nacy oem Kriege entwickeln wollen nötMnfalls ge- ichützt durch hohe Zolltarife. Man sieht also daß der Ver. lust von Malaya von der nordamerikanischen Großmdu- strie zu einem gewinnbringenden Geschäft ausgenützt wer­den soll, während die Allgemeinheit die sehr erheblichen Kosten des Aufbaues der neuen Werke und der Entwick- lung der Fabrikationsmethoden tragen muß!

Der italiemsche Wehrmachis-ericht

Tobruk. Flugplätze und Bahnanlagen angegriffen.

DBB. Rom. 2S. Mai. Der italienische Wehrmachls- bericht vom Donnerstag hat folgenden Wortlaut:

«Das Hauptquartier der Wehrmacht gibt bekannt: Feindliche Truppen- und Malerlalansammlungen, die von den Luftslreikkräfken der Achsenmächte In Bordafrika bom­bardiert wurden, erlitten gestern beträchtliche Verluste. Die Festung Tobruk. die Flugplätze und Eisenbahnanlagen der gegnerischen rückwärtigen Verbindungen wurden ebenfalls mit sichtbarem Erfolg angegriffen. , . -

Italienische und deutsche Jäger schossen im Luftkamps 1Z Flugzeuge ab. Die Bombardierung der Ziele von Malta wurde fortgesetzt.

Im östlichen Mitkelmeer torpedierte eines unserer Flug- zeuge einen bewaffneten Dampfer von 2000 BRT.

In der vergangenen Rächt unternahmen britische Flug­zeuge in mehreren Wellen einen neuen Angriff auf die Stadt Messina und beschädigten einige Mohnhauser. Opfer unter der Zivilbevölkerung sind nicht zu beklagen. Die Flak traf vier der angreifenden Flugzeuge, die abstürz­ten. Auch in der Umgebung von Catania und Syrakus wurden einige Bomben abgeworfen, die jedoch keine Opfer forderten und kaum nennenswerte Schäden anrlchteten. Lin feindliches Flugzeug, das von der Flak einen Voll- treffer erhielt, stürzte zwischen Villa San Slovans und Gakona ab."

Fest der Gemeinschaft

Zum Neichssportwettkanchf -er HI. .

DNB Berlin, 28. Mai. Wieder tritt am kommenden Samstag und Sonntag die gesamte deutsche Jugend im gan­zen Reich zu ihrer großen und allumfassenden Leistungs­prüfung, dem Reichssportwettkampf 1942, an. Sie will da­mit vor der ganzen Nation Zeugnis darüber ablegen, daß sie nach dem Willen des Führers an sich gearbeitet, ihre Ge- sundheit gestärkt, ihre Körper geübt und ihren Willen ge­stählt hat, um den Aufgaben der kommenden Zeiten gewach. sen zu sein. Zum ersten Male wird der Reichssportkampf, an dem die in der Gemeinschaft der Hitler-Jugend zusam- mengefaßte deutsche Jugend von 10 bis 17 Jahren teil­nimmt und der durch diese Millionenbeteiligung zur größ­ten sportlichen Lnstrrngsprüfung der Welt geworden ist. als „Fest der Gemeinschaft' durchgeführt. Der Anteilnahme, die oaS deutsche Volk an dieser Bewährungsprobe der Jugend nimmt, wird so auch äußerlich sichtbar Ausdruck verliehen.

Die beste Mannschaft jeder Einheit setzt den Reichssport­kampf in gleicher Form bei Bann- und Gebietsmeisterschaf, ten fort. Den Höhepunkt stellt endlich der Reichsentscheid um den Wanderpreis des Reichsjugendführers im Rahmen der Sommerkampfspiele dar. Bet der Bedeutung dieses schönsten und größten Wettbewerbes unserer Jugend darf erwartet Werden, daß nicht nur Eltern und Angehörige, sondern alle Freunde unserer Jugend und der Leibesübung dem Sport­fest am Sonntag, das mit einem feierlichen Gedenkakt für die Gefallenen und der Ehrung der Sieger abgeschlossen wird, beiwohnen, um so ihre Verbundenheit mit der deutschen Ju­gend zu bekunden.

