..Mols Silke hat de« Weg klar ausgezeigi"

Die römische Preffe zeigt die Berarttrvortung der Westdemokratie« «ach dem L-nde de» polnischeg Feldzuges auf - «Krieg im Weste« ei« tragischer Hast««"

Oer Führer an Mackensen

Danzig, 20. Sept. Der Führer sandte während seines Aufenthaltes in Danzig folgendes Telegramm an den Ge- neralfeldmarschall o. Mackensen:

Herr GeneralfeldmarschalU Aus don Schlachtfeldern Ihrer geschichtlichen Erfolge war ich Ihnen in Gedanken verbunden. Dem Gedanken gebe ick Ausdruck von der Stätte Ihres Wirkens als kommandierender General des heimgekehrten Danzig. Mit kameradschaftlichem Gruß.

Adoli Hitler, i

Gefangene bei Aamocz

Darunter der Befehlshaber der polnischen Südarmee. hervorragender Anteil ostmärkischer und süddeutscher Divi­sionen und Gebirgstruppen an den Erfolgen am Südslügel ^ktüin, 20. September. Bei den Operationen am Süd» flügel des deutschen Ostheeres haben oft märkische Divisionen und Gebirgstruppen an den Erfolgen ganz her­vorragenden Anteil gehabt. In. härtesten Kämpfen gegen einen sich zäh verteidigenden Gegner haben sie in den er­sten Tagen des Feldzuges Befestigungen bei- Jablunu durchbrochen, das Olsagebiet erkämpft und die Ausgänge aus dem Gebirge beiderseits der hohen Tatra in unauf­haltsamem Angriff gewonnen.

Blutige Kämpfe spielten sich später an der Weichiel- und Dunajec-Mündung ab. Bayerische Truppen nah­men die Festung Przemysl. Eine Strecke von 400 km Luftlinie haben süddeutsche und ostmärkische Soldaten in 20 Tagen in schweren und blutigen Angriffen erkämpft.

heute hat sich südlich Zamocz nach tagelangen har­ten Kämpfen der Gegner, der bisher an dieser Stelle zähen Widerstand leistete, ergeben.

Mehr als zwei feindliche Infanterie-Divisionen, eine Kavallerie- und eine motorisierte Brigade standen dort unseren Truppen gegenüber. llüOÜMann haben sich heute gefangen gegeben, darunter der Oberbefehlshaber der polnischen Südärmee, General Pistor. Nicht nur die Marschleistungen des deutschen Südflügels waren außeror­dentlich. auch die seil dem 16. September erzielten Gefan­genen- und Beulezahlen reihen sich würdig an den gewal­tigen Erfolg unserer im großen Weichselbogen f;chtenden Truppen an. 56 666 Gefangene, 168 leichte und 22 schwere Geschütze, sowie zahlloses erbeutetes kriegsgerät zeugen von den Leistungen der in Galizien kämpfenden Truppen.

Oie Stimmung in Frankreich

Englands falsche Rechnung

Stockholm. 20. Seplember. Unter Bezugnahme aus Dar­stellungen der deutschen Presse über die militärisch« Lage an der Westfront stelltFolkets Dagbladet" fest, wenn Frankreich einig hinter seiner Regierung stehe, waren Frank­reich und England nicht zu trennen. Aber der Krieg sei in Frankreich nicht populär. Es habe dort niemals eine absolut positive Stimmung geherrscht. Englands Ziel sei, eine lange Blockade und einen Aushungerungskrieg zu führen. Aber die englischen Pläne seien durchkreuzt worden. Deutschland habe die Möglichkeit, einen langen Konflikt auszuhalten. Wenn es gar im englischen Kolonialgebiet anfange zu knistern, könne man sich vorstellen, daß die Londoner Regierung ihre demagogischen Appelle vomKamps bis zum Tod gegen den Nazismus" fahren lassen müsse.

