser Skepsis gegenüberstand, bat im medizi­nischen Denken des Kleinstädters, besonders aber deS Dorf­bewohners ihre Bedeutung nie verloren. Vielleicht war auch dftz kulturelle Eigenart des Dörflers mitbestimmend, den hei­lenden Wert der sogenannten Volksmedizin nickt zu ver­kennen. Der auf dem Lande oder in der Kleinstadt lebende Volksgenosse, der zu Blut und Boden in engerer Beziehung steht als der Städter, ist nun einmal so, daß er leichtere ge­sundheitliche Störungen im allgemeinen weniger ernst nimmt nnd sie vielmehr als vorübergehende Erscheinung betrachtet.

Magenverstimmungen kuriert man mit Wermut-Tee. Zum Schwitzen nimmt man Lindenblütentee. Daß die Volks­medizin, die aut den Erkenntnissen unserer aus den Dörfern lebende» Altvori eren fußt, in die heutige neue Zeit mit star-' ker Berechngung gegangen ist, beweist, daß ein großer Teil der Heilpflanzen im Deutschen Arzneimittelbuch Aufnahme gefunden hat. Aloepssanzen, offiziell als Abführmittel ver­wandt, dienen in der Volksmedizin immer noch als Mittel gegen Brandwunden und bewähren sich auch dementspre­chend. Kamille ist ein wertvoller Augentee und hilft auch bei Mundgeschwüren. Daß sie schweißtreibend, krampsstil- lsnd und selbst magenstärkend ist, dürften nur weniae groß- sMWche Volksgenossen wissen.

So ließen sich noch zahlreiche Beispiele auszählen, die uns flicht allem den Wert der Volksmedizin vor Auaenführen, wadern auch darauf verweisen, daß dieser Zweig der medi- MiMn Wissenschaft eine kulturelle Errungenschaft darftellt. Ssr Naß heute mit Achtung und Wertschätzung begegnet.

Die Reichsbahn ist ein Teil der Front!

Die Deutsche Reichsbahn allein kan« nur einen Teilerfolg erringen. Ent,checkendes hangt von der Mitarbeit der Vrr- kehrstreibenden ab. Darum Verfrachter, ob Ihr Stückgut ober Wagenladungen aufliefert, denkt immer daran: Räder muffen rollen für oeü Sieg!

Nsrrenald, cksn 26. juli 1942

In treuer klllickterkllllung kür unseren ssütirer unck Vsterisrick versctneck sn cken folgen eines Uerrscblsges in cksr ssrüke ckes 23. suli im 43. llebensjakr unser geliebter einziger 6ru- cker, Lckvveger, Onkel unck Klette

kslilmabal in «inen» 8suda1siIIs«r

Ink. ckes ll. ll. Il unck llriegsverckienstkreures Teilnetlmer ckes Weltkrieges 1914/18 um Westtelckruges' 1940.

In tieksm lleick:

tUdsrt unek kmina «öksr, geb tisrter krau Lpaar, ged. liarrer

krsu kriarisl »ksrrer aidarl unet Vars «öksr.

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Mittwoch, den 2S. Juli 1942, nachmittags 2 Uhr, alte Schule.

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