Postmarder zum Tod« verurteilt.

DNB Darmstaöt, L8. Mai. Die 49 Jahre alte Ehefrau Elisabeth Pfeffer aus Eschenrod (Oberhessen) hatte sich wegen fortgesetzter schwerer Verbrechen im Sinne beS 8 4 der Volksschädlingsverordnung vor dem Sonderge­richt in Darmstadt zu verantworten. Obwohl die Angeklagte mit ihrem Ehemann einem umfangreichen und schuldenfreien bäuerlichen Betrieb vorsteht, hat ste seit Kriegsbeginn bis zum März 1942 in der Verwaltung der örtlichen Poststelle in zahlreichen Fällen sich der Amtsunterschlagung und anderer Postvergehen schuldig gemacht und mindestens 200 Postpäck­chen, bei denen es sich fast ausnahmslos um Feldpostsendun- gM handelte, veruntreut und den Inhalt für sich verwendet. Sie hat sich in niederträchtiger und gemeiner Habgier und unter Ausnutzung der kriegsbedingten Einrichtung der Feld­post trotz des Wohlstandes ihrer eigenen Lebensführung vor allem an Lebens- und Gennßmitteln schamlos bereichert. Wie sich außerdem jetzt herausstellte, hat ste bereits im Weltkrieg 1S14/18 ähnliche Verfehlungen bei der Aushilfe in dersel­ben Poststelle begangen. Sir hat damit die weitere Zugehö­rigkeit zur Volksgemeinschaft verwirkt, und wurde als Volks­schädling zum Tode und Verlust der bürgerlichen Ehrenrechte aus Lebenszeit verurteilt.

9er europäische Wirtschaslsgedanke

E«ge und gesicherte Zusammenarbeit der Achsenmächte

Rom, 29. Mai. (Gig. Funkmeldung.) Vor den Vereinigten Ausschüssen des Senats für Finanzen. Auswärtiges und Außenhandel sprach am Donnerstag nach Genehmigung des Haushaltsvoranschlages des Außenhandelsminisleriums der Außenhandelsminister Riccavdi. Er unterstrich die Ausdeh­nung und die Bedeutung der zwischen den Achsenmächten be­stehenden Wirtschafts- und Handelsabkommen, die er als eng und gesichert bezeichnte. Dem im Außenhandel zusätzlich notwendigen Gold wies der Minister in der Einteilung Waren, Devisen, Gold die unterste Rangstufe zu. Als Kenn­zeichen der Abwertung des Goldes unterstrich Minister Ric- cardi die Tatsache, daß 90A des in fünf Jahrhunderten ge­wonnenen Goldes in den unterirdischen Gewölben der USA ausgespeichert liege.

Hinsichtlich des Problems der Rohstoffversorgung wies Minister Riccavdi . an Hand von Zahlen darauf hin, in wel­chem Ausmaß England aus die Versorgung von Uebevsee an­gewiesen sei, die durch die Gegenblockade nahezu unterbunden wäre. Die Legende der wirtschaftlichen Unverwundbarkeit Englands sei ein für allemal dahin. Demgegenüber stehe be­reits jetzt fest, daß der europäische Kontinent und der große asiatische Raum durch eine Blockade entscheidend nicht gefährdet werden können. Die schweren Verluste, die die Dreierpakt­staaten der englischen und amerikanischen Handelsflotte znge- fügt haben, könnten angesichts des Mangels an Werften, Roh­stoffen und Facharbeitern nur in beschränktem Maße ersetzt werden. Roosevelt habe trotz des gehamsterten Goldes zu den bekannten sieben Punkten seine Zuflucht nehmen müssen, die nichts anderes als ein Plagiat der von den Achsenmächten ge- handhabten Wirtschaftspolitik darstellten-

Bezüglich Südamerikas zeigte Minister Riccavdi an Hand

statistischen Materials auf, in welchem Maße der Außenhandel der südamerikanischen Länder auf den europäischen Markt an­gewiesen war.