Das achte englische Iltegergrab

Wilhelmshaven, 20. Sept. Auf dem Marine-Ehren- friedhof in Wilhelmshaven wurde wiederum ein gefallener englischer Flieger unter militärischen Ehren beigesetzt. Die Kriegsmarine hatte eine Trauerparade in Stärke einer Kompanie und außerdem einen Musikzug gestellt. An der Beisetzung nahmen in Vertretung des Stadtkommandanten von Wilhelmshaven ein Stabsoffizier der Kriegsmarine und der Standoctoffizier von Wilhelmshaven teii.

Der Wehrmachtsgeistliche sagte in seiner Ansprache, die Kriegsmarine stehe am Grabe des englischen Fliegers in Stellvertretung seiner Hinterbliebenen, unter denen viel­leicht in der Heimat noch seine Mutter lebt. Nach der An­sprache des Geistlichen legte der Standortofsizier einen Kranz im Austrage des Stadtkommandanten nieder, wäh­rend die Ehrenkompanie das Gewehr präsentierte und das Musikkorp' einen Choral spielte.

Mit dem englischen Flieger Javis, der in Wilhelms­haven seine letzte Ruhestätte fand, liegen nunmehr insge­samt acht englische Flieger, darunter mehrere Offiziere, die alle bei dem Angriff auf Wilhelmshaven am 4. September fielen, auf dem Ehrenfriedhof der Kriegsmar-nella-t be­stattet.

Ritterliche Ll-Bootkomman0an,«n

Berlin. 20. September. In London erzählt man von dem Erlebnis eines englischen Fischdampfers, der soeben nach England zurückgekehrt ist. Der Kapitän des Schiffes erzählte daß er unterwegs von einem deutschen U-Boot an­gehalten und aufgesordert wurde, das Schiff mit der ganzen Beiatzung zu verlaßen. Es wurde nun das einzige Rettungs­boot herabgelassen. Dieses erwies sich aber als ,o klein, daß es aniina vollzulaufen als die gesamte Mann'hakt umge­stiegen war. Als der U-Boot-Kommandan-t erfuhr, daß der Fischdampfer nur über dieses einzige Rettungsboot verfügte, Ich-ckte er die Besatzung wieder auf das Schiff zurück, ließ nur die Funkapparate zerstören, schenkte dem Kapitän noch eine Flasche Gin und wünschte eine gut« Heimfahrt.

Em weiterer ähnlicher Fall ereignete sich mit drei Fisch- dampsern, die ebenfalls von einem deutschen U-Boot ange­halten wurden und auch zu wenig Rettungsboote hatten. Der Kapitän des U-Bootes lieh die drei Besatzungen aus eines der Schiffe übersteigen, sprach sein Bedauern aus. daß ec dre beiden anderen Dampfer versenken müsse und entließ den dritten Fischdampfer mit allen drei Besatzungen nach Hause, wo er auch wirklich wohlbehalten ankam.

DerDaily Telegraph" muß, so schwer es ihm sicherlich bei seiner heutigen Einstellung auch fällt, zugeben, in wie humaner und ritterlicher Form unsere Unterseeboot-Kom­mandanten den Handelskrieg führen. Als der britische SchlepperNeptunia" versenkt wurde, nachdem er, wie das Blatt ausdrücklich hervorhebt, dem Befehl zum Stoppen nicht Folge geleistet hatte, wurden der Besatzung von dem deutschen U-Boot-Kommandanten Weinbrand, Zigaretten und Fackeln gegeben. Nach Versenkung des Fischdampfers Rudyard Kipling" hat das deutsche U-Boot die 13- köpfige Besatzung zu sich an Bord genommen und das Ret­tungsboot des Schiffes mitgeschleppt. Nach achtstündiger Reise wurde die englische Besatzung dann dicht an Land im Rettungsboot ausgesetzt.

