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Von der Kampfzeit der Partei zur Kampfzeit der Nation Große Rede des Führers vor seiner Alten Garde

München, 25. Februar. Die nationalsozialistische Bewe- Mg und mit ihr das gesamte deutsche Volk begingen am Samstagabend die 20. Wiederkehr jenes Tages, an dem Adolf Hitler im Hofbräuhaus-Festsaal in München mit der Verkündung des Programms der NSDAP, den politischen Grundstein legte zum Großdeutschen Reich der Gegenwart. .Jahr für Jahr oersammeln sich am 24. Februar die ältesten Gefolgsmänner um ihren Führer und feiern im kleinsten Kreis am Ort des unmittelbaren Erinnerns den Geburtstag der Partei.

Auch in diesem Jahre lieh es sich der Führer nicht neh­men, bei seinen alten Kämpfern zu weilen und in ihrer Mitte eine Rede zu halten, dis weit über diesen Kreis hinaus an das ganze deutsche Volk, an die ganze Welt gerichtet war. Jubel- stürme klangen dem Führer entgegen, üls er den Saal betrat und nach einer Begrühungeansprache des Gauleiters Adolf Wagner das Wort nahm. Er führte im wesentlichen Folgen­des aus:

Vor 20 Jahren bin ich zum ersten Mal in diesem Saal vor die breite Öffentlichkeit getreten. Was mich hierher führte, mar der härteste und fanatischste Entschluß meines Lebens. Wenn ich nun heute nach 20 Jahren so viele mei­ner damaligen ältesten Mitkämpfer und »kümpferinnen vor mir sehe, wenn ich jetzt wieder in ihrem Kreis stehe, dann ist das allein schon etwas Bemerkenswertes. Ich weiß näm­lich nicht, wieviele Politiker demokratischer Länder es gibt, die nach so vielen Jahren so wie ich wieder vor ihre ersten Anhänger treten könnten. (Brausender Beifall.) Als ich damals diesen Saal betrat, kam ich nicht aus irgend einer vazifistischen Einstellung heraus. Ich war damals noch Sol­dat mit Leib und Seele. Was mich hierher geführt hatte, war der Protest meines soldatischen Empfin­dens in einer Zeit, die man heute als die Zeit der tiefsten Erniedrigung unseres Volkes bezeichnen darf.

Ein Zusammenbruch war damals über unser Volk ge­kommen, der schon deshalb ohne Beispiel in der . Geschichte war, weil die sogenannten Besiegten die Opfer eines unge­heuren Selbstbetruges geworden waren. Allerdings waren wir damals nicht allein die Betrogenen. Man hat damals die Italiener betrogen, man hat die Inder be­trogen, man hat ihnen versprochen, daß, wenn sie für Eng­land eintreten wollten, dann würden sie nachher die Frei­heit bekommen. Man hat die Araber betrogen, man hat ihnen versichert, daß sie ein großes arabisches Reich erhalten würden. Man hat allerdings nebenbei auch die Juden be­trogen, denen man das gleiche Gebiet, das man den Ara­bern zusprach, auch gleich vorneweg zusicherte (Heiterkeit).

Es gab damals angesichts unseres totalen Verfalls auf allen Gebieten sehr viele, die meinten, nun sei das Ende der deutschen Nation überhaupt gekommen. Ich war anderer Auffassung. Was für viele das Ende zu sein schien, war in meinen Augen ein Anfang. Denn, was war damals in Wirk­lichkeit zerbrochen? Zerbrochen waren unhaltba re For­men, die auf dis Dauer doch nicht mehr hätten bestehen können. Zusammengefallen war die bürgerlich-kapitalistische Welt. Ihr Zeitalter hatte sich überlebt, und m irgendeiner Form muß dieser Zusammenbruch überall kommen, er wird nirgends ausbleiben.

Aber entscheidend war damals für uns nur eines: In dieser Zeit, da so viele äußere, formell« Einrichtungen zer­brochen waren,

da ist nicht zerbrochen worden der deutsche Mensch!