Aus dem Wirtschaftsgebiet habe, so schloß Minister Ric». cardi seine Ausführungen, der neue europäische Gedanke be». reits seine gesunde Basis in der tiefen Verbundenheit der Achsenmächte gefunden, die den anderen Völkern selbst im Lärm des Krieges den einzuschlagenden Weg weise. Selbst wenn dieser Weg rauh und steinig sei, führe er doch zum höchsten Ziel und zum höchsten Preis: Zum Sieg.

Tagung der Reichsarbeitsgeureinschaft für die Schulung der Bewegung

Berlin, 26. Mai. Reichsleiter Alfred Rosenberg hatte dis Mitglieder der Reichsarbeitsgemeinschast für die Schulung der gesamten Bewegung und die Mitarbeiter in den Gauen zu einer Arbeitsbesprechung nach Berlin geladen.

Nach einer Reihe von Referaten, in denen wichtige Fragen der Schuluugsarboit der Partei behandelt wurden, umritz Reichsleiter Rosenberg in grundsätzlichen Ausführungen die bedeutsamen Aufgaben, die der Schulung und Erziehung der deutschen Nation durch den Schicksalskamps im Osten gestellt werden.

Finanzierung vom japanische« Reichstag angenommen

Tokio, 28. Mai. (Ostastendienst des TMB.) Der japanische Reichstag nahm am Donnerstag einstimmig den Gesetzentwurf für die Finanzierung des.Schisfsbauprogramms an. Auch de» eingebrachte Zusatzhaushalt fand einmütige Annahme.

Ein Monat erbitterter Wildmark-Kümpfe

DNB. Helsinki, 28. Mai. Ueber die Kämpfe, der deutsch- finnischen Truppen im Abschnitt von Louhi hat das finni­sche Hauptquartier folgenden zusammenfassenden Bericht ausgegeben:

„Die an dem Frontabschnitt von Louhi am 24. April begonnenen Kämpfe endeten mit einem vollständigen Sieg der finnischen und deutschen Verbände. Der Feind hatte an diesem Abschnitt drei Divisionen, vier einzelne Brigaden und eine Panzerbrigade zusammengezogen. Nach umfang­reichen Vorbereitungen begann er den Angriff gegen un­sere Front und versuchte immer von neuem, unsere Stel­lungen unter Anwendung selbst allerschwerster Panzer zu durchbrechen. Alle frontalen Angriffe prallten jedoch an der gemeinsamen unerschütterlichen Verteidigung der finnischen und deutschen Verbände ab. Dabei verlegte der Feind den Schwerpunkt seiner Angriffe in die Wildmark, außer­halb der eigentlichen Front, und begann unsere Stellungen einzukreisen. Die eigenen ziemlich schwachen Vorhutabtei­lungen mußten anfänglich dem Druck des Feindes weichen, wobei er bis in die Flanke unserer Truppen Vordringen konnte. Zu gleicher Zeit wurden hinter der Front unsere Reserven zusammengezogen, die das weitere Vorgehen des Feindes zum Stehen brachten, worauf der eigene Ge­genangriff eingeleitet wurde. Die feindliche Kräfte­gruppe, die unsere Stellungen einzuschließen versuchte, wurde in heftigen Kämpfen dank der erfolgreichen Wirkung aller Waffen und durch die gute Zusammenarbeit der Deutschen und Finnen entscheidend geschlagen und hin­ter ursprünglichen Vorhutlinien zurück-gedrängt. Das schwer passierbare Gelände und der hartnäckige Widerstand des Feindes forderten in diesem Kampf sowohl von den finni­schen, als auch von den deutschen Verbänden besonders barte Anktrenarinaen.