Rom, 21. Sept. (Eig. Funkmeldung.) Angesichts der er­folgreichen Beendigung des polnischen Feldzuges durch die deutschen Truppen setzt sich die römische Presse am Donners­tag in verstärktem Maße für den Frieden ein.Das Ende des Konfliktes in Polen und die klare Rede Adolf Hitlers stellen Regierungen und Völker vor neue Verantwortungen". So betontPopolo di Noma" in riesiger Schlagzeile, um so­dann zu erklären, daß am 1. September kein Weltkrieg aus­gebrochen sei. sondern lediglich ein deutsch-polnischer Konflikt, weil die schlechtberatene Warschauer Regirung anstatt eine friedliche Regelung der Korridor-Frage und des deutschen Minderheitenproblems anzunehmen, zu den Waffen griff. In kaum 18 Tagen sei die Frage gelöst worden und das Polen von Versailles habe aufgehört zu existieren.,Deutschland habe, wie Hitler in seiner Rede betont habe, die einen entscheiden­den Beitrag für eine Befriedung Europas bilde, begrenzte Ziele gehabt und habe sie mit einer raschen Kriegsaktion er­reicht und sei bereit, zur friedlichen Arbeit zurückzukehren. Möge Hitlers Danziger Appell nicht ins Leere fallen!" Als Oberbefehlshaber eines siegreich» Heeres habe der Führer bei seiner Rede in dem befreiten Danzig Großmut bewiesen und Frankreich und England von der Möglichkeit eines guten und dauerhaften Einvernehmens zu überzeugen versucht. Das Blatt stellt dann die Frage, wer Wohl im Ernst glauben könne, daß nach dem Abschluß eines ehrenhaften Friedens nach so viel Jahren der Leiden und Zerstörung irgend ein Regierungschef dazu fähig ist, von neuem den Haß zu ent­fachen und nene Zwietracht und neue Konflikte zu schaffen. Alle erhofften in dieser für die Weltgeschichte entscheidenden Stunde, daß die Klugheit die Regierenden erleuchte und sie den rechten Weg finden laste, um nach Niederlegung der Waffen die Arbeit zum Wiederaufbau aufzunehmen.

DerMessagero" unterstreicht, nach dem Abschluß des

Detroit, 21. Sept. (Eig. Funkmeldung.) Henry Ford erklärte am Mittwoch in einer Presteunterredung, daß er gegen jede Änderung des bestehenden amerikanischen Neutrali­tätsgesetzes sei, das von Männern abgefaßt worden sei, die wüßten, was Krieg bedeutet. Der europäische Krieg gehe Amerika nichts an. Der einzige Zweck der beabsichtigten Aendernng des Neutralitätsgesetzes sei, es den Munitious- fabrikanten zu ermöglichen, aus dem durch den Krieg verur­sachten Menschenelend finanzielle Vorteile zu ziehen. Die einzigen Leute, die Krieg wünschten, seien jene, die daraus profitieren wollten. Gerade die unveränderte Beibehaltung des Neutralitätsgesetzes werde ein Mittel sein, den europäi­schen Krieg schnell zu beenden.

Henry Ford, der nach dem Ausbruch des Weltkrieges von 1914 mehrfach versucht hatte, die Ausbreitung auf die Ver­einigten Staaten zu verhindern, erklärte weiter, seine Be­mühungen in der jetzigen Lage würden sich wenigstens vor­läufig auf einen Appell an die Vernunft beschränken und er sei überzeugt, daß der gesunde Menschenverstand siegen werde.

«Ein Volk von 80 Millionen ist uttbefiegbar-

Die spanische Preffe zum Abschluß der Operationen in Polen

Madrid, 21. Sept. Die spanische Abendpresse am Mitt­woch hebt unter riesigen Schlagzeilen wieDeutschland machte 105000 Gefangene" den erfolgreichen Abschluß der deutschen Operationen in Polen hervor und würdigt die ungeheure Schnelligkeit, mit der die vernichtenden Schläge gegen Polen durchgeführt wurden.. Auch die Führerrede in Danzig findet in diesem Zusammenhang weiterhin stärkstes Interesse.

