Helden der Lust

Zwei neue Ritterkreuze.

DNB. Derlim, 5. Sept. Der Führer und Oberste Be­fehlshaber der Wehrmacht hat auf Vorschlag des Ober­befehlshabers der Luftwaffe. Reichsmarschall Göring, das Ritterkreuz zum Eisernen Kreuz an Major Freiherr von Mafsenbach, Kommandeur einer Kampfgruppe, und Oberleutnant Wick, Staffelkapitän in einem Jagdgeschwa­der, verliehen.

Major Freiherr von Massenbach hat sich bei Füh­rung seiner Staffel, später seiner Gruppe, auf allen Kriegs­schauplätzen hervorragend» Verdienste erworben und gab an der Spitze seiner Einheit das Beispiel höchster Einsatz- bereitschaft und vorbildlichen Schneides. Schon im Polen­feldzug führte er seine Staffel zu größte^ Erfolgen bei ge­ringsten eigenen Verlusten. In Norwegen unterstützte er als Kommandeur einer Kampfgruppe das Vorgehen des Heeres in kameradschaftlicher Waffenhilfe durch wirkungs­vollste Angriffe auf Stellungen und Truppenansammlun­gen des Gegners bei Lilleha »ner und Hamar. Bei Andals- nes führte er wuchtige Angüsse auf Ausladungen und spä­ter aus die flüchtenden Eng ander und ihre Schiffe durch. Der Westfeldzug brachte ihm und seiner Kampfgruvpe neue Erfolge. Besonders schneidig geflogene Tiefangriffe auf die holländische Peel-Stellung erleichterten den raschen Durchbruch des Heeres durch das holländische Festungs­system wesentlich. Zu Hilfe eilende französische motorisierte Verbände wurden versprengt. Anschließend konnte Major von Massenbach an der Spitze seiner Gruppe mit vernich­tender Wirkung gegen die in Flandern eingekssselten Feind­kräfte Angriffe fliegen, die, mit vorbildlicher Tapferkeit und im zielbewußten Einsatz geführt, dem Gegner schwerste Verluste züfügten und seine Kampfkraft entscheidend schwächten.

Oberleutnant Wick hat in schweren Lustkämpfen 20 Siege errungen. Mit vorbildlichem Schneid und nie erlah­mendem Angriffsgeist war er seiner Staffel Führer und Vorbild im Kampf, der gleichermaßen dem Niedercingen der gegnerischen Fliegerverbände wie dem Schutze unserer eigenen angreisenden Kampf- und Sturzkampfverbände diente. Hervorragendes persönliches Können, gepaart mit höchstem Mut und Kampfgeist, brachten ihm an der Spitze feiner Staffel den schönsten Erfolg.

,/Flugplätze ernsthast zerstampft"

Reuter gesteht Verluste der RAA.

Reuter sieht sich gezwungen, die englische Oeffentlich- keit allmählich auf oie schweren Verluste vorzubereiten, welche die englischen Jagdfliegerei in den Luftkämpfen der letzten Zeit erlitten hat. Selbstverständlich find diese Ge­ständnisse gewunden und von allerhand Prahlereien beglei­tet. Wer aber zwischen den Zeilen zu lesen versteht, der sieht daraus, wie ernst die Lage der britischen Luftwaffe sein muß. So gibt Reuters Luftfahrtkorrespondent zu:Es wird nicht abgeleugudt, daß mehrere vorgeschobene Flugplätze ernsthaft zerstampft worden sind. Die Rollfelder wurden ge­troffen- Die Gebäude, Büros wie Flugzeugschuppen haben gewisse Beschädigungen erlitten." Man habe bereits neue Mannschaften einsetzen müssen, um einige Flugplätze wieder gebrauchsfähig zu machen. Auch wird eingestanden, daß die Operationen der RAFaufgrund der Heftigkeit und Aus­dauer der deutschen Angriffe" behindert worden feien. Die britischen Jäger hätten sich aber noch nicht auf die Londoner Gegend zurückgezogen. Das heißt also, daß sie mit diesem Rückzug" bereits stark rechnen.Größere Hemmungen", so heißt es dann,wurden durch den Verlust an Perso­nal der Luftwaffe verursacht". Diese Feststellung ist be­sonders wichtig, hat doch Churchill bisher stets versucht, die Verluste der RAF abzuleugnen. Erstaunlicherweise läßt sich Reuter sogar zu dem Geständnis Hinreißen, daß die Verluste der britischen Jäger sichetwas" erhöht hätten.