Er hatte ja gerade eine Leistung vollbracht, wie kein Volk der Erde vorher. In einem vierjährigen Kampf hat dieses Volk 26 Staaten standgehalten und ist nur durch Lug und Trug besagt worden! Wenn sich damals nicht Deutsche ge­sunden hätten, die das Vertrauen in das eigene Regime zer­störten, England und Frankreich hätten nie ge­siegt! Wenn damals ein gewisser Adolf Hitler statt deut­scher Musketier zu sein deutscher Reichskanzler gewesen wäre (mit brausendem Jubel und stürmischem Händeklatschen ant­

worten die alten Parteigenossen dem Führer), glaubt man etwa, daß damals diese kapitalistischen Götzen der internatio­nalen Demokratie gesiegt hätten? (stürmische Zurufe: Nie! Me!).

Dieser Volksstaat wurde vor 20 Jahren in diesem Saale proklamiert. 13 Jahre hat der Kampf gedauert, um ihn äufzurichten. Was ist in diesen 13 Jahren an Arbeit geleistet worden, was an Sorgen und Mühen zu über­winden, was es an Aufstieg im einzelnen, aber auch an Rück­fällen gegeben hat, das wissen Sie, meine alten Parteigenos­sen und -genossinnen am allerbesten. 1933 begann dann die Zeit, in der alles das, was wir in den zahllosen Kundgebun- gen proklamiert und gepredigt hatten, nun verwirklicht werden mußte. Wenn man gerecht llt, kann man nicht bestreiten, daß in dieser Zeit in Deutschland geradezu ein Wunder geschehen ist. Was in diesen wenigen Jahren an Reformarbeit auf alten Gebieten geleistet wurde! Ein Aufbau von gigantischen Ausmaßen! <

Wenn ich mir alle diese sogenannten Staatsmänner der Demokratien, die heute in Europa große Töne reden, vorstelle, und ihr Lebenswerk ansehe, so kann ich nur sa­gen: Ich habe im Innern und nach außen immer nur das Unglück gehabt, gegen lauter Nullen kämpfen zu müssen Diese Leute beherrschen den größten Teil der ganzen Erde und sind nicht einmal in der Lage, in ihren eigenen Län­dern die Erwerbslosigkeit zu beseitigen! (Lebhafte Zu­stimmung.)

Und diese Leute roden von der Notwendigkeit eines Neuaufbaues Europas (Heiterkeit). Das erinnert mich an die Redensarten unserer eigenen Demokratien in früheren Jah­ren, die vom notwendigen Neuaufbau Deutschlands predig­ten. Dieser Neuaufbau ist allerdings eingetreten. Aber ohne siel Auch der Neuaufbau der Welt wird eintreten!! Aber gleichfalls ohne sie! Mein Kamps um die Freiheit unseres Volkes war ein Kampf gegen Ver» sailles. Aber es handelte sich nicht um das Paragraphen­werk von Versailles, sondern darüber hinaus um den Kampf gegen eine Geistesverfassung, die im Ver­sailler Diktat ihren Niederschlag gefunden hatte. Sie wur­zelt in der Auffassung, daß zwei oder drei Völker nun ein­mal vom lieben Gott bestimmt seien, die ganze Erde zu be­herrschen und daß, wenn ein Volk sich dieser Herrschaft nicht fügt, sie das Recht haben, zu behaupten: Dieses Volk will die Erde beherrschen! Herr Chamberlain sagt das in einem Augenblick, in dem ganz Indien gegen ihn proreinerr, in einem Moment, in dem die Araber zum Widerstand auf- rufen, in einer solchen Situation tritt dieser Herr auf und erklärt: England kämpft gegen den Versuch einer deutschen gewaltsamen Weltbeherrschung.

