/Geschäft drei, vier, fünf Schaufenster mit Hutschen dekoriert

Werden.

Die deutsche Getränkewirtschaft hingegen versucht alles, ,vm die leeren Flaschen zurückzuerhalten, um nicht zuletzt auch >Lie letzte deutsche Weinernte, die bald wieder aus die Flasche kommt, Müllen zu können.

Jeder einzelne Firmeninhaber wir- sich vielleicht sagen, was-spielt das für eine Rolle, wenn ich mir 100 Flaschen für die Ausstattung meines Schaufensters bereithalte, vergißt aber Labei zu überlegen, daß 1000 andere Geschäftsinhaber ähnlich Lenken wie er und dadurch große Mengen leerer Flaschen un­genutzt im Schaufenster stehen, während sie die abfüllenden Betriebe nötig gebrauchen.

Ein paar Flaschen hingegen reichen im Schaufenster voll­kommen aus, um die nötige Werbowirkung zu erzielen. Also heraus mit den vielen Flaschen aus den Schaufenstern und sie abgeliefert oder an die abfüllenden Betriebe geschickt.

Außerdem hat kein Mensch Zeit, die vielen Flaschenfchilder zu lesen, zumal er ja auch weiß, daß all die vielen Wein-, Likör- und Sektsorten heute niemand mehr auf Lager haben sann.

Aorioffekger chte richtig zubereitet

Haben Kartoffeln durch falsches Lagern einen dumpfen und fauligen Geschmack angenommen, so setze man sie mit kaltem Wa er auf. das man gut salzt, und bringe sie zum Kochen. Sobald die Kartoffeln einige Minu en geroch: haben, nehme man sie mit dem Schaumlöffel heraus und bringe sie in den Topf mit dem klaren, kochenden Wasser und koche sie fertig. Der faulige Geschmack der Kartoffeln hat sich durch das Wechseln des Kochwassers verloren. Bei der Be­reitung von Kartoffelbrei presse man die gekochten Karrof- stln oder rühre sie durch ein Sieb. Tann rühre man den Brei glatt und gebe erst letzt kochende Milch hinzu. Werben die Kar offein direkt in der Milch verrührt, bleiben leicht Klumpen. Alan achte darauf, daß man Kartoffeln, die man für Kartoffelbrei verwenden will, beim Kochen stärker salzi.

Bei Kartoffelklößen müssen die Kartoffeln am Tage vorher gekocht sein. Bester ist es, man reibt sie auch am Tage vorher und kocht einen festen Kartoffelbrei, den man am nächsten Tag für die Klöße verwendet. Bratkar­toffeln berei e man niemals aus gekochten Salzkartof­feln. da man hierzu sehr viel Fett benötigt und sie doch trocken schmecken. Man verwende stets nur Schalkartokfein. die man einen Tag vorher abkochi. Warme Kartoffeln als Bratkartoffeln verwendet ziehen sehr viel Fett an. Man schütte die feingeschnittenen, kalten Kartoffelscheiben in das heiße Fett und salze sie sofort und nicht erst am Schluß des Bra ens.

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Standort Neuenbürg

Hitler-Jugend. Mittwoch den 21. 1 .: Antreten der Schar l «m 20.15 Uhr auf dem Kirchplatz.

Deutsches Jungvolk. Montag: Antreten der Führer des Fähnleins um 20 Uhr auf der Dienststelle. Dienstag: Turnen um 18 Uhr für die Gerätemannschaft. Mittwoch: Antreten der Jungzüge l. II, III und FZ. um 16 Uhr auf dem Kirch­platz zur Abnahme des Kampfes um den Adlerschild.

BdM-Gruppe 12 401. Schaft I Montag, 19. 1.: Heim­abend. Schaft II Dienstag, 20. 1.: Heimabend im Heim. Schaft III Dienstag, 20. 1 .: Heimabend im Dienstzimmer um 20.15 Uhr. Sport fällt aus.

BdM-WerkGlaube und Schönheit". Freitag, 23. 1.: Heimabend.