Die täglichen großen Brände infolge der deutschen Bombenabwürfe lassen sich nicht mehr verheimlichen, und da ist Duff Cooper auf den wahrhaft genialen Eirckrll ge­kommen. der neutralen Presse gegenüber zu erklären, die Briten hätten in den letzten Nächten selbst Riesen» brände im Freien entfacht, um so die deutschen Flieger anzulocken und von ihren ursprünglichen Zielen abzulenkenl

Trümmerhaufen!

Die Wirkung der deutschen Bomben.

Newyork, S. Sept. Aus den Augenzeugenberichten ame­rikanischer Korrespondenten in London gehl immer klarer hervor, daß die deutschen Bombenangriffe bei Tag und Nacht dem Feind bereits erhebliche Schäden zugefügt ha­ben. Alan muß dabei bedenken, daß die britische Zensur möglichst wenig durchsickern läßt und das Wenige noch zu färben bemüht ist. Rechnet man noch dazu, was die engli­schen Behörden den neutralen Beobachtern verheimlichen, dann kann man sich ungefähr ein Bild machen von der Wirksamkeit der deutschen Aktionen.

Einen Beweis dafür, daß die deutschen Flieger ihre m i- litäri scheu Ziele wohl zu treffen wissen, liefert ein etwas verspätet eingelaufener Bericht des Londoner Korre­spondenten der s,Newyork Herald Tribüne". Der amerika­nische Journalist bemerkt darin, Deutschland scheine schon am 2. September einen wichtigen Sieg in der Schlacht über England errungen zu haben. Sehr starke deutsche Kräfte hätten drei englische Vorpostenflugplätze so sehr beschädigt, daß sie für weitere Benutzung Io gut wie ausfielen. Auf Len Landeplätzen sehe man tiefe Krater. Wörtlich heißt es dann:Werkstätten und Flugzeugschuppen sind größten­teils wirre, verrußte Trümmerhaufen mit hängenden Dä­chern, versprengten Zementmauern und verbogenen Eisen­trägern".

Der Korrespondent derNewyork Times" bemerkt in seinem Bericht, die Engländer könnten aus Sicherheits­gründen viele Tatsachen nicht ins Ausland lassen, immer­hin sei die Berichterstattung nach USA nicht völlig blockiert. Er habe verlchiedene angegriffene Hafenstädte besichtigt, u. a. die Schäden in Chatham. Rochester und Gillingham an der Themsemündung. In P o r t s m o u t h'sei die Lage ernst. Dover sei bald geräumt und Folkestone voll­ständig.

gm Zeichen der Führer-Rede

Stärkster Eindruck

Die Rede des Führers zur Eröffnung des Winterhilfs­werkes 1940/41 hat ihrer Wichtigkeit gemäß in der ganzen Welt den größten Eindruck gemacht und in politischen Krei­sen starke Beachtung gesunden. Die Presse hebt die wichtig­sten Stellen der Rede in den Ueberschriften hervor und bringt ausführliche Auszüge. Vereinzelt liegen auch bereits eigene Stellungnahmen vor.

In Italien hatte sich die Ankündigung, daß die Rede des Führers übertragen werde, wie ein Lauffeuer verbreitet. Der Eindruck war überall ungeheuer stark. Die Presse bringt die Rede mit riesigen Schlagzeilen und hebt besonders neben der vernichtenden Abrechnung mit den eng­lischen Lügenmethoden das vom Führer erneut bekräftigte hohe Gemeinschaftsideal hervor, das den Endsieg der jun­gen tüchtigen Völker gewährleistet.Popolo d'Jtalia" ver­öffentlicht die Rede unter der SchlagzeileDie Welt wird befreit werden. Hitler verkündet, daß England zum siche­ren unvermeidlichen Zusammenbruch bestimmt ist."

