Wenn das Volareis sHmtljt
Eine Erdkatanrophe würde eintteten
Der Wechsel zwischen Wärme-Epochen und Eiszeiten aus unserer Erde ist nach neueren Forschungen auf die Schwankungen des Kohlensäuregehaltes der Luft zurückzuführen. Es konnte nachgewiesen werden, daß in den Zeiten starker vulkanischer Ausbrüche, durch welche große Mengen Kohlensäure in die Luft gelangten. Wärme-Epochen eintraten, während in Zeiten vulkanischer Ruhe die Temperatur abnahm. So war die diluviale , Eiszeit durch einen fast vollkommenen Stillstand der vulkanischen Tätigkeit beherrscht. Während im Anfang und in der Mitte der Tertiärepoche der Vulkanismus außerordentlich stark, die Temperatur daher hoch war.
. Das Ansteigen der Temperatur hat naturgemäß einen rascheren Abschmelzprozeß der Polgletscher und eine dadurch bedingte Er- . Höhung des Meeresspiegels zur Folge. Dieser Vorgang wäre für die Festländer der Erde von größtem Verhängnis, würde er sich nicht > über Zeiträume von vielen Jahrtausenden erstrecken. Wenn beispielsweise das Abschmelzen des Polareises in verhältnismäßig kurzer Zeit vonstatten ginge, so würde eine ungeheure Sintflut über alle Kontinente der Erde Hereinbrechen; denn die Weltmeere wären nicht imstande, die von den Polgebieten frei werdenden Schmelzwasser zu fassen. Daß eine solche Katastrophe unseren Untergang bedeuten würde, ist gewiß.
Und doch könnte eine solche Erdkatastrophe einmal ganz überraschend durch kosmische Ursachen herbeigeführt werden. Bekanntlich bewegt sich unsere Erde mitsamt der Sonne Und dem ganzen Planetensystem nahezu gradlinig durch den Weltraum nach der Richtung des Herkulessternbildes. Auf diesem Wege kommt die Erde allmählich in verschiedene Regionen des Himmelsraumes, dessen Temperatur infolge der ungleich verteilten heißen Sterne an verschiedenen Stellen variiert. Da es Riesensterne von vielen Millionen Grad Hitze gibt, die ihre Wärmeströme unausgesetzt in den Weltraum strahlen, so ist Wohl anzunehmen. daß die Temperatur des Weltraumes an manchen Stellen kleinen Schwankungen unterworfen ist. die auf das Klima der Erde Einfluß haben müßten. Und wie man erforschte, genügen zur Veränderung der Wärmebilanz unseres Planeten und zur Umwälzung unserer klimatischen Verhältnisse nur ganz geringe Temperaturunterschiede von nur Wenigen Zehnteiaraden im Universum.
Vieser Umstand hat für uns eine um so größere Bedeutung, als es Stellen im Weltraum gibt, die von riesigen Sternhaufen bevölkert sind, innerhalb deren Grenzen gewisse Schwankungen in der Weltraumtempe- ratnr mit ziemlicher Bestimmtheit vermutet werden dürfen.
Es wäre nicht auszudenken, was geschehen würde, wenn die Erde bei ihrem Flug durch den Weltraum in eine solche kosmische Wolke geraten würde. Nach einer Schätzung des amerikanischen Forschers Dr. William
I. Humphreys würde schon eine Steigerung der Temperatur von nur drei Grad genügen, um eme „Vll-anropye aus unserem Planeten herbeizuführen. Hält doch der ungeheure Eisbestand unserer Polargebiete ganz enorme Wassermassen gebunden, die bei einer rasch eintretenden Eisschmelze in die Weltmeere zurückfluten würden. Nimmt man für das Südpolargebiet einen Eisbestand von rund 13 760 000 Kubikkilometer und für Grönland einen solchen von 2920000 Kubikkilometer an, so ergibt sich für diese beiden Eisregionen eine Gesamtmenge von 16 680 000 Kubikkilometer Eis. deren Abschmelzwasser
genügen würden, um das Niveau von 357 Millionen Seequadratkilometer um 50 Meter zu heben.