Jungmädel-Gruppe 12 401. Mittwoch, 21 . 1 ., nachmittags 15 Uhr, treten sämtliche Jungmädel der Gerätemannschaften an der Turnhalle zum Sport an. Es kommt die Bannmädel- sportwartin. Für Schaft 1 fällt der Dienst aus. Schaft 2 u. 3 tritt um 14 Uhr und Schaft 4 um 16 Uhr auf dem Schloß an.

Gefolgschaft 7/401 Herrenalb

«a-ar 1 . Donnerstag, 22. 1 .: Heimabend, Antreten 20 Uhr Altes Schulhaus.

Kameradschaft 4/1/7/401 Bernbach. Samstag, 24. 1 .: Heim­abend, Antreten 20 Uhr, Schulhaus.

-Ins Württemberg

Stuttgari, 17. Januar.

Auslandserfolg von Generalmusikdirektor Alberk. Gene­ralmusikdirektor Albert hatte als Gastdirigent eines philhar­monischen Konzerts des Rumänischen Staatsorchesters in Bukarest mit Werken von Weber, Wagner. Egk und Joh. Brahms stürmischen Erfolg.

Selbst angesertige Fleifchmarken. Das Sondergericht Stuttgart verurteilte den 51 Jahre alten Andreas Schlupp aus Straßburg i. E. zu zweieinhalb Jahren Zuchthaus. Als Schriftsetzer an einer Stuttgarter Großüruckere: beschäftigt, hätte der Angeklagte die Druckiormen zur Herstellung von Lebensmittelkarten zusammenzustellen. Tabe: gelang es ihm trotz der strengen Ueberwachungsmaßnahmen während dreier aufeinanderfolgender Ausgabeverioden nach beendigter Her­stellung der Karten einige Druckplatten für Fleiichmarken heimlicherweise mit nach Hause zu nehmen und unter Ber- Wendung unbedruckter Teile von Fleischkarten eine große An­zahl von Marken, für seinen eigenen Gebrauch herzustellen. Drei andere Gefolgschaftsmitglieder denen er die Druckplat­ten überlasten hatte, brachten gleichfalls eine kleinere Anzahl von ihnen hergestelller Fleischmarken in Verkehr, weshalb sie zu je einem Jahr vier Monaten Gefängnis verurteilt wurden.

Tödlicher Betriebsunfall. Als ein 62 Jahre alter verhei­rateter Zimmermann aus Zuffenhausen zur Anbringung einer Verdunkelungsvorrichtung eine lange Leiter besteigen mußte, die oben mit einem Strick an einem Eisenträger fest- gebunden war. riß der Strick. Die Leiter rutschte aus. und der Zimmermann« stürzte zu Boden, wobei er schwere Kops. Verletzungen erlitt, denen er während der Ueberführung ins Krankenhaus erlag.

Glühende Asche im Mülleimer. In einem Haus der Villa, straße wurde durch Unachtsamkeit einer 19 Jahre alten Haus- * gehilfin ein Kleinfeuer entfacht. Die Hausgehilfin stellte einen Mülleimer mit glühender Asche auf die Veranda, wo­durch der Holzfußboden der Veranda in Brand geriet, liche Anstrengungen gemacht worden, die handwerkliche Met- sterlehre zu intensivieren. Es wurden sachliche Vorschriften zur Regelung des Lehrlingswesens für nahezu alle Hand­werksberufe geschaffen, aus denen Meister und Lehrlinge er­sehen können, welche Gebiete der Lehrling lernen muß. Die Einführung des Werkstattwochenbuches, Auswahl von beson­ders geeigneten Lehrbetrieben, Errichtung von Lehrwerk­stätten zur zusätzlichen Ausbildung der Lehrlinge sind wei­tere Maßnahmen, die vom Handwerk auf dem Gebiete des Lehrlingswesens getroffen wurden, um eine universelle und systematische Ausbildung des Handwerkslehrlings zu gewähr­leisten. der entsprechend seiner Veranlagung nach seiner Aus- bildung entweder als Facharbeiter zur Industrie geht oder nach Bestehen der Meisterprüfung selbständig wird, oder sich auch dem technischen Dienst in der Wehrmacht widmet. Denn nicht nur an der Heimatfront ist der Handwerker unentbehr­lich, in der Truppe kann er ebenso wenig entbehrt werden so trägt auch das deutsche Handwerk als unentbehrlicher Be­standteil unserer Kriegswirtschaft zu der siegreichen Beendi­gung des Krieges bei.

