In metter Auflage

Me Schwarze Schmach

LranImiHs gepreßte Helfer tm Kampfe für dieKultur"

In seinem ErinnernngsbnchDie deutsche Mentalität" erzählt General Mordacq, der von 1920 bis 1925 das französische 3». Armeekorps im Rheinland kommandierte, mit breitem Behagen, daß er seinerzeit gegen den Sturm der deutschen öffentlichen Meinung die Marokkaner in das Rheinland gebracht habe. Wahrhaft teuflisch sind die Gründe, die ihn dazu bewegten nnd die zu erläutern er sich nicht schämt. Mordacq, der vorher Militärbefehlshaber in Marokko war, gesteht, daß er in Marokko immer wieder dafür sorgte, daß in den Kämpfen gegen die Marokkaner deutsche Fremdenlegionäre eingesetzt wurden. Der gleiche Grund habe ihn auch veranlaßt, Marokkaner nach Deutschland zu bringen. Marokkaner und Deutsche sollten sich hassen lernen.

WWW»»

Bestien werden gegen Deutschland losgelassen. Diese Bilder zei gen einen Quer schnitt durck die Schwarze S Oben rechts und linkst Neger aus West und Zentralasrika, links Indonesier und rechts Neger von der Insel Martinique

Photo: PK.-Koch, PK.-Pratz (WB.), .-Hausen, PK. Ulrich (All.), PK. Schlickum,

Gofferje (PBZ.). PK.-Ulrich (Scherl) M.

Diese Hilfsvölker, das wollen Wir nicht vergessen, sind nicht etwa Freiwil­lige, glühend vor Begeisterung, im Dienste der Kultur und Zivilisation zu kämpfen; ihnen ist die Kultur des Abend­landes eine fremde, ja eine feindliche, mindestens aber ganz gleichgültige An­gelegenheit, und die Zivilisation der Weißen interessiert sie nur soweit, als sie ihnen in der Heimat das elende Skla­vendasein unter französischer Kolonial­verwaltung angenehmer macht; aber nie­mals geben sie dafür ihr Leben! Nein, diese Hilfsvölker sind durchweg gezwun­gene Soldaten, Kanonenfutter, das in den Kolonien mit Terror und List für den Militärdienst im französischen Solde der noch dazu von einer kläglichen Winzigkeit ist gepreßt wird. Deshalb fällt die Verantwortung für diese Kul­turschande ausschließlich auf Frankreich.

DieSchwarze Schmach" am Rhein hat ein schwaches und würdeloses Deutschland ertragen müssen, die,. Schwarze Schmach" des Jahres 1940 wird nicht hingenommen. Denn so viel steht fest, daß Frankreich dieses Konglo­merat von schwarzer und farbiger Pri»

Frankreich will bekanntlich aus keinem anderen Grunde den Krieg gegen Deutsch­land erklärt haben, als seiner hohen Mis­sion als Hüter der Kultur und Verteidiger -er Zivilisation zu genügen. Diese Behaup­tung gehört zu den alltäglichen Propagan- dalügen der Pariser Kriegstreiber. Damit Frankreich sich nun keiner Versäumnis gegen seine Auftraggeber schuldig mache, rief es alles zu den französischen Waffen, was füg­lich gerufen werden kann. Dazu gehören auch Franzosen, aber dazu gehören in erster Linie die Hilfsvölker.

Frankreich rief zu den Waffen die Berber und Araber Nordafrikas und Syriens, die Neger Zentral- und Westafrikas, vom Kongo und von Madagaskar, Schwarze von der Insel Martinique und schließlich Indonesier. Wurde eine Farbe öde'- Raffe

-

Links: Noch ein Vertreter aus dem Konglomerat der französischen Kriegsknechte, ein Tunese. Rechts: Schwarze vom Kongo sol­len die europäische Kultur schützen".

mitivität und Brutalität nicht allein deshalb auf Deutsch­land rosläßt, weil die eigene Volkskraft am Versiegen ist, nein Frankreich will feinen ungezügelten Haß gegen Deutschland auch in dieser Form abreagieren. Dafür wird das nationalsozialistische Deutschland auf Heller und Pfennig quittieren! Kurt Winkler.

in der Aufstellung vergessen? Es dürfte auch so genügen! Diese Farbenskala voni Hellen Braun bis zum dunkel­sten Schwarz wurde gezwungen, auf der Seite Frankreichs zu kämpfen! Etwa für Frankreich? Nicht doch, für die Kultur und für die Zivilisation! Mit frecher Stirn wird das behauptet, mit anmaßen­der Lüge die Begründung für eine der größten Schmähungen, die jemals der weißen Rasse zugefügt wurde, konstruiert. Man hetzt Unkultur gegen Kultur, man bekämpft die Zivilisation und bedient sich dabei in schändlichster Weise der Primitivität.

Links: Das ist ein Araber aus Syrien, der für die Zivilisation kämpfen soll. Rechts:

Und hier Eingeborene aus Marokko.