Das seltsame Abendessen
Groteske von Hermann Linden
MM
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Besuch aus Spanien
Spanische Mädel besuchten deutsche Flieger an der Grenze. Sie hatten sich so fein her- ausgrputzt, wie sie es mir vermochten, als sic Gelegenheit hatten, deutsche Flieger in der Nähe der spanischen Grenze zu begrüßen'
Photo: PKb-Hörster (Scherl)-M
ihm sofort. Er war so unruhig, so nervös
Georg Artur Murner, ein junger Hamburger, befand sich auf einer Reise nach dem Orient. In Budapest nahm er längeren Aufenthalt.
Am vierten Tage wurde Murner von einem Tischnachüar angesprochen, und zwar »uf Deutsch. Angenehm davon berührt, einen Nachbar zu haben, der seine Landessprache beherrschte, lies; sich Murner in ein Gespräch ein. Dieses erste Gespräch führte zu Wiederholungen und Zusammenkünften. Bela Holossh hieß der neue Bekannte Murners, ein geborener Ungar, ehemaliger Großhändler, der als Rentner lebte. Holossy war ein weitgereister Mann, der auch mehrmals in Hamburg geweilt hatte.
Unter der Führung des Ungarn erlebte Murner die schöne Stadt bei Tag und Nacht, wie es ihm allein nie gelungen wäre. Eines Abends sagte Holossy: „Sie werden sich, Herr- Murner, gewiß insgeheim gewundert haben, daß. ich Sie noch nicht zu mir einlud. Wie ich Ihnen schon sagte, bin ich verheiratet. Meine Frau war einige Zeit zu Besuch bei Verwandten auf dem Lande. Heute morgen ist Jlonka znrückgekommen. Ich habe ihr natürlich von unserer netten Bekanntschaft erzählt. Jlonka bittet Sie, heute abend unser Gast zu sein. Einverstanden?"
Obwohl MurnerS Interesse an häuslichen Einladungen bei Fremden gering ivar, akzeptierte und dankte er.
Holossy' erschien am Abend pünktlich wie immer: „Wollen wir gehen oder fahren, Herr Murner", fragte der Ungar, „zu gehen sind es zwanzig Minuten."
„Ucbrigens, was ich Ihnen schon längst sagen wollte, Herr Murner", sagte Holossy Plötzlich, scheu Sie sich vor! Sie tragen Wohl immer Ihr Geld mit sich herum, in der Brieftasche, ivic? Noch sind Sie in Budapest, aber je weiter Sic auf den Balkan kommen, um so mehr müssen Sie sich in acht nehmen! Wieviel Geld tragen Sie eigentlich bei sich, Herr Murner?"
Georg Artnr Murner ivar verdutzt über diese unerwarteten Fragen. Er antwortete nicht sofort. Plötzlich war ein Gedanke in ihm anfgeblitzt. Murner dachte, Holossy ist nicht der, für den er sich ausgibt. Holossy ist ün Fremdcnfänger in der Maske eines Biedermannes! Wieso fragte Holossy gerade 'etzt zum ersten Male nach seinem Gelde? Wieso erhielt sein Gesicht bei diesen Fragen einen unbekannten lauernden Ausdruck? Natürlich — jetzt ging Murner mit ihm in die Wohnung, also glitt das Opfer ins Garn. Sicherlich war Holossy gar nicht verheiratet. Banditen würden Murner grinsend empfangen. Holossy, den alten Gauner, als Meister Zureden und ihm, dem Tummpof, die Barschaft abnehmcu. — —
„Entschuldigen Sie, lieber Herr Holossy" — sagte Murner, sich zusammenraffend —, „daß ich nicht gleich geantwortet habe. Ich mußte gerade sehr stark an etwas Persönliches denken. Sie sind reizend, Herr Holossy, daß Sie sich meiner so freundlich aunehmen. Auf Ihre Warnung werde ich achten. In der Tat, ich bin so leichtsinnig, wie Sie glauben! Immer trage ich mein Geld in der Brieftasche herum. Heute habe ich einen Kreditbrief cingelöst und fünftausend Pengö bei mir. Wenn das mancher Strauchdieb wüßte, vie, Herr Holossy?"