Bei diesen Kämpfen wurden das feindliche 238. Infan­terieregiment und die 8. Schneeschuhbrigade vollstän- d i g, das 298. Infanterieregiment und die 80. Brigade zum größten Teil vernichtet. Auch alle übrigen an den Kämpfen beteiligten feindlichen Verbände erlitten schwere Verluste und büßten die Hälfte bis zu dreioierte! ihrer Kampfkraft ein. Bei den Kämpfen wurden an der vorderen Linie allein über 15 000 Mann an Gefallenen gezählt. Da­zu kommen die hohen Verluste, die durch das Artillerie­feuer und die deutschen Sturzkampfbomber im Rücken des Feindes entstanden. An Gefangenen wurden mehrere hun­

dert Mann eingebracht. Von der überaus großen Krieg'?» beute wurden bisher Tausende von Gewehren, Hundert« von Maschinen, und Schnellfeuergewehren, Dutzende von Geschützen und Granatwerfern und anderes mehr gezählt. Fünf schwere Panzer wurden vernichtet, acht weiter« kampfunfähig gemacht. Die eigenen Verluste waren da­gegen äußerst gering: die deutsch-finnischen Truppen verloren in diesem gigantischen, einen Monar dauernden Kampf zusammen an Gefallenen 418 Offiziere, Unteroffiziere und Mannschaften.

«-In bester Znfommenarbeit^

Der zusammenfassende Bericht des finnischen Haupt­quartiers über den gemeinsamen deutsch-finnischen Sieg bei Louhi und die Einkesselungsschlacht bei Charkow stehen im Vordergrund der finnischen Presse. Zu den Kämpfen bei Louhi schreibt „Uusi Suomi" u. a., der Ernst der feindlichen Durchbruchsversuche gehe aus der Stärke der zum Angriff konzentrierten Kräfte hervor, und die kalten Zahlen sprächen von der Härte der Kämpfe. Be­sonders rühmend unterstreicht das Blatt die außerordent­lichen kämpferischen Eigenschaften die die deutschen Truppen unter den ihnen fremoen Verhältnissen bewie, sen hätten. Die deutsche Führung und die Truppen hätten wieder einmal in bester Zusammenarbeit mit den Finnen die bolschewistischen Angriffe zerschlag

Thailands Kriegsteilnahme

kengtun besetzt.

Bangkok, 28 Mai Die erste offizielle Mitteilung dar­über, daß thailändische Truppen Japan in dem Krieg für ein größeres Ostasien aktiv unterstützen, wird in dem Kom­munique des gemeinschaftlichen japanisch-thailändischen Hauptquartiers gemacht, das besagt: „Kengtun, ein strate­gisch wichtiger Punkt in sen Schcm-Staaten, wurde am 26. Mai von thailändischen Truppen eingenommen, die über die Nordgrenze von Thailand nach Burma einmarschiert waren." In dem Kommunique heißt es weiter: „Dem sie- panisch-thailändischen Bündnisvertrag entsprechend, hat di« thailändische Armee gemeinsame Operationen mit der ja­panischen Armee unternommen zu dem Zweck des Wieder­aufbaues einer großasiatischen Wohlstandsphäre. Nach Ueberschreitung der Nordgrenze von Thailand hat die Ar­mee in schnellen Angriffen am 26. Mai Kengtun besetzt.

Kreuzworträtsel

Senkrecht: 1. Küchengerät, 3. Koseform für Eduard. 3. Vorname. 4. Haustier. S. Getreide, 6. Siedlung. 7. stolzer Vogel. 8. Seil. 11. Wintersportstätte. 13 Frau aus einem südost­europäischen Staate. 15. rätselhafte, vielumstrit­tene Naturkraft, 16. nordische Göttin, 17. Glied, 20. Künstler. 21. Umstands- und Binde­wort, 22. Teil des Jahres, 23. männl. Vorname. S4. quälende Empfindung, 26. weiblicher Vor­name, 27. Artikel. 29. weiblicher Vorname. 30. Verbindung. — Waagerecht: 1. Einschnitt, S. Sittlichkeit, S. männlicher Vorname. 10. Emp­findung, 12. Nebenfluß des Kongo, 14. Anteil an erhofftem Gewinn, 18. bayerischer Staats­mann. 19. Farbe. 23. geographische Bezeich­nung, 25. Baum, 28. Zahlenstand. 31. großer Nebenfluß der Wolga. 32. französischer Opern- komvonist si. 33. kleines Werkzeug.

