«e Seusiche J«Wz
vevftoht, datz nWt die Rektion ihretwegen, sondern daß sie der Ration wegen da ist, das heißt, daß nicht die Wett zugrunde gehen darf, in der Deutschland eingeschossen' ist, damit ein formales Recht lebt, sondern daß Deutschland leben muh, ganz gleich, wie immer auch formale Auffassungen der Justiz dem widersprechen mögen. Ich habe kein Verständnis dafür, daß ein Verbrecher, der im Jahre 1937 heiratet — um nur ein Beispiel zu erwähnen — und dann seine Frau solange mißhandelt, bis sie endlich geistesgestört wird und an den Folgen einer letzten Mißhandlung stirbt, zu fünf Jahren Juchthaus verurteilt wird in einem Augenblick, in dem Zehntausend« brave deutsche Männer sterben müssen, um der Heimat die Vernichtung durch den Bolschewismus zu ersparen, das heißt also, um ihre Frauen und Kinder zu schützen. Ich werde von jetzt ab in diesen Fällen eingreifen und Richter, die ersichtlich das Gebot der Stund« nicht erkennen, ihres Amtes entheben.
Was der deutsche Soldat, der deutsche Arbeiter, der Bauer, unsere Frauen in Stadt und Land, was Millionen des Mittelstandes leisten und an Opfer bringen, alle nur in dem einen Gedanken an den Sieg, fordert eine kongeniale Einstellung auch bei denjenigen, die vom Volke selbst berufen sind, seine Interessen wahrzunehmen. In dieser Zeit gibt es keine selbstherrlichen Erscheinungen mit wohlerworbenen Rechten, sondern wir alle sind nur gehorsame Diener an den Interessen unseres Volkes.
Her gewann Sie WtnierfMÄcht?
Mr harten eine gewaltig« Winterschlacht hinter ums. As wird die Stunde komme«, da sich die Hrontsn wieder au» ihrer Erstarrung lösen werden, und dann soll die Geschäht entscheiden. w«r in diesem Winter gesiegt hak: Der Angreifer, der seine Menschenrasse idiotisch opferte, oder der Verteidiger, der einfach seine Stellung hielt. Ich lese in di^en Wochen fortgesetzt von den gewaltigen Drohungen unserer Gegner. Sie wisse«, daß ich meine Aufgabe viel zu heilig und ernst nehme, um jemals leichtfertig zu fein. Was Menschen tun können, um Gefahren vorzubem- gen, das habe ich getan, und würde ich auch i« Zukunft tun. Und wie weit unsere Vorbereitungen für die lieber - Windung dieser Gefahren genügende sind, wird die Au- kmst erweisen.
Die großen Feldherren Englands und der USA jagen mir weder Furcht noch Schrecken ein. In meinen Augen besitzen Generäle wie MacArthur keineswegs, wie die britische Presse glaubt, hinreißende, sondern höchstens ausreißende Fähigkeiten. Wie ich überhaupt die Genügsamkeit meiner Gegner bewundere in der Anlegung des Maßstabes für die Größe ihrer eigenen Erdige.
Churchill ist gewarnt!
Sollte sich aber in England der Gedanke, den Luftkrieg gegen dieZivilbevölkerung mit neuen Mitteln weiterzuführen durchsetzen, dann möchte ich jetzt vor aller Welt Folgendes feststellen: Herr Churchill hat im Mai 1940 mit diesem Krieg begonnen. Ich habe vier Monate lang gewarnt und gewartet. Es kam dann die Zeit, in der ich gezwungen war zu handeln. Der für diese Art von Kampf allein Vercmtwortttck-e begann dann zu jammern.
Auch jetzt ist mein Warten nicht Schwäche. Möse dies« Mann nicht wird-r klagen und wimmern, wenn ich mich nun gezwungen sehen werde, eins Antwort zu Neben, die sehr viel Leid über sein eigenes Volk bringen wird. Ich werde von jetzt an wieder Schlag um Schlag verwelken, bis dieter Verbrecher iälll und »ein Werk verbricht.