Murner lachte laut, nervös. Er Leobach- '.rte scharf Holossys Gesicht, das gerade in diesen Sekunden von dem Licht einer Laterne überströmt wurde. Zweifellos hatte Holossy gclächelt, dünn, flüchtig, zynisch. „Wir sind da", sagte Holossy.
Noch hätte Murner umkehreu können, noch war es Zeit. Doch je tiefer Murners Mißtrauen geworden war. um so mehr wuchs sein Zorn über die Täuschung, steigerte sich sein Verteidigungswille. Aber noch einmal hatte Murner ein Zaudern zu überwinden. Wie Holossy, der Verdächtige, der wohlhabende Rentner, wohnte nicht im Vorderhaus? Man ging durch einen langen, breiten, gartcnhaften Hof, den entlaubte, oon schwachem Laternenlicht undeutlich umsäumte Bäume eine unheimliche Wirkung zaüen. Das Hinterhaus war ein alter, schwacher Bau, dessen untere Fensterrcihe vergittert Ivar.
Sic betraten das Speisezimmer. Murner ließ Holossy nicht aus den Augen. Der lauernde Blick des Ungarn war sogar im Hellen Licht unverkennbar. Holossy plauderte, lebhaft, unverfänglich — Murner antwortete einsilbig. Sonderbar, auf einmal kam dem Hamburger auch die Stimme Holossys im Ton verändert vor.
Nach zehn Minuten wurde die dunkelblaue Portiere der zweiten Zimmertür aus- nnandergezogen, und im Türrahmen stand eine Frau, eine große schlanke, schöne, rotblonde Frau im tiefausgeschnittenen Abendkleid. Murner starrte die Frau an, wie von einer Vision genarrt. Die Dame war Frau Holossy. Man setzte sich zu Tisch. Holossy klingelte. Es erschienen zwei weibliche Wesen, zwei kleine, zierliche Mädchen mit gelbbraunen Gesichtern, die an die Erde der Pußta erinnerten. Sie trugen flink Svenen und Getränke auf, Murner aß wenig, sprach noch weniger, sein Gehirn dachte unaus
gesetzt. Diese schöne rotblonde Person im Abendkleid war natürlich unmöglich des acht- undvierzigjährigen Holossys Frau; sie war wohl kaum zwei Dutzend Jahre alt. Murner beobachtete die Blicke der beiden. Hier in dieses alte, verschwiegene, abseits gelegene Hinterhaus wurden also die ahnungslosen Fremden, die Durchreisenden, gelockt, wahrscheinlich sowohl von ihr als auch von ihm. Vielleicht schläferte man das Opfer ein und bestahl es im Schlaf? Vielleicht nahm man ihm sein Geld auf „legale Weise" durch gezinkte Spielkarten. Was hatten sie nur immer zu blinzeln, die beiden?
Murner fand, daß die Person, die als Frau Holossy ausgegeben wurde, die geeignete Komplicin für düstere Affären war. Gefährlich schön, ein süßes Lächeln um den vollen roten Mund, mit gierigen Katzenaugen im Gesicht, waren ihr gewiß Hemmungen und Erbarmen fremd.
„Entschuldigen Sie" — sagte Murner- Plötzlich — aber das Ding drückt mich. Ich trage heute zum ersten Male einen neuen Anzug und es paßt Wohl nicht recht in die Tasche."
Gleichzeitig legte der Hamburger seinen Revolver neben den Dessertteller, auf dem seidige Pfirsiche leuchteten.