In der Sowjetunion findet die Rede starke Be­achtung. Mit großer Aufmerksamkeit werden die Worte des Führers verzeichnet, daß man Deutschland mit den Schwierigkeiten des Winters nicht einschüchtern könne, wie dies die Engländer zu tun versuchten, umsomehr, als Deutschland eine gute Waffe besitze, nämlich die Tat.

In allen Kopenhagener Zeitungen wird die Rede auf der ersten Seite ausführlich wiedergegeben.Fädrelan- det" schreibt:Mit einer so beißenden Ironie, wie man sie noch nie von ihm hörte, habe Adolf Hitler England mit allen seinen falschen Prophezeiungen gegeißelt."

Nur Ruhe, wir kommen schon. . dieser Satz, den der Führer in seiner Rede England zuries, wird von der Stockholmer Presse in großen Ueberschriften, meist auf der ersten Seite, besonders hervorgehoben. Sämtliche Blät­ter bringen sehr ausführliche Auszüge. Man unterstreicht die Sätze, in denen Adolf Hitler Englands bisherigeSiege" ironisiert.

Die Führerrede wird von sämtlichen holländi­schen Blättern in größter Aufmachung fast in vollem Wort­laut und auf dem Titelblatt gebracht. Fast alle B'ätter he­ben in ihren Ueberschriften den Satz hervor, den der Füh­rer den Engländern entgegenrief:Seid beruhigt, wir kom-

i« der ganze« Welt

men".Handelsblad" stellt in seiner Ueberschktst weiter VM Satz heraus, daß das Endziel des gegenwärtigen Kriege- nicht der Sieg, sondern der Aufbau eines neuen Staates sek.

Die belgische Presse veröffentlicht den Appell de- Führers unter riesigen Schlagzeilen, in denen insbesondere der Satz hervorgehoben wird:England wird nie« derbrechen l"Nation Belge" trägt die Schlagzeils:- Eine Bombe auf Deutschland, hundert auf England!" Wir kämpfen für eine neue soziale Grundlage!" Die Zei­tungVolk en Staat" erscheint unter der Schlagzeile:Eng­land wird niedergeschlagen!"

Die Führerrede wird von der französischen Presse des unbesetzten Gebietes in einem ausführlichen Auszug an hervorragender Stelle veröffentlicht. Insbeson­dere werden die England betreffenden Erklärungen des Führers durch besondere Aufmachung hervorgehoben. Der Petit Parisien" wählt als Ueberschrist den an England gerichteten Aufruf des FührersBeruhigt euch, wir kom­men!"

Die Rede des Führers ist vom Rundfunk Sofia über­tragen worden und wurde von der Bevölkerung Bulga­riens in Stadt und Land abgehört. Alle Blätter unter­streichen mit besonderem Nachdruck die Stellen der Rede, in denen der Führer die Hoffnungen der Engländer aus den General Hunger und General Revolution zerstörte.

Die Führerrede wird auch von den jugoslawi­schen Zeitungen in guter Aufmachung und in langen Auszügen meist auf der Titelseite veröffentlicht. In Schlag­zeilen und Ueberschriften heben die Blätter die Kampfent­schlossenheit Adolf Hitlers und die England angekündigte Vernichtung hervor.

Die Athener Presse bringt die Rede als allerwich- tigstes Ereignis auf der ersten Seite und von Bildern des Führers begleitet. Die Titel der Führerrede geben am be­sten den vorläufigen Eindruck wieder. Einige von diesen in großen Buchstaben gedruckten Schlagzeilen seien wieder­gegeben: Der Führer ist vom Endsieg Deutschlands über- eugt Deutschland kämpft bis zur endgültigen Lösung ie Einigkeit des deutschen Volkes beseelt und begeistert den deutschen Soldaten.