Haufen, Kr. Leonberg. (Im Sägewerk verun­glückt) Beim Eisen am Wasserrad des hiesigen Sägewerkes verunglückte der Obersäger Karl Klink aus Münklingen so schwer, daß er mit mehrmals gebrochenem Bein und Verlet­zungen an der Schulter und am Kops ins Kreiskrankenhaus Leonberg eingeliefert werben mutzte.

Heilbronn. (Tödlicher Verkehrsunfall.) Ein 39 Jahre alter Postschaffner wurde auf dem Fahrrad von einem in gleicher Richtung fahrenden Lastkraftwagen ange­fahren und so heftig gegen den Randstein geschleudert daß er mit schweren Kopfverletzungen bewußtlos liegen blieb und kurz darauf starb. Der rücksichtslose Kraftfahrer fuhr ohne anzuhalten und ohne sich um den Verunglückten zu kümmern weiter. ^

Holzkirch, Kr. Ulm. (Unfall auf dem Bauern­hof.) Als der Bauer Konrad Häge mit Kleesamenreinigen beschäftigt war, kam er mit der Hand in die Maschine. Mit schweren Verletzungen mußte er sofort in das Krankenhaus eingeliefert werden.

Ms Sen Nachbargauen

Alzey. (Ein rabiater Pole.) Vor dem Amtsgericht hatte sich ein in Bernheim beschäftigter polnischer Arbeiter zu verantworten, der kürzlich am Bahnhof beim Einladen von Zuckerrüben helfen sollte. Er zeigte dem Ortsbauernfüh­rer gegenüber ein herausforderndes Benehmen und weigerte sich nicht nur mitzuhelfen, sondern wurde auch gegen den Ortsbauernführer tätlich. Das Gericht erkannte auf eine Ge­fängnisstrafe von einem Jahr.

Oppenheim a. Rh. (Z i m m erürand d u r L U n v o r. sicht igkeit.) In einem Hause der Vorstadterstraße brach durch Unvorsichtigkeit in den Abendstunden, ein Z'mmer- brand aus. dessen Flammen das Bett einschließlich des Bett- zeuges vernichteten.

Nierstein a. Rh. (Auf dem Hei ni weg tödlich ver­unglückt.) Der in Wiesbaden beschäftigte Angestellte M. Schmuderer wurde dort aus dem Wege zum Bahnhof von einem Kraftwagen überfahren und tödlich verletzt.

Rüfsclshsim. (Mit der Hand in der Maschine.) Eine Arbeiterin aus Oppenheim, die in einem hiesigen Be- triebe beschäftigt ist, geriet mit der rechten Hand in eine Ma- schine, wobei ihr zwei Finger abgcguetscht wurden.

Darmstadt. (Wenn man die Straßenbahn ver­säumt.) Eine Kleinhttnd--riii hatte am Hauptbahnhof eine Straßenbahn versäumt. Schon etwas ärgerlich, fiel ihr Blick auf einen grauen Glücksmann, der ihr ein Los anbot. Sie nahm es und gewann auf einen Schlag 500 Mark. Außerdem wurden in den letzten Tagen in Darmstadt zwei Hundert, markgewinne und mehrere Fünfzigmarkgewinne den grauen

Niederbexbach. (Schwere Folgen eines kleinen Unfalls.) Der Bergmann M Heidinger erlitt vor einiger Zeit einen Unfall, der. anfangs nicht wesentlich erschien. In­zwischen hat sich die Verletzung jedoch so verschlimmert, daß Heidinger im Krankenhaus das Bein amputiert werden mußte.