„Oh!" rief der Gastgebre aus, „Sie tragen einen Revolver bei sich! Das ist gut! Wie schießen Sie denn?" „Prima", erwiderte Murner und lächelte dabei auf eine eisige Art, „wenn Sie wollen, Herr Holossy, das Feuer von Ihrer Zigarette!"
„So, das ist ja großartig! Das hätte ich Ihnen gar nicht zugetraut, Herr Murner", lobte Holossy seinen Gast, „aber bitte logen Sie das Ding etwas abseits. Jlonka kann keine Waffen sehen, schon gar nicht auf dem Speisetisch!"
Murner antwortete nicht. Er legte auch keineswegs den Revolver abseits. Er starrte das fragwürdige Ehepaar an. Sein Herz trommelte so laut, daß er fürchtete, das Pärchen würde es hören und glauben, ihn jage die Angst. Aus dem Augenspiel der beiden hatte Murner geschlossen, daß der Angriff auf seine fünftausend Pengö, die in Wirklichkeit nur tausend waren, bevorgestanden hatte. Der Revolver und die Schießkunst, mit der es durchaus nicht so vorzüglich stand, hatten die Situation zu seinen Gunsten gewandt und den beabsichtigten Angriff, wenn auch nicht aufgehoben, so doch verzögert.
Murner aber war des Spiels mit dem Feuer müde. Er hatte Mut gezeigt. Nun wollte er gehen. In diesem Augenblick erhob sich Frau Holossy, verließ das Zimmer, kam aber schon nach wenigen Sekunden zurück. In ihren schmalen Weißen Händen hatte sie einen langen Dolch — sie, die Frau, die keine Waffen liebte! Sie legte den Dolch auf den Tisch, sah mit ihren graugrün glitzernden Augen den Gast auf eine Weise an, daß diesen beherzten jungen Mann nun wirklich das Grauen zu beschleichen begann und sagte (auch sie sprach deutsch)? „Da Sie sich für Waffen interessieren, Herr Murner, sehen Sie sich doch einmal diesen Dolch an. Es ist ein indischer Dolch mit wundervollen Gravierungen. Aber sehen Sie sich vor, daß Sie nicht an die Spitze fassen. Sie ist vergiftet!"
Murner begriff. Der Dolch war die Antwort auf den Revolver. Murner nahm den Dolch nicht in die Hand. Er starrte Holossy an. Das Gesicht des Ungarn war undurch-
Das Herbstgewitter überraschte ihn ans Dem Weg zur Ruine — eine von den vielen in der Landschaft, die aus den Zeiten fremder Einbrüche herrührten. Im Rückblick lag das Städtlein ziemlich tief, und so hastete er empor, auf das Gemäuer zu, dem man bereits ansehen konnte, daß nicht viel stehengeblieben war. Greller zuckten die Blitze, und ein Platzregen rauschte herab.
Sieh da — der Unterschlupf ivar wie geschaffen. Eine etwas brüchige Treppe führte in einen Keller, und die Taschenlampe leuchtete in geheimnisvolle Unterwelt. Blitzte nicht auch aus ihr irrwischhaft etwas auf?
Drunten angelangt, erblickte er eine kauernde Gestalt mit einem Korb. Das Mädel mußte kurz vor ihm in die Zuflucht getaucht sein, denn das Kopftuch und ein neugieriges Haarbüschel trieften; Pfifferlinge in der Trage verbreiteten Pilzduft. War sie ihm nicht gestern mit gepflückten Beeren begegnet und im dichten Wald wie Rotkäppchen erschienen? Er redete die Zufallsgefährtin darauf an und erhielt die Bestätigung. Heute war das Mädel wiederum aus dem Dörfchen von der anderen Seite heraufgestiegen und nicht zum erstenmal in diesem Wetterschutz.
