Mus Württemberg
— Stuttgart, den 23. Juni.
Nicht aufgepatzt. Am Nachmittag fuhr ein 12 Jahre alter Schüler in Gablenberg mit seinem Fahrrad auf einen Last» kraftwagen hinten auf. Beim Sturz vom Rad erlitt er einen Schädelbruch und wurde nach dem Katharinen-Hospital übergeführt.
Kirchheim/Teck. (Verleger Wirtz gestorben.) ^m Alter von 68 Jahren ist Zeitnngsverleger und Buchdruckereibesitzer Wilhelm Wirtz, der <Äniorchef der A. Gottliebs und I. Oswalds Buchdruckereien („Der Tockbote" Kirch- heim), am Samstag nach kurzer Krankheit gestorben.
— Zaisersweiher Kr. Vaihingen. (90 Jahre alt.) Dieser Tage beging die älteste Einwohnerin. Frau Rosine Ludwig ihren 90 Geburtstag.
— Schramberg. «Goldenes Arbeitsiubiläum.) S'anzermeister Josef Schilling feierte bei den Uhrenfabriken Gebr. Junghans sein 50 jähriges Arbeitsiubiläum. Schilling trat seinerzeit in der Stanzerei als Lehrling ein und brachte es durch Fleiß und Tüchtigkeit zum Meister seiner Abteilung.
— Saulgau. (Biehverlust durch ungeschützte Sense.» Einem Landwirt in einer Kreisgemeinde entstand durch eine ungeschützte Sense großer Schaden. Ein Stück Vieh wurde durch eine solche Sense so schwer verletzt, daß es notgeschlachtet werden mußte.
— Ulm. (80. Geburtstag.) Oberin Frau Gertrud Albrechi feierte dieser Tage ihren 80. Geburtstag. Sie gründete im Jahre 1908 das einstige „Bethesda-Kranksnhaus". das jetzt als „Albrecht-Krankenhaus" ihren Namen trägt, Frau Albrecht ist heute noch in der NS-Frauenschait Abteilung Hilfsdienst, unermüdlich tätig.
— Kansbeuren. (Eine Schülerzeitung für Soldaten.) Einen einzigartigen Weg, den Soldaten die kleinen Begebenheiten in der Heimat mitzuteilen, hat die Volksschule Oberthingau beschritten. Unter Anleitung der Lehrkräfte wird von Schülern und Schülerinnen eine kleine ' mit lustigen Bildern illustrierte Zeitung angefertiat, die über die kleinen Ereignisse im Heimawrt berichtet. Ueber diesen ganz persönlichen Gruß aus der Heimat, der den Soldaten regelmäßig zugeht, haben sich die Feldgrauen von Oberthingau in herzlichen Briefen bedankt.
— Kaufbenren. (Neunjähriges Mädchen vermißt.) Ein neun Jahre altes Mädchen wird seit einer Woche vermißt Das Kind wollte sich am Montag zu seiner Großmutter begeben, cs traf dort aber nicht ein und kehrte auch nicht nach Hause zurück.
— Friedrichshafen, („Künstler im feldarauen Mock".) Am Wochenende ist in der Festhalle des Paulinen- stifts die auch in anderen Städten schon gezeigte Ausstellung des Wehrkreiskommandos V „Künstler im feldgrauen Rock" feierlich eröffnet worden.