Dee Hpoet LE HemrilaN

Länderspiel

in Agram: Kroatien Deutschland Ü:S

Mrisiericbaftsiviele

Gau Baden:

Freiburger FC 7 - VfL Neckarau 4:8

Ba Württemberg:

Stuttgarter SC VfB Stuttgart TSG 46 Ulm VsR Aalen VfR Heilbronn SSV Ulm

1:8

1:1

4:1

Oeulschland-Kroatien 2:0

Das erste Länderspiel des deutschen Fußballsvorts im euen Jahre wurde ein wohlverdienter Erfolg. Kroatien mrde in Agram von der deutschen Nationalelf, die sich mit wei Ausnahmen aus Wiener Spielern zusammensetzte, mit :0 (1:0) geschlagen. Rund 20 OM Zuschauer wohnten dem nter schwierigsten Verhältnissen auf dem Felde des Sport, iubsConeordia"-Agram ausgetragenen nele bei. Der cste deutsche Trefs-r war ein Eigentor des rechten kroatischen lerteidigers Brovozir eine Minute vor der Pause. Das avriolts üsv Docker in der 69. Mmute der

Stuttgarter Turnersteg in Frankfurt a. M.

Im ausverkauften Schumann-Theater zu Frankfurt a. SA. kam es am Sonntag zu einem turnerischen Mannschasis« kampf zwischen Frankfurt. Stuttgart und einer Riege der Wilhelmshavener Kriegsmarine, aus dem erwartungsgemäß die Stuttgar er Mannschaft siegreich her­vorging. Die württembergischen Gäste siegten mit 517,6 Punkten ganz überlegen vor Frankfurt (487,8) und Wil­helmshaven (488,8) und stellten in Theo Wied auch den besten Einzelturner. Die starke und ausgeglichene S.uttgarter Riege übernahm gleich beim Barrenturncn mit 129.2 Punk­ten die Führung vor Frankfurt <124,1) und Wilhelmshaven (117,3), und diese Führung wurde bis zum Schluß beibehal- ten. Aber während Stuttgart unangefochten die Spitz? hielt, sah sich Frankfurt am Schluß fehl stark von den Vertretern der Kriegsmarine bedroht, und schließlich trenn.e diese Mannschaft nur ein einziger Punkt. Die Leistungen warm durchweg vorzüglich, besonders in der Stuttgarter, Riege. Wie überlegen die Stuttgarter waren, erhellt am besten die Ta.sache, daß sie sechs ihrer sieben Turner unter die zehn Besten der Einzelwertung brachten. Am gleichmäniglten turnte Theo Wied (St), der am Boden und am Reck mit jeweils 19.6 Punkten die Höchstnoten des Tages erzielte und insgesamt 76,1 von 80 erreichbaren Punkten bester Einzel­turner wurde. Auf den .weiten Platz kam e.was überra­schend der Frankfurter Senior Lainz (75,6) vor den Stutt­gartern Erich Wied (75,4), Eugen Göggel <75.1> und Paul Brunner <75,1). Göggel und der Frankfurter Linke waren bis zum abschließenden Neckturnen die ersten Anwärter auf den ersten Platz, aber beiden gelang die Reckübung nicht, wo­durch sie entscheidend zurückfielen.

MltteiniWg II Mkeufeld.

Nachdem das Zuteilungswerk über die Feldbereinigung II Birkenfeld fertiggestellt ist. wird hiermit die Schlußtagfahrt auf

Donnerstag den IS. Februar 1942, vormittags 10 Uhr, im Rathaus in Birkenfeld

anberaumt.