„Ist das Ritters Weinkeller oder das Burgverlies gewesen?" — forschte er halb scherzend, halb wißbegierig bei der Kundigen.
dringlich. Jetzt erhob sich Murner auS seinem Sessel, sprach einige Dankesworte und äußerte die Absicht, zu gehen. Holossy murmelte eine Phrase des Bedauerns über den frühzeitigen Aufbruch seines wohl etwas mißgestimmten Gastes.
Frau Holossy blieb stumm. Nur ihre Augen glitzerten Murner vieldeutig an. Ein Mädchen brachte Mantel, Stock und Hut. Es ist taktlos, dachte Murner, aber trotzdem behielt er den Revolver, immer noch auf einen Ueberfall in letzter Minute gefaßt, zwischen den Handschuhen. Schnellen Schrittes ging der Hamburger davon, verwundert, daß doch nichts geschehen War. Eine Anzeige zu erstatten, war unmöglich. Erhalte keine Beweise. Murner wollte auch keinerlei Konscguenzcn aus dem rätselhaften Erlebnis ziehen — außer dem Schwur, nie mehr auf diese Reise „Straßenbeknnnt- schaften" zu machen.
Zur gleichen Zeit wurde auch an einem anderen Ort heftiger Protest gegen „Straßenbekanntschaften" erhoben, und zwar in der Wohnung des Herrn Holossy. Als Bela Holossy, der redliche, freundliche ältere Herr, immer noch verwirrt über das sonderbare Verhalten seines Gastes, in das Speisezimmer zurückkam, empfing ihn Frau Holossy mit Vorwürfen. „Bela", sagte sie, „wie oft habe ich dir geraten, keine Straßenbekanntschaften zu machen, nicht so vertrauensselig zu sein, dich nicht mit Fremden einzulassen, schon gar nicht mit Ausländern, die heute hier sind und morgen dort! Wie nett hast du von dem jungen Deutschen gesprochen, und wie hat er sich hier aufgeführt! Vielleicht ist er gar kein Deutscher, sondern ein internationaler Hochstapler, ein Gauner, der mehrere Sprachen spricht. Ueberhaupt, was ist das für ein anständiger Mensch, der von anständigen Leuten zum Essen eingeladen wird und mit dem Revolver in der Tasche erscheint, ihn sogar auf den Tisch legt, als wäre er in eine Räuberhöhle geraten. Was der Mensch vorhatte, kannst du dir Wohl denken. Ich mißtraute
„Die Gefangenen mußten ganz Mten sitzen, da, wo weder Sonne noch Mons-'hin- einscheinen konnte, aber — so geht hier die Sage — zwei kamen doch ins Freie, weil 'n einer Sturmnacht ihre Frauen sie herauszogen."
Ein harter Schlag schlitterte in den Keller. Sie achteten es nicht.
„Das Verlies ist verfallen; aber ob dies der Weinkeller war — schaun's halt nach — vielleicht ist noch eine Flasche versteckt."
„Die trinken wir heute abend zusammen — zu den Pilzen."
„Sind für den Vater, wenn er aus dem Holzschlag heimkehrt, und zum Trocknen."
„Soll ich Räuber spielen und die Pfifferlinge beschlagnahmen? Dann kostet esLösc- geld!"
„Drei Groschen Hab ich bei mir — wenn Sie die auf den Abend zum Bier haben müssen?!" Es klang eher scheu als schelmisch, Wohl weil nach fahlem Höhlenleuchten ein Krachen in das Zwiegespräch schmetterte.
„Aber die Pilze helfe ich nachher hinaufbefördern."
„Ich zwinge den Korb allein", entgegucte sie kurz und versank in Schweigen.
Das Wetter schien seinen Ingrimm ausgc- tobt zu haben. Die Verfinsterung begann sich zu lichten. Wortlos nahm das Mädel den Lragkorb ans die Schultern. In die Höh-
so zerstreut in seinen Reden.