Mit diesen Phrasen hat man das Deutschland, vor dem Jahre 1918 vielleicht beeindrucken können, das nationalso­zialistische Deutschland nicht mehr! Der Herrgott hat die Welt sicherlich nicht für die Engländer allein gemacht! (Stürmischer anhaltender Beifall.)

Unser Ziel war:

1. Die Sicherung unseres eigenen Lebens­raumes, und unter diesem Lebensraum verstehe ich alles das, was nicht durch die Engländer, sondern durch uns Deutsche kultiviert, zivilisiert und wirtschaftlich erschlossen wurde. Es gibt nämlich einige solcher Gebiete. Zum minde­sten in Mitteleuropa ist der befruchtende britische Emslutz in der Vergangenheit bis in die Gegenwart hin­ein noch nicht bemerkbar geworden. Dieses Mitteleuropa istdurchDeutschland aufgebaut worden und in diesem deutschen Lebensraum da wollen nun wir leben.

2. Verlangte ich die deutschen Kolonien zurück, unser deutsches Eigentum, das diese Weltplutokratien uns ohne jeden Nutzen für ihre eigenen Völker geraubt haben.

Das waren lehr beschränkte Ziele. Ich habe hierbei von vornherein alles getan, um gegen England und Frankreich

eine klare Begrenzung unserer Ansprüche vorzuneymen, Vkr diese Völker überhaupt nicht bedrohen konnten.

In einem habe ich nie einen Zweifel gelassen: daß «s mein unerschütterlicher Mit« und Entschluß war, Deutsch­land wieder freizumachen! Daß sie mich nun dafür hassen, ist mein höchster Stolz.

Wenn ein Churchill sagt, daß er mich haßt, dann: Ich danke Ihnen, Herr Churchill, für dieses Kompliment! (Stürmischer Beifall). Wenn Herr Chamberlain erklärt, daß er mir nicht traut: Ich danke Ihnen ebenfalls Herr Chamberlain, daß Sie also nicht glauben, daß ich jemals zum Verräter an meinem Volke werden könnte! (Erneuter, stürmischer Beifall).

Ich habe nur einen einzigen Ehrgeiz: nämlich die Liebe und die Zuneigung meiner eigenen Parteigenossen zu errin­gen und sie mir zu erhalten! (Tosender Beifall).

Der Haß meiner Feinde bewegt mich überhaupt nicht, er hat mich nicht bewegt in den dreizehn Jahren, da ich um die Macht in Deutschland rang, und er rührt mich setzt erst recht nicht! Der beste Beweis, wie wenig sie uns kennen, ist, glaube ich, in der britischen Hoffnung zu sehen, doch viel­leicht ein neues Jahr 1918 zu erreichen. Dem ent­sprachen ja doch wohl auch die blödsinnigen Flug­blätter, die man mangels anderer Munition zu­nächst aus Deutschland abgeschossen hatte.

Kein zweites 1918!

Man glaubt wohl, daß man das Manöver von 1917 oder 1918 im jetzigen Deutschland würde wiederholen können. Die Herren haben eine Ahnung vom heutigen Deutschland! Die Lage hat sich heute auf vielen Gebieten wesentlich gegenüber dem Jahre 1914 geändert. Sie hat sich zunächst außenpolitisch geändert. Deutschland ist heute befreundet mit Italien.

Auch Rußland gegenüber Hai sich das Verhältnis geändert. Die Hoffnung, so wie im Jahre 1914 zwischen Rußland und Deutschland wieder einen großen ürieq zu; erzeugen, ist jämmerlich fehigeschlagen. Ich verstehe, daß man in London jetzt empört ist über dieGemeinheit", daß ausgerechnet ich diesen Schachzug plötzlich verhindert Hobe. Aber ich glaube in diesem Falle haben das russische und das deutsche Regime wirklich etwas sehr Segensreiches für beide Länder getan, denn dafür sind wir uns wohl beide zu gut, uns bloß zu verbluten, damit die Londoner Börss und das ganze Judentum sich die Hände reiben. (Stürmi­scher Beifall s Damit ist wieder ein gewaltiger Slaat aus der Front gegen Deutschland getreten, und Sie wissen, daß ich keine halben Sachen mache.