Eine solche Erhöhung des Meeresspiegels hätte eine sintflutartige Ueberschwemmung aller Kontinente zur Folge. D-e Ostküste der Vereinigten Staaten mit ihren bedeutenden Seehäfen und Weltstädten würde in den Fluten versinken, und nur die Spitzen der Hochbauten würden daraus noch hervorschauen. In Europa wären die Folgen von ebenso schrecklicher Tragweite. London und der größte Teil Englands würden versinken. Holland würde von der Bildfläche vollständig verschwinden. Die Wogen des Mittelmeeres würden bis in die Sahara hineinfluten. und das Schwarze Meer würde sich mit dem Kaspischen Meer vereinigen. In den bevölkerten Ebenen Asiens, und da, wo jetzt Millionen in den unteren Teilen der Täler Indiens und Chinas leben, würden die Fluten der Schmelzwasser neue Meeresteile bilden, und viele der berühmtesten Inseln der Welt würden verschwinden. Ganze Provinzen und Staaten würden von den Fluten eingeschlossen sein, und der größte Teil der gesamten Kultur würde vernichtet werden.
Man mag über diese Perspektive urteilen wie man will, doch ändert sich nichts an der Tatsache, daß Möglichkeiten für solche Ereignisse bestehen. Und wer wollte behaupten, daß nicht noch andere kosmische Einflüsse — und sei es nur eine intensivere Sonnenstrahlung — zur Erhöhung der Erdtemperatur beitragen könnte? Wir wissen aus den Forschungen der Astrophysik, daß nur der 2735millionste Teil der von der Sonne ausgestrahlten Energie unserer Erde zugute kommt und die mittlere Jahrestemperatur, die für Europa 13 Grad Wärme beträgt, ohne Sonnenstrahlung aut 73 Grad Kälte sinken würde. Bon einer Schwankung der Sonnentemperatur hängt unser ganzes Dasein ab und wir kurzlebigen Menschen wissen nicht, welcher Schicksalswandel sich auf unserer Erde noch vollziehen wird. ^^ .
Kaugummi -
„Mundfäßlein ist ein von Zinn rund gegossenes Geschirre mit einer Schnautze - und Spriegel versehen, hanget mit bey ' ' dem Handsatz und pflegt sich das
Frauenzimmer den Mund daraus aus- zuivielen"
(AuS einer im Jahre 1715 erschrene- nen Schrift über die Mundpflege.)
ES ist sicher nicht allzu voreilig gehandelt, wenn man behauptet, daß zwischen den Aegyptern des Jahres 3638 v. Ehr. und den Amerikanern des Jahres 1938 n. Ehr. verhältnismäßig wenig Beziehungen bestehen. Daran änderte sich auch dann nichts, wenn die Amerikaner mit smarter Gründlichkeit eine der Pyramiden von Gizeh abbrechen und im Naturschutzgebiet am Uellowitone wieder aufbauen würden. In diesem Falle hätte di« Geschichte sogar eine Pointe für uns bereit: das kleine Päckchen Kaugummi in der Westentasche des Amerikaners, der hochmütig vor der Pyramide steht und ihren Wert in Dollars umrechnet, bedeutet nichts anderes als das Kügelchen Mastix im Faltenwurf des ägyptischen Gewandes. Kaugummi ist also eigentlich schon fünftausend Jahre alt und keine,abso-
Vülkermarder im Mitteiatter
Schon im Mittelalter hatte man häufig Veranlassung, sich über die „schlechte Behandlung" ausgeliehener Bücher zu beschweren die auch heute noch zum Aerger von Bücherbesitzern geübt wird. Nur war damals ein beschädigtes oder gar verlorengegangenes Buch schwerer zu ersetzen, da es ja noch keine Buchdruckerkunst gab und die Bücher mühevoll geschrieben und gemalt werden mußten.
Besonders schlimme Erfahrungen machten die Klöster, die häufig Bücher und Folianten auSliehen und die schließlich gezwungen waren, llch durch einen förmlichen Eid zu verpflichten. keine Abschriften mehr an Auswärtige abzugeben. Die Statuten der Synoden von Paris 1212 und von Rouen 1211 bezeugen dies.