Washington, 21. Sept. (Eig. Funkmeldung.) Der japa­nische Botschafter in Washington, Horinouci, teilte am Don­nerstag der amerikanischen Presse mit, Japan habe England und Frankreich freundschaftlich zu verstehen gegeben, daß die kriegführenden Nationen ihre Streitkräfte aus China zurück­ziehen müssen. Japan hoffe, daß bei den zur Zeit im Gang befindlichen diplomatischen Besprechungen mit England und Frankreich eine Lösung dieser Frage erzielt werde.

Gegen jede Störung durch Amerika

Japanische Preffe greift dieunfreundliche Haltung Amerikas" scharf an

Tokio. 21. Sept. (Ostasiendicnst des DNB.) (Eig. Funk­meldung.) Auch am Donnerstag führt die japanische Preffe ihre Angriffe gegen dieunfreundliche Haltung Amerikas" weiter und gibt so einen erhöhten Eindruck von den gespann­ten Beziehungen zwischen den beiden Ländern.

Die dem Außenamt nahestehendeTokio Asahi Schimbun" betont nochmals, daß die amerikanischen Interessen in China durchaus gesichert seien und daß Amerika am besten täte, den Aufbau Ostasiens nicht zu stören. Wenn dagegen Amerika trotz der japanischen Versicherungen, daß die amerikanischen Interessen in China gewahrt würden, nunmehr zu Tschiang- kaischek übergehe, so werde Amerika -nur den gegenwärtigen internationalen Konflikt auf den Fernen Osten ausdehnen. Gleichzeitig werde es aber seine eigenen Rechte und Inter­essen zerstören, die cs in Zusammenarbeit mit Japan aufrecht erhalten könne.

Die Presse kennzeichnet übereinstimmend die Haltung Amerikas als japanfsindlich, rvas sich darin zeige, daß Ame­rika die neue Ordnung in Ostasien nicht anerkennen wolle und fortfahre, seine Rechte und Interessen in China auf der

polnischen Konfliktes existiere ein wirkliches Kriegsziel nicht mehr, vielmehr würden die Heere der Demokratien nicht wissen, weshalb sie kämpfen. Ermutigung zum Frieden komme aus Danzig, Adolf Hitler habe allen den Weg klar aufgezeigt, Den Krieg im Westen wegen Polen fortsetzen zu wollen, wäre ein tragischer Unsinn, eine der tragischsten Widerstnnig- keiten der Gesck ' hte. Das verfluchte "Versailles habe Europa bereits genügend Leid und Ruin gebracht. Es sei an der Zeit, sich mit einigem guten Willen von seinem unheilvollen Einfluß zu befreien.

g« kurzen Worten

LZor einer Arbeitstagung der Gauobmänner und Amts­leiter der Deutschen Arbeitsfront sprach Reichsorganisations- lciter Dr. Ley.

Der ehemalige polnische Ministerpräsident und sein Mar­schall sowie ehemalige intime Berater von Marschall Pil- sudski, Pristor, und der Woiwode von Bialystok, KirpjW, brachten sich über die litauische Grenze in Sicherheit.

Im englischen Unterhaus gab der britische Premier«,!»!- ster Chamberlain am Mittwoch einen Ueberblick über die militärische Lage. Er gab zu, daß England die polnische Kata­strophenicht habe abwenden können".

Die mexikanische Regierung behält sich gemäß dem Geiß der Haager Konvention vor, in mexikanischen Häfen und aus mexikanischen Ankerplätzen Schiffe aller Art kriegführend« Länder zuzulaffen, so wie es für die Beibehaltung der Neu­tralität zweckmäßig erscheine.

In Pretzburg konnte am Dienstag wieder eine jüdisch Nachrichtenzentrale" ausgehoben werde».

Die ZeitungJrrformaciones" unterstreicht den Großmut Adolf Hitlers, der nach einem beispiellosen Sieg und nach den unmenschlichen Greueltaten der Polen so anerkennende Worte für den geschlagenen Gegner gefunden habe. Hinsicht­lich England zeige die Rede, daß die Geduld des Führers er­schöpft sei. Das Blatt betont weiter, daß Spanien von der Führerrede mit hoffnungsfrohem Herzen Kenntnis genom­men habe, denn noch immer sei Deutschland bereit, Frieden zu schließen und Europa auf einer gerechten Grundlage neu zu ordnen. Dieser Wunsch sei eine Forderung des gesunden Menschenverstandes, und keiner habe dies klarer erkannt als der Eaudillo in seinem Aufruf zur Erhaltung des Friedens oder wenigstens zur Lokalisierung des Konfliktes.