Einfache Beschaffung Achtungl Wer etwas Geschick entfaltet, ein „b" zwischen zwo Farben schaltet, dem wirkliche Gefahr kaum droht, denn vor ihm steht sein täglich Brot.

Kreisrätsel

WWW

In den bezifferten Kreisen sind Wörter fol­gender Bedeutung enthalten:

1. Reihenfolge. 2. Fluß in Afrika, 3. Indu­strie-Zusammenschluß, 4. Teil des Wagens, 5. Eßgerät, 6. Bühnendichtung, 7. Verwand­ter, 8. Teil des Hauses. 9. norddeutscher Dich­ter, 10. Wohnungsgeld, 11. anmerken, aufzeich­nen, 12. Aetzmittel. 13. Stadt in Nordafrika, 14. Stützungsmaterial, 15. Behörde.

Die gefundenen zwei Buchstaben jedes Kreises sind der Reihenfolge nach in die be­treffenden äußeren Ringfelder einzutragen; ste ergeben hintereinander gelesen einen Sinnspruch, (ä gleich ae).

Silbenrätsel

ab — bra — de — go — kar — let — mo nat — os — ri — satz — te — to — um — ze Aus vorstehenden 15 Silben sind 6 Wörter zu bilden, deren Anfangsbuchstaben von oben nach unten und deren Endbuchstaben von unten nach oben gelesen, den gleichen Ton­dichter nennen. Die einzelnen Wörter bedeuten:

1. Zeitabschnitt, 2. Knabenname, 3: Ein­hufer, 4. Teile eines Bekleidungsstückes, 5. Oper. 6. Lobgesang.

Spruch-Zahnradrätsel

Die Zahnradpaare von oben nach unten müssen so ineinander gesetzt werden, daß bei einer Drehung die Buchstaben aus den Zäh­nen einen Spruch ergeben. Zur Erleichterung befindet sich der Anfang bei jedem Zahnrad­paar im oberen Zahn des linken Rades.

Bilderrätsel

Ü

Auflösungen aus voriger Nummer: Kreuzworträtsel: Waagerecht: 1- Wagner. 5. Gelb, 9. Email. lO. Leu. 11. Huld, 12. Alge. 13. Ade. 15. Areal. 16. Arras. 19. Kur. 21. Kemal, 23. Motor. 25. Uhr. 28. Epos, 29. Aida. 31. Lid. 32. Osten. 33. Netz. 34. Pla< tin. — Senkrecht: 1. Wehr. 2. Amu. 3. Gala, 4. Nidda. 6. Elle. 7. Legat. 8. Bülow. 14. Erker. 15. Aarau, 17. Rum, 18. Hameln, 20. Kopie, 21. Kos. 22. Lhasa. 24. Todt. 26. Ritt. 27. Mann. 30. Dei.

Illustriertes Kreuzworträtsel: Waagerecht: Kanu. Rock, Krug, Esse. — Senk­recht: Kairo, Zunge. Trier, Ochse. — M dieser Reihenfolge sind die Wörter einz«- stellen.

Bilderrätsel: Am schnellsten verschwin­den die glücklichsten Zeiten. .

Ergänzungsrätsel: Im Wunderein- klang ist das Leben der Menschenbrust mn

der Natur Silbenrätsel: tät. 3. Irmgard. 4. rium. 6. Anakonda.

1. Kranich. 2. Elektrizi- Niederlande. 5. Terriv

7. Gottesanbeterin, o.

Grönland. 9. Lokomotive, 10 Elster, 11. Mi­dien. — Kein Tag gleicht dem andern.

Baum und etwas, das hüllt: Pap­pel. Pappe.