Daß die Benutzer fremder Bücher mit dem ihnen anvertrauten Buch wenig sorgfältig um- a-naen ist mehrfach «,-,»>»--» '
grvii'nund von Tegernsee bei Reginbald, in St. Emeran zu Regensburg, daß dieser ihm ein geliehenes Buch faltig, schmutzig und sogar zerrissen zurückgeschickt habe.
' Rudolf von Gleiße. Besitzer einer Burg bei dem Stiit Seitenstetten, bescheinigt im Jahre 1261. daß er von dem Propst in St. Pölten einen Band mit zwei Handschriften endlich zurückerhalten habe, aber erst durch die Vermittlung des Vassauer Bischofs Otto von Onsdorf, der den saumseligen Entleiher durch einen Befehl zur Erfüllung seiner Pflicht zwingen mußte.
Der Preis, den solche mittelalterlichen Hand- schriften darstellten, führte nicht selten auch zu Diebstahl oder, wenn die Manuskripte mit wertvollen Malereien geschmückt waren, zur Entwendung von Bildern. Deshalb versahen die Schreiber von Büchern ihre Werke oft mit Verwünschungen an die Adresse der Büchermarder. Auch die Kataloge enthielten derlei kräftige Sprüche. So fanden wir aus dem Deckel eines mittelalterlichen Buches die Eintragung:
.Handschrift des Alexander. Friede dem Schreiber. Segen dem, der sie bewahrt, Fluch dem, der sie nimmt." Und:
„Wer das puech stel, desselben chel muzze sich ertoben hoch an ein, aalaen oben."
50-- Fahre att
tute Erfindung der geschäftstüchtigen Whrigley^
Es wird den Amerikanern schwerfallen, die Urheberrechte am Kaugummi abtreten zu müssen, aber es steht eben feit, daß die Menschen im alten Europa und im düsteren Asien vor Washington und Edison auch schon einige Einfälle hatten. Es mag aus Gründen der Sparsamkeit geschehen, wenn vorsichtige Leute die Hälfte ihres Kaugummiplättchens unter die Tischplatte kleben, um nach geraumer Zeit wieder von ihr Gebrauch zu machen: außerordentlich hygienisch ist das wohl nicht gehandelt. Und trotzdem ist Kaugummi ein Mittet der Hygiene genau so wie es Mastix im alten chtom, im alten Alexandria und Betel auf den Malaiischen.Inseln gewesen ist und noch ist. Die Mundhygiene ist keine Erfindung der modernen Zeit, sie hat bereits eine Geschichte, die älter ist als die Pyramiden von Gnell Chirurg Abul Kastm, der um 950 praktizierte; nach einer Zahnextraktion verschrieb er Wein, Essig oder Salzsäure zur Stillung des Biutes und Desinfektion der Mundhöhle. Aber wir können getrost den klassischen Boden verlassen und uns ein wenig in Deutschland Umsehen. Aucü wurde (wie Dr. O. Schümann. Dresden.
Kleine Geschichte der Mundhygieire im Laufe der Jahrhunderte
»
Magisches Quadrat '
Die Buchstaben a, a. a. a, a, a. d, d, e, e. e.
Felder einzutragen, daß sowohl in den senkrechten wie in den entsprechenden waagerechten Reihen die gleichen Wörter folgender Bedeutung entstehen: 1. europäischer Staat,
2. Schmucknadel. 3. Negerstamm. 1. Hölle.
Erdkundliches Kapselrätsel
Gesandtschaft — Wartegeld — Mikrobe —- Schurzfell — Ukraine — Sonthofen — Rode- rich — Elektrizität — Hermannstadt
In jedem der vorstehenden Wörter ist ein kleineres Wort erdkundlicher Bedeutung enthalten. Dir Anfangsbuchstgben dieser Kapselwörter nennen, in der angegebenen Reihenfolge gelesen, eine europäische Hauptstadt.
! - -I
Ein Gott der alten Griechen srug Die Maid, die er im Herzen trug.