Auch Japan, das im Jahre 1914 ebenfalls gegen Deutschland antrat, steht diesmal nicht auf der Seite unse­rer Gegner, sondern ist mit uns eng befreundet. Das sind drei gewaltige Staaten, die damals unsere Feinde waren und die heute als wohlwollendste Neutrale uns zur Seite stehen. Immerhin eine ganze beträchtliche außenpolitische Aenderung der Lage.

Die beste Wehrmacht der Wett

Auch militärisch hat sich die Situation geändert. Ich habe ausgerüstet, und wie ich alle Dinge in meinem Leben konsequent mache und nichts halb, habe ich auch diese Aus­rüstung konsequent durchgedacht. Ich habe jahrelang aus Gründen, die sie sich denken können, darüber nicht gespro­chen. Ich wollte die anderen nicht unnötig aufregen. (Stür­mische Heiterkeit.) Ick) habe jahrelang geschwiegen, aber das wissen Sie ja alle:

Ich habe gearbeitet!

Wir haben uns eine Wehrmacht aufgebaut, die heute an­ders dasteht, wie die von 1914. Damals war sie schwach ausgerüstet, zum Teil geradezu ärmlich versorgt. Diesmal haben wir keine Opfer gescheut, um unserer Wehrmacht die modernste Rüstung der Welt zu geben. Daß das keine Phrase ist, das hat uns zunächst der Feldzug in Po­len bewiesen. Ich glaube, er ist etwas schneller abgelau-

an vonWcril)

Ein Reiterroman von Franz Herwig

Verlag F. 4. Kerls, HeidelbergMdruckSrechte durch Berlagganstalt Ranz, München.

24. Fortsetzung. (Nachdruck verboten.)

Eines Tages starb Oberst Sturmius an seinen Wunden. Als Jan am nächsten Mittag die Trompeten hörte, welche die Sturmius-Dragoner zur Totenfolge riefen, litt es ihn nicht mehr im Bett. Er stand auf und legte die Montur an. Und als der Leichenzug durch die Lagergasse kam, trat er ins Glied, ohne Helm zwar und mit verbundenem Kopf, aber der war hochaufgerichtet.

Torr Torrr Torrrr", wirbelten dumpf die sech­zehn Trommeln.Torrr rorrr rorrr..."

Und langsam, mit festem Schritt, schweigsam wie Kar­thäuser, aber die Augen fest gradaus, marschierten die Dragoner hinter der Bahre ihres Obersten.

Torrr Torrr Torrr", wirbelten die Trommeln und mit leisem Rauschen schlugen die Reiterfähnlein gegen den Schaft, wenn ein Seewind kam.

Eine halbe Stunde über die grüne Ebene bis zu dem Dorf Middeldam, dort auf dem kleinen Friedhof wurde der Oberst begraben. Die Musketen donnerten dreimal, jedesmal wie ein einziger gewaltiger Schlag, die Fähnlein sanken in den Staub, und dann ging's frisch ins Lager zurück.

Der Generalissimus, Herr Spinola, ließ sie vorbei. Als er Jan sah, drohte er ihm mit dem Handschuh.

Bist du wieder auf den Beinen? Dachte schon, ich sollte dein Pferd erben."

Pipen und Flöten, aber nicht mein Pferd!" rief Jan fröhlich, und Spinola lachte, denn er verstand Spaß.

Hinter der Front der Spanier nach Breda zu streiften Trupps holländischer Bauern. Sie störten die Zufuhr und fingen hier und da Wachen ab. Das dritte Kornett erhielt Befehl, Ordnung zu schaffen. Jan ritt mit, jauchzend vor Lebensfreude, auf seinem Rappen, de», unter ihm tanzte. Aber es gefiel ihm wenig, daß er und seine Kameraden mehr Henker als Soldaten sein mußten. Rings im Land hingen schon die Bauern am Baum wie Krammetsvögel. Da erhielt Jan die Erlaubnis, mit drei Kameraden neben dem Haupttrupp als Kundschafter einher zu reiten.