Berlin. Die Rede des Führers zur Eröffnung des Kriegs- wtnterhilfswerkes hat in der Welt die größte Beachtung und ein starkes Echo in der Auslandspreise gefunden.

Berlin. Der Führer hat dem Präsidenten der Reichsfilm­kammer, Professor Carl Froehlich in Berlin, aus Anlaß der Vollendung seines 65. Lebensjahres in Anerkennung seines künstlerischen Filmschaffens die Goethemedaille für Kunst und Wissenschaft verliehen.

Berlin. Der Kommandant der rumänischen Staatsbil­dung, Minister Sidorovici, traf am Donnerstag, von Wien kommend, in der Reichshauptstadt ein, wo er sich als Gast des Reichsjugendführers einige Zeit aufhalten wird.

Newyork. lieber 2 Millionen Dollar täglich gibt Kanada für den englischen Krieg aus, so erklärte am Mittwoch der Kriegsminister Ralston in Ottawa. Jetzt ist eine zweite Kriegsanleihe notwendig geworden.

Die britische Admiralität bedauertund lügt

Stockholm, 6. Sept. (Eig. Funkmeldung.) Die britische Admiralität bedauert, Mitteilen zu müssen, daß zwei Zerstörer Jvanhoe" undEsk", durch feindliche Torpedos oder Minen versenkt wurden.

Dem deutschen Wehrmachtsbericht vom Donnerstag zu­folge sind jedoch fünf englische Zerstörer versenkt worden, was der britischen Admiralität auch durchaus bekannt ist, wie aus ihrer weitergehenden Meldung hervorgeht. Doch bestreitet die Admiralität den Verlust von drei weiteren Zerstörern.f Da sie aber nicht den gesamten schweren Verlust verschweigen kann, muß sie sich zu einem Teilgeständnis böjguemen, wobei die Briten bei ihrer sattsam bekanntenAbsicht" bleiben, die tat­sächlichen Verluste vor der Öffentlichkeit herabzumindern.

«Britische Abwehr nicht besonders erfolgreich«

Stockholm, 6. Sept. (Eig. Funkmeldung.) Zum Thema Blitzkrieg in der Luft" äußerte sich Donnerstag abend im britischen Rundfunk Luftmarschall Sir Philipp Joubert. Er sagte dabei, vor einiger Zeit sei es noch nicht ganz klar ge­wesen, welches der Sinn und Zweck der deutschen Luftangriffe sei. Jetzt könne man aber klarer sehen, und er sei der Auf­fassung, die Deutschen beabsichtigten die Engländer mit ihrer Luftverteidigung immer weiter von der Küste landeinwärts abzudrängen. Bis jetzt sei das den Deutschen noch nicht ge­lungen.

Allerdings müsse er zugeben, daß au Flugplätzen und Verkehrsknotenpunkten einige Schäden von deutschen Maschi­nen angerichtet worden sei. Seit einiger Zeit führten nun die Deutschen auch umfangreiche Nachtangriffe auf England durch. Sie richteten dabei eine ganze Menge Schaden an. Des Nachts sei die britische Abwehr bis jetzt nicht besonders erfolgreich gewesen. Es komme eben darauf an, noch mehr Erfahrungen zu sammeln.

Drakonische Matznahmen in Gibraltar

Algeciras, 6. Sept. (Eig. Funkmeldung.) DerAmtsan­zeiger" von Gibraltar veröffentlicht eine neue Verordnung, in der als letzter Tag für die Eintragung in das Evakuierten- Register der 17. September festgesetzt ist. Gleichzeitig wird daraus aufmerksam gemacht,-daß es die Pflicht jedes Bewoh­ners von Gibraltar sei, sich umgehend bei den zuständigen Behörden zu melden unter Vorlage des Personalausweises sowie der Dokumente, die ihre Angehörigkeit zu Gibraltar rechtfertigen. Alle diejenigen, die diese Dokumente nicht vor­

legen können, haben sich unter Strafe zur Evakuation bereit zu halten.