Hiezu werden die beteiligten Grundeigentümer bzw. deren mit einer schriftlichen Vollmacht versehenen Vertreter, sowie diejenigen Personen, welche an den in dieser Feldbereinigung liegenden Grundstücken ein dingliches Recht (Hypothek^Dienst­barkeit usw.) haben, hiermit eingeladen mit dem Hinweis, daß der Zuteilungsplan 14 Tage lang auf dem Rathaus in Birken­feld zu jedermanns Einsicht öffentlich aufgelegt ist. '

Grundeigentümer, welche bei dem Unternehmen zwar nicht tm Sinne von Art. 4 und 5 des Feldbereinigungsgesetzes be­teiligt sind, deren Verhältnisse aber durch dasselbe in irgend­einer Weise geändert werden sollen, sind gleichfalls berechtigt, in der Schlußtagfahrt Einwendungen gegen den Zuteilungs­plan geltend zu machen.

Ausdrücklich wird darauf hingewiesen, daß Einwendungen gegen den Zuteilungsplan sowie gegen die aus Grund des­selben erfolgte Ausführung der Feldbereinigung nach der Schlußtagfahrt ausgeschlossen sind.

Calw, den 14. Januar 1942.

Der Landrat.

NS-Frauenschaft Deutsches Frauenwerk und Iugendgruppe Wildbad.

Dienstag den 20. Januar 1942» abends 8 Uhr, Heim­abend. Pantoffelflicken für die Lazarette. Erschein.» Pflicht.

Die Ortsfrauenschaftskeiterin.

Gebrauchtes

Herrenfahrrad

wird dem Verkauf ausgesetzt.

Zu erfragen in der Enztäle» geschäftsstelle.

StempelLUe»

Firmenstempel Stempelständer T. Meeh'sche Buchdruckerei

ULken/kne, 17. jsnusr 1942

Im begeisterten Linsatr kör seinen stükrer unck im Oiauben an cken Lieg Oroöckeutscvlsncks kiel an cker Lpitre seiner Kompanie in einem Oe- tecbt gegen sie Loiscdewisten unser lieber Latin unck Lrucker

keitt Usedsrt kick

K-Odersturmkllvrer unck Xompsniecvek In einer stanrerjZgergbteiiung cker watten-jj, Drüxer ckes L X li, leilnekmer an cken steick- rüeen in ttolianck, Belgien, trankreicv unck auk ckem öslkan.

Die Litern: krisriclck kick, Oberlekcer unck brau.

Oie Letztesten Irmgsrcl kick.

bür alle uns erwiesene Hnteilnakme sagen wir verrücken Dank.

wsnendttrg, cken 16. fanuar 1942

Unser lieber Vater

Mllkrisct N/ebsr

ist nsck kurrer Xrsnkkeit unserer guten tAutter im bocke nacbgekolgt.

ln tieker Trauer:

Vltiitriact IVeder, r 2t. im Osten mit brau unck Latin Viikristt. Aeinkarct U/sdsr mit brau unck Tockter

Ssrdars.

keerckigung Dienstag cken 20. san. nackm. 2 45 Ovr vom Xrankentzaus aus.

veSksnksussn, cken 17. januar 1942

Osnkssguns

/Vllen ckenen, ckie unseren lieben guten Vater

solirum krivürick kvuslvr

wützrenck seiner Xrankveit besuckten, de- sanckers cker Xraukensckwsster unck allen ckenen, ckie itm rur letrien stube geleiteten, sowie tllr ckie vielen Xranrspencken sagen wir aut ckiesem Wege verrücken Dank.

lm warnen cker trsuerncken Hinterbliebenen: Lu!»s »suatar mit ängevörigen.

Auskunft koalenlo». wie man von

Settnsssen

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' rur grünckl. ^usbilckung tllr sokort ocker Ostern gesuckt

H. XSUIs, Pkorrksim,

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Slvöaer Herrenmaatel

wird dem Verkauf ausgesetzt Herrenalb, Etillngerstr. 34.

wenn Lie Drucksscken draucken. wir stellen suck beute mit stat unck Vvrsckiügen gerne rur Vertilgung.

0. Okeeb'scke Lucch- ckrucLerec 7Ve«ea-ü/x

Tüchtiges

für Haushalt u. Servieren gesucht

Gasthaus zum Kaltenberg

Pforzheim-Bräh/n zen

Diettingeff'rciße 16 .