Die Festung Breda war in bedrohlicher Nähe. Jan ritt mit seinen vier Pferden so ruhig aus der großen Land­straße von Hertogenbosch nach Breda hin, als wüßte er eine ganze Armee hinter sich. So zog er eines Tages in das stattliche Dorf Koewarden ein, gab vor der Kirche ein paar Musketenschüsse ab und ließ die ersten besten Bauern greifen. Darauf schwur er unter gräßlichen Flüchen und ließ sein Pferd sich bäumen, daß er alle Einwohner auf­hängen, das Dorf aber an allen vier Ecken anstecken werde, wenn nicht fünfhundert Gulden Lösegeld in einer halben Stunde vollwichtig vor ihm aufgezählt würden. Die Bauern, die glauben mochten, daß die ganze Armee Spi- nolas heran sei, beeilten sich, die fünfhundert Gulden zu schaffen. Jan band die Beutel zierlich an seinen Sattel­knopf und ritt davon.

Als er so eine Stunde getrabt war, stieg vor ihm über der Landstraße Staub auf. Er ritt mit den Kameraden in ein dichtes Weidengebüsch am Wege und sah endlich ein halb Dutzend holländischer Reiter daherkommen, die eine vornehme Rcisekutsche eskortierten.

Da lachte er übers ganze Gesicht und rief:Los!"

Los auf die Straße, gespannte Musketen, krach, krach, denn drüben zogen sie; ein paar Pistolen knallten, dann war Jan heran und sein Degen biß herzhaft zu. Ein Kame­rad Jans, ein Jülicher, der so fein singen konnte wie ein Mägdlein, fiel. Aber von den Holländern lagen schon vier im Staub, die anderen rissen aus. Da ritt Jan an den Schlag und drinnen sah er eine Dame mit ihrer Zofe sitzen,

die ihm blaß und unter strömenden Tränen die Hände entgegenstreckten.

Herr Kavalier", rief das Fräulein,tötet uns nicht. Mein Vater ist der Kommandant von Breda, er zahlt Euch Lösegeld wie Ihr wollt."

O", machte Jan und steckte den Degen ein,was das betrifft, so sind wir keine Wegelagerer. Aber wenn ich Euch raten darf, so steigt aus und macht den kurzen Spazier­gang nach Koewarden zu Fuß. Denn wie ich schwören will, gehört diese Kutsche meinem Herrn General Spinola Exzellenz."

Ihr müßt Euch irren, Herr Kavalier

Zackerbombenundftöh", schrie Jan und riß die Augen auf.

Sofort gehorchten die Mädchen. Die vier Gäule wen deten und dann ging es im Galopp zurück.

Am Abend kamen sie im Lager von Bergen an. Jan ließ die Kutsche vor das Quartier des Generals fahren. Spinola saß beim Abendessen.

Jan ritt vor, Hand am Helm.

Was bringst du da?"

Die Kutsche für Euer Exzellenz. Die Tochter des Kom­mandanten von Breda läßt sich Euch empfehlen."

Ein lautes Gelächter brach los, Jan verzog keine Miene.

Jan", sagte Spinola,Bursch, es ist das drittemal, daß du solchen Streich machst. Hüte dich vor dem vierten, sonst mach ich dich zum Leutnant."

Bereitet immerhin das Patent vor", sagte Jan upd wendete.

Wohin willst du?"

Mein Kornett suchen", und ritt

Mit solchen Streichen war Jan gern bei der Anm NW sprach im ganzen spanischen Heer vom tollen Hans, mH da er immer brav Beute machte und seine Kameraden nicht dursten ließ, gab es keines, den man so gern haU wie ihn. ' ^ ^

(Fortsetzung folgt-.)