— Tettnang, Kr. Friedrichshafen. (Lichtspieltheater eröffnet.) In dem von der Stadtgemeinde erworbenen Saalbau an der Hans-Schemm-Straße wurden am Wochenende die Lichtspiele Tettnang eröffnet. Mit der Errichtung dieses Filmtheaters, das 300 Besucher faßt, ist ein alter Wunsch der ew^'^ ^>>:mg erfüllt worden
Kreisbangenaffenschaft Nentlingcn übernimmt Bau- «nd Sparverein
Zwecks Leistungssteigerung im Wohnungsbau hat die Kreisbaugenossenschaft Reutlingen gemeinn. eGmbH, den Bau- und Sparverein Reutlingen übernommen. Die Verschmelzung erbrach'? der Kreisbaugcnossenschaft einen Zuwachs von 3l>2 Mitgliedern. Die Erönnnnasbilanz nach dem Zusammenschluß zum 1. Januar 1912 schließt mit einer -summe von 217 Millionen Mark ab. Bei der Kreisbaugenossenschaft ergab sich ein Reingewinn von 8820 Mar? beim Bau- und Sparverein ein solcher von 10161 Mark, woraus 1 Prozent Dividende verteilt wurden. Bei der Kreisbaugenossenschaft werden 1110 Mark der Hilfsrücklage und 883 Mark der aeketzlichen Rücklage überwiesen. Der Bau-Erneuerungsrücklage werden beim, Bau- und Sparverein 8000 Mark überwiesen, die nunmehr auf die gemeinschaftliche Rücklage übergeht
General Oßwal» 60 Lahre alt
Der Befehlshaber im Wehrkeis V und im Elsaß, General der Infanterie OßwaId, feiert am 25, Junisemen60. Geburtstag. General Oßwald entstammt einer schwäbischen Of. fiziersfamilie. Als Sohn des späteren Generalleutnants von Oßwald. der im November 1911 als Kommandeur der 53. gemischten -mndwehrbrigade vor Verdun fiel, wurde er am 25. Juni 1882 in Tübingen geboren. In Stuttgart besuchte er die Elementarschule, in Tübingen das Gymnasium, m Straßburg trat er am 22. März i902 als Leutnant beim 8. württembergischen Infanterie-Regiment 126 ein. Mit der schwäbischen Heimat blieb er stets aufs engste verbunden, die meisten Jahre seiner militärischen Dienstzeit hat er in dem Gebiet verbracht, das jetzt sein Wehrkreis ist, Am 22. März 1912 konnte er das 10jährige Militärdienstjubiläum feiern. Die Glückwünsche und Dankeskundgebungen, die ihm damals in reichem Maße entgegengebracht wurden, galten seiner starken Persönlichkeit und seiner nie rastenden erfolgreichen Ar- beit. Zum 60. Geburtstag wird man des verdienten Generals
Mus Sen Nachbargauen
Mannheim. (Einheimischer Pianist erhält europäischen Jugendpreis.) Ein Schüler der Mannheimer Musikhochschule. Hans Helmut Schwarz, wurde in Weimar beim europäischen Jugendtreffen mit dem ersten europäischen Jugendpreis ausgezeichnet. Der junge Pianist wrude inzwischen von dem Reichchugendsührer mit einem Kunstauftrag nach Italien entsandt.
Kehl. (Hohes Alter.» Dieser Tage vollendete Alois Renner sein 85. Lebensjahr. Seit über sechs Jahrzehnten ist er nach seiner Militärdienstzeit bei den 14er Pionieren ein geschätzter und geachteter Bürger der Stadt. Trotz seines hohen Alters geht der Jubilar seinem langjährigen Berufe als Versicherungsinspekror noch mit seltener Rüstigkeit nach,
(—) Konstanz. (Dem Tode entrissen.) In Staad fiel ein lOjähriger Junge aus Konstanz-Allmannsdorf ins Wasser und wäre sicherlich ertrunken, wenn nicht im letzten Augenblick Direktor Denecke eingegriffen hätte. Derselbe sprang, ohne sich zu besinnen, dem Knaben nach und brachte ihn lebend ans Land,
Neues aus aller Welt
** Mn „Märchenschloß" aus 5VV0V Edelsteinen. In fünfjähriger mühevoller Kleinarbeit hat O. Arnoldi aus Boll- mersbach bei Jdar-Oberstein aus rund 50000 geschliffenen Edelsteinen ein Märchenschloß erbaut, das eines der prunkvollsten Schaustücke darstellt, das die Welt ju gesehen bat, Es wird von rund 200 Birnchen beleuchtet und nimmt sich so in seiner Farbenpracht als ein Feenpalast aus Tausend und einer Nacht aus. Das prächtige Kunstwerk ist ein Me.er breit 75 Zentimeter tief 75 Zentimeter hoch und hat ein Gewicht von 75 Kilogramm.
Beim Blumenpflücken in die Mosel gestürzt. In der Nähe des Moselfloßhafens'Pflückte ein 7 jähriges Mädchen aus Koblenz-Lützel an der dort sehr steilen Uferböschung Blumen wobei es ausglirt und in das tiefe Wasser stürzte. Da in der Nähe weilende Kinder vor Schrecken fortliesen, statt um Hilfe zu rufen, ertrank das Kind noch ebe Hilfe gebracht werden konnte.