Wenn ich auf die Welt blicke, die wir verkörpern, und auf alle die Männer, mit denen ich das Glück habe, befreundet oder verbündet zu sein, wenn ich weiter sehe aus die Schar meiner politi'chen Führer im Reiche, auf meine Gauleiter. Reichsstattbalter, Gkneralgouverneure, Reichskommissare, auf meine Minister usw., auf meinen Reichs-' marschall. die Fkldmarschälle und Admirale und Generalobersten und die zahlreichen anderen Führer an den Fronten, dann sehe ich
mit stärkster Zuversicht in eine Jnl mst, in der nicht Possenreißer, sondern Männer Geschichte machen werden. Der Kampf im Osten wird seine Fortsetzung finden. Der bolschewistische Koloß wird von uns solange geschlagen werden, bis er zertrümmert ist.
Ll'Boo wa fe immer stärker
Gegen England selbst aber kommt zunächst als erstes di« deutsche U-Boot-Wafse immer mehr zum Tragen. Herr Churchill hat bereits im Herbst 1939, nachdem er fast jeden Tag zehn U-Boote versenkt hatte, dem enalüchen Volke versichert, daß er der U-Boot-Eefahr Herr geworden sei Nun will ich ihm heute versichern, daß diele Gefahr eher noch seiner Herr werden wird. Ich habe es schon an anderer Stelle ausgesprochen, daß die Lähmung des deutschen U-Boot-Einsatzes im vergangenen Jahr ausschließlich dem Bestreben zuzuschreiben war, ieden denkbaren Anlaß zum Konflikt mit Amerika zu vermeiden. Es war daher für uns eine Erlösung, als sich das tapfere japanische Bolk entschlichen hat, den unverschämten Provokationen dieses Geisteskranken io zu antworten, wie man es allein vor dem eigenen Volke und der Weltgeschichte verantworten kann. Damit wurde endlich auch der deutschen U-Bootwasfe der Ozean im weitesten Maß des Wortes sreigegeben. Und wenn die britisch-amerikanische Presse auch jede Woche von neuen Erfindungen iaselt. die zur unrettbaren Vernichtung der U-Boote führen werden, so ist dies ebensowenig neu, wie es umgekehrt auch nicht neu ist, daß sich die deutschen und unserer Verbündeten U-Boote und ihre Waffen von Jahr zu Jahr verbessern. Was die deutsche Marine trotz ihrer zahlenmäßigen Kleinheit getan hat, überragt weitaus das, was unsere um so viel größere im Weltkrieg zu leisten säßig war.
Wie unsere U-Boote aber wirken können, das wird sich von Monat zu Monat mehr erweisen. Denn entaogen der n»ein?eliKk«i Behauptung Churchills im Herbst 1939 vom Ende der deutschen U-Booke kann ich ihm nur versichern, daß ihre Zahl nach einem festen Rhythmus van Monat Monat wächst und daß sie heute bereits die Höhst-atzl der U-Boote des Weltkrieges weil hinter sich gelassen hat
Wenn die italienisch-deutsche Zusammenarbeit im Mittelmeer zu einer immer engeren Kameradschaft Mid zu immer stxigendem Erfolg geführt hat. dann wird Ä« Zusammenarbeit Deutschlands mit Italien. Japan unken übrigen Verbündeten auch auf den andern Krieg»' sckmuplätzen nicht 'minder groß« Ergebnisse zeigen Daß
Ver Beschluß des Reichstages
Die Schlmbansprache Hermann Eörina»: ..Wir mSssen dem Führer alle» geben, was er notwendig hat"
Berlin, 26. April. In seiner Schlutzansprache auf der 6. Kriegssitzung des Grotzdeutschen Reichstages erklärte der Reichstagspräfident Reichsmarschall Hermann Görlng:
Mein Führer!
Männer des Deutschen Reichstages!
Wiederum eitle Reichstagsfttzung! Die Bedeutung der Einberufung des Deutschen Reichstages ist schon historisch geworden. Wenn wir nun diese Sitzungen des Deutsche« Reichstages vergleichen mit jenen des englischen Unterhauses, dann wird jeder am deutlichsten und klarsten verstehen, von welchen gewaltigen Dingen hier gesprochen wird und mit welchen Phrasen und Lügeil in geheimen Sitzungen dort ein alter, gewitzter Parlamentstaktiker das Mißtrauen seines Volkes voll sich abzulenken versucht.
