den Erlös eingestrichen. Neuerdings yal er sich das tolle Stückchen geleistet, spät abends in einer hiesigen Gastwirtschaft einem Soldaten die Pistole zu stehlen und diese weiter zu verkaufen. Die Waffe blieb aber nicht in zweiter Hand, son­dern wanderte durch Weiterverkauf in die Hand eines Drit­ten. Der Diebstahl war schnell aufgeklärt und die Täter hinter Schloß und Riegel gebracht. Beim Verhör der drei Kumpanen stellte sich heraus, daß einer von ihnen wahr­scheinlich im evakuierten Gebiet so allerhand gestohlen hat. Die weitere Untersuchung dürfte ebenso schnell Licht in die dunkle Angelegenheit bringen.

Der Disziplinarfall Larsen"

Im Stadttheater wurde vor wenigen Tagen ein Stück erstmalig aufgeführt, das den Dramaturgen unseres Theaters Willy Grüb zum Verfasser hat. Es handelt sich um drei Akte einer Kameradschaft, die in Heidelberg ihre Urauffüh­rung erlebten. In der Presse hat das Stück ein sehr gün­stiges Urteil gefunden. Die Pforzheimer Theaterbesucher- Waren beglückt von dem Werk und lobten in erster Linie den geschickt verarbeiteten Stoff, der in seinen Gestalten lebens­wahr auf die Bühne gestellt wurde. Willy Grüb zeichnet in seinem Stück die charakterliche Gesinnung von Menschen, die als natürliche Folge die kameradschaftliche einbezieht. Grüb stellt den Primaner Viktor Larsen auf die Bühne, den geraden und aufrechten Bauernsohn, der in Erfüllung von Wünschen und Hoffnungen seiner Eltern mit aller Kraft sein Ziel er­reichen möchte, den aber Furcht und Kummer Packt über eine drohende5" im Weihnachtszeugnis, mit der er nicht vor die Elterü treten möchte. Das bedrückende Gefühl, die günstigsten Erwartungen der Eltern in dieser Beziehung bitter enttäu­schen zu müssen; bringt ihn selber auf den Gedanken, die Zeugnisse zu stehlen und damit zu erreichen, daß sie erst nach Weihnachten wieder ncn ausgestellt und den Eltern übermit­telt würden. Was nnn folgt, ist der Flügel aller Größe: die treue Kameradschaft des Klassenprimus und Larsens Freun­din Lotte, des Direktors Tochter. Diese Kameradschaft ent­spricht dem Geist unserer Zeit und zwingt zum Nachdenken, zum Erkennen und zum Verstehen. Sie gibt die Führung im Selbstfühlen und Selbsttragen. Der Primus stiehlt die Zeugnisse, Lotte bietet ihm dazu ihre Hand, auf diesem un­gewöhnlichen Weg glaubt man Larsen ein ungetrübtes Weih­nachtsfest bereiten zu können. Der Diebstahl wird entdeckt, eine hochnotpeinliche Untersuchung schafft denDisziplinär­fall Larsen", das Schulkollegium ist in der höchsten Auf­regung. Am Schluß erkennt der Direktor den Kamerad­schaftsgeist derSchuldigen" und ihre Einstellung steigert sich auch bei ihm zu dem hohen Gefühl, das man mitKame­radschaft" bezeichnen kann. Der Autor hatte mit seinem Werk eine äußerst glückliche Hand. Er wird mit diesem Stück Wirkungen hervorbringen, die im kameradschaftlichen Inter­esse zu wünschen sind. Und so darf man erwarten, daß der Disziplinarfall Larsen" den Weg durch alle deutschen Bühnen findet. Wilhelm Neuert.

Rezepte zum Schwäbischen Küchenzettel

zr sammengestellt von der NS - Fraucnschaft, Deutsches V auenwerk, Abt. Volkswirtschaft Hauswirtschaft, Gau Württemberg - Hohenzollern, nach den vorhandenen Lebens­mittelmengen für die Zeit vom 15. bis 18. November 1939

Mittwoch: Frühstück: Haferflockensuppe mit entrahm­ter Frischmilch, Schwarzbrot, Aepfel. Mittag: Selleriesuppe, Rindsrollcn, Schalkartoffeln, Endiviensalat. Abend: Röst­kartoffeln, Zwiebeltunke, Hagebyttentee.

Donnerstag: Frühstück: Malzkaffee Milch, Voll­kornbrot Marmelade. Mittag: Riebelessuppe, Rotkraut, Schupfnudeln. Abend: Heiße Leberwurst, Schalkartoffeln, Frischkost ans Gelben Rüben, Roten Rüben, Rettich, Deutscher Tee.