Die spanische Cifra-Agentur schreibt hierzu, daß sich die Bevölkerung hartnäckig weigert, Gibraltar zu verlassen und daß die englischen Behörden zur Durchführung der Evalua­tion drakonische Maßnahmen angekündigt haben.

Am Donnerstag fanden in Gibraltar Verteidigungs­manöver der Besatzungstruppen statt, die mit Gasmasken ausgerüstet einen Scheinangriff auf Gibraltar abwehrten.

Außer dem SchlachtschiffResolution" befinden sich im Hafen von Gibraltar noch zwei Linienschiffe, ein Kreuzer, drei Zerstörer und drei Torpedoboote.

Nicht Worte, sondern Arbeit" .

^ Aufruf des rumänischen MinisterprSsidenken.

Bukarest, 6. Sept. Ministerpräsident General Anto- nescu erließ einen Aufruf an das Land, in dem es heißt:

Es ist eine neue Regierung, es ist ein neues Regime, nicht Worte, sondern Arbeit, nicht Zögern, sondern Taten. Eine ernste und schmerzliche Vergangenheit ist abgeschlos­sen. Ueber sie werde ich nicht den Schleier des Vergessens, sondern der Gerechtigkeit breiten. Aber heute müssen wir den Staat und die Nation retten. Mit dem ganzen Einsatz müssen wir unsere Kräfte sammeln, unsere Ehre wieder aufrichten und unsere Zukunft sichern. Die wahren Völker formen aus den Niederlagen die großen Schicksale. Die Verfolgungen haben aufgehört. Jetzt muß die Jugend, die Hoffnung des Volkes, ihre Pflicht erfüllen. Unsere Na­tion soll ihre Gegenwart in der Geschichte beweisen. Die Beamten des Staates sollen verstehen, daß sich alles auf sie stützt. Sie sollen sich ihrer Verantwortung wert er­weisen. Ehrlichkeit, Gerechtigkeit und Arbeit sollen die Tä­tigkeit aller Beamten leiten. Ich werde die Regierung auf neue Grundlagen stellen. Das Programm werd" ich euch vorlegen, damit ihr alle es beurteilt. Es wird ganz und gar dem einheitlichen nationalen Glauben entspringen. All­mählich werden wir die Erneuerung des Staates durch­führen. Mit dem Glauben an Gott an das heilige und um vergängliche Recht des Volkes vorwärts an die Pflicht."

Der Schisfsschwmid im Suezkanal.

Der rapide Rückgang des Schiffsverkehrs durch den Suezkanal, der bereits zu Arbeiterentlassungen und Ge­haltskürzungen allerdings nur für die kleinen Angestell­ten dieser typisch plutokcatischen und daher dividenden­gesegneten Einrichtung geführt hat. wird durch einige Zahlenangaben unterstrichen, die die ägyptischen Zollbe­hörden veröffentlichen. Darnach passierte den Kanal in den ersten sieben Monaten dieses Jahres nkkr noch knapp der dritte Teil Schiffstonnags. gemessen am Vorjahr. Dabei umfaßt dieser Zeitraum in der Hauptsache noch die Mo­nate vor dem Kriegseintritt Italiens! Wird es sich über­haupt noch lohnen, eine weitere Statistik für den Rest des Jabres bskanntauaeben?

königliche Hausbesitzer in Amerika.

Newyork. S. Sept. Ueber die vordringlichen Sorgen von mehr oder weniger gekrönten Emigranten und solchen, die es werden wollen, gibt eine Meldung derNewyork Saturday Evening Post" beredte Auskunft. So hat, dem Blatt zufolge, die britische Königsfamilie beträchtliches Ka­pital in amerikanischem Grundeigentum angelegt. Königin Wilhelmine von Holland erwarb, wie die Zeitschrift weiter berichtet, einen großen Wohnhauskomplex in Washington. Aus Haile Selassi und zahlreiche europäische Emigranten legten große Summen im Grundeigentum entlang der be­rühmten 5. Avenue Newyorks an-

Am 1> opsersountag des Arlegswinterhilsswerles so»

ein Tagesverdienft Dein Sani an den Führe« sein!