Unsere Rcichstagssitzungen sind geschichtliche Marksteine in der Entwicklung unseres Volkes. Jedes Mal am Abschluß einer Epoche und am Beginn neuer Ereignisse gab der Führer dem deutschen Volk einen Rechenschaftsbericht, Wie er gewaltiger nicht sein konnte. Wenn wir zurückdenken an die Sitzung nach der Vernichtung Polens, an die Reichstagssitzung nach den großen Ereignissen lm Westen, dann weiterhin an. die Sitzungen nach den darauffolgenden großen Siegen, so ist die heutige Reichstagssitzung und der Rechenschaftsbericht des Führers nach Ablauf dieses furchtbaren Winters Wohl die bedeutendste an sich. Denn was hinter uns liegt, das hat der Führer eben in einmaligen Ausführungen dem deutschen Volke gesagt.
In diesem Winter steigerten sich die Naturgewalten zu einer furchtbaren Gefahr. Das deutsche Volk ahnte und fühlte dies. Aber größer als die Gefahr selbst war das Vertrauen des Volkes, daß der Führer auch dieses Schicksal meistern würde.
Schwer war der Winter für das Volk, noch schwerer draußen für unsere Truppen. Das deutsche Bolk aber wußte, daß es alles auf sich nehmen mußte, um die Voraussetzungen für den Sieg draußen an der Front zu schaffen. Die Haltung unseres Volkes im Innern war deshalb der Haltung unserer Kämpfer draußen ebenbürtig. Beide, die Front in der Heimat und vor allem aber die Front draußen, haben soeben die Anerkennung und den Dank des Führers in einer Weise gesagt bekommen, wie sie schöner und größer nicht ausgesprochen werden konnte.
Wenn der Führer jetzt den Truppen seine höchste Anerkennung für das Durchhalten in dieser Gefahr gezollt hat. so weiß das Volk doch, das darf ich wohl sagen, wem es vor allem aber die Uebevwindung dieser Gefahr zu danken hat.
Niemals Wohl waren die Liebe und der Dank des ganzen deutschen Volkes, aber auch der der Männer draußen stärker und gewaltiger dem Führer zugewandt als in diesen Zeiten. Dem: wenn auch nicht jeder Einzelne sah und sehen konnte, wie der Führer solch schweres Schicksal meisterte, so haben wir, seine Mitarbeiter, dies umso stärker erlebt, und wir dürfen es heute bekennen:
Wenn heute die Front im Osten steht und wenn wiederum zum starken Angriff übergegangen werden kann, so ist dieses Wunder nächst der Tapferkeit der Truppen einzig und allein das Verdienst unseres Führers gewesen.
Nachdem nunmehr der Führer das Schicksal gemeistert hat, darf ich es aussprechen, welch eine seelische Kraft notwendig war, um die täglich hereinbrechenden grimmen Nachrichten durchznstehen, immer wieder neue Entscheidungen zu treffen, immer wieder einzugreifen und zu helfen und aus der Stärk« der eigenen Seele heraus nach vorn neue Kraft anszustrahlen. Es gab Tage, da war wirklich die Gewalt des Elements so groß geworden, daß auch bei größter Tapferkeit kaum ein Ausweg offen zu bleiben schien. Aber auch dann war es wieder der Führer, der mit starker Hand eingriff. Und wenn es gelang, die Truppen dorthin zu bringen, wo Durchbrüche stattfanden und abgeriegelt werden mußten, so war auch dieses seiner Tatkraft zu danken.
Wenn der Führer vorhin sagte, er habe seit 1933 keine drei zusammenhängenden Tage Urlaub gehabt, so weiß das Volk, daß unser Führer überhaupt noch keinen Urlaub gehabt hat. und daß er auch keinen haben kann, weil er immer und überall mit'dem Schicksal dieses Volkes verbunden ist. Wir wissen, daß das, was der Führer in diesem Winter durchstehen mußte, über das Menschliche hinaus gegangen ist und nur durch die Größe seiner Person und seines Charakters bewältigt werden konnte.
Das Vertrauen der Wehrmacht und das Vertrauen des Volkes, das dem Führer schon immer gehörte, hat sich ln diesem gewaltigen Ringen, wenn überhaupt noch möglich, weiter vertieft, und Volk und Wehrmacht setzen ihre Ehre darein, um dem Führer alles zu geben, was er zur Lösung seiner Aufgabe notwendig hat. Das Bolk kennt die Weisheit, dir Gerechtigkeit, die Güte und Größe und vor allen Dingen das Genie des Füh-ers, und weil es davon überzeugt ist, fühlt es auch in sich die Pflicht, alles zu tun, um dem Führer zur Seite zu stehen.