Freitag: Frühstück: Heiße entrahmte Frischmilch, Voll­kornbrot Butter. Mittag: Gemüsesuppe, Ofenschlupfer, Birnenkompott. Abend: Bratkartoffeln, Selleriesalat mit Buttermilch, Llpfelschalentee.

Samstag: Frühstück: Hagebuttentee Milch, Voll­kornbrot Marmelade. Mittag: Rohe Kartoffelsuppe, Gu­lasch, Spätzle. Abend: Geröstete Spätzle (Rest), Gemischter Salat, Lindenblütentee.

Rezepte (für 1 Personen)

Rinds rollen. Zutaten: 4 dünne Scheiben Rindfleisch, Salz, Petersilie, 1-2 Zwiebel, 20 Gr. Fett, 4 Essiggurken, 1^-^Eßölsfel Mehl, 1 Eßlöffel Tomatenmark.

Fleischscheiben auf beiden Seiten salzen, mit feingeschnit­tener, in etwas Fett gedünsteter Zwiebel, gehackter Petersilie und Gurkenscheiben belegen, aufrollen, umbinden, in Mehl wenden und in heißem Fett ringsum anbraten. Tomaten- mcirk dazugeben, mit heißem Wasser ablöschen und zugedeckt ungefähr eine Stunde weiterschmoren lassen. Beim Anrichten die Fäden entfernen, die Tunke darübergießen und mit etwas Petersilie verzieren.

Rotkraut. Zutaten: 1 Kg. Rotkraut, 3-4 Eßlöffel Essig, Salz, 40 Gr. Fett, 1 Apfel, 1 Priese Zucker, 20 Gramm Mehl.

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Wolfegg, 11. Nov. (Vermißter in russischem Lazarett.) Der Sohn einer Kricgerswitwe, der als Unteroffizier: nm Feldzug gegen Polen reilnahm, war als vermißt gemeldet worden. Nun erhielt die Mutter die beglückende Nachricht, daß ihr Sohn, der bei den Kampfhandlungen verwundet worden war, in einem russischen Lazarett liegt und seiner baldigen Wiederherstellung entgegensieht.

Altingen, Kr. Tübingen, 13. Nov. (Pferd beim Pflügen eingebrochen.) Beim Pflügen brach ein Pferd ein und ver­sank in einen ziemlich tiefen Hohlraum, der anscheinend von unterirdischen Gewässern ausgewaschen worden war. Mit Hilfe einiger Männer konnte der Bauer das Tier wieder an die Oberfläche schaffen.

Tübingen, 11. Nov. (Betrunkene aufNummero Sicher" gebracht.) Der Vorstand des Polizeiamts Tübingen hat gegen drei betrunkene Männer aus Tübingen u. Rottenburg wegen ärgerniserregender Betrunkenheit" Haftstrafen von je acht Tagen verhängt. Der eine hatte seinen ganzen Wochenlohn vertrunken und dadurch seine Familie der Not preisgegeben. Der zweite hatte in seinem Rausch Möbelstücke zerschlagen, und der dritte endlich wurde in stockbetrunkenem Zustande, mitten auf der Straße liegend, aufgefunden. Das nächste Mal wird es nicht mit einer derart milden Strafe abgehen.

Memmingen, 11. Nov. (Kind tödlich verbrüht.) Das 4 >4 Jahre alte Töchterchcn des Bahnarbciters Göppel aus Niederdorf stürzte, während die Mutter mit Waschen beschäf­tigt war, in einen Kessel mit heißem Wasser Und erlitt dabei so schwere Verbrennungen, daß es ihnen bald darauf erlag.

Bon einem Langholzwagen totgefahren

Freudenstadt, 13. Nov. In einer der letzten Nächte er­eignete sich in der Martin-Lutherstraße hier ein tragischer Berkehrsunfall. Der Soldat Otto Schlotterbeck, der gerade auf Urlaub war und die Straße überschreiten wollte, wurde von einem im selben Augenblick herannahenden, mit Langholz beladenen Lastzug angefahrcn. Dabei geriet Schlotterbeck un­ter das rechte Rad des Zweiradanhängers und wurde 14 Me­ter weit geschleift. Der Unglückliche war auf der Stelle tot. Die Untersuchung der Schuldfrage ist im Gange.