Ob auch ihr Herz ihm zugewandt. „
Der Göttin Antwort, die bestand Im Namen nur von einem Land,
Das jetzt gar viel und oft genannt.
Doch hat dem Gott sie v ll genügt. - ' '
Denn er war darob sehr vergnügt. '
Nun sage mir, wenn dir's bekannt.
Wie heißt der Gott? Wie beißt das Land?
Drei Wörter
Man stellt mit Eins am letzten Jahrestage Nach Glück und Unglück eine Schicksalsfrage. Zwei nennt der Kaufmann jenen jungen Mann,
Der lernt sich wichtig dünkt und noch nichts Rechtes kann.
Zum Schreiben ist das Ganze sehr bequem. Es macht das Leben dir wohl angenehm.
Schachaufgabe
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Weiß zieht und setzt mit dem drittenZuge matt
Anagramm
Tajo — Braun — Schein — Stiege — Senn — Meister — Eger — Werder — Lome — Tuere — Lene — Horst — Pistole.
' Die Buchstaben in vorstehenden 13 Wörtern find zu umstellen, so daß neue Wörter entstehen. In den Anfangsbuchstaben müssen diese alsdann einen Gruß der erwachenden Natur ergeben. ,
Ningkrtte
In jedem der 12 Ringe befindet sich ein Wort von 6 Buchstaben mit nachstehender Bedeutung, das im Uhrzeigersinn zu lesen ist. Durch die Verschlingung der Ringe zu einer Kette sind zwei Buchstaben verdeckt, die hintereinander gelesen, einen Sinnspruch ergeben.
1. Reisebehälter. 2. Lurchart, 3. bindender Auftrag eines Vorgesetzten. 1. Gesamtheit der Zähne. 5. hochbordiger Eisenkahn. 6. Baustoff, 7. kanadische Hirschart. 8. Beleuchtungsmittel, 9. Schußwaffe, 10. Heilanstalt. 11. festlicher Einmarsch, 12. stellvertretender Herrscher.
in der „Deutschen Medizinischen Wocheq schritt" erläutert) mit der intensiveren Kört verpflege die Bedeutung der Mundhygienk erkannt. Pflanzen. Wurzeln und Mastix (i>1 Munde zerkautes Tannenharz) waren die bekanntesten Mittel. Natürlich ging die Ent« Wicklung in der Geschichte der Mundhygienk nicht gradlinig und gleichmäßig vor sich. Mail weiß, daß die Hygiene am Hofe der verschie« denen französischen Könige des Mittelalters! eine ziemlich dürftige Rolle spielte und daß! nicht alles duftete, was glänzte. Es gab eins Zeit, da das Waschen mit Wasser eine geradezu unpassende Handlung darstellte. Die hygienischen Mängel wurden sorgfältig mit Puder zugedeckt und die zarten Spitzentaschentncher batten nicht nur einen dekorativen Sinn, sondern eine ziemlich handfeste Bedeutung: mit ihnen wehrte man den unerträglichen Gerüchen die unweigerlich bei festlichen Anlässen, z. B. auf Bällen und im Theater, die hohen Persönlichkeiten belästigten. Die alten Mittel. Plätzchen, „Schmeckkügelchen" usw. erleichterten die charmante und geistreiche Konversation nach der hygienischen Seite hin. Später — etwa um l6st0 — wurde nach dem Essen — welcher Luxus! — Mundspülwasser gereicht. Noch im Jahre 1813 lohnt die Tatsache eine Zeitungsmeldung, daß Mademoiselle le Cosseron ein gerühmtes „Eau balsa- migue" führte, mit dem sich die Damen den Mund spülten und das Gesicht wuschen.
Wir dünken uns über diese Dinge erhaben und nehmen es — eine menschliche Schwäche — als selbstverständlich hin. daß die moderne Mundhygiene, die Zahnpflege, alle lene Methoden und Mittel kennt die der Mensch des zwanzigsten Jahrhunderts, dessen Zähne durch kulturell-'
oft verbildet und geschwächt sind, für sich in Anspruch nehmen will.