Die Männer des Reichstages aber als die Abgeordneten dieses Volkes fordere ich nun auf, mir folgende Feststellung zu bestätigen:
„Es kann keinem Zweisei unterliegen, datz der Führer in der gegenwärtigen Zeit des Krieges, in der das deutsche Bolk
in einem Kampf «m Sein oder Nichtsein steht, das von ihm in Anspruch genommene Recht besitzen mutz, alles zu tun, ivas zur Erringung des Sieges dient oder dazu beiträgt. Der Führer mutz daher — ohne an bestehende Rechtsvorschriften gebunden zu sein — in seiner Eigenschaft als Führer der Nation, als Oberster Befehlshaber der Wehrmacht, als Regierungschef und Oberster Inhaber der vollziehenden Gewalt, als Oberster Gerichtsherr und als Führer der Partei jederzeit in der Lage sein, nötigenfalls jeden Deutschen — sei er einfacher Soldat oder Offizier, niedriger oder hoher Beamter oder Richter, leitender oder dienender Funktionär der Partei, Arbeiter oder Angestellter — mit allen ihm geeignet erscheinenden Mitteln zur Erfüllung seiner Pflichte» anzuhalten und bei Verletzung dieser Pflichten nach gewissenhafter Prüfung ohne Nücksich auf sogenannte wohlerworbene Rechte mit der ihm gebührenden Sühne zu blegen, ihn im besonderen ohne Einleitung vorgeschriebener Verfahren aus seinem Amte, aus seinem Rang «nd seiner Stellung zu entfernen".
Datz dem so ist, bitte ich Sie, Abgeordnete des deutsche» Volkes, als die berufenen Vertreter der deutschen Nation, durch Erheben von Ihre» Sitzen dem Führer ausdrücklich z» bestätigen. (Die Abgeordneten haben sich von ihren Plätzen erhoben.)
Ist stelle hiermit fest» daß der Reichstag die vom Führ« i» seiner heutigen Rede in Anspruch genommenen Rechte einmütig bestätigt und nach meinem Vorschlag beschlossen hat.
Mein Führer! Es gibt keine Grenzen des Vertrauens, aber auch keine Grenzen der Liebe unseres Volkes zu Ihnen. Mein Führer, nachdem Sie unser Schicksal in diesem schwersten aller Winter gemeistert haben, steht jetzt gefestigter denn je das deutsche Volk und seine Wehrmacht vor Ihnen, bereit, unter Ihrer Führung weiter zu kämpfen und alles ans sich zu nehmen. Der deutsche Arbeiter in der Rüstung, Mann und Frau draußen auf dem Lande, jeder wird sein Aeußerstes geben, um Ihnen die Waffen zu liefern, die Sie benötigen, bzw. um die Ernährung für das deutsche Volk zu sichern und somit die Grundlage für den Kampf zu schaffen. Die Wehrmacht aber wartet darauf, Ihre weiteren Befehle zu empfangen. Die Kämpfer draußen brennen voll Kampfesmut, frei von den Hindernissen der Elemente, dem Gegner jetzt wieder ans Leder zu gehen und die Ueberlegenheit unserer Waffen, unseres Kämpfertums und unserer Führung zu beweisen.
Stärker und harter denn je zuvor werden Heer, Marine und Luftwaffe der genialen und heroischen Führung ihres obersten Kriegsherrn folgen, heilig überzeugt, daß dieser Angriff zum größten Siege werden wird, ein Sieg, der Deutsch, land z» der Größe führen wird, die durch die einmalige Persönlichkeit unseres Führers gegeben ist.
Unser Führer und oberster Kriegsherr: Sieg Heil! Sieg Heil! Sieg Heil!
Sandstürme m Nordafrika
Kampfhandlungen stark beeinkrächllgl.