** Mit abgerichteten Hunden auf Kleinticrdiebstiible. Ein
seltsamer Vorfall wird aus den Wupperbergen gemeldet. In letzter Zeit verschwanden dort nacheinander Gänse, Hühner und Enten. Zunächst wurde angenommen, daß Raubwild als Täter in Frage komme. An einem der letzten Tage wurden die Bewohner der Wupperberge eines Besseren belehrt. Sie beobachteten nämlich, wie zwei fremde Männer mit ihren Hunden sich der Ortschaft näherten. Vollkommen lautlos sielen die Hunde über eine Junggans her und würgten sic in kürzester Zeit ab. Die Männer entkamen mit ihren Hunden unerkannt. Die geschädigten Kleintierbesitzer nehmen an. daß seit einiger Zeit planvoll eine Jagd mit abgerichteten Hunden auf das Geflügel eingesetzt hat,
** Beim Klettern tödlich abgestürzt. Im Kleinen Kaiser! im Kaiseraebirge stürzte eine Partie, bestehend aus zwei
Münchner Bergsteigern beim Klettern av. einer von ryne, tödlich; der andere wurde mit schweren Kopf, und innere« Verletzungen von der Bergwacht Kufstein geborgen und z« Tal gebracht. — Beim Uebergang vom Hocheck zur Wahl mann-SüdsPitze stürzte ein Münchener Bergsteiger infolg« Ausbrechens eines Blockes ab. Er zog sich schwere Kopst Verletzungen zu.
Zeitungen wurde bei den »singst durchgeführten Ausgrabün- aenmderNnhe von Hai im südlichen Irak ein Spielzeug- geschaft freigelegt, in welchem man etwa 100 Spielsachen aus Terrakotta fand. Sie stellten Vögel und andere Tiere sowie Rerter dar. Die kleinen Figuren erinnern an unsere modernen Bleisoldaten und sind zur Zeit entstanden, als die Mongolen im 14. Jahrhundert den Irak beherrschten.
«« Vermißte Bergsteigerin tot aufgefunden. Im Früh, sommer vergangenen Jahres war die Aerztin Dr. Lore Hein- zelmann aus Kirchheim u. Teck als in den Allgäuer Bergen vermißt gemeldet worden. Wiederholtes Suchen nach ihr, vor allem im Nebelhorngebiet, waren bisher erfolglos geblieben. Nun wurde dieser Tage von einem Oberstdorfer Bergsteiger im Markttobel Kleiderteile, Gegenstände und einzelne Knochenteile gefunden. Das Gefundene entspricht der von der Toten bei der Polizei vorliegenden Beschreibung. Nach Lage der Dinge ist seinerzeit Frl. Heinzeimann allein den damals noch nicht wieder instandgesetzten Gleitweg vom Nebelhorn in mangelhafter Bergausrüstung hinuntergestiegen und dürfte an einer steilen, noch mit Schnee bedeckten Stelle ausgerutscht und in die Bergschründe des Markttobels hinabgestürzt sein.
** Wildpferdefang in Westfalen. Auch in diesem Jahre Wird im Merfelder Bruch, dem Wald- und Heidegebiet des Herzogs von Croh. wieder der Wildpferdefang durchgeführt. Kon den etwa 150 dort frei lebenden Wildponhs wird eine Anzahl eingefangen und öffentlich versteigert, so daß sie als Hilfe bei der Arbeit eingesetzt, werden können.
** Er träumte von einem Luftangriff. In Nästved (Dänemark) wurde eine Familie in einer oer letzten Nachte durch starkes Pochen an Mauer aus dem süßen Schlummer aufgeschreckt. Draußen rief gleichzeitig eine männliche Stimme um Hilfe, eine Bombe sei in sein Haus gefallen. Auf der Straße fand man einen Mann im Hemd, der mächtig aufgeregt war und einen blutigen Riß an der Stirn hatte. Er erzählte, daß in seinem Schlafzimmer eine Bombe liege. Man rüstete eine Hilfsexpedition aus. und als man zu dem Hause des Nachbarn kam, hatte dessen Frau > schon in die Schlafkammer gewagt. Licht angezündet und die „Bombe" näher untersucht. Sie fand dort aber ein großes Bild im Bett liegen. Das Bild war von der Wand gefallen und hatte den Mann getroffen, der gerade von einein Luftangriff geträumt hatte.