Der Berliner Berichterstatter der gleichen Zeitung schreibt, vor der Geschichte werde Deutschland immer als friedliche Nation erscheinen, die nur d-mn Krieg führe, wenn er ihr aufgezwungen werde. Der Berichterstatter fragt dann die maßgebenden Männer in Frankreich und England, ob ße wirklich die Verantwortung auf sich nehmen wollten, das Leben von Millionen zu opfern, die nutzlos gegen den West­wall anrennen würden. Leichter müssen sich Menschen finden, die die Verantwortung für Friedensverhandlungen mit Wals Hitler tragen wollen, der nach seinem glorreichen Siege sa maßvoll und aufgeschlossen sei.

Der Korrespondent der ZeitungMadrid" faßt seine Be­trachtungen über die Kriegslage in folgender Feststellung M sammen: An einen Zusammenbruch Deutschlands zu glaube», ist leerer Wahn. Ein Volk von 80 Millionen mit offener Ae nach Norden, Süden und Osten ist unbesiegbar.

Basis des Neunmächtepaktes zu verteidigen. In 600 Falle» habe Amerika wegen angeblicher Schädigung seiner Inter­essen in China protestiert, und die öffentliche Meinung Ame­rikas gegen Japan sei ablehnend. Nach Ausdruck) des Krie­ges in Europa und nach Minderung des britischen und fran­zösischen Einflusses in China zeige sich Amerika immer akti­ver in China, !odaß sich die Spannung zwischen Japan und Amerika verschärft habe.Tokio Asahi Schimbun" schildert dieamerikanische Richtung gegen Japan" und führt das gewaltige Flottenbauprogramm Washingtons auf, dessen Schwergewicht zweifellos gegen Japan gerichtet sei. Die Zei­tung erklärt, daß dis Vereinigten Staaten in der gegenwär­tigen vertcagslosen Zeit eine Front gegen Ostalien in Zusammenhang mit dem europäischen Kriege oorbereitcn.

Ein ganzseitiger, wesentlich schärfer gehaltener Artikel vonkokumin Schimbun" zählt alle gegen Japan gerich­teten wirtschaftlichen, politischen und militärischen Maßnah­men Amerikas aus und stellt die Frage, ob dadurch nicht eine Kriegsgefahr zwischen Japan und Amerika heraufbe­schworen würde. Wenn Amerika in seiner gegenwärtigen Politik fortfahre, so könne durchaus angenommen werden, das; Japan zur Verteidigung seiner Lebensrechto gezwungen würde.

Wir wollen", so erklärtKokumin Schimbun",die Lage kühl beurteilen und dem amerikanischen Volk unsere Wich­ten übermitteln, da wir den Wunsch haben, unsere letzte», auf den Frieden gerichteten Bemühungen zu machen- Uebergehend zu innerpolitischen Fragen betont das Blatt, daß der Chniakonflikt kein müitärisWs Abenteuer sei, das von einer angeblichen militärischen Diktatur in Japan er­zwungen fei, Wenn Amerika diese angebliche Dil' tatur bekämpfen wolle, wie England denNazis' in u s" bekämpfe, so werde Amerika erleben, daß das ge­samte japanische Volk sich mit vielleicht größerer Entschlösse"' beit für den Aufbau Ostasiens einsetzen werde als selbst t»«! Armee.

Der europäische Krieg geht USA. «WS an!

Henry Ford gegen Aendernng des Neutralilütsgesetzes

Forderungen an England und Frankreich

Die englischen und französischen Truppen müssen ans Ostafie« zurückgezogen werde«

Diplomatische Besprechungen im Gange