DNB. Nach Meldungen des Oberkommandos der Wehrmacht über die Kampfereignisse der vergangenen Woche in Nordafrika herrschte dort im allgemeinen nur Spähtrupp- und Artillerietätigkeit. Die beiderseitige Gefechtstätigkeit und die Angriffe der Luftwaffe litten unter ungewöhnlichen atmosphärischen Bedingungen, heißen Wüstenwinden und starken Sandstürmen, dem sogenannten kalten Sandsturm, der vom Meere her kommt und dem „Ghibli", dem heißen Südwind aus der Wüste, der gewöhnlich erst im Juni auf- tritt. In diesem an atmosphärischen Störungen reichem Jahr kam er jedoch schon im April. Er zeichnet sich durch große Hitzeentwicklung und Trockenheit aus und weht tagelang mit einer Stundengeschwindigkeit von 60 bis 80 km von Westen nach Osten, während die Sonne durch Dunstschleier verdunkelt ist. Gegen Ende der Woche hat sich die Wetterlage etwas gebessert Es kam ?>, vermehrter lätlgkeit und zu Gesechtsberührung vorgeschobener Abteilungen im Niemandsland Ein von Panzern unterstützter britischer Erkundungsvorstoß brach im Artilleriefeuer der derstsch- italienischen Verbände zusammen. Inzwischen sind weitere größere Sandstürme im Anzug.
Der Nachschubverkehr nach Nordafrika entwickelte sich infolge des starken Geleitschutzes überlegener deutsch-italienischer See- und Luftstreitkräfte weiter normal, während die Versorgung der britischen Truppen durch erfolgreiche Operationen deutscher Unterseeboote und italienischer Torpedoeinheiten schwere Einbußen erlitt. 12 britische Handelsschiffe, Tanker Transport- und Küstensegler, ein britisches Unterseeboot und ein Bewachungsfahrzeug wurden durch die Seestreitkräfte der Achsenmächte im mittleren und östlichen Mittelmeer verdenkt. Für die britische Schiffsraumnot und die Unsicherheit im Mittelmeer ist es bezeichnend, daß die Briten jetzt in zunehmendem Maße genötigt werden, die in den Sammelhäfen ankommenden Transportgüter auf kleine Küstensegler umzuladen, die dann auf heimlichem Wege die zahlreichen kleinen Buchten der nordafrikanischen Küste zu erreichen versuchen. Jedoch fallen sie der Wachsamkeit der deutschen Unterseeboote auch in solchen Schlupfwinkeln zum Opfer
die Provokation Japans
zum Eintritt in diesen Kr.ieg aber wohl die geistloseste und dümmste Handlung unterer Gegner war, hat der Heldenkampf dieses Volkes schon in wenigen Monaten erwiesen. Ich weiß nicht, ob auch heute noch jeder Engländer so felsenfest davon überzeugt ist, daß die politischen Methode». Mr. Churchills und Roosevelts richtig gewesen sind und ob der Einsatz in diesem Kamps jemals dem möglichen Mminn hätte entsprechen können.
Wir Dsuttche haben in diesem Ringen um Sein oö-sr Nichtsein nur alles zu gewinnen.
Denn der Verlust dieses Krieges würde ohnehin unser Ende sein. Die innerasiatisch« Barbarei würde über Europa kommen wie zu Zeiten der Hunnen oder der Mongolenstürme. Niemand weiß dies besser als der deutsche Soldat und die mit ihm verbündeten Nationen, die an der Front das Wesen der bolschewistischen Mensch- hkstsbcfreinng kennen lernten und die mit idren eigenen Äugen sehen, wie das Paradies der Arbeiter und Bauern i« Wirklichkeit aussieht und wer es nun richtig geschildert
hat, der biattvnattoztalism-us uno der Naicylsmus ooer unsere Gegner. England aber kann in diesem Kriege nichts ocrr innen, es ryird verlieren. Und cs wird dann vielleicht einmal in seine Geschichte die Erkenntnis eingehen. daß man das Schicksal von Völkern und Staaten weder zyni- jchen Trinkern noch Geisteskranken anvertrauen >o'l.
In diesem Kamps wird am Ende die Wahrste " ° -gen!
Sie aber ist bei uns.
Daß muh die Vorsehung ausersehen hat, in einer jo große» Zeit das deutsche Volk führen zu dürfen, ist mein einziger Stolz. Meinen Namen und mein Leben will ich bedingungs« los verbinden mit seinem Schicksal.
Ich habe an den Allmächtigen keine andere Bitte zu rich ten, als uns in Zukunft genau so wie in der Vergangen!)«» zu segnen und mir das Leben so lange zu lassen, als es s« den Schicksalskampf des deutschen Volkes in seinen Auge« notwendig ist. Denn es gibt keinen größeren Ruhm aus d« Erde, als in schweren Zeiten Führer eines Volkes und damit Träger der Verantwortung zu seini Und ich kann kei« größeres Glück fühlen, als das Bew-'-stlsein, daß dieser Volt mein deutsches ist!