Aber selbst das Gesicht des Menschen, der im zwanzigsten, also in seinem persönliche» Jahrhundert, technisch alles für möglich hält, würde etwas nachdenklicher, wenn er wirklich wüßte, welch gründliche Forscherarbeit in de» Laboratorien der chemischen Industrie geleistet wird. Die moderne Mundhygiene ist nicht nur oder nur zu einem geringen Teil eine Frage der Kosmetik, wesentlich wichtiger sind die pharmakologischen und bakteriologischen Ergebnisse, die zu Mundpflegemitteln führten, die auf rein desinfizierender Basis aufgevaut sind. Die Kosmetik wurde hierbei zum sekundären Begriff und die Hygiene das Primäre.
Der Weg vom Mundkügelchen kauenden Inder des zweiten Jahrhunderts nach Christi und des mahnenden Hippokrates- bis zur selbstverständlichen Anwendung der aromatisierten Lösung des chemischen Jahrhunderts ist — man kann es nicht leugnen — nicht nur weit, sondern auch ungewöhnlich, und er führt zu der Erkenntnis, daß eines nicht nachgelassen hat: die Sehnsucht nach der Gesundheit.
An einem schönen Frühlingsmorgen machte König Friedrich Wilhelm II!. seinen gewohnten Spaziergang im Schloßpark. An der Wand eines Weißen Pavillons bemerkte sein aufmerksames Auge eine frische Inschrift, und er trat näher und las:
„Unter diesen Bäumen
Möcht* mein Leben ich verträumen.
August v. P."
Von so viel Romantik aus unbefriedigtem Gefühl erheitert, nahm der König seinen Bleistift und schrieb darunter:
Unsinn, Auguste,
Heiraten mußt de!
Friedrich Wilhelm."
Silbenrätsel
ath — bee — blau — dampf — di — di — dis — e — ei — en — ex — gelb — i — t — in — le — leicht — ma — mel — ne — nie — on — on — pe — re — ro — schi — schim — ser — sis — spek — ta — the — t! — ti — tik — tis — tor — vi
Aus vorstehenden 39 Silben find l2 Wörter zu bilden, deren Anfangsbuchstaben von oben nach unten und deren Endbuchstaben von unten nach oben gelesen ein Wort von Rückert ergeben.
Bedeutung der einzelnen Wörter: 1. Doktorarbeit. 2. Aufsichtsbeamter, 3. Salatpflanze. 1. Sportzweig. 5. ägyptische Göttin. 6. Forschungsreise, 7. -Waldsrucht. 8. Teil eines tierischen Nahrungsmittels. 9. feiner Spott. 10. einfarbiges Pferd. 11. griechische Göttin, 12. Krafterzeugungsgerät.
Auflösungen aus voriger Nummer: Schachaufgabe: 1. Lg8—b3, Sh-l—f3 oder Shl anders. 2. g2Xf3 oder Dfl—w
matt, a) 1.beliebig anders. 2. D. T. S.
L matt.
I l l ust r i e r t c s K r e u z w o r t r ä t s e l: Waagerecht: Zucker. Eid. Mur, Zither; senkrecht: Turm. Kerze, Brett Dieb.
Silbenrätsel: 1. Wachen. 2. Offensive.
3. Husschlag. 1. Lemgo, 5. Alarmplatz, 6. Neber- gabe, 7. Freiübung. 8. Kadett, 9. Amalfi. 10. Marschkolonne. 11. Ehrenbuch, 12. Reiterei. 13. Achselklappe, ll. Dragoner, 15. Eskadronchef, 16. Nachrichtenkompanie. 17. Alibi. 18. Unterstand. l9. Faustriemen. 20. Sattlerei. 21. Packpferd, 22. Feldwebel. 23. Ersatzreserve, 21. Regimentsaufruf. 25. Darius. 26. Aufsitzen. 27. Ussuri. 28. Fahneneid. 29. Seitengewehr. 30. Pcerdcpflege. — „Wohl auf Kameraden, aufs Pferd, aufs Pferd, ins Feld in die Freiheit gezogen." ,
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