Marbach gedachte seines großen Sohnes Friedrich Schiller

Marbach, 11. Nov. Anläßlich des 180. Geburtstages feierte die Bevölkerung der Stadt Marbach ihren größten Sohn als den unvergänglichen Genius und Sänger der deut­schen Größe, als den Rufer zur Freiheit und Einigkeit des deutschen Volkes, lieblicher Tradition entsprechend kündete die Schillerglocke Konkordia mit ehernem Klang den für Mar­bach und darüber hinaus für unser ganzes deutsches Volk so bedeutungsvollen Tag. In erhebenden Feierstunden gedachte die Jugend ihres Geistheros: Die Oberschule für Jungen in Schillers Geburtshaus und die Deutsche Mittelschule in Ver­bindung mit der Wehrmacht unter dem Schillerdenkmal. Vor­dem Geburtshaus des Dichters brachten die Sänger ihre Huldigungen dar, und Weihelieder Priesen den unsterblichen Genius.

Höhepunkt und Ausklang des Schillergedenktages in Mar­bach bildete wie alljährlich die große Abendfeier des Mar- bacher Schiller-Vereins im Saal des HotelsKrone", der bis ans den letzten Platz gefüllt war. Der Vorsitzende, Bürger­meister Kopf, konnte eine große Anzahl von Vertretern der Partei, der Wehrmacht, der Behörden, des weiblichen Ar­beitsdienstes, vor allem aber den Vorsitzenden des Schwab. Schillervereins und Direktor des Schillernational-Mnseums Dr. Georg Schmückte, sowie Schatzmeister Kommerzieenrat Klett willkommen heißen und die Grüße von Geheimrat Prof. Dr. Otto von Güntter übermitteln. Nach musikalischen und künstlerischen Darbietungen aller Art wendete sich Dr. Schmückte in seiner fesselnden Ansprache gegen die Neber- ladung des Theaters mit Kulissen und Bauten, gegen Phra- sentum undTheaterdonner" und forderte die Rückkehr zu Schiller und Shakespeare, zur lebensnahen Wirksamkeit des gesprochenen Wortes und der Mimik. Dabei brach er eine Lanze für den Dichter und Autor des Bühnenwerkes, der bisher meist ganz hinter anderen zurücktreten mußte. Schüler der Oberschule für Jungen belebten den Abend mit gut vor­getragenen Szenen ansWilhelm Teil".

Kind von der Dreschmaschine erfaßt

Ruhestetten, Kr. Sigmaringen, 13. Nov. Das 6 Jab» slte Söhnchen des Bauern Emil Glöckler hier kam beim Dre. schen der Dreschmaschine zu nahe und wurde von dieser er. faßt. Dabei wurde ihm ein Arm gebrochen. Nur der Geiste», gegenwart des älteren Bruders, der den Riemen von der Transmission Herunterrieß und so die Dreschmaschine zum Stehen brachte, ist es zu verdanken, daß das Kind mit dem Leben davonkam.

Motorrad gegen Straßenwalze

Neu-Ulm, 11. Nov. Auf der Reichsstraße zwischen Pfuhl und Nersingen fuhr am Freitagabend um 6 Uhr ein Motor­rad gegen eine fahrende Straßenwalze. Der Anprall war so heftig, daß der Motorradlenker und sein Beifahrer bewußtlos liegen blieben. Sie hatten Schädel-, Bein- und Rippenbrüche erlitten und liegen im Krankenhaus schwer darnieder. M Verletzten stammen aus Neu-Nlm.

Papiergeld als Kinderspielzeug

Ricdlingen, 13 .Nov. Der kleine Rudi hatte eine Freude an bunten Bildern. Als ihm zwei dieser kleinen netten Bilder die er sich aus Mutters Schrank geholt hatte, in die Hände fielen, vergnügte er sich damit bei kindlichem Spiel, bis er ihrer überdrüssig wurde und sie an einen unbekannten Pas­santen verschenkte. Dieser jedoch machte große Augen, als die bunten Bilder sich bei näherem Zusehen als zwei waschechte Fünfzigmarkscheine entpuppten. Mutter war froh, daß Rudi an einen ehrlichen Menschen geraten war.

. Die Tragödie eines Hirsches

Aus Vorarlberg, 11. Nov. Bei der Futtersuche geriet eiu kapitaler Hirsch in einen Stacheldraht und verfing sich mit dem Geweih derart in dem Draht, daß er sich nicht mehr zu befreien vermochte. Der starke Zwölfender wickelte sich im Laufe der Nacht nahezu 300 Meter Stacheldraht in einem dicken Knäuel um das Geweih und ritz sämtliche Zaunpflöcke aus. Das Tier mußte abgcschossen werden.