Fünf Tage und Nächte in Fels und Schnee Mittenwalb, 13. Juni. Wie die Deutsche Bergivackt Ortsstelle Mittenwald mitteilt, konnte der seit 11. Juni auf seiner Tour zur Viererspitze vermißte. 28 Jahre alte Horst Koe- wius aus Insterburg lebend geborgen werden. Er hat seine Rettung aus höchster Bergnot einem reinen Zufall zu verdanken. Zwei Oberjäger, die in den Felsen zwischen der Hinteren und mittleren Kreuzklamm kletterten, hörten Plötzlich einen Hilferuf aus Richtung der Viererspitz-Nordwand. Auf ihre Antwort — sie befanden sich etwa in 4400 Meter Entfernung — gab ihnen Koewius, den sie nicht sehen konnten, ein Zeichen, worauf die beiden Oberjäger die weitere Verständigung mit ihm aufnahmen. Einer der beiden Oberjäger stieg nach Mittenwald ab und verständigte die Bergwacht. Eine acht Mann starke Rettungsmannschaft ging sofort ab und traf nach einigen Stunden an der Stelle ein, wo sei» fünf Tagen und fünf Nächten der bisher vergeblich gesuchte Tourist in einer erstaunlich seelischen Verfassung aufgefunden und geborgen wurde. Koewius der die ganzen fünf Tage und Nächte in seiner unfreiwilligen Gefangenschaft im Fels bei einer denkbar ungünstigen Wetterlage verbringen mußte, hat sich die beiden Füße erfroren. Es ist als ein Wunder anzusprechen, daß Koewius in seiner mangelhaften Bekleidung noch lebend geborgen werden konnte.
Lpeovsnksas, 23 juni 1912
Ssnbsszung
bür alle hiebe unci /Inteilnatime, ckie uns beim Docke unserer Heb, llntsclilakenen brau L-uise Kssg, ged, Oüntimer autelt vurcke, ckanken vir von Herren. Lesonckers ckanken vir ckem Herrn Ltacktpkarrer illr seine trosir, Worte, ckem Oem. Lkor sowie kür ckis vielen Krana- unck Llumenspencksn unck /Illen, ckie sie aur Istrien Zuke geleiteten,
Ilsel klssg m, Oesekv, u. llnvervanckten.
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Ausgabe
von Fleischberechtigungsscheinen an Selbstversorger mit Fleisch und Schlachtfetten.
Die bisher an Selbstversorger mit Fleisch und Fett (ausgenommen Butter) ausgegebenen Fleischberechtigungsscheine werden ab 29. Juni 1942 ungültig. Die Kleinverteiler von Fleisch, Fleischwaren und Schlachtsetten dürfest von diesem Tag an Fleisch, Fleischwaren und Schlachtfette auf die bisherigen Fleischberechtigungsscheine nicht mehr abgeben. Bei der Bedarfsfeststellung für Fleisch, Fleischwaren und Schlachtsette können die bisherigen Fleischberechtigungsscheine nur noch bis spätestens 15. Juli 1942 berücksichtigt werden.
Die neuen, ab 29. Juni 1942 gültigen Fleischberechtigungsscheine erhalten die Selbstversorger bei der für ihren Wohnort zuständigen Kartenausgabestelle.
Calw, den 22, Juni 1942.
Der Landrat
— Ernährungsamt Abt. 6 —.
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mit »llsbsn nsmbaktsn trvnoUsen
Eintritt ZN. 1- bis ZN. 5 —
Vorverkauk 24. unck 25. juni von 15—17 Obr an cker Kurtkealerkasse
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Stromgel--Einzug
ab Mittwoch den 24. Juni 1942.
Die zuges,eilten Stromquittungskarten sind sorgfältig aufzubewahren.
Sine Solls ckork man nie r» längs trocken» cka ris rons« sinrckmor» unck ss wäre ickacks um jscksn Iropksn. Korken Sis nork unserem lierep«: cksn XdtOkM-SoüenvürksI kein rerckrüclesn, mit stvos Wosssr gloNrükrsn,'/« litsr Wasser beikügsn unck unter Umrübren 3 ziinutsn trocken lassen.
Neuenbürg.
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ging auf dem Wege von Sattler Bolz bis Stndtbahnhof goldene Damenarmbanduhr.
Abzugeben gegen Belohnung in der Enztälergeschäfisstclle,
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WSKrenck ck. Wockensekau- Vorkükrung am Vorstellgs.- beginn kein Eintritt. Oie Zreisermskig, kür borma- tionen.küauensckakt, tts. u, 6ckN. sinck veggekall, bleue Preise siebe llnsetilag, liin- cker unter 14 sakren 20 pkg.
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zu kaufen gesucht,
Angebote unter „Haus" an die Enztälergeschäftsstclle.
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ab 1, September oder 1, Oktober, Angebote unter Nr. 81 an die Enztälergeschäftsstelle.
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Eine schwere 35 Woch. trächtige
wird dem Verkauf ausgesetzi
Dietlingerstr. 43.
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mit 10 Mk.-Stuck Sonntag nachmittag
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(Andenken) Gegen gute Belohnung abzugeben im Fundbüro oder „Kühler Brunnen."
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Wer würde als
sofort oder später nach Leipzig gehen? -
Angebote unter K, h. 1 an die Enztälergeschäftsstelle.