Da Frau Holossy größtenteils im Recht war, hatte ihr Gatte sie nicht unterbrochen. Nun bemerkte er: „Ich kann dazu nur sagen, daß mir Murners sonderbares Verhalten unverständlich ist. Vielleicht ist er einer jener krankhaft veranlagten Menschen, die unter gewissen Einwirkungen Dinge tun und Gedanken äußern, die nicht zu ihnen passen, und von denen sie später oft gar nichts mehr wissen. Aber vielleicht hast du recht, Jlonka, und er ist einer jener internationalen Gauner, die immerzu in Budapest auf- taucheu. Vielleicht hatte er bei uns etwas anderes vor, als ein Beefsteak zu essen, und nur dein geistesgegenwärtiger Einfall, den Tombola-Dolch, den wir auf der letzten Redoute gewannen, zu holen, und das Märchen von der Giftspitze zu erzählen, hat ihn in der Tat cingeschüchtert, so daß er sein Vorhaben aufgab nud verschwand!"
Es war und blieb ein Rätsel, und der Herr Murner blieb für den Ungarn ein Mensch mit zwei Gesichtern.
Als Georg Artur Murner am nächsten Morgen ans den Balkon seines Hotelzimmers trat, sah er unten die Donau mit den Schiffen und Brücken. Seine Gedanken gingen noch einmal rückwärts, zu dem gestrigen scstsamen Abend. Nun dachte Murner ruhig, scharf, nüchtern, ohne fremde Einwirkung. Aber so logisch er auch dachte —- ein positives Resultat war unmöglich. Ein Argument stand Wider das andere. Wenn auch alle anderen Folgerungen nicht stichhaltig waren — so blieb immer noch dev vergiftete Dolch. Es sprach mehr gegen als für Holossy. Der Ungar blieb für den Deutschen ein Mensch mit zwei Gesichtern. Entweder die Mutmaßungen waren falsch, dann mußte sich Murner entschuldigen, oder der Verdacht bestand zu Recht, dann geriet Murner bei Wiederaufnahme der Bekanntschaft zum zweiten Male in eine Falle, unL jedesmal entrinnt man nicht. Georg Artur Murner fuhr mit dem nächsten Zug weiter, seinem Ziel entgegen.
lung mußte die Feuchtigkeit gedrungen sein? auf den schmalen Stufen glitt sie aus und würde einen harten Sturz getan haben, yätte nicht der Mann hinter ihr die Haltlose rechtzeitig abgefangeu.
„Das kommt von der Uebercilung", bemerkte er trocken und schickte sich an, einige herausgefallene Pfifferlinge einzusammeln. Ein befreites Lachen antwortete, und ausgerechnet am Ohr fühlte er die warmen Lippen des Mädels aus dem Forsthaus.
„Weil Sie's hinter den Ohren haben. Aber das Lösegeld war ich Ihnen nun schuldig."
Einträchtig und vergnügt kletterten beide empor. Draußen tropfte es jetzt nur; doch da der Waldpfad glitschig war, wurde die Begleitung angenommen. Für den Städter verlief die Unterhaltung noch lehrreich. Die Weggefährtin erspähte Kräuter, die für die Pilzsuppe zur Würze taugten, und geriet ins Erzählen, was au Nützlichem die Waldheimat barg.
AlS die Straße erreicht war, die beider Ziele verband, nahmen sie Abschied: „Danke schön auch für den Veisprung!"
„Und ich danke für den schönen Dank! Jetzt sehen wir uns nicht mehr, weil ich morgen in die Hauptstadt znrückradelu muß. Doch ich komme wieder und helfe Stämme abfahren, wenn man mich brauchen kann. Auf jeden Fall besuche ich euer Dorf, wo die Mädchen das Herz auf dem rechten Fleck haben."
„Immer noch aus der Linken, Herr - und um meins streiten sich schon zwei", gab sie, bereits im Ausschreiteu, dem Nachwiuker mit beteuernder Handbewegung zurück.
Der KujZ im Keller
Von Siegfried Vrase