Zwei Tote auf der Straßenkreuzung

Oberdorf, Kr. Friedrichshafen, 13. Nov. Am Samstag früh gegen 7.30 Uhr ereignete sich in Oberdorf an der ge­fährlichen Kreuzung der Reichsstraße 31 FriodrichshafenLin­dau mit der Straße TettnangLangenargen ein schweres Verkehrsunglück, dem zwei Menschenleben zum Opfer fielen. Der 56 Jahre alte Gipsermeister Johann Straub aus Tett­nang, der mit seinem Auto und einem kleinen Anhänger sich auf der Fahrt zu einer Baustelle befand, stieß mit einem aus Ulm stammenden großen Lastkraftwagen zusammen. Der Zu­sammenprall war so heftig, daß der vordere Teil des Strauh- schen Autos wie eine Zündholzschachtel zusammengedrückt wurde. Straub und der mit ihm fahrende 30 Jahre alte Hilfsarbeiter Georg Gebhard aus Fttnfehrlen wurden auf die Straße geschleudert. Während Gebhard sofort tot war, erlitt Straub so schwere Verletzungen, daß er auf der Fahrt ins Krankenhaus starb. Für die Familie Gebhard ist der Unfall umso tragischer, als erst an Pfingsten dieses Jahres das ein­zige zwei Jahre alte Kind des jetzt tödlich Verunglückten iiu Hofraum des elterlichen Anwesens in die Jauchegrube fiel und erstickte. Die Ursache des Unglücks ist noch nicht geklärt. Der Lastkraftwagen soll vorschriftsmäßig gefahren sein.

Abstürzender Felsblock zertrümmert Bürogebäude

Aus Vorarlberg, 13. Nov. In einer der letzten Nächte löste sich vom oberen Montikelhang bei Bludenz ein durch den Regen gelockerter Felsblock von zwei Kubikmetern Inhalt ab und stürzte, einen Hang nnd die Untersteinstratze über­springend, mit gewaltiger Wncht in das Bürogebäude eines Kalkwerkes. Die Vorderfront des zu ebener Erde gelegene» Hauses wurde durchschlagen und zerstört. Zum Glück befand sich gerade in dieser Nacht niemand in dem Gebäude, so daß nUr Sachschaden ensttand. Das Zimmer bot einen Anblick, als hätte eine schwere Granate eingeschlagen. Die Wände waren schwer beschädigt und die Einrichtung wurde vollstän­dig zerstört.

» Loorssturz aus dem fünften Stock. In einem Anwesen Inder Inneren Wienerstraße sti München stürzte ein 88 Jah­re alter Mann vom 5. Stockwerk auf die Straße. Er blieb mit zerschmetterten Gliedern tot liegen.

Kraut fein hobeln, Essig und Salz dazugeben und gut mischen. In heißem Fett Zwiebel und Kraut dünsten, mit wenig Wasser ablöschen, feingeschnittenen Apfel und Zucker dazugeben und zugedeckt langsam weichdünsten. Dann das angerührte Mehl oder eine rohe geriebene Kartoffel dazu­geben, kurz mitkochen und abschmecken.

Selleriesalatmit Buttermilch. Zutaten: 1 Kopf Sellerie. ^ Liter Buttermilch, 1 Zwiebel, 12 Aepfel, 1 Eß­löffel Oel, 1 Eßlöffel Essig, Salz, gewiegte Kräuter.

Aus Buttermilch, feingeschnittener Zwiebel, geriebenen Aepfeln, Oel, Essig und etwas Salz eine Tunke Herstellen, die

trainiert der Sportler übt öer Schütze exerziert öer Solöat übt öer DianU unö wirbt öer kluge Seschiiftsmlmn stets otzne große Unter­brechungen-

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vorbereitete Selleriewurzel hineinraffeln und gleich umriih- ren, damit die Frischkost hell bleibt. Gewiegte Kräuter zuletzt an den Salat geben.

Rohe Kartoffel suppe. Zutaten: 250 Gr. Suji- pengemüse (Gelbe Rüben, Lauch, Selleriewurzel), 25 Gr. Fett, 250 Gr. rohe Kartoffeln, Salz, Petersilie.

Gemüse in feine Streifen schneiden, in Fett andünsten, mit heißem Wasser oder Gemüscürühe auffüllen und fast gar­kochen. Die rohen geriebenen Kartoffeln unter ständige« Rühren hineingeben, gar werden lassen, krästig abschmecke» und mit gehackter Petersilie anrichten.

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